DE3923062A1 - Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterial - Google Patents
Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regallager für stangen
förmiges Langgutmaterial mit quer zu dessen Längs
richtung fluchtend in Reihe unter Belassung von Re
galgassen nebeneinander angeordneten Regalen, die
aus senkrechten Ständern mit sich im wesentlichen
horizontal in die Gassen erstreckenden Tragarmen
für das Langgut oder dieses enthaltende Kassetten
bestehen, wobei die Regalständer über Kopf Laufbah
nen für einen oberhalb der Regale quer zum Langgut
verfahrbaren Kran tragen, der eine zum Langgut pa
rallele, in den Regalgassen höhenverfahrbare Kran
brücke mit an beiden Enden dazu quer horizontal an
geordneten Lastbalken aufweist, wobei an der Kranbrücke Lastaufnahme
mittel für das Langgut oder die dieses enthaltenden
Kassetten gegebenenfalls quer zum Langgut horizontal
verstellbar angeordnet sind und wobei die Kranbrücke
durch die Lastbalken wenigstens mittelbar über die
jeweils außenseitigen Regalständer im wesentlichen
quer und längs zum Langgut mittels Führungsrollen
geführt vertikal verfahrbar ist.
Ein Gegenstand dieser Gattung ist beispielsweise durch
die DE-PS 36 02 201 bekannt. Dort können durch die von
der Kranbrücke getragenen Lastaufnahmemittel entweder
das Langgut enthaltende Kassetten aus den Regalfä
chern genommen und auf dem Weg über die Regalgänge
gefördert werden. Ebensogut besteht aber auch die
Möglichkeit, mit Hilfe einer durch die Lastaufnahme
mittel gesondert ergreifbaren Lasttraverse Stangenma
terial aus den Regalfächern herauszunehmen, das in die
sen einzeln lose liegt.
Entsprechend sind die Regale unterschiedlich ausge
bildet. Die zur Aufnahme der Kassetten dienenden Re
gale weisen lediglich im Bereich der beiden Längsen
den des Langgutes Regalstützen mit Tragarmen für die
dazwischen im übrigen selbstragenden Kassetten auf,
während die Regale für das lose eingelagerte Langgut
material zwischen den äußeren Regalstützen weitere,
mit Tragarmen versehene Regalstützen schon deshalb
aufweisen, weil das Langgut insbesondere nach teil
weiser Bearbeitung nicht mehr unbedingt die einer
Regalbreite entsprechende Länge aufweist.
Auf alle vorstehenden Varianten des gattungsbilden
den Gegenstandes bezieht sich auch der Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Im bekannten Falle ist es nun, wie eingangs geschildert,
so, daß die die Kranbrücke endständig abschließenden
Lastbalken dort an den außenseitigen Regalständern
bezüglich der Horizontalrichtung quer und längs zum
Langgut geführt vertikal verfahrbar sind, wozu das
Profil der Regalständer ausgenutzt wird, das in der
Regel H-förmig ausgebildet ist und mit seinen Pro
filquersteg parallel zur Längsrichtung des Langgutes
angeordnet ist, so daß es quer zur Längsrichtung des
Langgutes mit entgegengesetzt offenen U-förmigen Pro
filierungen in Fahrtrichtung der Kranbrücke weist.
Dabei ist ergänzend darauf hinzuweisen, daß im be
kannten Falle die Lastbalken der Kranbrücke bezogen
auf einen jeweiligen Regalgang an beiden Seiten, al
so an ihren beiden Enden durch die dortigen Stützen
der den Regalgang begrenzenden Regale geführt sind.
Diese bekannte und übliche Bauform beinhaltet eine
Reihe von Nachteilen und Unannehmlichkeiten.
So ist zunächst darauf hinzuweisen, daß die die Re
galstützen bildenden Profile durch die bei ihrer
Herstellung auftretenden Walztoleranzen für die
Führung der Kranbrücke sowohl in Vertikalrichtung
als auch quer und längs zum Langgut zu einem er
heblichen Versatz führen, durch den die in der Re
gel automatisch gesteuerte Fahrbewegung und Positio
nierung der Kranbrücke zur Aufnahme und zum Transport
von Langgutkassetten bzw. einzelner Langgutstücke be
einträchtigt wird.
Darüberhinaus ist es so, daß der gegenseitige Ab
stand benachbarter Regale durch die horizontale
Längserstreckung der Lastbalken vorgegeben und da
mit aufgezwungen ist, hier also kaum Spielraum be
steht und insbesondere auch hinsichtlich der Genau
igkeit der Führung äußerst hohe Maßanforderungen
zu berücksichtigen sind, was insbesondere bei der
Handhabung einzelner Langgutstücke (Materialstan
gen) zum Tragen kommt.
Ebenso ergeben sich aber auch hohe Genauigkeitsan
sprüche bezüglich der jeweiligen an einem Regal ge
führten Enden der Lastbalken im Bereich der beiden
Enden des in dem Regal enthaltenen Langgutes, so daß
sich bezüglich der Führung der Kranbrücke im Ergeb
nis an vier Ecken eines horizontal gelegenen Recht
eckes Probleme hinsichtlich der Führungsgenauigkeit
ergeben, die bei einer Stahlbaukonstruktion, wie
sie ein Regallager der in Rede stehenden Art dar
stellt, nur schwer und unter hohem Kostenaufwand zu
bewältigen sind.
Darüberhinaus macht es die beschriebene Konstruktion
der bekannten Kranbrücke erforderlich, auch in den
Endbereichen des Regallagers zum Zwecke der Vertikal
führung Stützen selbst dann vorzusehen, wenn dort
nicht mehr Regale vorhanden sind, sondern beispiels
weise eine Station zum Aus- und Einlagern des Stan
genmaterials, die im wesentlichen nur im unteren Be
reich entsprechende Handhabungsmittel in Form einer
Rollenbahn oder dergleichen enthält. Gerade solche
an sich nicht einem Regal zugehörenden, vertikalen
Stützen bereiten besondere Schwierigkeiten hinsicht
lich ihrer genauen Ausrichtung derart, daß die Kran
brück über ihre Lastbalken sauber geführt ist. Ähnli
che Verhältnisse und Probleme treten innerhalb der Re
galanordnung für einzelne, loses Stangenmaterial ent
haltende Regale auf.
Auf der Grundlage dieser wesentlichen Mängel und
Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, ein Regal
lager der eingangs genannten Art derart anders zu
gestalten, daß bezüglich der Kranbrücke die mit der
Führungsgenauigkeit und Enge der Toleranz der Füh
rung verbundenen Probleme praktisch ohne nennenswer
ten konstruktiven Aufwand und unter Reduzierung der
für die Genauigkeit der Führung erforderlichen Ar
beiten beseitigt sind, wobei gleichzeitig eine Unab
hängigkeit von der Regalteilung, das heißt also von
dem gegenseitigen Abstand benachbarter Regale er
reicht werden soll.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Regallager der
eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Lastbalken nur mit einem ihrer dem Stän
der eines jeweiligen Regals zugeordneten Ende in bei
den Richtungen quer zum Langgut sowie mit wenigstens
einem dieser Enden in Längsrichtung des Langgutes ge
führt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist für die
Führung der Kranbrücke zunächst einmal vollkommene
Unabhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand benach
barter Regale erreicht, so daß diesbezüglich im Hin
blick auf die räumliche Gestaltung des Regallagers
keine Rücksichten mehr genommen zu werden brauchen.
Gleichermaßen ist aber auch der gegenseitige Abstand
benachbarter Regale kein Kriterium mehr für die Prä
zision der Führung der Kranbrücke, da sich diese nun
mehr an jeweils nur einem Regal bzw. den diesem au
ßen zugeordneten Ständern zu orientieren braucht.
Damit vereinfacht sich auch das Anfahren bzw. Ansteuern
einzelner Regalstationen durch den Kran und es sind
auf einer Seite der Regalanordnung als Führung aus
gebildete, endständige Stützen nicht mehr erforder
lich auch für den Fall, daß dort nur eineim unte
ren Bereich positionierte Ein- und Auslagervorrich
tung vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstan
des ist es zweckmäßig, daß an den Regalständern ge
sonderte, sich vertikal erstreckende Führungsprofile
für die Lastbalken bzw. deren Führungsrollen angeord
net sind.
Damit ist nunmehr vollkommene Freiheit bzw. gegen
seitige Abkopplung zwischen den Regalständern bzw.
der tragenden Funktion als Regalständer einerseits
und vertikalen Führungsbahnen für die Kranbrücke an
dererseits erreicht, so daß nunmehr die beiderseits
konstruktiv bestehenden Bedürfnisse ohne gegenseitige
Rücksichtnahme optimal erfüllt werden können. Es kann
also im einen Falle die Ausbildung der Regalständer
hinsichtlich Querschnitt und Anordnung vollkommen ab
gestellt auf die Funktion als tragendes Bauteil vor
genommen werden, während im anderen Falle lediglich
die Funktion einer sauberen Führung der Kranbrücke
ohne Rücksichtnahme auf die Tragfunktion eines Re
galständers verfolgt werden kann.
Damit ergibt sich außerdem die Möglichkeit einer wei
teren Genauigkeitssteigerung für die Führung der Kran
brücke, denn es können nunmehr die Führungsprofile
angebracht werden, nachdem das gesamte Lagerregal
bzw. die einzelnen nebeneinander angeordneten Re
gale aufgebaut wurden, so daß bei der Anbringung der
Führungsprofile eventuelle Ungenauigkeiten der Re
gallageranordnung berücksichtigt bzw. kompensiert
werden können, ohne daß sich damit ein besonderer
Arbeitsaufwand verbinden würde. Eine solche Kompen
sationsmöglichkeit ist bei Regallagern der bekannten
Art grundsätzlich nicht mehr gegeben gewesen.
Die Führungsprofile können von den Regalen fort of
fene U-Profile sein, in denen die Lastbalken jeweils
mittels der Führungsrollen quer und längs zum Lang
gut geführt sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen,
daß nur einer der Lastbalken in beiden Richtungen quer
und längs zum Langgut und der andere lediglich quer
zum Langgut über das zugeordnete Führungsprofil ge
führt ist. Hier ergibt sich noch eine weitere Mög
lichkeit der Vereinfachung der Kranbrückenführung
sowie der Genauigkeit dieser Kranbrückenführung, in
dem auch das Problem der Toleranz zwischen den bei
den einem Regal zugehörenden Ständern praktisch aus
geschaltet ist. Denn wenn nunmehr die Kranbrücke nur
noch auf einer Seite und an einem Ende des Lastbal
kens quer und längs zum Langgut horizontal geführt
ist, während auf der anderen Seite nur noch die Füh
rung quer zur Längsrichtung des Langgutes vorhanden
ist, so ist auch nur noch an der erstgenannten Füh
rung praktisch der erforderliche hohe Maßstab an
Führungsgenauigkeit für die Bewegungssteuerung der
Kranbrücke zu verwirklichen, während sich für die
Führung des gegenüberliegenden Lastbalkens gerin
gere Genauigkeitsanforderungen in Längsrichtung er
geben. Dies trägt dem Umstand Rechnung, daß es im
Stahlbau schwierig ist, Toleranzen über große Ab
stände hinweg - hier zwischen den beiden Stützen
eines Regals - zu beherrschen.
Ersichtlich erbringen die vorstehend geschilderten,
erfindungsgemäßen Schritte auch eine erhebliche
Vereinfachung des in Rede stehenden Regallagers so
wohl bezüglich der Regalkonstruktion als auch bezüg
lich der Ausbildung des Krans, da praktisch die Hälf
te der für den Kran erforderlichen Führungen entfällt
und im übrigen die sich mit der Stabilität der Regale
einerseits sowie der Kranführung andererseits verbin
denden Probleme getrennt bzw. unabhängig voneinander
gelöst werden können.
In diesem Sinne ist es auch zweckmäßig, daß das Füh
rungsprofil für den quer und längs zum Langgut ge
führten Lastbalken als C-Profil ausgebildet ist der
art, daß dadurch schräg zur Quer- und Längsrichtung
des Langgutes einander gegenüberliegende Führungs
bahnen für eine Führungsrolle des quer und längs zum
Langgut geführten Lastbalkens gebildet sind. Auf
diese Weise kann also auch an der hiermit ange
sprochenen Führung für den Lastbalken das geson
derte Erfordernis von der Querrichtung einerseits
und der Längsrichtung andererseits zugeordneten
Führungsrollen auf eine zu diesen beiden Richtun
gen schrägstehende Führungsrolle reduziert werden,
wodurch sich eine weitere Vereinfachung und erheb
liche Verbilligung insbesondere im Bereich des
Krans ergibt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die vereinfachte Seitenansicht eines Re
gallagers;
Fig. 2 die Draufsicht auf das Regallager gemäß
Fig. 1.
Fig. 3 und 4 die horizontale Schnittansicht ei
nes Regalständers mit verschiedenen Ver
formungen und
Fig. 5 bis 18 verschiedene Führungsanordnungen
für eine Kranbrücke in Gesamt- und Einzel
ansicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht ein Re
gallager für stangenförmiges Langgutmaterial aus zahl
reichen quer zur Längsrichtung des Langgutes fluch
tend in Reihe unter Belassung von Regalgassen 1 ne
beneinander angeordneten Regalen 2, 2′, die aus senkrech
ten Ständern 3, 3′ und sich im wesentlichen horizontal in
die Gassen 1 erstreckenden Tragarmen 4 für das Lang
gut 5′ oder dieses enthaltende Kassetten 5 bestehen.
Über Kopf tragen die Ständer 3 Laufbahnen 6, 7 für ei
nen oberhalb der Regale 2, 2′ quer zum Langgut verfahrbaren
Kran 8, der eine zum Langgut parallele, in den Regal
gassen 1 höhenverfahrbare Kranbrücke 9 mit an beiden
Enden dazu quer horizontal angeordneten Lastbalken 10,
11 aufweist, an der Lastaufnahmemittel 12 für das Lang
gut 5′ oder die dieses enthaltenden Kassetten 5 gegebenen
falls quer zum Langgut horizontal verstellbar angeord
net sind.
Die Kranbrücke 9 ist durch Ketten 13 höhenverfahr
bar, die an den Lastbalken 10, 11 angeschlagen sind
und zentral durch einen Motor 14 angetrieben werden.
Außerdem sind die Lastbalken 10, 11 entsprechend der
Erfindung nur auf einer Seite, im vorliegenden Fall
bezogen auf die Fig. 1 und 2 auf der linken Seite im
Bereich der Ständer 3 im wesentlichen quer und längs
zum Langgut mittels Führungsrollen geführt vertikal
verfahrbar, wobei die dazugehörende Konstruktion im
einzelnen noch anhand der Fig. 5 bis 18 erläutert wer
den wird.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, beinhaltet
das Regallager auch noch Rollenbahnenstationen 15, in
denen beispielsweise die das Langgut enthaltenden Kas
setten 5 abgesetzt und über aus Fig. 2 ersichtliche,
nach außen führende Rollenbahnen 16 nach außerhalb
des Regallagers verfahren werden können.
Fig. 1 zeigt im übrigen rechts Stationen 17′ zum
Ein- und Auslagern von Stangenmaterial, die im üb
rigen nicht mit einem Regal verbunden sind, so daß
hier vermöge der bezogen auf Fig. 1 linken Führung
der Lastbalken 10 nur eine einfache Stütze 17 zum
ausschließlichen Tragen der Fahrbahnen 6, 7 für den
Kran 8 erforderlich ist. Die Stütze kann auch nur
durch eines der nachfolgend noch beschriebenen Pro
file gebildet sein.
Oberhalb der Stationen 17′ ist bei Hallenkran 8′ in
vereinfachter Darstellung gezeigt, durch den Material
zu den Stationen 17′ bringbar bzw. von diesen abhol
bar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein übliches H-Profil, wie
es zur Ausbildung von Regalständern 3, 3′ Verwendung
findet, wobei die Tragarme 4 angedeutet sind, die an
derartigen Regalständern durch Schweißen etc. befe
stigt sind. Wie ersichtlich, ist das den Ständer 3, 3′
bildende Profil so angeordnet, daß der Steg 18 sich
in Richtung des Langgutes erstreckt.
Dabei veranschaulicht nun Fig. 3 durch die strichpunk
tierte Linie die mögliche Abweichung hinsichtlich der
Positionierung des Ständerprofils in Fahrrichtung des
Krans 8, das heißt also quer zur Längsrichtung des
Langgutes, wobei sich diese herstellungsbedingte, im
Stahlbau ohne weiteres im Rahmen des üblichen liegen
de Abweichung erheblich auf die Führung der Lastbal
ken 10, 11 auswirkt, soweit diese Führung sich in der
quer zum Langgut erstreckenden Richtung gegen den
Steg 18 abstützt. Stellt man sich bei zwei nebenein
anderstehenden Regalen eine solche Abweichung in der
Positionierung des Steges 18 gerade noch in entgegen
gesetzter Richtung vor, so wird deutlich, daß damit
für die quer zur Langgutlängsrichtung gegebene Füh
rung der Lastbalken 10, 11 auf der einen Seite sehr
eng ausfallen kann, während sie für die einer be
nachbarten Regalgasse zugeordnete Führung zuviel
Spiel und damit ein erhebliches Maß an Ungenauig
keit mit sich bringen kann, die sich notwendigerwei
se auf die Positionierung der Kranbrücke und damit
auch auf die Genauigkeit hinsichtlich der Lastauf
nahme auswirken muß, wenn durch die Kranbrücke eine
Kassette aus einem Regalfach aufgenommen werden soll
oder wenn aus einem anderen Regalfach eine einzelne
Materialstange herausgegriffen werden soll.
Fig. 4 zeigt weitere Formabweichungen der Ständer
3, 3′, die sich bedingt durch die Herstellung des
Ständerprofils und die dabei auftretenden Walztole
ranzen ergeben können. So kann sich für die Profil
schenkel eine durch die Differenz 19, 20 veranschau
lichte Kippung ergeben, während sich für den Profil
steg eine durch die Differenz 21 veranschaulichte
Wölbung einstellen kann, die sich wiederum auf die
Führung der Lastbalken quer und parallel zur Längs
richtung des Langgutes auswirken müssen.
Um diesen Einflüssen zu begegnen bzw. auszuweichen,
ist nun nach einer ersten, in den Fig. 5 und 6 dar
gestellten Ausführungsform auf der Grundlage von aus
einem H-förmigen Profil gebildeten Regalständern 3
vorgesehen, daß mit den den Tragarmen 4 unmittelbar
benachbarten Stegen des Ständers 3 vertikale U-Pro
file 22, 23 verbunden sind, deren Querschnittsöff
nung in Richtung des Langgutes nach außerhalb der
Regale weist und in denen die Lastbalken 10, 11 über
Führungsrollen 24, 25 in Materiallängsrichtung und
über Führungsrollen 26, 27 quer zur Materiallängs
richtung, die durch den Pfeil 28 angedeutet ist, ge
führt sind.
Wie aus der vergrößerten Darstellung dieser Verhält
nisse aus der linken Seite der Fig. 5 durch die Dar
stellung in Fig. 6 deutlich, ist das U-Profil 22 an
dem Ständer 3 über zahlreiche, übereinanderliegende
Schraubverbindungen 29 befestigt.
Auf diese Weise kann die Führung für die Lastbalken
10, 11 und damit für die Kranbrücke 9 angebracht wer
den, nachdem die Regale in der aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Weise zu einem Regallager aufgebaut
und zusammengestellt sind, so daß dadurch sich er
gebende Ungenauigkeiten sich nicht mehr auf die
Führungen für die Kranbrücke übertragen müssen, da
diese erst später in genau ausgerichteter Weise an
gebracht werden können.
Außerdem spielt der gegenseitige Abstand benachbarter
Regale keine Rolle mehr, da, wie bereits geschildert,
die Lastbalken 10, 11 der Kranbrücke 9 nur noch auf
einer Seite und an einem Regal geführt sind.
Beim Gegenstand der Fig. 5 und 6 sind noch beide
Lastbalken 10, 11 der Kranbrücke 9 sowohl paral
lel als auch quer zum Langgut bzw. der Richtung 28
des Langgutes geführt.
Demgegenüber zeigen die Fig. 7, 8 und 9 eine ver
gleichbare Ausbildung, bei der nur noch einer der
Lastbalken, im vorliegenden Falle der Lastbalken
10 bezüglich des Langgutes quer und längs geführt
ist, während der andere Lastbalken 11 lediglich
quer zum Langgut geführt ist.
Dazu ist der Lastbalken 10 in einem C-förmigen, ge
schlossenen Profil 30 über eine Längsführungsrolle
31 sowie eine Querführungsrolle 32 verfahrbar, wäh
rend der Lastbalken 11 in einem U-Profil 33 auf der
anderen Seite des Regals nur noch über eine Quer
führungsrolle 34 verfahrbar geführt ist.
Wie bereits anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, sind
die Lastbalken 10 und 11 über die Brücke 9 fest mit
einander verbunden, so daß bezogen auf die Fig. 7
bis 9 nunmehr die saubere Querführung im wesentli
chen durch die Rolle 34 des Lastbalkens 11 übernom
men wird, während sich am Lastbalken 10 sowohl eine
Querführung durch die Rolle 32 sowie auch eine Längs
führung durch die Rolle 21 befindet.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 10 bis
12 dargestellt, die der Ausführungsform gemäß den
Fig. 7 bis 9 sehr ähnlich ist, weshalb die dortigen
Bezugszeichen wiederverwendet sind und auch bezüg
lich der Beschreibung in soweit auf die Beschreibung
der Fig. 7 bis 9 verwiesen wird.
Der Unterschied besteht darin, daß die Führung für
den rechten Lastbalken 10 sowohl in Quer- als auch
in Längsrichtung des Langgutes durch eine zu diesen
beiden Richtungen diagonal angordnete Rolle 35 er
folgt, die entlang entsprechend diagonal angeordne
ter Profilecken des Führungsprofils 30 verfahrbar
ist. Damit ist das Erfordernis zweier Führungsrol
len wie sie aus Fig. 9 ersichtlich sind, auf eine
Führungsrolle sowohl für die Quer- als auch für die
Längsrichtung reduziert.
Die Fig. 13 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungs
form, die im wesentlichen der Ausführung gemäß den
Fig. 7 bis 9 entspricht. In soweit sind auch wieder
kehrende Gegenstände mit den gleichen Bezugszeichen
versehen und nicht noch einmal erläutert. Der Unter
schied besteht im wesentlichen darin, daß die H-för
migen Ständerprofile 3 um 90° gedreht angeordnet sind,
so daß nunmehr die Führungsprofile 33, 30 sich auf
einer Seite an den Schenkeln der Profile der Stan
der 3 befinden. Wie ersichtlich, ist diese Bauform
durch die erfindungsgemäße Führungsausbildung für
die Kranbrücke möglich, das heißt also dadurch, daß
die Führungen für die Kranbrücke unabhängig von der
Ausbildung und Anordnung der Profile der Ständer 3
sind. Im vorliegenden Fall der Fig. 13 bis 15 ergibt
sich durch die dort gezeigte Anordnung der Ständer
profile 3 eine höhere Steifigkeit gegenüber den Be
lastungen durch das in den Regalfächern enthaltene
Langgut, da nunmehr die Hauptträgheitsachse der Stän
der 3 in Fahrtrichtung des Kranes 8 liegt und damit
in Richtung der beidseits an den Ständern 3 gebilde
ten Regalfächer. Im Ergebnis wird also die durch die
Materialbelastung bedingte Hauptverformungsrichtung
besser abgestützt.
Das gleiche gilt schließlich für die Ausführungsform
gemäß den Fig. 16 bis 18, die eine entsprechende Ab
wandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 bis
12 darstellt, so daß in soweit auf die Beschreibung
im Zusammenhang mit den Fig. 10 bis 12 einerseits
und den Fig. 13 bis 15 andererseits verwiesen werden
kann.
Hiernach kann noch einmal zusammengefaßt werden, daß
durch die neue Bauform einmal grundsätzlich die Füh
rung der Kranbrücke von der Ausbildung, der Gestal
tung sowie den Fehlern der Ständer für die Regale
unabhängig gemacht ist, wodurch sich hinsichtlich
der Genauigkeit der Aufbau eines Regallagers erheb
lich vereinfacht und verbilligt.
Darüberhinaus ist die Kranbrücke über die Lastbalken
nur noch an einer Seite, das heißt also an einem Re
gal bezogen auf das Langgut quer und längs vertikal
verfahrbar, so daß auch Unabhängigkeit von dem ge
genseitigen Abstand benachbarter Regale erzielt wur
de, ja sogar aus eventuell räumlich bedingten Gege
benheiten heraus in Grenzen beliebige Regalabstände
verwirklicht werden können, ohne das dadurch die Ge
nauigkeit eine Beeinträchtigung erfährt, mit der die
einzelnen Regalfächer durch die Kranbrücke anfahrbar
sind.
Ferner kann nunmehr für die Ausbildung der Regal
stützen auf verschiedene oder beliebige, besonders
geeignete Profile zurückgegriffen werden, soweit
diese nur die Möglichkeit bieten, die zur Führung
der Kranbrücke erforderlichen Profile anzubringen.
Schließlich ist aber sogar die Möglichkeit gegeben,
an solchen Stellen, wo eine Kranposition ohne gleich
zeitiges Auftreten eines Regals erwünscht ist, nur
die Führungsprofile für die Kranbrücke aufzubauen.
Dies wäre beispielhalber bei den Stützen 17 an den
Stationen 17′ gem. Fig. 1 möglich.
Natürlich geht damit gleichzeitig einher die Tat
sache, daß für die Ausbildung der Kranbrücke nur
noch auf einer ihrer Seiten überhaupt Führungsmit
tel vorgesehen werden müssen, so daß sich auch dies
bezüglich der Bauaufwand erheblich verringert und
andererseits eine Vereinfachung und Genauigkeits
steigerung hinsichtlich der jeweils anzufahrenden
Positionen ergibt.
Nachdem die Führungsprofile gem. Fig. 5-18 im ein
zelnen erläutert wurden, sei noch einmal auf die Re
gale 2′ gem. Fig. 1 und 2 eingegangen. Diese Regale
nehmen Langgut ohne Kassetten direkt auf den Trag
armen 4 auf. Durch besondere Erfordernisse, die hier
nicht der Erörterung bedürfen, sind die Regale 2′
insgesamt in Längsrichtung kürzer als das Stangen
material. Das bedingt, daß an diesen Regalen die an
hand der Fig. 5 bis 18 erläuterten oder vergleich
bare Führungsprofile einen Abstand von den äußeren
Ständern 3′ haben, so daß sie an sich horizontal er
streckenden Profilen 40 befestigt sind, die ihrer
seits von den äußeren Ständern 3′ ausgehen. Damit
sind jedoch auch in diesem Falle die Führungsprofile
gesondert dargestellt und wenn auch mittelbar an den
Regalständern angeordnet, wie es Gegenstand der Er
findung ist.
Claims (6)
1. Regallager für stangenförmiges Langgutmaterial
mit quer zu dessen Längsrichtung fluchtend in Rei
he unter Belassung von Regalgassen nebeneinander
angeordneten Regalen, die aus senkrechten Ständern
mit sich im wesentlichen horizontal in die Gassen
erstreckenden Tragarmen für das Langgut oder dieses
enthaltende Kassetten bestehen, wobei die Regalstän
der über Kopf Laufbahnen für einen oberhalb der Re
gale quer zum Langgut verfahrbaren Kran tragen, der
eine zum Langgut parallele, in den Regalgassen hö
henverfahrbare Kranbrücke mit an beiden Enden da
zu quer horizontal angeordneten Lastbalken aufweist,
wobei an der Kranbrücke Lastaufnahmemittel für das Langgut oder
die dieses enthaltende Kassetten gegebenenfalls quer
zum Langgut horizontal verstellbar angeordnet sind und
wobei die Kranbrücke durch die Lastbalken wenigstens
mittelbar über die jeweils außenseitigen Regalstän
der im wesentlichen quer und längs zum Langgut mit
tels Führungsrollen geführt vertikal verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lastbalken (10, 11) nur mit einem ihrer dem
Ständer (3, 3′) eines jeweiligen Regals (2, 2′) zuge
ordneten Ende in beiden Richtungen quer zum Langgut
(28) sowie mit wenigstens einem dieser Enden in Längs
richtung des Langgutes geführt sind.
2. Regallager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Regalständern (3, 3′) gesonderte, sich ver
tikal erstreckende Führungsprofile (22, 23, 30, 33)
für die Lastbalken (10, 11) bzw. deren Führungsrollen
(24, 25, 26, 27, 31, 32, 34, 35) angeordnet sind.
3. Regallager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsprofile (22, 23, 33) von den Regalen
(2) fort offene U-Profile sind, in denen die Lastbal
ken (10, 11) jeweils mittels der Führungsrollen (24,
25, 26, 27, 34) quer und längs zum Langgut (28) ge
führt sind.
4. Regallager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur einer der Lastbalken (10) in beiden Richtungen
quer und längs zum Langgut (28) und der andere (11)
lediglich quer zum Langgut (28) über das zugeordnete
Führungsprofil (22, 23, 30, 33) geführt ist.
5. Regallager nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsprofil (30) für den quer und längs zum
Langgut (28) geführten Lastbalken (10) als C-Profil aus
gebildet ist derart, daß dadurch schräg zur Quer- und
Längsrichtung des Langgutes einander gegenüberliegende
Führungsbahnen für eine Führungsrolle (35) des quer
und längs zum Langgut geführten Lastbalken (10) gebil
det sind.
6. Regallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Position zur vertikalen Verfahr
barkeit der Kranbrücke (9, 10, 11) ausschließlich durch
die Führungsprofile (17) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923062 DE3923062A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923062 DE3923062A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923062A1 true DE3923062A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6384892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923062 Withdrawn DE3923062A1 (de) | 1989-07-13 | 1989-07-13 | Regallager fuer stangenfoermiges langgutmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923062A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0527346A1 (de) * | 1991-08-13 | 1993-02-17 | STOPA ANLAGENBAU GmbH & Co KG | Vorrichtung zur Bedienung eines Regals zur Lagerung von auf Paletten befindlichem Material |
DE102004034130A1 (de) * | 2004-07-15 | 2006-02-09 | Heinz Buse | Vorrichtung zum örtlich begrenzten Bewegen wenigstens einer Warenpalette |
EP2450299A1 (de) | 2006-01-12 | 2012-05-09 | Heinz Buse | Logistiksystem |
WO2015124783A1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-08-27 | Dr Baringer Johannes | Multifunktionales hebesystem |
CN113636488A (zh) * | 2021-09-22 | 2021-11-12 | 昆明欧迈科技有限公司 | 一种双同步带升降机构 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028489C2 (de) * | 1980-07-26 | 1982-08-26 | Stolzer-Lagertechnik GmbH, 7590 Achern | Materiallager |
DE3326200A1 (de) * | 1982-08-26 | 1984-03-01 | Friedrich Remmert GmbH, 4972 Löhne | Regallager zur lagerung von stangenfoermigem material |
-
1989
- 1989-07-13 DE DE19893923062 patent/DE3923062A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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