DE3924653A1 - Ueberwachungsschaltung fuer einen laststromkreis - Google Patents
Ueberwachungsschaltung fuer einen laststromkreisInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Überwachungsschaltung
für einen aus einer Gleichstromlast und einem getakte
ten Halbleiterschalter aufgebauten Laststromkreis mit
einem den Halbleiterschalter ansteuernden Pulsgenerator.
Ein Kurzschluß an einem Halbleiterschalter bzw. an einer
Gleichstromlast, beispielsweise an den Feldwicklungen
eines Gleichstrommotors, bildet eine große Belastung für
die den Laststromkreis speisende Betriebsspannungsquelle.
Ferner kann ein solcher Kurzschluß, wenn er nicht besei
tigt wird, weitere Schäden nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwa
chungsschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einen Kurzschluß an einem Halbleiterschalter oder an
einer Gleichstromlast in einem Laststromkreis erfaßt und
im Störungsfall den Laststromkreis vor weiteren Schäden
wirksam schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht demnach also darin, den
Spannungspegel auf der Verbindungsleitung zwischen der
Elektrode des Halbleiterschalters und der Gleichstrom
last sowie das pulsbreitenmodulierte Signal des Puls
generators zur Auswertung einer Binärschaltung zuzufüh
ren. Nach dem Auftreten eines Störfalles, also beispiels
weise eines Kurzschlusses des Halbleiterschalters oder
der Last, werden an den beiden Ausgängen der Binärschal
tung Impulse erzeugt, wodurch die nachgeschaltete Steuer
einheit ein Relais zum Öffnen seines Öffner-Kontaktes
veranlaßt, mit der Folge, daß kurz nach dem Auftreten
des Störfalles die Gleichstromlast und der Halbleiter
schalter von der Betriebsspannungsquelle getrennt werden.
Die Zeitdauer zwischen dem Auftreten des Störfalles und
dem Öffnen des Kontaktes ist bei einer besonders bevor
zugten Ausbildung der Erfindung kleiner als eine halbe
Taktperiode des von dem Pulsgenerator erzeugten pulsbrei
tenmodulierten Signales.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Überwachungsschaltung nach Patentanspruch 1 sind in den
Ansprüchen 3-8 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Ein
zelheiten und Vorteilen anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen.:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Funktions
weise der Überwachungsschaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Überwachungsschaltung, und
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild des Ausführungs
beispieles der erfindungsgemäßen Überwachungs
schaltung gemäß Fig. 3.
Gleiche Bauelemente sind in den Figuren mit demselben
Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1, 2, 3, 4 und
5 ein Gleichstrommotor, ein Relais mit einem Öffner-Kon
takt, ein Pulsgenerator, eine Steuereinheit und eine
Binärschaltung bezeichnet. Ein Laststromkreis besteht
aus folgenden, in Reihe geschalteten Elementen, nämlich
einem Halbleiterschalter T1, der als Feldeffekttransi
stor ausgeführt ist, dem Gleichstrommotor 1 und dem Öff
ner-Kontakt des Relais 2, wobei dieser Laststromkreis
von einer Betriebsspannungsquelle VCC gespeist wird,
indem der erste Anschluß des Öffner-Kontaktes mit dieser
Betriebsspannungsquelle VCC verbunden ist, während des
sen zweiter Anschluß mit dem Gleichstrommotor 1 verbun
den ist. Der andere Anschluß dieses Gleichstrommotors 1
ist mit der Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors T1
verbunden, während dessen Source-Elektrode auf dem Be
zugspotential der Schaltung liegt. Der Gleichstrommotor
1 wird zusätzlich von einer Freilaufdiode D1 überbrückt.
Die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors T1 sowie
der Eingang B der Binärschaltung 5 wird von dem Puls
generator 3 angesteuert, während der Eingang A der Bi
närschaltung 5 mit der Drain-Elektrode des Feldeffekt
transistors T1 verbunden ist. Weiterhin führen die bei
den Ausgänge Q1 und Q2 der Binärschaltung 5 zur Steuer
einheit 4, die ihrerseits über eine Leitung 4a das Re
lais 2 ansteuert. Schließlich ist der Öffner-Kontakt des
Relais 2 von einem hochohmigen Widerstand R1 überbrückt,
wodurch sichergestellt ist, daß auch bei geöffnetem Kon
takt die Binärschaltung 5 weiterhin betriebsbereit ist.
Im folgenden soll die Funktion der Überwachungsschaltung
nach Fig. 1 in Verbindung mit den Impulsdiagrammen der
Fig. 2a bis 2e erläutert werden. Hiernach erzeugt
gemäß Fig. 2a der Impulsgenerator 3 ein pulsbreiten
moduliertes Signal, dessen High-Pegel den Feldeffekt
transistor T1 durchsteuert, während dessen Low-Pegel ihn
in den sperrenden Zustand versetzt. In Fig. 2b bzw. 2d
ist der Impulsverlauf an der Drain-Elektrode des Schalt
transistors T1 aufgezeichnet, wonach bis zum Zeitpunkt
t1 bzw. t3 während des High-Pegels des pulsbreitenmodu
lierten Signales das Drain-Potential auf Low und während
des Low-Pegels des pulsbreitenmodulierten Signales das
Drain-Potential auf High-Pegel liegt. Demnach liegt also
während eines störungsfreien Betriebes an den beiden
Eingängen A und B der Binärschaltung 5 nie gleichzeitig
ein Low-Pegel oder ein High-Pegel an. Gemäß der Fig.
2c bzw. 2e, die den Impulsverlauf an den Ausgängen Q1
und Q2 der Binärschaltung 5 darstellen, liegt während
eines solchen Betriebes jeweils ein Low-Pegel L an.
Nun sei angenommen, daß zum Zeitpunkt t1 - siehe Fig.
2b - ein Schalterkurzschluß an dem Feldeffekttransistor
T1 auftritt, mit der Folge, daß zum Zeitpunkt t2, wo an
der Gate-Elektrode der Pegel von High auf Low wechselt,
das Drain-Potential UD jedoch nicht auf den High-Pegel H
- wie es im störungsfreien Betrieb sein sollte - wech
selt, sondern auf dem Low-Pegel L bleibt, wie es die
Fig. 2b darstellt. Da nun sowohl am Eingang A als auch
am Eingang B der Binärschaltung 5 ein Low-Pegel L an
liegt, schaltet der Ausgang Q1 vom Low-Pegel L auf den
High-Pegel H. Dieser in Fig. 2c gezeigte Pegelwechsel
an dem Ausgang Q1 der Binärschaltung 5 wird der Steuer
schaltung 4 zur Auswertung zugeführt, womit die Steuer
schaltung 4 über die Leitung 4a das Relais 2 beispiels
weise zum Zeitpunkt t4 veranlaßt, dessen Öffner-Kontakt
zu betätigen, wodurch der Laststromkreis von der Be
triebsspannungsquelle VCC getrennt wird und am Ausgang
Q2 ein Pegelwechsel von High auf Low stattfindet.
Die Fig. 2d zeigt einen Potentialverlauf an der Drain-
Elektrode des Feldeffekttransistors T1 bei einem an dem
Gleichstrommotor 1 auftretenden Lastkurzschluß zum Zeit
punkt t3, wobei bis zu diesem Zeitpunkt ein störungs
freier Betrieb erfolgte. Zu diesem Zeitpunkt t3 liegt
das Drain-Potential auf dem High-Pegel H und bleibt über
den Zeitpunkt t4 hinaus auf diesem Pegel H, entgegen dem
zu erfolgenden Wechsel auf den Pegel L bei einem stö
rungsfreien Betrieb. Demnach liegt an den beiden Eingän
gen A und B der Binärschaltung 5 jeweils ein High-Pegel
H an, mit der Folge, daß an dem Ausgang Q2 - siehe Fig.
2e -, kurz nach dem Zeitpunkt t4, ein Wechsel von dem
Pegel L auf den Pegel H erfolgt. Dieser Pegelwechsel
veranlaßt nun die Steuereinheit 4, das Relais 2 derart
anzusteuern, daß sich zum Zeitpunkt t5 der Öffner-Kon
takt betätigt, wodurch bei diesem Störfall ebenfalls der
Laststromkreis von der Betriebsspannungsquelle VCC ge
trennt wird und der Pegel am Ausgang Q2 wieder auf Low
wechselt.
Die Binärschaltung 5 reagiert also auf einen Lastkurz
schluß bzw. einen Schalterkurzschluß innerhalb einer
halben Periode des pulsbreitenmodulierten Signales und
veranlaßt die Steuerschaltung 4 über das Relais 2 den
Laststromkreis von der Betriebsspannungsquelle VCC zu
trennen.
Der Aufbau der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ent
spricht derjenigen nach Fig. 1, wobei jedoch die Binär
schaltung 5 mit Logikelementen 6 und 7 aufgebaut ist.
Hiernach ist ein AND-Gatter 7 und ein NOR-Gatter 6 je
weils bezüglich ihren zwei Eingängen parallel geschaltet
und bilden die Eingänge A und B, während der Ausgang des
NOR-Gatters 6 der Ausgang Q1 und der Ausgang des AND-
Gatters 7 den Ausgang Q2 darstellen. Die dieser Binär
schaltung 5 entsprechende Wahrheitstafel zeigt die Fig.
4, wonach am Ausgang Q1 genau dann ein High-Pegel H an
liegt, wenn beide Eingänge A und B auf Low-Pegel L lie
gen, also wenn ein Schalterkurzschluß vorliegt, während
der Ausgang Q2 genau dann einen High-Pegel H erzeugt,
wenn an beiden Eingängen A und B ein High-Pegel H an
liegt, also wenn ein Lastkurzschluß vorliegt.
Die Fig. 5 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel der Binär
schaltung 5 mit diskreten Bauelementen, wobei ansonsten
der Aufbau derjenigen Schaltung nach Fig. 3 entspricht.
Der Fig. 5 zufolge besteht die Binärschaltung 5 aus
einem ersten pnp-Transistor T2, dessen Basis-Elektrode
über einen ersten Widerstand R2 mit dem Eingang A der
Binärschaltung 5 verbunden ist, während dessen Emitter-
Elektrode an den Ausgang eines Schmitt-Triggers 9 mit
invertiertem Ausgang angeschlossen ist, dessen Eingang
den Eingang B der Binärschaltung 5 darstellt. Die Kol
lektor-Elektrode des ersten Transistors T2 ist sowohl
mit dem Eingang eines weiteren Schmitt-Triggers 8 als
auch über einen dritten Widerstand R4 mit dem Bezugspo
tential der Schaltung verbunden. Der Ausgang des Schmitt-
Triggers 8 stellt den ersten Ausgang Q1 der Binärschal
tung dar.
Darüber hinaus enthält die Binärschaltung 5 einen zwei
ten npn-Transistor T3, dessen Basis-Elektrode mit dem
Ausgang A der Binärschaltung 5 über einen zweiten Wider
stand R3 verbunden ist, während dessen Kollektor-Elek
trode sowohl mit dem Eingang eines dritten Schmitt-Trig
gers 10 mit invertiertem Ausgang als auch über einen
vierten Widerstand R5 mit der Betriebsspannungsquelle
VDD verbunden ist Der Ausgang dieses Schmitt Triggers
10 stellt den Ausgang Q2 der Binärschaltung 5 dar. Die
Emitter-Elektrode des Transistors T3 ist an den Ausgang
eines vierten Schmitt-Triggers 11 mit invertiertem Aus
gang angeschlossen, dessen Eingang ebenfalls mit dem
Eingang B der Binärschaltung 5 verbunden ist.
Ferner ist sowohl parallel zu dem dritten Widerstand R4
als auch zu dem vierten Widerstand R5 jeweils ein erster
und zweiter Kondensator C1 bzw. C2 parallel geschaltet.
Schließlich werden die Basis-Elektroden des Transistors
T2 und des Transistors T3 über jeweils eine Diode D2 und
D3 mit der Betriebsspannungsquelle VDD verbunden, wobei
die Dioden D2 und D3 in Sperrichtung geschaltet sind.
Die Binärschaltung 5 gemäß Fig. 5 erfüllt ebenfalls die
in der Fig. 4 gezeigte Wahrheitstafel, wie im folgenden
kurz nachgewiesen werden soll.
Im Falle eines Halbleiterkurzschlusses liegen an beiden
Eingängen A und B jeweils ein Low-Pegel L, wobei dies zu
einem Low-Pegel L an den beiden Basis-Elektroden der
Transistoren T2 und T3 sowie zu einem High-Pegel H an
deren Emitter-Elektroden führt. Da hierauf der erste
Transistor T2 leitet und der zweite Transistor T3 sperrt,
führt dies zu einem High-Pegel H am Ausgang Q1 und zu
einem Low-Pegel L am Ausgang Q2.
Liegen dagegen an beiden Eingängen A und B jeweils ein
High-Pegel H, trat also ein Lastkurzschluß ein, wird der
High-Pegel über den ersten und zweiten Widerstand R2 und
R3 an die Basis-Elektroden des ersten und zweiten Tran
sistors T2 und T3 gelegt, während der zweite und vierte
Schmidt-Trigger 9 und 11 an den Emitter-Elektroden des
ersten und zweiten Transistors T2 und T3 jeweils einen
Low-Pegel L erzeugen. Demzufolge sperrt der erste Tran
sistor T2, was zu einem Low-Pegel L am Ausgang Q1 führt,
während der zweite Transistor T3 leitet und somit einen
High-Pegel H am Ausgang Q2 erzeugt.
Die anderen Pegel-Kombinationen an den Eingängen A und B
führen, wie leicht nachgeprüft werden kann, sowohl am
Ausgang Q1 als auch am Ausgang Q2 zu einem Low-Pegel L.
Der erste und zweite Widerstand R2 und R3 sind hochohmig
ausgebildet und dienen jeweils als Basiswiderstand für
den ersten bzw. zweiten Transistor T2 bzw. T3, während
der dritte und vierte Widerstand R4 und R5 jeweils als
Lastwiderstand dieser Transistoren dienen.
Die beiden dem dritten und vierten Widerstand R4 und R5
jeweils parallel geschalteten ersten und zweiten Konden
satoren C1 und C2 dienen zur Einstellung einer gewissen
Totzeit der Binärschaltung 5. Da die Gatter-Laufzeit
geringer ist als die Reaktionszeit zwischen Gate- und
Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors T2, könnnte
sonst eine Fehlreaktion ausgelöst werden.
Die beiden Dioden D2 und D3 dienen dazu, daß das Hoch
voltpotential der Betriebsspannungsquelle VCC (ca.
300 V) nicht an die Basiselektroden der Transistoren T2
und T3 gelangt.
Die in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Ausführungs
beispiele der erfindungsgemäßen Schutzschaltung weisen
jeweils als Last einen Gleichstrommotor 1 auf. Jedoch
ist eine solche Schutzschaltung nicht nur zum Schutz
von Gleichstromlasten geeignet, sondert auch zum Schutz
von Wechselstromlasten, wobei jedoch die Ansteuerung
über ein Gleichrichterelement erfolgen muß.
Claims (8)
1. Überwachungsschaltung für einen aus einer Gleichstrom
last (1) und einem getakteten Halbleiterschalter (T1)
aufgebauten Laststromkreis mit einem den Halbleiterschal
ter (T1) ansteuernden Pulsgenerator (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erster Eingang (A) einer Binärschal
tung (5) an derjenigen Elektrode des Halbleiterschalters
(T1) angeschlossen ist, die auch mit der Gleichstromlast
(1) verbunden ist, daß ein zweiter Eingang (B) der Binär
schaltung (5) mit dem Pulsgenerator (3) verbunden ist,
daß an einem ersten Ausgang (Q1) der Binärschaltung (5)
unmittelbar nach dem Auftreten eines Halbleiterschalter
kurzschlusses ein Pegelwechsel stattfindet, daß an einem
zweiten Ausgang (Q2) der Binärschaltung (5) unmittelbar
nach dem Auftreten eines Lastkurzschlusses ein Pegel
wechsel stattfindet, daß der erste und zweite Ausgang
(Q1, Q2) der Binärschaltung (5) an eine Steuereinheit
(4) angeschlossen ist, und daß ein Relais (2) mit einem
in dem Laststromkreis liegenden Öffner-Kontakt derart
von der Steuereinheit (4) gesteuert wird, daß bei Vorlie
gen eines Halbleiterschalter-Kurzschlusses oder eines
Lastkurzschlusses der Laststromkreis durch Betätigen des
Öffner- Kontaktes des Relais (2) von einer Betriebsspan
nungsquelle (VCC) getrennt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitdauer vom Auftreten eines Kurz
schlusses bis zum Betätigen des Öffner-Kontaktes des
Relais (2) höchstens eine halbe Periode der Taktfre
quenz des Pulsgenerators (3) beträgt.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß während eines störungsfreien Betriebs
des Laststromkreises sowohl der erste Ausgang (Q1) als
auch der zweite Ausgang (Q2) der Binärschaltung (5) auf
einem Low-Pegel (L) liegen, und daß bei Vorliegen eines
Halbleiterschalterkurzschlusses bzw. eines Lastkurz
schlusses der erste Ausgang (Q1) bzw. der zweite Ausgang
(Q2) einen High-Pegel (H) senden.
4. Überwachungsschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärschal
tung (5) ein NOR-Gatter (6) und ein AND-Gatter (7) mit
jeweils zwei Eingängen und jeweils einem Ausgang umfaßt,
wobei diese beiden Gatter (6, 7) bezüglich ihren Eingän
gen parallel geschaltet sind und gleichzeitig den ersten
bzw. zweiten Eingang (A, B) der Binärschaltung (5) dar
stellen, und daß der Ausgang des NOR-Gatters (6) den
ersten Ausgang (Q1) der Binärschaltung (5) und der Aus
gang des AND-Gatters (7) den zweiten Ausgang (Q2) der
Binärschaltung (5) bilden.
5. Überwachungsschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärschal
tung (5) folgende Bauelemente aufweist:
Einen ersten pnp-Transistor (T2), dessen Basis-Elektrode über einen ersten Widerstand (R2) mit dem ersten Eingang (A) der Binärschaltung (5) verbunden ist,
einen ersten Schmitt-Trigger (8), dessen Ausgang den ersten Ausgang (Q1) der Binärschaltung (5) darstellt und dessen Eingang mit der Kollektor-Elektrode des ersten Transistors (T2) verbunden ist,
einen zweiten Schmitt-Trigger (9) mit invertiertem Aus gang, dessen Eingang den zweiten Eingang (B) der Binär schaltung (5) darstellt und dessen Ausgang mit der Emit ter-Elektrode des ersten Transistors (T2) verbunden ist,
einen zweiten npn-Transistor (T3), dessen Basis-Elek trode über einen zweiten Widerstand (R3) mit dem ersten Eingang (A) der Binärschaltung (5) verbunden ist,
einen dritten Schmitt-Trigger (10) mit invertiertem Aus gang, dessen Ausgang den zweiten Ausgang (Q2) der Binär schaltung (5) darstellt und dessen Eingang mit der Kol lektor-Elektrode des zweiten Transistors (T3) verbunden ist,
einen vierten Schmitt-Trigger (11) mit invertiertem Aus gang, dessen Eingang an den Eingang des zweiten Schmitt- Triggers (9) angeschlosssen ist und dessen Ausgang mit der Emitter-Elektrode des zweiten Transistors (T3) ver bunden ist,
einen dritten Widerstand (R4), der die Kollektor-Elek trode des ersten Transistors (T2) mit dem Bezugspoten tial der Schaltung verbindet, und
einen vierten Widerstand (R5), der die Kollektor-Elek trode des zweiten Transistors (T3) mit einer Betriebs spannungsquelle (VDD) verbindet.
Einen ersten pnp-Transistor (T2), dessen Basis-Elektrode über einen ersten Widerstand (R2) mit dem ersten Eingang (A) der Binärschaltung (5) verbunden ist,
einen ersten Schmitt-Trigger (8), dessen Ausgang den ersten Ausgang (Q1) der Binärschaltung (5) darstellt und dessen Eingang mit der Kollektor-Elektrode des ersten Transistors (T2) verbunden ist,
einen zweiten Schmitt-Trigger (9) mit invertiertem Aus gang, dessen Eingang den zweiten Eingang (B) der Binär schaltung (5) darstellt und dessen Ausgang mit der Emit ter-Elektrode des ersten Transistors (T2) verbunden ist,
einen zweiten npn-Transistor (T3), dessen Basis-Elek trode über einen zweiten Widerstand (R3) mit dem ersten Eingang (A) der Binärschaltung (5) verbunden ist,
einen dritten Schmitt-Trigger (10) mit invertiertem Aus gang, dessen Ausgang den zweiten Ausgang (Q2) der Binär schaltung (5) darstellt und dessen Eingang mit der Kol lektor-Elektrode des zweiten Transistors (T3) verbunden ist,
einen vierten Schmitt-Trigger (11) mit invertiertem Aus gang, dessen Eingang an den Eingang des zweiten Schmitt- Triggers (9) angeschlosssen ist und dessen Ausgang mit der Emitter-Elektrode des zweiten Transistors (T3) ver bunden ist,
einen dritten Widerstand (R4), der die Kollektor-Elek trode des ersten Transistors (T2) mit dem Bezugspoten tial der Schaltung verbindet, und
einen vierten Widerstand (R5), der die Kollektor-Elek trode des zweiten Transistors (T3) mit einer Betriebs spannungsquelle (VDD) verbindet.
6. Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Binärschaltung (5) einen ersten und
zweiten Kondensator (C1, C2) aufweist, wobei der erste
Kondensator (C1) parallel zum dritten Widerstand (R4)
und der zweite Kondensator (C2) parallel zum vierten
Widerstand (R5) geschaltet ist.
7. Überwachungsschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Binärschaltung (5) eine erste
und zweite Diode (D1, D2) aufweist, wobei die Anode der
ersten bzw. zweiten Diode (D1, D2) an die Basis-Elektro
de des ersten bzw. zweiten Transistors (T2, T2) ange
schlossen ist und die Kathoden der beiden Dioden (D1,
D2) mit der Betriebsspannungsquelle (VDD) verbunden
sind.
8. Überwachungsschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner-Kon
takt des Relais (2) durch einen hochohmigen Widerstand
(R1) überbrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924653 DE3924653A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Ueberwachungsschaltung fuer einen laststromkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924653 DE3924653A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Ueberwachungsschaltung fuer einen laststromkreis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924653A1 true DE3924653A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3924653C2 DE3924653C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6385831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924653 Granted DE3924653A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Ueberwachungsschaltung fuer einen laststromkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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