DE3925222C2 - Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbesondere für einen Flügelzellenverdichter, eingesetzt in einer zentralen Türverriegelungsanlage - Google Patents
Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbesondere für einen Flügelzellenverdichter, eingesetzt in einer zentralen TürverriegelungsanlageInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbeson
dere für einen Flügelzellenverdichter, eingesetzt in einer zentralen Türverriege
lungsanlage mit einem eine Verbindung von einem Ventileinlaß zu einem Ven
tilauslaß bei Überdruck am Ventileinlaß freigebenden Rückschlagventil und ei
ner bei Unterdruck am Ventileinlaß offenen Verbindung zwischen Ventileinlaß
und Ventilauslaß.
Solche Durcksteuereinrichtungen werden beispielsweise bei zentralen Türver
riegelungsanlagen eingesetzt und sind allgemein bekannt (zum Beispiel DE 37
11 340 A1).
Rückschlagventile sind immer dann in einer Druckmittelverbindung erforderlich,
wenn über sie einem Verbraucher ausschließlich Überdruck zugeführt werden
soll. Ein Rückschlagventil, das mittels eines Steuermediums entsperrbar ist und
in der Hydraulik eingesetzt wird, ist aus der DE-Z "MM-Industriejournal", 1972,
Nr. 78, Heft 41, Seiten 912/913 bekannt. Bei manchen Anwendungsfällen, bei
spielsweise zentralen Türverriegelungsanlagen, wird einem Verbraucher jedoch
über eine Druckmittelverbindung je nach Drehrichtung einer Pumpe Druck zu
geführt und abgeführt, um beispielsweise ein Türschloß in Schließrichtung oder
Öffnungsrichtung zu bewegen. Die bekannten Türverreigelungsanlagen arbei
ten hierbei mit in ihrer Drehrichtung umkehrbaren Flügelzellenpumpen. Drückt
eine solche Flügelzellenpumpe Luft zum Verbraucher, so käme es nach dem
Passieren des Pumpenauslasses durch einen Pumpenflügel zu einer Rückströ
mung in die nächstfolgende Pumpenkammer, wenn im Pumpen
auslaß kein Rückschlagventil vorhanden wäre. Dieses Rück
schlagventil schließt jedoch auch dann eine Rückströmung
aus, wenn durch Drehrichtungsumkehr der Verbraucher eva
kuiert werden soll. Bei einer bekannten Drucksteuerein
richtung ist das Rückschlagventil in einer Strömungsver
bindung eines zwei Strömungsverbindungen aufweisenden
Schieberventils vorgesehen. Bei Unterdruck gelangt das
Schieberventil in eine solche Stellung, in der die nicht
das Rückschlagventil aufweisende Strömungsverbindung
wirksam ist.
Die bekannte Drucksteuereinrichtung erfüllt zwar die er
forderliche Steuerfunktion, ist jedoch im Aufbau relativ
kompliziert und deshalb teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst
einfach aufgebaute Drucksteuereinrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß mit ihr bei einer
Druckmittelförderung zum Verbraucher und damit Überdruck
im Verbraucher pulsierende Rückströmungen vom Verbrau
cher zur Pumpe vermieden werden können, ohne daß die
Möglichkeit einer Rückförderung bei Drehrichtungsumkehr
der Pumpe ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zum Offenhalten des Rückschlagventils bei Unterdruck am
Ventileinlaß ein einen Kolben aufweisendes Stellelement
vorgesehen ist, welcher im mit Überdruck beaufschlagten
Zustand mit einem mit dem Kolben verbundenen Stößel den
Schließkörper des Rückschlagventils in Offenstellung
hält.
Durch diese Gestaltung kann man auf den Ventilschieber zur Steuerung eines
das Rückschlagventil umgehenden Bypasses gänzlich verzichten. Statt dessen
wird das Druckmittel sowohl beim Erzeugen von Überdruck als auch bei Unter
druck über die vom Rückschlagventil gesteuerte Druckmittelverbindung geführt,
indem bei Unterdruckerzeugung das Rückschlagventil mittels des den Stößel
aufweisenden Stellelementes offengehalten wird.
Das Rückschlagventil bleibt unterhalb eines festgelegten Punktes immer offen,
wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Stellelement
eine den Kolben in Richtung des Rückschlagventils vorspannende Druckfeder
hat. Hierdurch kann die Pumpe Überdruck oder Unterdruck fördern, ohne daß
das Ventil betätigt werden muß. Erst oberhalb eines festgelegte Überdruckes
wird das Rückschlagventil freigegeben und kann schließen. Diese Ausgestal
tung führt zu einer Herabsetzung des Energiebedarfs der Pumpe. Ein weiterer
Vorteil, der sich durch die Anordnung einer solchen Druckfeder ergibt, liegt
darin, daß nach einem Druckaufbau bei stillstehender Pumpe und Überdruck
beim Verbraucher das Rückschlagventil aufgestoßen wird, so daß es zu einer
Entlüftung des Verbrauchers über die Pumpe kommt.
Der Arbeitspunkt, an dem das Rückschlagventil bei Überdruck erstmals
schließt, kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, wenn gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Spannkraft der Druckfeder
verstellbar ist.
Konstruktiv besonders einfach ist das Stellelement gestaltet, wenn es eine
elastische Membran hat, welche bei Einwirkung einer entsprechenden Druckdif
ferenz auf die Membran in Richtung des Rückschlagventils gewölbt ist. Die
elastische Membran ersetzt den Kolben des Stellelementes. Die Elastizität der
Membran kann derart sein, daß von ihr zugleich die Funktion der Druckfeder
des
Kolbens übernommen wird.
Aufgrund ihres einfachen Aufbaus kann die erfindungsge
mäße Drucksteuereinrichtung auslaßseitig in das Gehäuse
einer in zwei Drehrichtungen zu betreibenden Flügelzel
lenpumpe integriert werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei
davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wer
den nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Drucksteuereinrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Drucksteuer
einrichtung in Verbindung mit einer Flügel
zellenpumpe.
In Fig. 1 ist eine Pumpe 1 gezeigt, welche über eine
Leitung 2 Luft zu einem Verbraucher 3 zu fördern vermag.
In der Leitung 2 ist ein in Richtung des Verbrauchers
öffnendes Rückschlagventil 4 angeordnet, welches einen
Schließkörper 5 hat, der in Schließstellung dichtend auf
einem Ventilsitz 6 aufsitzt. Dadurch verhindert er Rück
strömungen zur Pumpe 1, wenn im Verbraucher 3 Überdruck
herrscht.
Von der Leitung 2 zweigt eine zu einem Stellelement 7
führende Leitung 8 ab. Das Stellelement 7 hat einen
Kolben 9, von dem aus ein Stößel 10 in der dargestellten
Stellung bis gegen das Rückschlagventil 4 ragt. Auf der
dem Stößel 10 abgewandten Seite ist eine verstellbare
Druckfeder 11 vorgesehen.
Erzeugt die Pumpe 1 Überdruck, dann wird der Kolben 9 gegen die Kraft der
Druckfeder 11 verlagert, so daß der Stößel 10 eine Schließbewegung des
Schließkörpers 5 des Rückschlagventiles 4 nicht verhindert. Erzeugt die Pumpe
1 Unterdruck, dann kann sich die Druckfeder 11 entspannen. Der Stößel 10
bewegt sich dadurch in das Rückschlagventil 4 hinein und bewegt den Schließ
körper 5 in Offenstellung. Deshalb kann von der Pumpe 1 über das geöffnete
Rückschlagventil 4 Druckmittel aus dem Verbraucher 3 gefördert werden.
Anzumerken ist, daß das Stellelement 7 auch ohne Druckfeder 11 zu arbeiten
vermag, da bei Unterdruck der Kolben 9 in der Fig. 1 gesehen nach oben ge
zogen und dadurch das Rückschlagventil 4 aufgestoßen wird.
In Fig. 2 ist als Pumpe 1 eine Flügelzellenpumpe mit einem Gehäuse 12 und
einem Rotor 13 gezeigt. Die Pumpe hat im Gehäuse 12 zwei Anschlüsse 14,
15. Der in Fig. 1 gezeigte Verbraucher 3 ist mit dem Anschluß 15 zu verbin
den. Innerhalb des Pumpengehäuses 12 ist vor diesem Anschluß 15 die erfin
dungsgemäße Drucksteuereinrichtung 16 angeordnet. Sie hat einen in das In
nere der Pumpe 1 führenden Venteileinlaß 17, von dem aus über das Rück
schlagventil 4 eine Druckmittelverbindung zum Anschluß 15 führt. In der dar
gestellten Stellung ist das Schließglied 5 des Rückschlagventils 4 vom Stößel
10 in Offenstellung gehalten.
Der Stößel 10 ist fest mit einer zum Rückschlagventil 4 hin gewölbten, elasti
schen Membran 18 verbunden, welche auf ihrer dem Rückschlagventil 4 zuge
wandten Seite vom am Ventileinlaß 17 herrschenden Druck beaufschlagbar ist.
Ihre gegenüberliegende Seite hat über einen Kanal 19 Verbindung zur Atmo
sphäre. Mittels der Druckfeder 11 wird die Membran 18 in der dargestellten
Position vorgespannt. Die Spannkraft der Druckfeder 11 kann durch eine
Stellschraube 20 verändert werden.
Herrscht am Ventileinlaß 17 Überdruck, dann verschiebt
sich die Membran 18 gegen die Kraft der Druckfeder 11 in
der Zeichnung gesehen nach links. Dadurch kann das Rück
schlagventil 4 schließen und seine Funktion als Rück
schlagventil ausüben.
Claims (5)
1. Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbesondere für einen Flügzel
lenverdichter, eingesetzt in einer zentralen Türverriegelungsanlage mit ei
nem eine Verbindung von einem Ventileinlaß zu einem Ventilauslaß bei
Überdruck am Ventileinlaß freigebenden Rückschlagventil und einer bei
Unterdruck am Ventileinlaß offenen Verbindung zwischen Ventileinlaß und
Ventilauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß zum Offenhalten des Rück
schlagventils (4) bei Unterdruck am Ventileinlaß (17) ein einen Kolben (9)
aufweisendes Stellelement (7) vorgesehen ist, welches im mit Unterdruck
beaufschlagten Zustand mit einem mit dem Kolben (9) verbundenen Stößel
(10) den Schließkörper (5) des Rückschlagventils (4) in Offenstellung hält.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (7)
eine den Kolben (9) in Richtung des Rückschlagventils (4) vorspannende
Druckfeder (11) aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11)
bezüglich ihrer Spannkraft einstellbar ist.
4. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stellelement (7) eine elastische Membran (18) hat,
welche bei Einwirkung einer entsprechenden Druckdifferenz auf die Mem
bran in Richtung des Rückschlagventils (4) gewölbt ist.
5. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auslaßseitig in das Gehäuse (12) einer in zwei Dreh
richtungen zu betreibenden Flügelzellenpumpe integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925222A DE3925222C2 (de) | 1989-06-19 | 1989-07-29 | Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbesondere für einen Flügelzellenverdichter, eingesetzt in einer zentralen Türverriegelungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919867 | 1989-06-19 | ||
DE3925222A DE3925222C2 (de) | 1989-06-19 | 1989-07-29 | Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbesondere für einen Flügelzellenverdichter, eingesetzt in einer zentralen Türverriegelungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925222A1 DE3925222A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3925222C2 true DE3925222C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=6382973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3925222A Expired - Fee Related DE3925222C2 (de) | 1989-06-19 | 1989-07-29 | Ventil oder entsperrbares Rückschlagventil, insbesondere für einen Flügelzellenverdichter, eingesetzt in einer zentralen Türverriegelungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925222C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005010098A1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-09-07 | Volkswagen Ag | Entsperrbares Rückschlagventil |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015119768A1 (de) | 2015-11-16 | 2017-05-18 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Pneumatisch gesteuertes Entwässerungsventil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711340A1 (de) * | 1987-04-03 | 1988-10-20 | Vdo Schindling | Ventileinrichtung |
-
1989
- 1989-07-29 DE DE3925222A patent/DE3925222C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3711340A1 (de) * | 1987-04-03 | 1988-10-20 | Vdo Schindling | Ventileinrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: MM-Industriejournal, 1972, Nr. 78, H. 41, S. 912,913 * |
Cited By (1)
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DE102005010098A1 (de) * | 2005-03-04 | 2006-09-07 | Volkswagen Ag | Entsperrbares Rückschlagventil |
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DE3925222A1 (de) | 1990-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |