DE3927007A1 - Sensor zur erfassung von bewegungen - Google Patents
Sensor zur erfassung von bewegungenInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/488—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zur Erfas
sung von Bewegungen, insbesondere der Drehzahl einer um
laufenden Zahnscheibe, welcher ein von einer Spule umge
benes Flußleitstück und einen am Flußleitstück befestig
tan Magneten aufweist, und bei dem das Flußleitstück mit
einem Ende aus der Spule heraus bis unmittelbar vor die
Zahnscheibe ragt. Solche Sensoren sind beispielsweise in
Kraftfahrzeugen allgemein gebräuchlich und deshalb
bekannt.
Sensoren dieser Art erfassen die Änderung des Magnetflus
ses. Immer dann, wenn von der Zahnscheibe ein Zahn dem
Sensor gegenüberliegt, erfolgt der Magnetfluß über die
Zahnscheibe, so daß die Flußrichtung anders ist, als
wenn eine Zahnlücke dem Sensor gegenüberliegt. Nachtei
lig bei den bekannten Sensoren ist es, daß der Anteil
des modulierten Flusses verhältnismäßig gering ist, so
daß ein relativ schwaches Nutzsignal entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz
einfacher Gestaltung sich ein möglichst starkes Nutz
signal erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Magnet auf dem der Zahnscheibe zugewandten Ende des
Flußleitstückes angeordnet ist, und die Pole des Magne
ten quer zum Flußleitstück ausgerichtet sind.
Bei einem solchen Sensor sitzt der Magnet unmittelbar
den Zähnen der Zahnscheibe gegenüber. Durch die erfin
dungsgemäße Ausrichtung der Pole des Magneten und durch
seine unmittelbare Nähe zu der Zahnscheibe ergeben sich
hohe Magnetflußänderungen, so daß der Sensor Bewegungen
sehr genau durch Spannungsänderungen seiner Spule erfas
sen kann. Trotz dieser funktionellen Vorteile ist der
erfindungsgemäße Sensor nicht aufwendiger gestaltet als
die bisher bekannten Sensoren zur Bewegungserfassung.
Weiterhin hat er den Vorteil, sich auch für verschiedene
Zahnmodule ohne Anpassung zu eignen.
Konstruktiv besonders einfach ist der Sensor gestaltet,
wenn das Flußleitstück zumindest im Bereich des Magneten
eine ebene Fläche aufweist, auf welche der Magnet aufge
setzt ist.
Ein besonders starkes Nutzsignal läßt sich mit geringem
Aufwand erreichen, wenn gemäß einer anderen Ausgestal
tung der Erfindung das Flußleitstück zwei einander gegen
überliegende Flächen aufweist, auf welchen jeweils ein
Magnet angeordnet ist, und wenn beide Magnete mit dem
gleichen Pol auf der jeweiligen Fläche aufsitzen.
Bei dem Flußleitstück kann es sich um ein kostengünstig
herstellbares Blechstanzteil handeln, wenn es insgesamt
rechteckigen Querschnitt hat.
Eine andere, ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung besteht darin, daß das Flußleitstück kreisför
migen Querschnitt hat, und der Magnet eine auf das Fluß
leitstück aufgeschobene, in radialer Richtung magneti
sierte Kreisscheibe ist.
Wenn die Zahnscheibe ein Ring mit Innenverzahnung ist,
dann kann das Nutzsignal zusätzlich dadurch verstärkt
werden, daß das Flußleitstück nach beiden Seiten hin aus
der Spule bis unmittelbar vor die Zähne einer als Ring
mit Innenverzahnung ausgebildeten Zahnscheibe ragt, und
daß auf beiden Enden jeweils ein Magnet oder zwei Ma
gnete vorgesehen sind.
Üblicherweise wird man zwischen den Magneten auf dem
Flußleitstück eine einzige Spule anordnen. Möglich ist
jedoch auch eine Ausgestaltung, gemäß der auf dem Fluß
leitstück zwischen den Magneten zwei Spulen nebenein
ander vorgesehen sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wer
den nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des
Sensors nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
des Sensors nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Teilbereich einer dritten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Sensors,
Fig. 4 einen Teilbereich einer vierten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Sensors,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Sensors nach Fig. 4.
Der in Fig. 1 gezeigte Sensor hat eine als Ring ausge
bildete Zahnscheibe 1, welcher auf seiner Innenseite ab
wechselnd Zähne 2 und Zahnlücken 3 hat. In der als Ring
ausgebildeten Zahnscheibe 1 ist in radialer Ausrichtung
ein Flußleitstück 4 angeordnet, welches von einer Spule
5 umgeben ist. Das Flußleitstück 4 ragt nach beiden Sei
ten hin aus der Spule 5 heraus und hat dort jeweils auf
einander gegenüberliegenden Flächen insgesamt zwei Mag
nete 6, 7, 8, 9. Diese sind so magnetisiert, daß sie je
weils mit demselben Pol nach außen weisen. Befinden sich
den Magneten 6, 7, 8, 9 jeweils Zähne 2 gegenüber, dann
kommt es zu einem Magnetfluß von der jeweiligen Außen
seite der Magnete 6-9 durch die Zahnscheibe 1 zum Fluß
leitstück 4 und dann zur Innenseite des jeweiligen Magne
ten 6-9. Befinden sich den Magneten 6-9 Zahnlücken 3
gegenüber, dann erfolgt der Hauptfluß über die Luft zum
Flußleitstück auf der Seite der Magnete 6-9, die der
Drehachse der Zahnscheibe 1 zugewandt ist und von dort
zur Innenseite der jeweiligen Magnete 6-9.
Die Fig. 2 zeigt, daß der erfindungsgemäße Sensor auch
mit einer außenverzahnten Zahnscheibe 1 arbeiten kann.
Genau wie bei dem zuvor erläuterten Beispiel ist ein
Flußleitstück 4 mit Magneten 6, 7 vorgesehen, welches
von der Spule 5 umgeben ist. Natürlich ragt das Flußleit
stück 4 bei dieser Ausführungsform nur an der der Zahn
scheibe 1 zugewandten Seite aus der Spule 5 und hat des
halb auch nur dort die Magnete 6, 7.
Die Fig. 3 zeigt, daß auf dem von der Spule 5 umgebenen
Flußleitstück 4 auch nur ein Magnet 6 angeordnet sein
kann, der jedoch genau wie bei den vorigen Beispielen
quer zur Haupterstreckungsrichtung des Flußleitstückes 4
magnetisiert sein muß.
Während bei den bisher erläuterten Beispielen das Fluß
leitstück rechteckigen Querschnitt hatte, ist gemäß den
Fig. 4 und 5 ein im Querschnitt kreisförmiges Fluß
leitstück 4 vorgesehen. Auf seinem aus der Spule 5 ragen
den Ende sitzt ein als Ring ausgebildeter Magnet 10, der
in radialer Richtung magnetisiert ist. Dadurch ergibt
sich die gleiche Funktion wie bei den zuvor beschrie
benen Ausführungsbeispielen.
Claims (7)
1. Sensor zur Erfassung von Bewegungen, insbesondere der
Drehzahl einer umlaufenden Zahnscheibe, welcher ein von
einer Spule umgebenes Flußleitstück und einen am Fluß
leitstück befestigten Magneten aufweist und bei dem das
Flußleitstück mit einem Ende aus der Spule heraus bis
unmittelbar vor die Zahnscheibe ragt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnet (6-10) auf dem der Zahn
scheibe (1) zugewandten Ende des Flußleitstückes (4) an
geordnet ist und die Pole des Magneten (6-10) quer zum
Flußleitstück (4) ausgerichtet sind.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flußleitstück (4) zumindest im Bereich des Magneten
(6-9) eine ebene Fläche aufweist, auf welche der Ma
gnet (6-9) aufgesetzt ist.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flußleitstück (4) zwei einander gegenüberliegende
Flächen aufweist, auf welchen jeweils ein Magnet (6-9)
angeordnet ist, und daß beide Magnete (6, 7; 8, 9) mit
dem gleichen Pol auf der jeweiligen Fläche aufsitzen.
4. Sensor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (4)
insgesamt rechteckigen Querschnitt hat.
5. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flußleitstück (4) kreisförmigen Querschnitt hat, und
der Magnet (10) eine auf das Flußleitstück (4) aufgescho
bene, in radialer Richtung magnetisierte Kreisscheibe
ist.
6. Sensor nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (4)
nach beiden Seiten hin aus der Spule (5) bis unmittelbar
vor die Zähne (2) einer als Ring mit Innnenverzahnung
ausgebildeten Zahnscheibe (1) ragt, und daß auf beiden
Enden jeweils ein Magnet (6-9) oder zwei Magnete (6-9)
vorgesehen sind.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Flußleitstück (4) zwischen den Magneten (6-9)
zwei Spulen nebeneinander vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927007 DE3927007A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Sensor zur erfassung von bewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927007 DE3927007A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Sensor zur erfassung von bewegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927007A1 true DE3927007A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927007 Ceased DE3927007A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Sensor zur erfassung von bewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927007A1 (de) |
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- 1989-08-16 DE DE19893927007 patent/DE3927007A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |