DE3925102C2 - Verfahren zur Einstellung der Dämpfungskraft von Stoßdämpfern - Google Patents
Verfahren zur Einstellung der Dämpfungskraft von StoßdämpfernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einstellung von
Schwingungsdämpfen eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Durch die JP 62 - 168 704 (A) sowie die JP 62
- 11 010 (U) werden solche Verfahren für einen in ein
Aufhängesystem eines Fahrzeugs, z. B. eines Kraftfahrzeugs,
eingegliederten Schwingungs- oder auch umgangssprachlich
Stoßdämpfer offenbart, wonach die Dämpfung des
Stoßdämpfers auf ein hohes Niveau geschaltet wird, wenn die
Relativverlagerung zwischen einem Rad und dem Fahrzeugaufbau über
einen vorbestimmten Grenzwert hinaus sich erhöht hat, wobei der
Schwingungsdämpfer im Betriebszustand mit hoher Dämpfungskraft
gehalten wird, bis sich die Relativverlagerung auf im wesentlichen
Null vermindert bzw. den Nulldurchgang erreicht.
Wenn das mit einem derartigen Dämpfungskraft-Regelsystem
ausgestattete Fahrzeug auf einer holprigen, unebenen Straße
fährt, so erfolgt das Umschalten der Dämpfung zwischen "weich" und
"hart" mit sehr hoher Häufigkeit, wodurch
die Standzeit des Stoßdämpfers und des
diesem zugeordneten Stellantriebs herabgesetzt werden.
Im Hinblick auf dieses Problem wurde in Betracht gezogen, den
Stoßdämpfer im Betriebszustand mit hoher Dämpfungskraft für eine
vorgegebene Zeitdauer zu halten, wenn die Relativverlagerung
zwischen dem Rad und dem Fahrzeugaufbau sich über einen bestimmten
Wert hinaus vergrößert hat. Wenn die Dauer für ein Halten des
Stoßdämpfers im Betriebszustand "hart" vorbestimmt ist, so wird es
jedoch geschehen, daß der Stoßdämpfer auf einer weniger unebenen
Straße für eine zu lange Zeitdauer bei der hohen Dämpfungskraft
betrieben wird, wodurch unnötigerweise der Fahrkomfort vermindert
wird, während auf einer Straße mit stärkeren Unebenheiten der
Stoßdämpfer für eine zu kurze Zeitspanne in der "harten"
Einstellung betrieben wird, um die Stabilität im Manövrieren des
Fahrzeugs zu gewährleisten.
Mit Blick auf die obigen Probleme ist es die Aufgabe der
Erfindung, eine Dämpfungskraft-Regeleinrichtung für einen
Stoßdämpfer zu schaffen, die derart verbessert ist, daß ein hoher
Fahrkomfort und eine hohe Stabilität des Fahrzeugs erlangt werden,
ohne die Standzeit des Stoßdämpfers sowie des diesem zugeordneten
Stellantriebs zu vermindern.
Die obige Aufgabe wird gemäß der
Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann
das Signal einer die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
ermittelnden Einrichtung verwertet werden, wobei die festgesetzte
Zeitdauer für eine Einstellung des Stoßdämpfers auf "hart" in
Übereinstimmung mit der erfaßten Fahrgeschwindigkeit derart verändert
werden kann, daß sie mit einer Erhöhung der
Fahrgeschwindigkeit verlängert wird.
Je größer der Fahrzeug-
Höhenunterschied durch die Auslenkung zwischen Fahrzeugaufbau und
Fahrzeugrad ist, desto größer ist auch die wegzudämpfende Menge
an Schwingungsenergie. Die Zeitdauer der harten Einstellung der
Dämpfung wird erfindungsgemäß entsprechend
gewählt.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit Stoß
dämpfern im Aufhängesystem und Stellantrieben, die deren
Dämpfungskraft regeln, sowie mit einer Vorrichtung zur Re
gelung der Dämpfungskraft gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockbild eines elektrischen Regelsystems in der Däm
pfungskraft-Regelvorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt
ist;
Fig. 3 einen Flußplan des Regelvorgangs einer Ausführungs
form des Dämpfungskraft-Regelsystems gemäß der
Erfindung;
Fig. 4 ein Kurvenbild zur Beziehung zwischen der maximalen
Amplitude der Verlagerung zwischen dem Fahrzeugrad
und -aufbau, die einen vorbestimmten Grenzwert über
steigt, und der Zeitdauer zur Einstellung des Stoß
dämpfers auf den Betrieb mit hoher Dämpfungskraft
gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Flußplan;
Fig. 5, 6 und 7 Diagramme zu Beispielen des Ablaufs der
Dämpfungsregelung gemäß dem Flußplan von Fig. 3;
Fig. 8 ein zu Fig. 4 gleichartiges Kurvenbild, das eine Ab
wandlung der Beziehung zwischen den beiden Veränder
lichen darstellt.
Gemäß Fig. 1 wird ein Fahrzeugaufbau 10 von einem linken
Vorderrad 12, einem rechten Vorderrad 14, einem linken Hin
terrad 16 und einem rechten Hinterrad 18 getragen. Aufhänge
systeme für die Räder 12, 14, 16 und 18 enthalten jeweils
Stoßdämpfer 20, 22, 24 und 26, wobei diesen Stoßdämpfern
jeweils Stellantriebe 28, 30, 32 und 34 zugeordnet sind,
um die Stoßdämpfer zwischen einem ersten Zustand, in dem
eine niedrige Dämpfungskraft geboten wird, und einem zwei
ten Zustand, in dem eine hohe Dämpfungskraft geboten wird,
umzuschalten.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird die Fahrzeughöhe,
d.h. die Relativverlagerung zwischen dem Rad und dem Auf
bau des Fahrzeugs, an einem vorderen Fahrzeugteil durch
einen Fahrzeug-Niveaufühler 36, der in das Aufhängesystem
für das rechte Vorderrad 14 eingegliedert ist, erfaßt.
Die Fahrzeughöhe an einem hinteren Fahrzeugteil wird durch
einen in das Aufhängesystem für das linke Hinterrad 16 ein
bezogenen Fahrzeug-Niveaufühler 38 ermittelt. Ferner kann,
wie es für eine noch zu beschreibende Ausführungsform er
forderlich ist, ein die Fahrgeschwindigkeit ermittelnder
Fahrgeschwindigkeitsfühler 40 vorgesehen sein. Diese Fühler
liefern an ein elektrisches Steuergerät 42 Ausgangssignale,
wobei dieses Steuergerät 42 die Stellantriebe 28, 30, 32
und 34 auf der Grundlage der von den Fühlern empfangenen
Signale steuert.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt das elektrische Steuergerät
42 einen elektrischen Mikrocomputer 44 von in der einschlä
gigen Technik bekanntem Aufbau, der mit einer Zentraleinheit
(ZE) 46, einem ROM 48, einem RAM 50, einem Eingabekanal 52,
einem Ausgabekanal 54 und einem diese Bauelemente unterein
ander verbindenden gemeinsamen Datenbus 56 ausgestattet ist.
Wenn der Fahrgeschwindigkeitsfühler 40 vorgesehen wird, so
gibt er ein die Fahrgeschwindigkeit V kennzeichnendes Signal
an den Eingabekanal 52 ab. Die Fahrzeug-Niveaufühler 36 und
38 liefern die vordere Fahrzeughöhe Hf und die hintere Fahr
zeughöhe Hr wiedergebende Signale über jeweilige Filter
58 und 60 zum Eingabekanal 52. Diese Filter entfernen hoch
frequente Komponenten, z.B. größer als 1-2 Hz, die Reso
nanzfrequenzen des Fahrzeugaufbaus sind, und eine Gleichstrom
komponente, die der statischen Belastung am Fahrzeug ent
spricht, welche mit der Anzahl der Passagiere veränderlich
ist, aus den dem Eingangskanal 52 zugeführten Signalen.
Der ROM 48 speichert ein Programm zur Durchführung eines
Steuervorgangs, wie es z.B. im Flußplan von Fig. 3 gezeigt
ist, und eine Map (Datentafel) für eine Beziehung zwischen
Veränderlichen, wie sie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt
ist. Die ZE 46 führt unter Unterstützung durch den ROM 48
und RAM 50 einen Rechenvorgang auf der Grundlage der durch
den Eingabekanal 52 zugeführten Daten aus, um dem Ausgabe
kanal 54 Steuersignale zuzuführen.
Im folgenden wird ein Beispiel für eine Vorrichtung zur
Regelung der Dämpfungskraft für einen Stoßdämpfer gemäß der
Erfindung anhand von Betriebsvorgängen in Übereinstimmung
mit einem Flußplan, der von dem erfindungsgemäßen System
durchgeführte Regelvorgänge zeigt, erläutert. Aus Gründen
der Einfachheit und Klarheit der Beschreibung sowie der bild
lichen Darstellung wird im folgenden die Erfindung lediglich
mit Bezug auf die Stoßdämpfer für die Vorderradaufhängung
beschrieben. Es ist jedoch klar, daß dieselbe oder eine
gleichartige Regelung auch auf die Stoßdämpfer in der Hin
terradaufhängung entsprechend einer geeignet abgewandelten
Wiederholungsfolge zwischen diesen angewendet werden kann.
Es ist deshalb darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht
auf eine Vorrichtung zur Dämpfungskraftregelung von Stoßdämp
fern im frontseitigen Aufhängesystem eines Fahrzeugs begrenzt
ist. Aus den gleichen Gründen der Einfachheit und Klarheit
wird angenommen, daß dieselbe Dämpfungskraftregelung den
Stoßdämpfern 20 und 22 für das linke sowie rechte Vorder
rad 12 bzw. 14 auf der Grundlage des Ausgangssignals vom
vorderen Fahrzeug-Niveaufühler 36 vermittelt wird.
Im Flußplan von Fig. 3 wird im Schritt 1 die Fahrzeughöhe
Hf am vorderen Aufhängesystem vom vorderen Fahrzeug-Niveau
fühler 36 eingelesen, worauf der Prozeß zum Schritt 2 über
geht. Im Schritt 2 wird die Differenz der Fahrzeughöhe Hf
zu einer Standard-Fahrzeughöhe HF0 als ΔHf=Hf-Hf0 be
rechnet, worauf der Prozeß zum Schritt 3 übergeht, in wel
chem geprüft wird, ob ein Flag Ft auf 1 gesetzt ist oder
nicht. Lautet die Antwort NEIN, so geht der Prozeß zum
Schritt 4 über.
Im Schritt 4 wird geprüft, ob der absolute Wert von ΔHf
gleich einem oder größer als ein Grenzwert a ist, und wenn
die Antwort JA lautet, so erfolgt ein Übergang zum Schritt
5, in welchem geprüft wird, ob ein Zeitgeber für T1 an ist
oder nicht. Im negativen Fall geht der Prozeß zum Schritt
6, in dem geprüft wird, ob ein Zeitgeber für T0 an ist. Lau
tet die Antwort NEIN, so wird zum Schritt 7 übergegangen
und der Zeitgeber für T0 gestartet, worauf der Prozeß zum
Schritt 8 weitergeht.
Lautet dagegen im Schritt 5 die Antwort JA, so geht der Pro
zeß unter Umgehung der Schritte 6 und 7 zum Schritt 8 über.
Lautet die Antwort im Schritt 6 JA, so erfolgt ebenfalls
ein Übergang zum Schritt 8 unter Umgehung des Schritts 7.
Im Schritt 8 wird geprüft, ob der im
Schritt 2 des gegenwärtigen Prozeßablaufs berechnete Wert
des Fahrzeug-Höhenunterschiedes, d.h. ΔHfn, gleich einem
oder kleiner ist als ein im Schritt 2 des Ablaufprozesses,
der dem gegenwärtigen Ablaufprozeß unmittelbar vorausgegan
gen ist, berechneter absoluter Wert des Fahrzeug-Höhenunter
schiedes, d.h. ΔHfn-1. Lautet die Antwort im Schritt 8 JA,
so bedeutet das, daß der Fahrzeug-Höhenunterschied einen
maximalen Veränderungspunkt oder einen Spitzenpunkt eines
Veränderungswerts des Fahrzeug-Höhenunterschiedes erreicht
hat. Dann geht der Prozeß zum Schritt 9 über, in welchem
eine Zeitdauer T1 zur Einstellung des Stoßdämpfers auf den
Betrieb mit hoher Dämpfungskraft aus einer Map, die in Fig. 4
gezeigt ist, entsprechend dem Maximal- oder Spitzenamplitu
denwert A des Fahrzeug-Höhenunterschiedes ΔHf (Fig. 5-7)
erhalten wird. Wie die Fig. 4 zeigt, wird die Zeitdauer T1
mit einem Anstieg des Maximalwerts A verlängert. Der Wert
a ist im ROM 48 gespeichert. Dann geht der Prozeß zum Schritt
10 weiter, in dem das Flag Ft auf 1 gesetzt wird, worauf
ein Übergang zum Schritt 11 erfolgt.
Lautet dagegen im Schritt 8 die Antwort NEIN, so geht der
Prozeß unter Umgehung der Schritte 9 und 10 zum Schritt
11 über.
Im Schritt 11 wird geprüft, ob eine vorbestimmte Zeitdauer
T0 verstrichen ist oder nicht. Da der Zeitgeber für T0 im
Schritt 7 ausgelöst wird, wird im Schritt 11 geprüft, ob
die vorbestimmte Zeitdauer T0 von dem Zeitpunkt, da der
Fahrzeug-Höhenunterschied den Grenzwert a überschritten
hat, verstrichen ist. Lautet die Antwort im Schritt 11 JA,
so erfolgt ein Übergang zum Schritt 12, in welchem der Zeit
geber für T0 angehalten wird, worauf der Prozeß zum Schritt
13 übergeht, in dem der Zeitgeber für T1 gestartet wird.
Hierauf erfolgt ein Übergang zum Schritt 14, in welchem be
stimmt wird, daß der Stoßdämpfer auf den Betrieb mit hoher
Dämpfungskraft eingestellt wird.
Wenn im Schritt 4 die Antwort NEIN lautet, d.h., wenn der
absolute Wert des im Schritt 2 des gegenwärtigen Ablaufpro
zesses berechnete absolute Wert des Fahrzeug-Höhenunter
schiedes nicht größer als der Grenzwert a ist, so wird zum
Schritt 15 übergegangen, in dem geprüft wird, ob der im
Schritt 2 im Prozeßablauf, der dem gegenwärtigen, durch den
Flußplan durchgeführten Ablauf soeben vorausgegangen ist,
berechnete absolute Wert des Fahrzeug-Höhenunterschiedes,
d.h. ΔHfn-1, gleich dem oder größer als der Grenzwert a
ist. Lautet die Antwort NEIN, so wird zum Schritt 16 überge
gangen und geprüft, ob der Zeitgeber für T1 an ist. Lautet
hier die Antwort JA, so erfolgt ein Übergang zum Schritt
17, in dem geprüft wird, ob die durch den Zeitgeber für T1
gezählte Zeit die Zeit T1 ist. Lautet die Antwort JA, so
geht der Prozeß zum Schritt 18, in dem das Flag Ft auf 0
zurückgesetzt wird, worauf der Zeitgeber für T1 gestoppt
wird.
Wenn im Schritt 15 die Antwort JA lautet, so geht der Pro
zeß zum Schritt 20 weiter, in dem geprüft wird, ob der Zeit
geber für T0 angeschaltet ist. Lautet die Antwort JA, so
erfolgt ein Übergang zum Schritt 9, während bei der Antwort
NEIN der Prozeß zum Schritt 21 weitergeht, zu welchem
Schritt auch übergegangen wird, wenn im Schritt 16 die Ant
wort NEIN ist.
Lautet dagegen im Schritt 3 die Antwort JA, so geht der Pro
zeß zum Schritt 23 über, in dem geprüft wird, ob der Zeit
geber für T1 an ist. Im positiven Fall erfolgt ein Übergang
zum Schritt 17, im negativen Fall wird zum Schritt 11 über
gegangen. Lautet im Schritt 17 die Antwort NEIN, so erfolgt
ein Übergang zum Schritt 14.
Im Schritt 21 wird bestimmt, daß der Stoßdämpfer auf den
Betrieb mit niedriger Dämpfungskraft eingestellt wird.
Nach dem Schritt 14 oder dem Schritt 21 geht der Prozeß zum
Schritt 23 weiter, wobei das elektrische Steuergerät 42 die
Stellantriebe 28 und 30 durch die Treiberkreise 62 und 64
betätigt, um den Stoßdämpfer entweder auf den Betrieb mit
hoher oder mit niedriger Dämpfungskraft einzustellen, was
davon abhängt, ob im Schritt 14 auf den Betrieb mit der ho
hen Dämpfungskraft oder im Schritt 21 auf den Betrieb mit
der niedrigen Dämpfungskraft entschieden wurde. Anschließend
geht der Prozeß zurück, um den Ablauf zu wiederholen.
Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regelung der
Dämpfungskraft erlangte Regelgenauigkeit ist in Fig. 5-7
mit Bezug auf drei unterschiedliche Beispiele gezeigt. Wenn
bei dem Beispiel von Fig. 5 der Fahrzeug-Höhenunterschied
ΔHf den oberen Grenzwert a überschritten hat, wird der
Zeitgeber für T0 gestartet. Der Wert des Fahrzeug-Höhenunter
schiedes ist von mittlerer Größe, weshalb die Stelle des
Maximalwerts A des Fahrzeug-Höhenunterschiedes auftritt,
bevor die Zeitdauer T0 abläuft. Deshalb wird der Stoßdämp
fer auf den Betrieb mit hoher Dämpfungskraft umgeschaltet,
nachdem der Fahrzeug-Höhenunterschied seinen Maximalwert
erreicht hat. Der Stoßdämpfer wird dann kontinuierlich für
die Zeitdauer von T1 von mittlerer Länge, wie gemäß der Map
von Fig. 4 bestimmt ist, betrieben.
Ist der Wert in der Änderung der Fahrzeughöhe relativ groß,
wie die Fig. 6 zeigt, so läuft die Zeitdauer T0 ab, bevor
der Fahrzeug-Höhenunterschied seinen Maximalwert A erreicht,
weshalb der Stoßdämpfer auf den Betrieb mit hoher Dämpfungs
kraft umgeschaltet wird, bevor der Fahrzeug-Höhenunterschied
seinen Maximalwert erreicht, worauf der Stoßdämpfer kontinu
ierlich für die Zeitdauer T1, welche gemäß der Map von Fig. 4
als relativ lang bestimmt ist, betrieben wird.
Ist dagegen der Wert des Fahrzeug-Höhenunterschiedes relativ
klein, wie die Fig. 7 zeigt, so läuft die Zeitdauer T0 im
wesentlichen ab, nachdem die Änderung in der Fahrzeughöhe
ihren Maximalwert erreicht hat, worauf der Stoßdämpfer auf
den Betrieb mit hoher Dämpfungskraft umgeschaltet wird.
Der Stoßdämpfer wird dann mit der hohen Dämpfungskraft für
die Zeitdauer T1, die jedoch relativ kurz ist, betrieben.
In Fig. 5-7 zeigen die gestrichelt dargestellten Leistungs
kurven die Änderungen im Fahrzeug-Höhenunterschied, die auf
treten würden, wenn der Stoßdämpfer auf den Betrieb mit nie
driger Dämpfungskraft gehalten worden wäre.
Die Zeitdauer T1, um den Stoßdämpfer auf dem Betrieb mit
hoher Dämpfungskraft zu halten, kann mit Bezug auf den Maxi
malwert A des Fahrzeug-Höhenunterschiedes wie auch auf die
Fahrgeschwindigkeit gemäß der in Fig. 8 gezeigten Map be
stimmt werden. Gemäß dieser Map wird die Zeitdauer T1 für
denselben Maximalwert A des Fahrzeug-Höhenunterschiedes ver
längert, wenn die Fahrgeschwindigkeit von V1 nach V2 und
weiter von V2 nach V3 ansteigt. Durch diese Anordnung
ist es möglich, eine gute Stabilität bei einem Manövrieren
mit hoher Fahrgeschwindigkeit zu gewährleisten, ohne die
schwingungsdämpfende Charakteristik bei einem Fahren mit
niedriger Geschwindigkeit zu verschlechtern.
Claims (3)
1. Verfahren zur Einstellung der Dämpfungskraft von
Schwingungsdämpfern, die zwischen Rad und Aufbau eines
Fahrzeuges, z. B. eines Kraftfahrzeuges, angeordnet und zwischen
harter und weicher Einstellung, d. h. zwischen hoher und
niedriger Dämpfung jeweils wählbar einstellbar sind, mit einem
Sensor, der eine Auslenkung (ΔHf) zwischen Fahrzeugaufbau und
Fahrzeugrad ermittelt, und mit einer Schwingungsdämpfer-
Steuereinrichtung, die den Schwingungsdämpfer zwischen harter
und weicher Dämpfung umsteuert, wobei diese Steuereinrichtung
den in der weichen Einstellung befindlichen Schwingungsdämpfer
auf hart einstellt und für eine gewisse Zeitdauer auf der
harten Einstellung hält, wenn eine Amplitude (A) der
Auslenkung (ΔHf) einen vorgegebenen Grenzwert (a)
überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (42) dann, wenn die Auslenkung (ΔHf)
erstmals den Grenzwert (a) überschreitet, den Dämpfer für eine
Zeitdauer (T₁) in die harte Einstelllung bringt, die mit der
Größe der Amplitude dieser Auslenkung (ΔHf) zunimmt, und die für
eine den Grenzwert (a) erreichende Amplitude (A) einen Grundwert
hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingungsdämpfer (20; 22; 24; 26) erst nach Verstreichen
einer festgesetzten Verzögerungszeitdauer (T₀) von einem
Zeitpunkt, da der Fahrzeug-Höhenunterschied (ΔHf) den
bestimmten Grenzwert (a) überschritten hat, von der weichen
Einstellung der Dämpfungskraft auf die harte Einstellung
umgeschaltet wird (Fig. 5 bis 7).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Sensor (40) zur
Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitdauer (T1) für eine Einstellung
des Schwingungsdämpfers (20; 22; 24; 26) auf hart in
Übereinstimmung mit der von dem Sensor (40) erfaßten
Fahrgeschwindigkeit (v) verändert wird derart, daß sie mit
einer Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit verlängert wird (Fig. 8).
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