DE3928219A1 - Kraftstoff-einspritzpumpe mit verteilerfunktion - Google Patents
Kraftstoff-einspritzpumpe mit verteilerfunktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoff-Einspritzpumpen
mit Verteilerfunktion und betrifft speziell eine Bauform,
bei welcher die Zeitlage der Einspritzungen elektronisch
gesteuert wird.
Die Japanische Offenlegungsschrift 57-97 024 von KOKAI
aus dem Jahre 1983 offenbart eine zur Verwendung in einem
Dieselmotor konzipierte "verteilende" Kraftstoff-Einspritz
pumpe, in welcher ein Zeitgeberkolben abhängig vom Betrieb
eines Zeitsteuerventils bewegt wird, das einer Tastverhält
nissteuerung unterworfen ist, um die Einspritzzeiten zu
regeln.
Bei diesem Zeitgebertyp ist gemäß der Darstellung in Fig. 10
in einem Gehäuse eine Zeitgeberkolbenkammer 2 a gebildet,
in welcher gleitend ein Zeitgeberkolben 2 b sitzt, um die
Kammer 2 a in zwei Einzelkammern beidseitig des Kolbens zu
unterteilen, nämlich in eine Hochdruckkammer 20 und eine
Niederdruckkammer 21. Außerdem ist an einem Endstück des
Gehäuses ein solenoidbetätigtes Zeitsteuerventil 3 befestigt.
Die Hochdruckkammer 20 steht über eine Öffnung 200 und einen
Durchlaß 201, die in den Zeitgeberkolben 2 b gebohrt sind,
mit einer Pumpenkammer 9 in Verbindung, und ein seitlicher
Teil der Hochdruckkammer 20 ist über einen Durchlaß 300
mit einem Hochdruck-Nutraum 30 im Zeitsteuerventil 3 ver
bunden. In der Niederdruckkammer 21 befindet sich eine Fe
der 2 d, um den Zeitgeberkolben 2 b konstant in Richtung der
Hochdruckkammer 20 vorzuspannen. Die Niederdruckkammer 21
steht über einen Kanal 32 mit einem Niederdruck-Lochraum
31 im Zeitsteuerventil 3 in Verbindung.
Bei diesem Stand der Technik ist zur Steuerung des Zeit
geberkolbens ein Ölhydraulikweg für den Pumpenkammerdruck
Pt gebildet, wobei die in den Zeitgeberkolben 2 b gebohrte
kleine Öffnung 200 als Begrenzung definiert ist, wie in
Fig. 11 gezeigt, so daß das in der Pumpenkammer 5 befindli
che Kraftstofföl über die Öffnung 200 im Zeitgeberkolben
2 b, den Durchlaß 201, die Hochdruckkammer 20 und den Durch
laß 300 in den Hochdruckraum 30 im Zeitsteuerventil 2 fließt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ölhydraulikweg kann die
Öffnung 200 so betrachtet werden, daß sie einen Teil der
Pumpenkammer 9 absperrt. Es ist klar, daß die Qualität der
Zeitsteuerung umso besser ist, je kleiner das "tote" Volu
men des abgesperrten Teils ist. Wenn man den herkömmlichen
Ölhydraulikweg in dynamischer Hinsicht betrachtet, dann ist
der den Zeitgeberkolben 2 b tatsächlich aktivierende Druck
der in der Hochdruckkammer 20 herrschende Druck, und daher
vergrößert sich das tote Volumen V 2 um ein Maß entsprechend
den Durchlässen 201 und 300, was die Arbeit erhöht, die vom
Zeitsteuerventil 3 aufgebracht wird, um den Druck Pt 2 in
der Hochdruckkammer 20 durch die Leckflußsteuerung zu än
dern. Anders ausgedrückt, das Maß der erforderlichen Arbeit
zur Änderung des Pegels des auf den Zeitgeberkolben 2 b wir
kenden Arbeitsdruckes wird größer, und die Ansprache des
Zeitgeberkolbens 2 b auf die Einspritz-Zeitsteuerung wird
geringer.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Kraftstoff-Einspritzpumpe vom Verteilertyp so auszu
legen, daß das tote Volumen eines einen Zeitgeber steuern
den Ölhydraulikweges durch eine relativ einfache Struktur
vermindert wird, um dadurch die Ansprache des Zeitgeber
kolbens zu verbessern und somit die Betriebsqualität der
Einspritz-Zeitsteuerung zu steigern.
Zu diesem Zweck wird mit der vorliegenden Erfindung eine
Kraftstoff-Einspritzpumpe eines Typs geschaffen, der einen
ölhydraulischen Zeitgeber und ein solenoidbetätigtes Zeit
steuerventil aufweist, wobei der Zeitgeber eine einen Stem
pel axial hin- und herbewegende Rollenhaltevorrichtung ver
anlaßt, sich entweder in eine die Einspritzzeit vorverlegen
de Richtung oder in eine die Einspritzzeit verspätende Rich
tung zu bewegen, und wobei das Zeitsteuerventil bewirkt, daß
die im Zeitgeber definierten Hoch- und Niederdruckkammern
entweder miteinander verbunden oder gegeneinander abge
sperrt werden, und wobei eine in einem Pumpengehäuse ge
bildete Pumpenkammer direkt mit einem im solenoidbetätigten
Zeitsteuerventil gebildeten Hochdruckraum über einen Kanal
verbunden ist, der eine im Pumpengehäuse vorgesehene feste
kleine Öffnung enthält.
Genauer gesagt weist eine erfindungsgemäße Kraftstoff-Ein
spritzpumpe vom Verteilertyp folgende Einzelheiten auf:
- a) ein Pumpengehäuse mit einem hohlen Körper, einem eine obere Öffnung im Körper abdeckenden Deckel und einem Verteilerkopf, der eine seitliche Öffnung im Körper ver schließt;
- b) eine im Pumpengehäuse gebildete Pumpenkammer;
- c) eine Büchse, die starr am Verteilerkopf derart be festigt ist, daß ihr eines Ende zur Pumpenkammer weist, und die einen Zuleitungskanal zum Zuführen von Kraftstoff aus der Pumpenkammer und eine Vielzahl von Auslässen auf weist, welche außer Phase mit dem Zuleitungskanal sind und mit einem am Verteilerkopf befestigten Ausgabeventil in Verbindung stehen;
- d) eine Speisepumpe, die zur Zuführung von Kraftstoff zur Pumpenkammer durch eine Antriebswelle angetrieben wird, welche sich durch den der Büchse abgewandten Teil des Kör pers an dessen Seite erstreckt;
- e) einen in die Büchse eingesetzten Stempel, dessen eines Ende mit der Büchse zur Bildung einer Kraftstoffdruckkammer zusammenwirkt und dessen anderes Ende derart mit der An triebswelle gekuppelt ist, daß er sich gemeinsam mit der Antriebswelle als eine Einheit dreht und sich außerdem in Axialrichtung hin- und herbewegen kann, mit einem im Stem pel befindlichen Auslaßschlitz zur Herstellung einer Ver bindung zwischen einem der Auslässe und der Kraftstoffdruck kammer während der ersten Hälfte des hin- und hergehenden Hubes des Stempels, und mit einem im Stempel befindlichen Einlaßschlitz zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Zuleitungskanal und der Kraftstoffdruckkammer während der zweiten Hälfte des hin- und hergehenden Hubes;
- f) einen zur axialen Hin- und Herbewegung des Stempels vorgesehenen Nockenmechanismus, der eine sich gemeinsam mit dem Stempel als eine Einheit drehende Nockenscheibe, eine Rollenhaltevorrichtung mit einer Vielzahl von die Nockenscheibe stützenden Rollen und eine auf die Nocken scheibe drückende Federanordnung aufweist;
- g) einen Zeitgeber, der im unteren Teil des Körpers angeordnet ist, um die Rollenhaltevorrichtung zur Steuerung der Kraftstoff-Einspritzzeitpunkte zu verdrehen, und der eine zylindrische Kolbenkammer und einen Kolben enthält, der das Innere der Kolbenkammer in eine Hochdruckkammer und eine Niederdruckkammer unterteilt und der über einen Zapfen mit der Rollenhaltevorrichtung gekuppelt ist;
- h) ein solenoidbetätigtes Zeitsteuerventil, das in der Nähe des Zeitgebers angeordnet ist, um die Hochdruckkammer und die Niederdruckkammer miteinander zu verbinden oder gegeneinander abzusperren und dadurch den Druckpegel im Inneren der Hochdruckkammer zu steuern;
- i) einen ersten Kanal, der die Niederdruckkammer im Zeitgeber mit einem vorzugsweise als Loch ausgebohrten Niederdruckraum im Zeitsteuerventil verbindet;
- j) einen zweiten Kanal, der einen vorzugsweise ausgekehlten oder nutähnlichen Hochdruckraum im Zeitsteuerventil mit der besagten Hochdruckkammer verbindet;
- k) einen dritten Kanal, der den Hochdruckraum und die Pumpenkammer direkt miteinander über eine in der Wand des Körpers befindliche feste Engöffnung verbindet, wobei die Anschlußstelle dieses dritten Kanals am Hochdruckraum außer Phase mit der Anschlußstelle des zweiten Kanals am Hoch druckraum ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf eine vertei
lende Kraftstoff-Einspritzpumpe anwendbar, in welcher die
Pumpenkammer durch den gesamten Innenraum im Pumpengehäuse
einschließlich des den Nockenmechanismus bergenden Raums
gebildet ist, sondern auch auf eine verteilende Kraftstoff-
Einspritzpumpe, worin die Pumpenkammer durch einen Teil des
Innenraums des Pumpengehäuses gebildet ist.
Genauer gesagt kann die Anordnung so getroffen sein, daß
die Pumpenkammer als ringförmiger Raum zwischen der Innen
wand des Körpers, der Endfläche des Verteilerkopfes und
einer Federauflage gebildet ist, welche die Federanordnung
für den Stempel darstellt. Das Innere des Körpers, das
nicht von der ringförmigen Pumpenkammer eingenommen wird,
bildet eine ein Schmieröl aufnehmende Nockenkammer, und
die ringförmige Pumpenkammer wird aus der Speisepumpe über
eine die Nockenkammer umgehende Kraftstoffzuleitung mit dem
Kraftstoff gespeist.
Vorzugsweise enthält die Kraftstoffzuleitung einen Kanal,
der sich radial im Körper erstreckt, so daß er zu einem
Auslaß der Speisepumpe führt, und einen ersten und einen
zweiten abknickenden Kanal, die im Deckel eingebohrt sind,
wobei der zweite abknickende Kanal zu einem Kraftstoffre
servoir führt, das zwischen dem Deckel und einer im oberen
Teil des Körpers gebildeten Ausnehmung definiert ist und
über eine mit einem Filter versehene Bohrung mit der ring
förmigen Pumpenkammer in Verbindung steht.
Die festgelegte Öffnung kann durch eine Bohrung kleinen
Durchmessers gebildet sein, die direkt in der Wand des
Pumpengehäuses eingebracht ist, oder sie kann realisiert
werden durch Einpassung eines mit einer Bohrung kleinen
Durchmessers versehenen Plättchens in ein Loch, das in der
Wand des Pumpengehäuses gebildet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung fließt das Kraftstofföl
in der Pumpenkammer direkt aus der festen Öffnung im Boden
des Körpers über den Kanal zum Hochdruckraum im Zeitsteuer
ventil, während beim Stand der Technik das Kraftstofföl aus
der oberen Öffnung in der Zeitgeberkolbenkammer über eine
kleine Öffnung und einen Durchlaß im Zeitgeberkolben und
dann über den Hochdruckteil der Zeitgeberkolbenkammer zum
Hochdruckraum des Zeitsteuerventils fließt.
Wenn die Solenoideinheit des Zeitsteuerventils erregt wird,
dann wird die Nadel gehoben, um das Ventil zu öffnen, wo
durch der Hochdruck-Nutraum in Verbindung mit dem Nieder
druck-Lochraum gebracht wird. Als Folge entweicht der in
der Hochdruckkammer des Zeitgebers stehende Druck in die
Niederdruckkammer, was zu einem Absinken des Drucks im
Inneren der Hochdruckkammer führt. Somit wird der Zeitge
berkolben in eine Stellung versetzt, in welcher der justier
te Druck und die Kraft der Feder im Gleichgewicht miteinan
der sind. Dementsprechend wird die Winkelposition der Rol
lenhaltervorrichtung justiert durch Ein/Aus-Steuerung der
elektrischen Leistungszufuhr zur Solenoideinheit in einem
gewünschten Tastverhältnis mittels des elektronischen
Steuergerätes, womit die Einspritzzeitpunkte nach Wunsch
geändert werden können.
Bei einer solchen Steuerung ist der Arbeitsdruck, der den
Zeitgeberkolben tatsächlich aktiviert, der Druck im Inneren
der Hochdruckkammer. Gemäß der vorliegenden Erfindung um
faßt der sich von der Pumpenkammer zur Hochdruckkammer er
streckende Ölhydraulikweg die feste Öffnung im Pumpengehäuse,
den dritten Kanal, den Hochdruck-Nutraum und den zweiten
Kanal. Somit ist das dynamische Totvolumen, das zwischen
der festen Öffnung und dem Ventil sitzt (der Grenze zwi
schen dem Hochdruck- und dem Niederdruckbereich) des Zeit
steuerventils existiert, vermindert. Infolgedessen ist das
Maß an Arbeit, das zur Änderung des Pegels des auf den Zeit
geberkolben wirkenden Arbeitsdruckes erforderlich ist, ent
sprechend reduziert. Es ist daher möglich, die Ansprache des
Zeitgeberkolbens zu verbessern und damit eine Einspritz-
Zeitsteuerung zu realisieren, die für jede spezielle Rota
tionsbedingung des Motors paßt.
Falls die Pumpenkammer gegenüber der Nockenkammer abgeteilt
ist, kann letztere ein Schmieröl unabhängig vom Kraftstoff
aufnehmen. Damit ist es möglich, ein Abblättern der Ober
flächenteile des Nockenmechanismus, das ansonsten bei Be
nutzung eines falschen Kraftstoffs auftreten könnte, zu
verhindern und eine durch das Abblättern verursachte Stö
rung zu vermeiden, sowie die oben erwähnten Vorteile zu
erzielen.
Die genannten und andere Aufgaben, Einzelheiten und Vor
teile der Erfindung werden nachstehend an bevorzugten Aus
führungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Sei
tenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kraftstoff-Einspritzpumpe vom Verteilertyp;
Fig. 2 zeigt den unteren Teil des in Fig. 1 dargestell
ten Körpers in Schnittansicht;
Fig. 3 ist eine teilweise Schnittansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4a bis 4c sind Schnittansichten verschiedener
Formen der bei der Erfindung verwendeten festen (drosselnden)
Öffnung;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine dritte Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht die Beziehung
zwischen dem Zeitgeber und der Rollenhaltevorrichtung bei
der dritten Ausführungsform;
Fig. 7 ist eine geschnittene Teilansicht des den Ein
laß und den Auslaß für Schmieröl bildenden Abschnitts bei
der dritten Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine geschnittene Teilansicht des solenoid
betätigten Überströmventils mit dem Überström- oder Ablaß
kanal bei der dritten Ausführungsform;
Fig. 9 zeigt in Diagrammform das den Zeitgeber steuern
de Ölhydrauliksystem gemäß der Erfindung;
Fig. 10 zeigt im Schnitt eine Teilansicht einer her
kömmlichen Kraftstoff-Einspritzpumpe vom Verteilertyp;
Fig. 11 zeigt in Diagrammform das den Zeitgeber steuern
de Ölhydrauliksystem in der herkömmlichen, in Fig. 10 dar
gestellten Kraftstoff-Einspritzpumpe vom Verteilertyp.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zusammen eine erste Ausführungs
form der Erfindung. In der Fig. 1, die zunächst betrachtet
sei, ist mit der Bezugszahl 1 ein Pumpengehäuse bezeichnet,
mit einem hohlen Körper 1 a, einem Deckel 1 b, der starr am
Körper 1 a befestigt ist, um eine obere Öffnung im Körper 1 a
abzudecken, und mit einem Verteilerkopf 1 c, der eine am
rechten Ende des Körpers 1 a vorgesehene Öffnung abschließt.
Ein von diesen Teilen umgebener innerer Bereich bildet eine
Pumpenkammer 9. Das Innere des Deckels 1 b steht über ein
Filter mit der Pumpenkammer 9 in Verbindung.
Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Antriebswelle. Die An
triebswelle 4 ist von der linken Seite des Körpers 1 a her
in die Pumpenkammer 9 eingeschoben. Der aus dem Körper 1 a
herausstehende Teil der Antriebswelle 4 ist über ein Un
tersetzungsgetriebe oder dergleichen (nicht dargestellt)
mit der Kurbelwelle eines Dieselmotors gekuppelt, so daß
die Welle 4 durch den Dieselmotor angetrieben wird. Eine
Speisepumpe 23 ist im linken Endbereich der Pumpenkammer
9 so angeordnet, daß sie koaxial mit der Antriebswelle
4 liegt. Die Speisepumpe 23 liefert Kraftstofföl, das ihr
aus einer externen Pumpe zugeführt wird, über ein Regel
ventil 800 in die Pumpenkammer 9. Das Regelventil 800
erfüllt die Aufgabe, die Druckänderung im Inneren der Pum
penkammer 9 innerhalb des normalen Drehzahlbereichs minimal
zu halten.
Die Bezugszahl 6 bezeichnet einen Kolben oder "Stempel",
der gleitend in einer Büchse 16 aufgenommen ist, die fest
in den Verteilerkopf 1 c eingepreßt ist, so daß sie koaxial
mit der Antriebswelle 4 liegt. Zwischen der vorderen End
fläche des Stempels 6 und der Büchse 16 ist eine Kraft
stoffdruckkammer 68 gebildet. Falls die Büchse 16 durch
einen beidseitig offenen Zylinder gebildet ist wie in einer
(später noch beschriebenen) dritten Ausführungsform der Er
findung, wird die Kraftstoffdruckkammer 68 zwischen der
Vorderfläche des Stempels 6 und einem Endverschlußstopfen
17 gebildet, der in den Verteilerkopf 1 c eingeschraubt ist,
so daß er sich in engem Kontakt mit dem vorderen Ende der
Büchse 16 befindet.
Der linke Endabschnitt des Stempels 6 ist mit dem rechten
Endabschnitt der Antriebswelle 4 über einen Nockenmechanis
mus 5 gekoppelt, so daß der Stempel 6 durch Drehung der An
triebswelle 4 sowohl gedreht werden als auch axial hin- und
hergehen kann. Der Nockenmechanismus 5 besteht aus einer
durch einen Stift mit dem Kolben 6 verbundenen Nockenschei
be 41, einem Rollenhalter 42 mit mehreren die Nockenscheibe
41 stützenden Rollen und einer Federanordnung 45, welche
die Nockenscheibe 41 so vorspannt, daß ihre Oberfläche in
Kontakt mit den Rollen 44 gedrückt wird. Der Nockenmechanis
mus 5 wird ausführlicher in Verbindung mit der dritten Aus
führungsform der Erfindung beschrieben.
Der Stempel 6 hat eine Vielzahl von Einlaßschlitzen 80
die sich am äußeren Umfang des Endbereichs des Stempels
befinden und deren Anzahl der Zahl der Zylinder des Motors
entspricht. Der Stempel 6 ist ferner mit einer zentralen
Bohrung 83 versehen, die sich in Axialrichtung von der vor
deren Oberfläche des Stempels her erstreckt. Das (in der
Ansicht der Fig. 1 gesehen) linke Ende der zentralen Boh
rung 83 mündet in einer Absperröffnung 84 an einer Stelle,
die hinter dem von der Büchse 16 umgebenen Bereich liegt.
Die Absperröffnung 84 wird durch eine Steuermanschette 12 a,
die in noch zu beschreibender Weise gleitend auf dem Stem
pel sitzt, wahlweise geöffnet oder verschlossen, um so
die Einspritzmenge des Kraftstoffs zu steuern. Außerdem ist
am äußeren Umfang des Mittelteils des Stempels 6 ein ein
ziger Auslaßschlitz 86 vorgesehen, der über einen Umgehungs
weg (Bypass) mit dem mittleren Teil der zentralen Bohrung 83
in Verbindung steht, und an einer Stelle, die gegenüber dem
Auslaßschlitz 86 in Umfangsrichtung versetzt ist, befindet
sich ein Druckausgleichsschlitz 85.
Wenn die Kraftstoffdruckkammer 68 während des Rückwärts
hubes des Stempels 6, der durch die Nockenscheibe 41 und
eine Stempelfeder bewirkt wird, mit einer Einlaßöffnung
67 in Verbindung kommt, dann wird Kraftstofföl aus einem
mit der Pumpenkammer 9 in Verbindung stehenden Zuleitungs
durchlaß 66 in die Kraftstoffdruckkammer 68 gesaugt. Gleich
zeitigt wird auch die zentrale Bohrung 83 mit dem Kraftstoff
öl angefüllt. Während des Einspritzhubes, bei welchem sich
der Stempel 6 dreht und gleichzeitig vorwärtsgeht, wird der
Kraftstoff unter Druck gesetzt, und wenn der Auslaßschlitz
86 in eine Position gelangt, bei welcher er einer der Aus
laßöffnungen 71 in der Büchse 16 gegenüberliegt, wobei die
Anzahl der Auslaßöffnungen 71 gleich der Zylinderzahl des
Motors ist, dann wird unter Druck stehender Kraftstoff aus
einem Ausstoßkanal 70 über ein Zulieferventil 11 an eine
Einspritzdüse (nicht dargestellt) geliefert. Wenn sich der
Stempel nach Beendigung der Einspritzung um 180° dreht,
dann fällt die Auslaßöffnung 71 mit dem Druckausgleichs
schlitz 85 zusammen, wodurch der Ausstoßkanal 70 in Ver
bindung mit der Pumpenkammer 9 gebracht wird. Dies bewirkt,
daß sich der Kraftstoffdruck im Inneren des Ausstoßkanals
70 auf denjenigen Druck vermindert, wie er im Inneren der
Pumpenkammer 9 herrscht.
Es sei erwähnt, daß im mittleren Teil des Zuleitungskanals
66 ein Magnetventil 8 zum Absperren der Kraftstoffzufuhr
vorgesehen ist, um den Zuleitungskanal 66 zu schließen, wenn
der Motor angehalten wird.
Die Steuermanschette 12 a wird durch einen elektrischen
Regler 12 gesteuert, der sich im Inneren des Deckels 1 b
befindet. Der Regler 12 enthält im einzelnen eine Spule
12 b, einen Kern 12 c und einen Rotor 12 d, der über eine Welle
12 e und eine Kugel 12 f mit der Steuermanschette 12 a gekop
pelt ist. Dementsprechend wird die Position der Steuerman
schette 12 a verstellt durch eine Drehwinkeländerung des
Rotors 12 d, die hervorgerufen wird durch Beeinflussung der
Zufuhr von elektrischer Energie an die Spule 12 b; so wird
eine Änderung des effektiven Hubes des Stempels 6 bewirkt.
Im unteren Teil des Körpers 1 a befindet sich ein ölhydrau
lischer Zeitgeber 2, der zur Steuerung der Einspritzzeit
dient. Der Zeitgeber 2 weist eine zylindrische Kolbenkammer
2 a und einen darin gleitend aufgenommenen Kolben 2 b auf.
Der mittlere Teil des Kolbens 2 b ist über einen Zapfen 2 c
mit dem Halter 43 der Rollenhaltevorrichtung 42 gekoppelt.
Der linke Endabschnitt der Zeitgeber-Kolbenkammer 2 a bildet
eine Niederdruckkammer 21, in welcher sich eine Feder 2 d
befindet, die den Kolben 2 b horizontal (gesehen in der An
sicht der Fig. 1) vorspannt. Die Niederdruckkammer 21 steht
über einen Niederdruckkanal 22 mit der Ansaugseite der Spei
sepumpe 23 in Verbindung. Der rechte Endabschnitt der Zeit
geber-Kolbenkammer 2 a bildet eine Hochdruckkammer 20. Es
sei erwähnt, daß der Zeitgeber 90 in der Fig. 1 im Zustand
einer 90°-Abwicklung dargestellt ist, um die Erläuterung
zu vereinfachen. In Wirklichkeit verlaufen die Achsen der
Kolbenkammer 2 a und des Kolbens 2 b des Zeitgebers senkrecht
zur Zeichenebene. Die Fig. 2 zeigt die tatsächliche Lage
des Zeitgebers 2. In der Fig. 2 ist die Darstellung der
Koppeleinrichtung wie etwa eines Zapfens weggelassen.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 3 ein
solenoidbetätigtes Zeitsteuerventil, das mit dem Zeitgeber
2 zusammenwirkt, um den Öldruckfluß zum Zeitgeberkolben 2 b
zu schalten und dadurch die Bewegung dieses Kolbens zu
steuern und somit die Zeit der Kraftstoffeinspritzung zu
ändern. Das Zeitsteuerventil 3 besteht bei dieser Ausfüh
rungsform aus einem Ventilkörper 3 e, der in ein Loch 1 d
im unteren Teil des Körpers 1 a eingepaßt ist. Der Ventil
körper 3 e hat eine Seitenbohrung 3 f und eine Endbohrung 3 g,
und in seinem Inneren befindet sich eine gleitend angeordne
te Nadel 3 a, eine die Nadel 3 a zum Verschließen der Endboh
rung 3 g vorspannende Feder 3 b und eine Solenoideinheit 3 c,
die erregt werden kann, um die Nadel 3 a gegen die Kraft der
Feder 3 b zum Öffnen der Endbohrung 3 g zu bewegen.
Das Loch 1 d, in welches das Zeitsteuerventil 3 eingepaßt
ist, bildet in einem mittleren Teil korrespondierend mit
der Seitenbohrung 3 f einen Hochdruckraum 30 und in einem
Teil korrespondierend mit der Endbohrung 3 g einen Nieder
druckraum 31. Der Hochdruckraum 30 steht über einen Kanal
35 mit der Hochdruckkammer 20 in der Kolbenkammer 2 a des
Zeitgebers in Verbindung, während der Niederdruckraum 31
über einen Kanal 32 mit der Niederdruckkammer 21 in der
Zeitgeber-Kolbenkammer 2 a in Verbindung steht.
Die Solenoideinheit 3 c ist über eine Steckverbindung und
ein Kabel mit einem elektronischen Steuergerät 13 verbunden.
Das elektronische Steuergerät 13 gibt einen Befehl auf der
Grundlage von Signalen aus einem Lastmeßfühler, einem Motor
drehzahl-Meßfühler (Meßgetriebeplatte) 37, einem Kraftstoff
temperatur-Meßfühler 36, usw., und die Solenoideinheit 3 c
wird in einem gewünschten Tastverhältnis entsprechend dem
Befehl aktiviert. Es sei erwähnt, daß das elektronische
Steuergerät 13 außerdem mit dem elektrischen Regler 12 und
mit dem Absperr-Magnetventil 8 verbunden ist, um den Be
trieb auch dieser Teile zu steuern.
Beim Stand der Technik stehen die Pumpenkammer 9 und die
Hochdruckkammer 20 des Zeitgebers über eine kleine Öffnung
und einen Durchlaß miteinander in Verbindung, die im Zeit
geberkolben 2 b selbst eingebohrt sind. Das heißt, die Pum
penkammer 9 und der Hochdruckraum 30 im Zeitsteuerventil 3
stehen über den Zeitgeberkolben 2 b miteinander in Verbindung.
Das Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
die Pumpenkammer 9 und der Hochdruckraum 30 im Zeitsteuer
ventil 3 miteinander direkt über einen durch das Pumpenge
häuse 1 verlaufenden Kanal 33 verbunden sind, ohne Verwen
dung einer kleinen Öffnung und eines Durchlasses im Zeit
geberkolben. Außerdem ist in einem Teil des Kanals 33 eine
feste kleine Öffnung 34 vorgesehen, um den Einfluß der Pul
sierung des Steueröldrucks (Öldruck in der Pumpenkammer 9)
auf den Hochdruckraum 30 minimal zu halten.
Aus Bearbeitungsgründen ist es vorzuziehen, die feste Öff
nung 34 im Boden des Körpers 1 a vorzusehen. Eine spezielle
Form der festen Öffnung 34 wird weiter unten beschrieben.
Es sei erwähnt, daß die Anschlußstelle des Kanals 33 am
Hochdruckraum 30 gegenüber der Anschlußstelle des Kanals
35 an der Hochdruckkammer 20 des Zeitgeberkolbens in Um
fangsrichtung versetzt liegt.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist das Zeitsteuerventil 3 an
einem Block 7 eines gegenüber dem Körper 1 a gesondert vor
gesehenen Ventilhalters befestigt. Der Block 7 ist mittels
einer Schraube (nicht gezeigt) mit dem Körper 1 a verbunden.
Dementsprechend sind das Loch 1 d, der Hochdruckraum 30 und
der Niederdruckraum 31 bei dieser Ausführungsform im Block
7 gebildet. Der Kanal 33 ist so angelegt, daß er sich vom
Körper 1 a zum Block 7 erstreckt, während der Kanal 35 im
Block 7 gebohrt ist. Der Niederdruckkanal 32 ist bei dieser
Ausführungsform durch ein äußeres Rohr gebildet. Diese An
ordnung ist jedoch nicht unbedingt zwingend, natürlich ist
es auch möglich, einen internen Kanal als Niederdruckkanal
32 vorzusehen.
Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen drei verschiedene Formen
der festen Öffnung 34, die bei der ersten und bei der zwei
ten Ausführungsform und auch bei einer noch zu beschreiben
den dritten Ausführungsform verwendet werden können. Im
Falle der Fig. 4a ist die Öffnung 34 durch eine Bohrung mit
einem kleinen Durchmesser in der Bodenwand des Körpers 1 a
gebildet. Die Fig. 4b zeigt eine Anordnung, bei welcher in
der Bodenwand des Körpers 1 a eine Ansatzbohrung 340 einge
bracht ist, in deren Boden wiederum eine Bohrung kleinen
Durchmessers eingebracht wird und in die dann ein Filter
341 eingepaßt wird. Die Fig. 4c zeigt eine andere Anordnung,
bei welcher ein gesondert hergestelltes Plättchen 342 fest
in eine Ansatzbohrung 340 in der Bodenwand des Körpers 1 a
eingepaßt wird, z. B. im Preßsitz oder durch Einschrauben.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen in Kombination eine dritte Aus
führungsform der Erfindung.
Anders als bei der ersten und der zweiten Ausführungsform,
wo die Pumpenkammer 9 so geformt ist, daß sie sich über den
gesamten Raum innerhalb des Körpers 1 a erstreckt, hat diese
Ausführungsform eine ringförmige Pumpenkammer 9, die durch
einen bestimmten Teilbereich definiert ist (der andere
innere Bereich nimmt ein Schmieröl auf). Die vorliegende
Erfindung ist auch auf diesen Typ einer verteilenden Kraft
stoff-Einspritzpumpe anwendbar. Bei dieser Ausführungsform
ist der Boden der ringförmigen Pumpenkammer 9 direkt mit
dem Hochdruckraum 30 im Zeitsteuerventil 3 verbunden,
und zwar über einen Kanal 33, der eine feste Öffnung 34
aufweist.
Die nunmehr beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil,
daß der Nockenmechanismus 5 auch dann wirksam geschmiert
wird, wenn ein Benutzer, der nicht weiß, daß Kraftstoff
(Dieselöl) auch als Schmieröl dient, ein leichtes Öl wie
z. B. Kerosin anstelle von Dieselöl verwendet. Genauer ge
sagt, wenn fälschlich ein Leichtöl in das Gehäuse gebracht
wird, erfährt der Nockenmechanismus 5 keine ausreichende
Schmierung, was zum Abblättern der Oberflächen der Rollen
und der Nockenscheibe führt, die durch die Kraft der Feder
stramm in Kontakt miteinander gedrückt werden. Daher ist
zu befürchten, daß abgeblätterte Späne die Bewegung des
Mechanismus innerhalb des Körpers 1 a stören. Ein solches
Problem kann mit der nunmehr beschriebenen Ausführungsform
gelöst werden.
Ein großer Unterschied zwischen der dritten und der ersten
Ausführungsform besteht darin, daß mit Hilfe der Federan
ordnung 45 des Nockenmechanismus 5 eine ringförmige Pumpen
kammer 9 und eine Nockenkammer 14 im Inneren des Körpers
1 a gebildet werden und daß die Nockenkammer 14 mit einem
Schmieröl gefüllt wird, während die ringförmige Pumpen
kammer 9 Kraftstoff aus der Speisepumpe 23 über einen die
Nockenkammer 14 umgehenden Kanal zugeführt bekommt.
Genauer gesagt ist die Speisepumpe 23 durch eine Abschirm
platte 25 gegenüber der Nockenkammer 14 abgeteilt. Die
Nockenkammer 14 ist mit einem Einlaß 18 a und einem Auslaß
18 b versehen, wie in Fig. 7 gezeigt, und ein Motoröl-Kreis
laufsystem ist mit diesen Ein- und Auslässen 18 a und 18 b
über Augenschrauben (nicht gezeigt) verbunden.
Andererseits ist derjenige Teil des Körpers 1 a, der links
von der Speisepumpe 23 liegt, mit einem Ansaugkanal 24 und
einem Ansaug-Durchlaß 23 a versehen, so daß über den
Ansaugkanal 24 und den Ansaug-Durchlaß 23 a Kraftstoff
aus einer externen Kraftstoffpumpe zur Speisepumpe 23 ge
liefert wird. Der Auslaß 23 b der Speisepumpe 23 ist über
einen Kraftstoff-Förderkanal 60, der sich vom Körper 1 a
hinüber zum Deckel 1 b erstreckt, mit der ringförmigen
Pumpenkammer 9 verbunden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, hat der Kraftstoff-Förderkanal 60
einen Kanal 61, der sich im wesentlichen radial im Körper
1 a erstreckt, und abknickende Kanäle 62 und 63, die im
Deckel 1 b gebildet sind. Das Ende des Kanals 63 mündet in
ein druckdichtes Kraftstoffreservoir 64, das durch den
Deckel 1 b und eine im Körper 1 a geformte Ausnehmung 101
gebildet ist. Das Kraftstoffreservoir 64 steht mit der
ringförmigen Pumpenkammer 9 in Verbindung, und zwar über
eine mit einem Filter versehene Durchgangsbohrung 65 im
Boden des Kraftstoffreservoirs 64. Da das Reservoir 64
Pulsierungen des zugeführten Kraftstoffs absorbiert, wird
der Kraftstoff-Fluß von der ringförmigen Pumpenkammer 9
zum Zeitsteuerventil 3 verbessert. Der Weg, der von der
ringförmigen Pumpenkammer 9 zur Kraftstoffdruckkammer 68
führt, ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Kanäle 61, 62, 63 und das Kraftstoffreservoir 64 sind
nach außen und gegenüber der Nockenkammer 14 durch O-Ringe
69 a und 69 b abgedichtet, so daß kein Kraftstofföl auslaufen
kann.
Die ringförmige Pumpenkammer 9 ist gebildet unter Ausnutzung
einer Federauflage 47, die einer derjenigen Teile ist, wel
che die Federanordnung 45 bilden. Im einzelnen besteht die
Federanordnung 45 aus zwei Federauflagen 47, 48, konzen
trisch zwischen den Federauflagen 47 und 48 angeordneten
Federn 46 a, 46 b und einem fest mit der Federauflage 47 ver
bundenen Sicherungsring 49.
Die Federauflage 47 ist mittels Schrauben 50 befestigt, wo
bei ihre eine Endfläche über einen O-Ring 55 an der End
fläche des Verteilerkopfs 1 c anliegt. Die Federauflage 47
ist nicht flach, sondern hat um ihren äußeren Umfang einen
zylindrischen Teil 47 a, der sich trompetenförmig erwei
tert, so daß zwischen ihm und dem Körper 1 a ein vorbestimm
ter Freiraum erhalten werden kann. Der axiale Endabschnitt
47 b des zylindrischen Teils 47 a ist als gerader Kreiszylin
der ausgebildet und steht über einen O-Ring 56 in dichtem
Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Körpers 1 a. Die
ringförmige Pumpenkammer 9 ist durch diese Anordnungen ge
bildet.
Der Sicherungsring 49 ist ein Element zum Zusammenhalten
der Federanordnung 45 und ist mittels Schrauben fest mit
dem axialen Endabschnitt 47 b des zylindrischen Teils 47 a
verbunden. Somit liegt der äußere Umfangsrand der Feder
auflage 48 im Abstand vom Sicherungsring 49, und ihr inne
rer Umfang wird gehalten durch einen Abschnitt 6 a großen
Durchmessers am linken Ende des Stempels 6, und zwar über
einen Lagerring und einen Ausgleichsring, um die Feder
kräfte von den Federn 46 a und 46 b auf den Stempel 6 zu
übertragen.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der er
sten Ausführungsform außerdem darin, daß anstelle der
Steuermanschette 12 a zur Steuerung der Einspritzmenge
ein solenoidbetätigtes Ventil (Magnetventil) 120 zum Über
strömen verwendet wird, wie in Fig. 8 gezeigt. Genauer ge
sagt weist das Magnetventil 120 ein Ablaßventil 121 auf,
und der wegstehende Endabschnitt des Ventils 120, der
das Ablaßventil 121 enthält, ist fest in eine Ausnehmung
102 in einem seitlichen Teil des Verteilerkopfes 1 c einge
paßt. Im Boden der Ausnehmung 102 ist eine Ringnut 90 ge
bildet, die über einen Abströmkanal (nicht gezeigt), der
sich vom Verteilerkopf 1 c hinüber zur Büchse 16 des Stempels
6 erstreckt, mit der Kraftstoffdruckkammer 68 in Verbindung
steht.
Außerdem ist im mittleren Bereich des Bodens der Aus
nehmung 102 eine Überströmkammer 91 gebildet, die durch
die Büchse 16 verschlossen ist. Die Überströmkammer 91 ist
über einen in der Büchse 16 gebildeten Kanal (nicht ge
zeigt) entweder mit der ringförmigen Pumpenkammer 9 oder
mit dem Zuführkanal 66 verbunden.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird während
der ersten Hälfte des hin- und hergehenden Hubes des
Stempels 6 ein Durchlaßloch 122, das im Magnetventil 120
zum Überströmen gebildet ist, durch das Ablaßventil 121
geschlossen, so daß die Kraftstoffdruckkammer 68 und der
Kraftstoff-Förderkanal gegeneinander abgesperrt sind.
Infolgedessen erfährt der Kraftstoff in der Kraftstoff
druckkammer 68 einen Druckaufbau und wird über einen der
Auslässe 71, den Ausstoßkanal 70 und das Zulieferventil
11 aus der Einspritzdüse gespritzt. Wenn die Solenoidein
heit (nicht gezeigt) des Überström-Magnetventils 120 an
schließend erregt wird, wird das Ablaßventil 121 geöffnet,
so daß der Kraftstoff in der Druckkammer 68 über die Ring
nut 90, die Überströmkammer 91 und den Kanal (nicht ge
zeigt) entweder in die ringförmige Pumpenkammer 9 oder in
den Zuleitungskanal 66 entlassen wird, womit die Kraft
stoffeinspritzung beendet wird.
Es sei angemerkt, daß zwischen der äußeren Umfangsfläche
des Stempels 6 und der Büchse 16 noch eine Leckauffang
nut 82 gebildet ist. Die Leckauffangnut steht über Leck
stromkanäle 73 und 74, die in der Büchse 16 bzw. im Ver
teilerkopf 1 c gebildet sind, mit einem Rohr (nicht ge
zeigt) in Verbindung, so daß die Leckauffangnut 82 mit
dem Kraftstofftank verbunden ist. Der in der Kraftstoff
druckkammer 68 unter Druck gesetzte Kraftstoff dringt näm
lich teilweise auch über die Zone des Gleitkontaktes zwischen
der Umfangsfläche des Stempels 6 und der Büchse 16 zur
Nockenkammer 14, wenn auch das Maß des Leckstroms sehr
klein ist. Die Leckauffangnut 82 kann diesen Leckkraft
stoff aufnehmen und zurück in den Kraftstofftank geben.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist außerdem
in der Büchse 16 eine Ringnut 76 gebildet, die mit dem
Druckausgleichsdurchlaß 75 in Verbindung steht, und im
Verteilerkopf 1 c ist ein Druckausgleichskanal 77 gebildet,
dessen eines Ende mit der Ringnut 76 verbunden ist und der
zur ringförmigen Pumpenkammer 9 führt. Wenn also der Stem
pel 6 in einer vorbestimmten Hubstellung und in einer vor
bestimmten Drehwinkelposition ist, dann stellt der Druck
ausgleichsschlitz 85 eine Verbindung zwischen dem Druck
ausgleichsdurchlaß 75 und dem Ausstoßkanal 70 her, wodurch
der Druck im Inneren des Ausstoßkanals 70 an den Zuführ
druck des Kraftstoffs angeglichen wird.
Es sei erwähnt, daß der Druckausgleichsdurchlaß 75 mit
einem Leckkanal 78 verbunden ist, der in die Endfläche
der Büchse 16 mündet. Der Leckkanal 78 führt zu dem Raum,
der an der äußeren Umfangsseite des Randes des Endstopfens
17 definiert ist, welcher gleichsam die "Decke" der Kraft
stoffdruckkammer 68 darstellt. Somit wird der sich in die
sem Raum sammelnde Leckkraftstoff aus dem Leckkanal 78 über
den Druckausgleichsdurchlaß 75, die Ringnut 76 und den
Druckausgleichskanal 77 in die ringförmige Pumpenkammer 9
zurückgegeben.
Der mit großem Durchmesser ausgelegte Abschnitt des Stem
pels 6 hat eine Kerbe. In diese Kerbe und in ein Loch der
Nockenscheibe 41 ist ein Stift 330 eingesetzt, was bewirkt,
daß sich der Stempel 6 und die Nockenscheibe 61 gemeinsam
als Einheit drehen. Die Nockenscheibe 41 hat ein Kupplungs
stück 41 a, das sich in Axialrichtung erstreckt und eine
nicht-kreisförmige Querschnittsform aufweist. Das Kupp
lungsstück 41 a steht in Eingriff mit einem inneren Vor
sprung 4 a der Antriebswelle 4, und zwar in derartiger Wei
se, daß es sich relativ zu diesem Vorsprung axial bewegen
läßt.
Der Zeitgeber 2 und das Zeitsteuerventil 3 haben die glei
chen Strukturen wie bei der ersten und der zweiten Aus
führungsform. Die dritte Ausführungsform gleicht der er
sten und zweiten Ausführungsform auch darin, daß die
Niederdruckkammer 21 im Zeitgeber 2 über den Niederdruck
kanal 22 mit dem Ansaugkanal 22 der Speisepumpe 23 in
Verbindung steht, daß die Niederdruckkammer 21 über den
Niederdruckkanal 32 mit dem Niederdruckraum 31 im Zeit
steuerventil 30 verbunden ist, daß die Hochdruckkammer 21
mit dem Hochdruckraum 30 im Zeitsteuerventil 3 verbunden
ist, daß der Hochdruckraum 30 über die feste Öffnung 34
direkt mit der ringförmigen Pumpenkammer 9 in Verbindung
steht und daß die feste Öffnung 34 irgendeine der in den
Fig. 4a bis 4c gezeigten Formen haben kann. Deswegen
sind die entsprechenden Elemente auch mit den gleichen
Bezugszahlen bezeichnet, und auf ihre nähere Beschreibung
kann verzichtet werden.
Nachdem die grundlegende Arbeitsweise der verteilenden
Kraftstoff-Einspritzpumpe bereits beschrieben worden ist,
werden im folgenden Betrieb und Funktion einer erfindungs
gemäßen Verbesserung erläutert.
Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform fließt das
in der Pumpenkammer 9 befindliche Kraftstofföl durch den
Kanal 33 in den Hochdruckraum 30 im Zeitsteuerventil 3,
nachdem die Durchflußrate durch die im Körper 1 a des Pum
pengehäuses 1 vorgesehene feste Öffnung 34 reduziert worden
ist. Vom Hochdruckraum 30 fließt das Kraftstofföl weiter
durch den Kanal 35 in die Hochdruckkammer 20.
Wenn die Solenoideinheit 3 c des Zeitsteuerventils 3 nicht
erregt ist, befindet sich die Nadel 3 a in ihrer das Ventil
schließenden Stellung, so daß der Hochdruckraum 30 und der
Niederdruckraum 31 gegeneinander abgesperrt sind. Somit
sind die Hochdruckkammer 20 und die Niederdruckkammer 21
im Zeitgeber 2 gegeneinander abgesperrt.
Der Druck im Inneren der Pumpenkammer 9 hängt von der An
zahl der Umdrehungen des Motors ab, d. h. vom Förderdruck
der Speisepumpe 23. Wenn also die Drehzahl des Motors niedrig
ist, dann ist der Druckpegel im Inneren der Hochdruckkammer
20 ebenfalls niedrig, und daher wird der Zeitgeberkolben
2 b durch die eingestellte Kraft der Feder 2 d in Richtung
auf die Hochdruckkammer 20 gedrückt. Das heißt, der Zeit
geberkolben 2 b befindet sich auf der Seite für späte Ein
spritzung. Wenn die Drehzahl des Motors hoch wird, so daß
der Druck im Inneren der Hochdruckkammer 20 die Setzkraft
der Feder 2 d übersteigt, bewegt sich der Zeitgeberkolben
2 b in Richtung auf die Niederdruckkammer 21, wodurch die
Rollenhaltevorrichtung 42 über den Stift 2 c zur Drehung
veranlaßt wird. Infolgedessen wird die Anhebeposition des
Scheibennockens 5 vorverschoben, und die Zündverzögerung
wird dadurch korrigiert.
Wenn unter diesen Umständen die Solenoideinheit 3 c des
Zeitsteuerventils 3 erregt wird, wird die Nadel 3 a zum
Öffnen des Ventils angehoben, wodurch der Hochdruckraum
30 in Verbindung mit dem Niederdruckraum 31 gebracht wird,
und zwar über die Seitenbohrung 3 f, den zwischen dem Ven
tilkörper 3 e und der Nadel 3 a definierten inneren Kanal
und die Endbohrung 3 g. Die Folge ist, daß der Druck in der
Hochdruckkammer 20 des Zeitgebers 2 über den Kanal 35, den
Niederdruckraum 31 und den Niederdruckkanal 32 in die Nie
derdruckkammer 21 abgeführt wird, wodurch der Druck im
Inneren der Hochdruckkammer 20 sinkt.
Somit wird der Zeitgeberkolben 2 b in eine Position gesetzt,
bei welcher der nachgestellte Druck und die Kraft der Fe
der 2 d einander im Gleichgewicht sind, und die Bewegung
des Zeitgeberkolbens 2 b wird über den Stift 2 c auf die
Rollenhaltevorrichtung 42 übertragen, wodurch sich diese
Vorrichtung dreht. Die Winkelposition der Rollenhaltevor
richtung 42 wird also justiert durch Ein/Aus-Steuerung
der elektrischen Leistungszufuhr zur Solenoideinheit 3 c
in einem gewünschten Tastverhältnis mittels des elektroni
schen Steuergerätes 13, um so den Bereich im Nockenprofil
der Nockenscheibe 41, der zur Steuerung der Einspritzzeit
verwendet wird, zu steuern und damit eine mit den laufen
den Bedingungen konforme Zeitlage der Einspritzung zu reali
sieren.
Bei dieser Steuerung ist der Arbeitsdruck, der den Zeitge
berkolben 2 b tatsächlich aktiviert, der Druck Pt 2 im Inne
ren der Hochdruckkammer 20, wie oben beschrieben. Bei der
vorliegenden Erfindung besteht der von der Pumpenkammer 9
zur Hochdruckkammer 20 führende ölhydraulische Weg aus der
Pumpenkammer 9, der festen Öffnung 34 im Pumpengehäuse 1,
dem Kanal 33, dem Hochdruckraum 30 und dem Kanal 35, wie
in Fig. 9 dargestellt. Daher ist das Rest- oder Totvolumen
V 1, das zwischen der festen Öffnung 34 und dem Ventilsitz
(Grenze zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckbereich)
des Zeitsteuerventils 3 existiert, wesentlich kleiner als
das tote Volumen V 2 im herkömmlichen System nach Fig. 11.
Infolgedessen ist das Maß an Arbeit, das zur Änderung des
Pegels des auf den Zeitgeberkolben 2 b wirkenden Arbeits
drucks erforderlich ist, entsprechend geringer. Es ist da
her möglich, die Ansprache des Zeitgeberkolbens 2 b zu ver
bessern und dadurch eine Zeitsteuerung für die Kraftstoff
einspritzung zu realisieren, die in zufriedenstellender
Weise die Vorteile der elektronischen Zeitsteuerung aufweist.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise und Funktion sind
völlig gleich auch bei der dritten Ausführungsform, nur daß
hier die Pumpenkammer 9 eine ringförmige Gestalt hat. Nach
stehend seien diejenigen Gesichtspunkte der Arbeitsweise
und Funktion erläutert, die charakteristisch für die dritte
Ausführungsform sind. Im einzelnen wird im unteren Teil der
Nockenkammer 14 ein Schmieröl (Motoröl) aufgenommen. Das
Schmieröl wird durch die sich mit hoher Geschwindigkeit
drehenden Nockenscheibe 41 verspritzt, so daß der Kontakt
bereich zwischen der Nockenoberfläche und jeder Rolle 7 a
geschmiert wird. Das Schmieröl schmiert auch den Bereich
des Gleitkontaktes zwischen dem Stempel 6 und der zugehöri
gen Büchse 16.
Andererseits wird das von der Speisepumpe 23 ausgelieferte
Kraftstofföl über den Kanal 61 und die abknickenden Kanäle
63 und 63 in das Kraftstoffreservoir 64 gefördert und dann
über die mit einem Filter versehene Durchgangsbohrung 65
in die ringförmige Pumpenkammer 9 gegeben, nachdem die Pul
sierung im Kraftstoffreservoir 64 absorbiert worden ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend be
schriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind
verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des
Erfindungsgedankens möglich.
Claims (10)
1. Kraftstoff-Einspritzpumpe mit Verteilerfunktion, ge
kennzeichnet durch:
- a) ein Pumpengehäuse (1) mit einem hohlen Körper (1 a), einem eine obere Öffnung im Körper abdeckenden Deckel (1 b) und einem Verteilerkopf (1 c), der eine seitliche Öffnung im Körper verschließt;
- b) eine im Pumpengehäuse (1) gebildete Pumpenkammer (9);
- c) eine Büchse (16), die starr am Verteilerkopf (1 c) derart befestigt ist, daß ihr eines Ende zur Pumpenkam mer (9) weist, und die einen Zuleitungskanal (66) zum Zuführen von Kraftstoff aus der Pumpenkammer und eine Vielzahl von Auslässen (71) aufweist, welche außer Phase mit dem Zuleitungskanal sind und mit einem am Verteiler kopf befestigten Ausgabeventil (11) in Verbindung stehen;
- d) eine Speisepumpe (23), die zur Zuführung von Kraft stoff zur Pumpenkammer (9) durch eine Antriebswelle (4) angetrieben wird, welche sich durch den der Büchse (16) abgewandten Teil des Körpers (1 a) an dessen Seite er streckt;
- e) einen in die Büchse (16) eingesetzten Stempel (6), dessen eines Ende mit der Büchse zur Bildung einer Kraft stoffdruckkammer (68) zusammenwirkt und dessen anderes Ende derart mit der Antriebswelle (4) gekuppelt ist, daß er sich gemeinsam mit der Antriebswelle als eine Einheit dreht und sich außerdem in Axialrichtung hin- und herbewegen kann, mit einem im Stempel befindlichen Auslaßschlitz (86) zur Herstellung einer Verbindung zwi schen einem der Auslässe (71) und der Kraftstoffdruck kammer während der ersten Hälfte des hin- und hergehen den Hubes des Stempels, und mit einem im Stempel be findlichen Einlaßschlitz (80) zur Herstellung einer Ver bindung zwischen dem Zuleitungskanal (66) und der Kraft stoffdruckkammer während der zweiten Hälfte des hin- und hergehenden Hubes;
- f) einen zur axialen Hin- und Herbewegung des Stempels (6) vorgesehenen Nockenmechanismus (5), der eine sich gemeinsam mit dem Stempel als eine Einheit drehende Nockenscheibe (41), eine Rollenhaltevorrichtung (42) mit einer Vielzahl von die Nockenscheibe stützenden Rollen (44) und eine auf die Nockenscheibe drückende Federanordnung (45) aufweist;
- g) einen Zeitgeber (2), der im unteren Teil des Kör pers (1 a) angeordnet ist, um die Rollenhaltevorrichtung (42) zur Steuerung der Kraftstoff-Einspritzzeitpunkte zu verdrehen, und der eine zylindrische Kolbenkammer (2 a) und einen Kolben (2 b) enthält, der das Innere der Kolbenkammer in eine Hochdruckkammer (20) und eine Niederdruckkammer (21) unterteilt und der über einen Zapfen (2 c) mit der Rollenhaltevorrichtung gekuppelt ist;
- h) ein solenoidbetätigtes Zeitsteuerventil (3), das in der Nähe des Zeitgebers (2) angeordnet ist, um die Hochdruckkammer (20) und die Niederdruckkammer (21) miteinander zu verbinden oder gegeneinander abzusperren und dadurch den Druckpegel im Inneren der Hochdruck kammer zu steuern;
- i) einen ersten Kanal (32), der die Niederdruckkammer (21) im Zeitgeber (2) mit einem vorzugsweise als Lochaus bohrung gebildeten Niederdruckraum (31) im Zeitsteuer ventil (3) verbindet;
- j) einen zweiten Kanal (35), der einen vorzugsweise nutähnlich ausgebildeten Hochdruckraum (30) im Zeit steuerventil (3) mit der besagten Hochdruckkammer (20) verbindet;
- k) einen dritten Kanal (33), der den Hochdruckraum (30) und die Pumpenkammer (9) direkt miteinander über eine in der Wand des Körpers (1 a) befindliche feste Engöffnung (34) verbindet, wobei die Anschlußstelle dieses dritten Kanals am Hochdruckraum (30) außer Phase mit der Anschlußstelle des zweiten Kanals (35) am Hoch druckraum ist.
2. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpenkammer (9) durch den gesamten
Innenraum im Körper (1 a) gebildet ist (Fig. 1 und 2).
3. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zeitsteuerventil (3) am Körper
(1 a) befestigt ist und daß der erste und der zweite Ka
nal (32 und 35) in die Bodenwand des Körpers gebohrt
sind und daß der dritte Kanal (33), der den Hochdruck
raum (30) des Zeitsteuerventils und die Pumpenkammer
(9) miteinander verbindet, ebenfalls in die Bodenwand
des Körpers gebohrt ist (Fig. 1 und 2).
4. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zeitsteuerventil (3) an einem
am Körper (1 a) befestigten Block (7) befestigt ist und
daß der die Hochdruckkammer (20) und den Hochdruckraum
(30) des Zeitsteuerventils verbindende zweite Kanal (35)
in den Block eingebohrt ist und daß der die Hochdruck
kammer (20), den Hochdruckraum (30) des Zeitsteuerven
tils und die Pumpenkammer (9) miteinander verbindende
dritte Kanal (33) so geformt ist, daß er sich von der
Bodenwand des Körpers (1 a) hinüber zum Block (7) er
streckt (Fig. 3).
5. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpenkammer (9) ringförmig ge
bildet ist zwischen der Innenwand des Körpers (1 a), der
Endfläche des Verteilerkopfes (1 c) und einer einen Be
standteil der Stempelfederanordnung (45) darstellenden
Federauflage (47) und daß der nicht von der Pumpenkammer
eingenommene Teil des Innenraums des Körpers (1 a) als
eine ein Schmieröl aufnehmende Nockenkammer (14) ausge
bildet ist und daß die ringförmige Pumpenkammer (9) über
einen die Nockenkammer umgehenden Kraftstoff-Zuführungs
kanal (60) aus der Speisepumpe (23) mit Kraftstoff ge
speist wird (Fig. 5).
6. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kraftstoff-Zuführungskanal (60)
einen radialen Kanal (61), der sich radial im Körper
(1 a) zu einer Auslaßöffnung (23 b) der Speisepumpe (23)
erstreckt, und einen ersten und einen zweiten abknicken
den Kanal (62 und 63) enthält, die im Deckel (1 b) ein
gebohrt sind, wobei das eine Ende des zweiten abknicken
den Kanals (63) zu einem Kraftstoffreservoir (64) führt,
das zwischen dem Deckel (1 b) und einer im oberen Teil
des Körpers (1 a) vorgesehenen Ausnehmung (101) gebildet
ist und das über eine mit einem Filter versehene Bohrung
(65) mit der ringförmigen Pumpenkammer (9) in Verbindung
steht.
7. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die besagte Federauflage (47) mit ihrem
einen Ende starr an einer Endfläche des Verteilerkopfes
(1 c) befestigt ist und einen zylindrischen Teil (47 a)
aufweist, der sich trompetenförmig in seinem äußeren Um
fang erweitert, um mit einem vergrößerten Endabschnitt
(47 b) in Berührung mit der Innenwand des Körpers (1 a)
zu kommen, und daß die Federauflage mit Hilfe von O-Rin
gen (55, 56) öldicht an den Berührungsflächen mit dem
Verteilerkopf (1 c) und der Innenwand des Körpers (1 a)
anliegt, um die ringförmige Pumpenkammer (9) rings um
den zylindrischen Teil (47 a) zu bilden.
8. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Engöffnung (34)
durch eine Bohrung kleinen Durchmessers gebildet ist,
die direkt in die Bodenwand des Körpers (1 a) eingebracht
ist (Fig. 4).
9. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Engöffnung (34)
durch ein mit einer Bohrung (343) kleinen Durchmessers
versehenes Plättchen (342) gebildet ist, das fest in
eine Stufenbohrung (340) in der Bodenwand des Körpers
(1 a) eingepaßt ist (Fig. 4c).
10. Kraftstoff-Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand des Kör
pers (1 a) eine Ansatzbohrung (340) eingebracht ist und
daß direkt in die Bodenfläche dieser Ansatzbohrung eine
die feste Engöffnung bildende Bohrung kleinen Durchmes
sers eingebracht ist und daß in die Ansatzbohrung ein
Filter (341) eingepaßt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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