DE3922711A1 - Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes - Google Patents
Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Festlegung
zumindest eines Bewehrungsstabes, insbesondere eines
Untergurtstabes eines Gitterträgers, im Abstand zu einem
Schalelement, mit mindestens einem aus Blech gebogenen
Befestigungselement, das einen auf dem Schalelement fixier
baren Bodensteg, mindestens einen davon senkrecht zum zu
distanzierenden Bewehrungsstab hochgebogenen Stützsteg,
und eine an einem Einschnitt des Stützstegs ausgebildete
Auflage für den Bewehrungsstab aufweist.
Aus der DE-PS 32 14 502 ist ein plattenförmiges Bauelement
für die Mantelbetonbauweise bekannt, dessen beiden Schal
platten durch die eingangs erwähnten gitterträgerartigen
Bewehrungsgebilde voneinander distanziert gehalten werden.
Die Bewehrungsgebilde weisen dabei eine im Querschnitt
rechteckige Form auf, wobei die Gitterstäbe die beiden
die Rechteckschmalseiten definierenden Längsstege aus
Flachbändern verbinden, an denen die Schalplatten an
liegend befestigt sind. Da eine vollständige Betonum
hüllung der Flachbänder nicht möglich ist, ragen, um bei
einem Durchrosten der Flachbänder das Lösen der Schal
platten zu verhindern, die von außen eingesetzten, rost
freien Schrauben in den Füllraum und werden direkt in
den Beton eingebunden.
Eine erweiterte Verwendung der Bauelemente als Decken
platten, zu deren Schalung nur unterseitig eine Schal
platte vorgesehen wird, ist nicht möglich, da dem dann als
Untergurt dienenden Flachband die unbedingt erforderliche
Betonumhüllung fehlen würde. Weiters sind als Bewehrung
auch keine herkömmlichen Gitterträger einsetzbar, die
voneinander beabstandete Untergurtstäbe aufweisen.
Für die distanzierte Festlegung von Gitterträgern auf
Schalbrettern einer Deckenschalung ist aus dem DE-U-19 86 171
eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden.
Diese umfaßt mehrere Befestigungselemente, wobei jedes
aus einem flachen, mit zwei jeweils etwa bis zur Mitte
verlaufenden, parallelen Schnitten versehen ist. Die beiden
so gebildeten Randlaschen sind hochgebogen und an den
Schnittseiten mit Ausnehmungen in Form eines liegenden U
versehen. Der Bodensteg und die verbleibende Mittellasche
sind auf dem Schalbrett angeschraubt und in die Ausnehmungen
der hochstehenden Randlaschen sind die beiden Untergurtstäbe
eingerastet. Zum Einsetzen des Gitterträgers müssen die
Untergurtstäbe gegeneinander gedrückt und zwischen die
Randlaschen eingeschoben werden, um dann in die Ausnehmungen
einrasten zu können. Dies stellt eine umständliche und bei
Gitterträgern mit Untergurtstäben größeren Durchmessers
praktisch nur mit Spanneinrichtung durchführbare Arbeit
dar. Zusatzbewehrungsstäbe können nur auf die oberen Ränder
der Randlaschen aufgelegt werden. Eine Vorfertigung einer
transportablen, verlegbaren Plattenschalung ist nicht möglich
da die Untergurtstäbe aus den Ausnehmungen rutschen können.
Aus dem DE-U-77 34 225 ist ein weiteres Befestigungselement
bekannt geworden, das aus Kunststoff bestehen und Rastaus
nehmungen aufweisen kann, bzw. aus einem Blechband mehrfach
senkrecht zu dessen Längserstreckung abgebogen sein kann,
wobei Rastausnehmungen zwischen zwei oberen Horizontalab
schnitten gebildet sein können, von denen einer elastisch
aufbiegbar ist. Nach dem seitlichen Eindrücken des Unter
gurtstabes kann gegebenenfalls die Ausnehmung durch einen
Nagel verschlossen werden, der durch die Horizontalabschnitte
in das Schalbrett eingeschlagen wird. Hier müssen je nach
Anordnung der Rastausnehmungen die Untergurtstäbe entweder
zu- oder auseinander gedrückt werden. Eine Anordnung von
Zusatzstäben ist nicht möglich. Ein Vertikalsteg an der
Seitenwand des Befestigungselements dient weiters als
Anlage für Verdrängungskörper, die lose aufgelegt werden.
Eine Vorfertigung einer transportablen, verlegbaren Platten
schalung ist ebenfalls nicht möglich.
Für die bloße Distanzierung von Bewehrungselementen aller
Art zu einer Schalung sind bereits eine Vielzahl von Abstand
haltern bekannt, die mit den Bewehrungselementen aber nicht
mit den Schalelementen verbunden sind. Beispiele für aus
Blech gebogene, auf der Schalung aufliegende Abstandhalter
zeigen etwa die DE-U-72 20 305, 74 309 292, oder die DE-PS
2 03 038, solche aus Kunststoff die DE-U-77 30 899 und 72 43 447.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in deren
auf dem Schalelement fixierbaren Befestigungselementen
Bewehrungsstäbe, insbesondere Untergurtstäbe mit Abstand
zum Schalelement in einfacher Weise auch dann festlegbar
sind, wenn sie mit Zusatzstäben verbunden sind, und mit
deren Hilfe transportierbare Plattenschalungen vorfertig
bar sind, die für die Herstellung von Ortbetondecken auch mit
Verdrängungskörpern ausstattbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schnitt
linie des Einschnittes einen vom oberen Rand des Stützsteges
nach unten führenden ersten Abschnitt und einen etwa parallel
zum oberen Rand liegenden zweiten Abschnitt aufweist, der die
Bewehrungsstabauflage bildet, und daß eine an den einzule
genden Bewehrungsstab andrückbare, aus dem Stützsteg aus
gebogene Lasche vorgesehen ist, deren Biegekante an das
Ende der Schnittlinie anschließt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weist jedes Befesti
gungselement eine nach oben offene Bewehrungsstabaufnahme
auf, die nach dem Einsetzen des Bewehrungsstabes mittels
der ausgebogenen Lasche zumindest teilweise verschlossen
werden kann. Je nach den Eigenschaften des verwendeten
Blechmaterials kann das Schließen der Einsetzöffnung
bei Blechmaterial mit ausreichend hoher Elastizität durch
das Rückfedern der nur teilweise ausgebogenen, beim Ein
setzen sich weiter ausbiegenden Lasche, oder bei Blech
material mit geringer Elastizität durch Rückbiegen der
Lasche, beispielsweise durch Hammerschläge, erfolgen.
Der wesentliche Vorteil liegt dabei darin, daß das Einsetzen
grundsätzlich von oben erfolgt, sodaß eine seitliche Bewegung
der Bewehrungsstäbe entfällt, die, meist als Bestandteil eines
Querstäbe aufweisenden Bewehrungselementes, in eine Vielzahl
von Befestigungselemente gleichzeitig eingesetzt werden
müssen. Das Einsetzen von oben erfordert ausschließlich
das Auflegen des Bewehrungselementes, das anschließend
nach unten gedrückt wird, wobei die Laschen bei Transport
und Verlegung den Austritt der Bewehrungsstäbe aus den
Aufnahmen verhindern.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß der erste
Abschnitt der Schnittlinie eine Hinterschneidung aufweist,
die in den zweiten Abschnitt übergeht. Dadurch wird auch an
der der ausgebogenen Lasche gegenüberliegenden Seite Halt für
den eingelegten Bewehrungsstab erzielt.
Zur Festlegung der Untergurtstäbe eines herkömmlichen
Gitterträgers, denen gegebenenfalls Zusatzstäbe zugeordnet
sind, ist eine bevorzugte Ausführung vorgesehen, in der
die beiden Hinterschneidungen der ersten Abschnitte der
Schnittlinie einen dem Abstand der beiden Untergurtstäbe
entsprechenden Abstand aufweisen, und die ersten Abschnitte
nach unten divergieren, wobei der Eintrittsabstand dem
ersten Abschnitt am oberen Rand höchstens dem Abstand
der beiden Untergurtstäbe entspricht. Insbesondere beträgt
dabei der Winkel zwischen der Schräge und einer Senkrechten
auf dem Bodensteg zwischen 10° und 20°, vorzugsweise 15°.
Dies ermöglicht es, den aufgesetzten Gitterträger unter leich
tem Druck in die an die Schrägen anschließenden Hinter
schneidungen einrasten zu lassen, wobei die Breite des
Einschnittes beliebig groß gewählt werden kann, um mit Zusatz
stäben versehene Untergurtstäbe einsetzen zu können. Der Halt
jedes Untergurtstabes wird durch die rückfedernde oder rück
biegbare Lasche sichergestellt.
Für eine vom Schalelement distanzierte Festlegung zusätz
licher loser Bewehrungsstäbe sieht eine weitere bevorzugte
Ausführung vor, daß zwischen den beiden Hinterschneidungen
ein weiterer Einschnitt im Stützsteg vorgesehen ist, der eine
Auflage für zumindest einen derartigen Bewehrungsstab bildet.
Insbesondere kann auch diesem weiteren Einschnitt eine
ausgebogene Lasche zugeordnet sein, deren Biegekante an das
Ende der Schnittlinie des weiteren Einschnitts anschließt.
Um einen möglichst großen Befestigungsbereich für jedes
Befestigungselement zu erzielen, sieht eine weitere Ausführung
vor, daß im Mittelbereich zwischenden beiden Einschnitten
für die Bewehrungsstäbe der Bodensteg eine durch parallel
in den Bewehrungsstäben verlaufende Schnitte gebildete
Befestigungslasche aufweist, die vom Stützsteg entgegen
gesetzt abstehend umgebogen ist.
Soll die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung einer
Deckenschalung Verwendung finden, die Verdrängungskörper
umfaßt, so ist vorzugsweise jeder vom Bodensteg hochstehende
äußere Rand des Stützsteges als Seitenanschlag für den
Verdrängungskörper ausgebildet, sodaß deren Lage ebenfalls
durch die Befestigungselemente vorbestimmt wird. Eine Fest
legung der Verdrängungskörper auf dem Schalelement kann in
einer weiteren bevorzugten Ausführung dadurch erreicht
werden, daß in dem dem hochstehenden Rand zugeordneten
Eckbereich des Stützsteges eine durch einen vom oberen
Rand nach unten verlaufenden Schnitt gebildete Zunge vor
gesehen ist, die einen Biegebereich aufweist, und in
Verlängerung des Stützsteges ausbiegbar ist.
Insbesondere für vorgefertigte Schalungen, die als Einheiten
transportiert und verlegt werden, werden aus Gewichtsgründen
Verdrängungskörper aus leichtem Material gewählt werden. Ist
das Leichtmaterial auch weich bzw. leicht durchstoßbar,
so sieht eine weitere Ausführung vor, daß die Zunge in
eine Spitze ausläuft, mit der sie in den Verdrängungskörper
eindrückbar ist.
Das Befestigungselement ist in der einfachsten Ausbildung
aus einem flachen Zuschnitt in eine L-Form gebogen. Eine
stabilere Ausführung, die jedem Bewehrungskörper oder
Untergurtstab an zwei knapp aufeinanderfolgenden Stellen
hält, ist U-förmig ausgebildet und besitzt demnach zwei
Stützstege. Diese Ausführung wird insbesondere für die
Festlegung der Enden der Stäbe eingesetzt werden. Um mit
einem einzigen Werkzeug für die Herstellung der Zuschnitte
das Auslangen zu finden, sieht eine weitere Ausführung vor,
daß die Zunge in eine Spitze ausläuft, und die ausgebogene
Zunge mit der Spitze in Verdrängungskörper aus weichem
Material eindrückbar ist.
Der Halt der in das Befestigungselement eingesetzten Bewehrungs
stäbe kann weiters noch verbessert werden, wenn zumindest
eine der Laschen eine von der Lasche verbiegbar abstehende
Klemmfahne aufweist, die an den eingelegten Bewehrungs
stab angepreßt ist.
Aus einem Schalelement, Bewehrungselementen und der erfin
dungsgemäßen, mehrere Befestigungselemente aufweisenden
Einrichtung lassen sich, wie bereits erwähnt, Schalungen
vorfertigen, die in großflächigen Einheiten transportiert
und verlegt werden. Die benötigten Größen der Schalelemente
erfordern hiezu oft, Schalplatten oder Zuschnitte davon
aneinanderzusetzen. Eine bevorzugte Ausführung einer
erfindungsgemäßen Plattenschalung sieht hiezu vor, daß
das Schalement zumindest zwei Schalplatten umfaßt, in
deren Stoßbereich mehrere Befestigungselemente angeordnet
sind, deren Bodenstege jeweils an beiden Schalplatten be
festigt sind. Eine derartige Plattenschalung kann nun als
Wandschalung eingesetzt werden, wenn an den Obergurten
von an den Schalplatten mittels der Befestigungselemente
festgelegten Gitterträgern weitere Schalplatten fixiert
sind. Besteht der Obergurt aus einem Bewehrungsstab, können
hiezu ebenfalls Befestigungselemente in ihrer einfachsten
Ausführung verwendet werden, die einen einzigen, insbesondere
hinterschnittenen Einschnitt aufweisen. Die Befestigungs
elemente werden an den Schalplatten entsprechend den Gitter
trägern fixiert und auf die Obergurtstäbe aufgedrückt.
Werden hingegen Gitterträger verwendet, deren Obergurt
durch eine Blechrinne bzw. einen Flachsteg gebildet sind,
können die Schalplatten der zweiten Seite in der in der
eingangs erwähnten DE-PS 32 14 502 beschriebenen Weise ver
schraubt werden.
Für eine Deckenschalung werden in die oben beschriebene
Plattenschalung zusätzlich Verdrängungskörper eingesetzt,
sodaß in einer erfindungsgemäßen Ausführung vorgesehen
ist, daß die Verdrängungskörper an den hochstehenden
Rändern der Stützstege anliegen und durch die ausgebogenen
Zungen an dem aus mindestens einer Schalplatte bestehenden
Schalelement fixiert sind.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der
beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf
beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für zwei
erste Ausführungen eines Befestigungselementes, die Fig. 2
eine Stirnansicht eines in ein Befestigungselement gemäß
Fig. 1 eingesetzten Gitterträgers, die Fig. 3 eine Drauf
sicht auf das Befestigungselement gemäß Fig. 2, Fig. 4
und 5 Schrägansichten der aus dem Zuschnitt nach Fig. 1
erstellbaren Befestigungselemente, Fig. 6 eine Draufsicht
auf einen Zuschnitt für zwei zweite Ausführungen eines
Befestigungselementes die Fig. 7 eine Stirnansicht eines
in ein Befestigungselement gemäß Fig. 6 eingesetzten Gitter
trägers, die Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für
zwei dritte Ausführungen eines Befestigungselementes, Fig.
9 eine Schrägansicht ähnlich Fig. 5 mit einer vierten
Ausführung eines Befestigungselementes, Fig. 10 eine Drauf
sicht auf eine Wandschalung, Fig. 11 eine Stirnansicht einer
Deckenschalung und Fig. 12 eines Stirnansicht einer Sturz-
oder Unterzugschalung, jeweils unter Verwendung erfindungs
gemäßer Befestigungselemente.
Eine Einrichtung zur Festlegung von Bewehrungselementen auf
einer Schalplatte 2 umfaßt Befestigungselemente 1, die aus
flachen Blechzuschnitten gebogen sind. Gemäß Fig. 1 bis 5
weist eine erste Ausführung eines derartigen Befestigungs
elementes 1 einen Bodensteg 9 mit Löchern 13 auf, der mittels
Schrauben, Nägeln, Klammern od. dgl. auf einer Schalplatte 2
fixiert wird. Vom Bodensteg 9 ist unter Ausbildung einer
Biegekante 12 ein Stützsteg 14 hochgebogen, der mit vonein
ander beabstandeten, nach oben offenen Einschnitten 16 ver
sehen ist. Der Bodensteg 9 weist weiters zwei mittlere
Einschnitte senkrecht zur Biegekante 12 auf, die eine
Befestigungslasche 11 begrenzen. Diese wird vom hochgebogenen
Stützsteg 14 nach der dem Bodensteg 9 entgegengesetzten Seite
aufgebogen, sodaß beiderseits des Stützstegs 14 die Möglich
keit zur Fixierung an der Schalplatte 2 gegeben ist. Jeder
nach oben offene Einschnitt 16 weist zumindest zwei Abschnitte
17, 20 seiner Schnittlinie auf. Der erste Abschnitt 17 ver
läuft vom oberen, parallel zur Biegekante 12 verlaufenden
Rand 15 des Stützstege 14 nach unten, wobei der erste Teil
des Abschnittes 17 eine Schräge 18 bildet, die in eine
Hinterschneidung 19 mündet. Vor der Hinterschneidung 19 aus
verläuft der zweite Abschnitt 20 der Schnittlinie zuerst
leicht geneigt und anschließend parallel zur Biegekante 12.
An das Ende des zweiten Abschnitts 20 der Schnittlinie
schließt eine Biegekante 22 bis zum Seitenrand 24 an, entlang
der eine Lasche 21 parallel zum Bodensteg 9 abgebogen ist.
Von der Lasche 21 steht eine Klemmfahne 23 ab, die einen
Teil des vom Einschnitt 16 umgebenen Blechstückes darstellt.
Der zweite Abschnitt 20 der Schnittlinie erstreckt sich
im Abstand a zur Biegekante 12 bzw. zum Bodensteg 9, so daß
in den Einschnitt 16 eingesetzte Bewehrungsstäbe 4, 5 von der
Schalplatte 2 ausreichend distanziert sind, um deren vor
gesehene Betonumhüllung zu ermöglichen. Zwischen den beiden
Einschnitten 16 ist im Stützsteg 14 ein weiterer Einschnitt
30 vorgesehen, dessen Schnittlinie vom oberen Rand 15 nach
unten, dann annähernd parallel dazu und schließlich wieder
nach oben verläuft. An den letzten Abschnitt schließt eine
Biegekante einer Lasche 31 an, die eine Klemmfahne 32
trägt. Der Einschnitt 30 dient beispielsweise zur Aufnahme
von Bewehrungsstäben 40.
Aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 lassen sich zwei Befestigungs
elemente 1 erzeugen, indem er entlang der Halbierungslinie
10 zerteilt wird, sodaß Befestigungselemente gemäß Fig. 4
entstehen. Wird der Zuschnitt nicht zerteilt, so entsteht
ein doppeltes, im Querschnitt etwa U-förmiges Befestigungs
element gemäß Fig. 5.
Die Ausführung nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich nur
geringfügig von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5. Die
Schnittlinie jedes Einschnittes 16 weist in dieser Ausführung
drei Abschnitte 17, 20 und 25 auf, wobei der dritte Abschnitt
25 vom zweiten Abschnitt 20 etwa im rechten Winkel in Richtung
des oberen Randes 15 verläuft, und sich daran die Biegekante
22 der Lasche 21 anschließt.
Die Ausführung nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen der
nach den Fig. 6 und 7. Zusätzlich ist im Eckbereich vom
oberen Rand 15 und Seitenrand 24 ein weiterer Einschnitt
26 parallel zum Seitenrand 24 vorgesehen, der eine über
einen Biegebereich 28 mit dem Stützsteg 14 verbundene Zunge
27 bildet. Diese läuft in eine Spitze 29 aus, deren Bedeutung
später erklärt wird.
In der Ausführung nach Fig. 9 ist ebenfalls eine Zunge 27
vorgesehen, wobei der Zuschnitt der in den Fig. 1 bis 5
gezeigten Ausführung entspricht. Demzufolge umfaßt die
Schnittlinie des Einschnittes 16 wiederum nur zwei Abschnitte
17 und 20, wobei die Biegekante 22 in Verlängerung des
zweiten Abschnittes 20 sich bis zum Einschnitt 26 erstreckt.
Jeder Bewehrungsstab 4, der insbesondere einen Untergurtstab
eines Gitterträgers 3, gegebenenfalls einer Bewehrungsmatte
oder sonstigen Bewehrungsgebildes darstellen kann, wird in
die Einschnitte 16 von mehreren im Abstand zueinander auf
der Schalplatte 2 fixierten Befestigungselementen eingesetzt,
wobei sie zumindest teilweise in die Hinterschneidung 19
eingreifen. Besteht das Befestigungselement aus einem wenig
elastischen, üblichen Blech, so wird jede ausgebogene Lasche
21 zurückgebogen, sodaß der Bewehrungsstab 4 durch die Lasche
21 bzw. deren Klemmfahne 23 geklemmt wird. Dies kann bei
spielsweise durch einen Schlag mit einem Hammer oder
Rückbiegen mit einer Zange erfolgen. Wird jedoch ein Blech
höherer Elastizität gewählt, so ist die Lasche 21 nur soweit
ausgebogen, daß ihre Klemmwirkung nach dem Eindrücken des
Bewehrungsstabes 4 sich von selbst aufgrund ihrer Rückfe
derung ergibt.
Bevorzugt dienen die Befestigungselemente 1 zum Festlegen
von Gitterträgern 3 mit Obergurt 7, Bügelschlangen 41 und
Untergurtstäben 4, an denen Zusatzstäbe 5 verschweißt sind,
die zur Abdeckung der Biegemomente gekürzte Längen aufweisen.
Der Abstand zwischen den Einschnitten 16 im Stützsteg 14
ist hiefür so gewählt, daß beim Einsetzen des Gitterträgers
3 die Untergurtstäbe 4 auf die Schrägen 18 der ersten Ab
schnitte 17 auflaufen, geringfügig gespreizt werden, und
anschließend in die Hinterschneidungen 19 einrasten. Die
Breite der Einschnitte kann dadurch so groß bemessen sein,
daß auch Zusatzstäbe 5 mit maximalen Durchmessern an den
Untergurtstäben 4 angeschweißt sein können. Auch in der
Verwendung für die Festlegung von Gitterträgern 3 ist die
Rückbiegung der Laschen 21 von Vorteil, obwohl die Unter
gurtstäbe 4 in den Hinterschneidungen 19 verrasten, da auftre
tende Kräfte bei Transport und Verlegung eines vorgefertigten
Schalungselementes die Untergurtstäbe 4 aus den Hinterschnei
dungen 19 austreten lassen könnten. Ebenso werden eventuelle
weitere Zulagestäbe 40 in den mittleren Einschnitten 30
durch Rückbiegen der Lasche 31 im richtigen Abstand a zur
Schalplatte 2 fixiert.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Eckanordnung einer
Mantelbetonwandschalung, wobei pro vertikal verlaufendem
Gitterträger 3 mehrere Befestigungselemente 1 in einfacher
oder doppelter Ausführung an den äußeren Schalplatten 2
fixiert sind. Der Stoß zwischen zwei miteinander fluchtenden
Schalplatten 2 wird dabei durch die Befestigungselemente
1 überbrückt, die an beiden Schalplatten 2 fixiert werden.
Die Obergurte 7 der Gitterträger können in gleichartige an
weiteren Schalplatten 8 angeordnete Befestigungselemente
1 eingerastet werden. Bestehen die Obergurte 7 jedoch, wie
in Fig. 10 gezeigt, aus U-Profilen, so können die weiteren
Schalplatten 8 auch durch insbesondere rostfreie Schrauben
mit Selbstbohrspitze fixiert werden, die von außen durch
die Schalplatten 8 in die Querstege der U-Profilobergurte
eingeschraubt werden.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Deckenschalung, an deren
Schalplatte(n) 2 Befestigungselemente 1 in der in Fig. 8
oder 9 gezeigten Ausführung zur Festlegung von Gitterträgern
3 Verwendung finden. Zwischen den Gitterträgern 3 sind Ver
drängungskörper 6 angeordnet, die an den Rändern 24 der
Befestigungselemente 1 anliegen. Die Verdrängungskörper 6
bestehen aus einem leichten, weichen Material, beispielsweise
geschäumten Polystyrol, zementgebundenen Holzspänen od. dgl.
und werden durch die ausgebogenen Zungen 27, deren Spitzen 29
in die Verdrängungskörper 6 eingedrückt sind, gehalten und
gegen Aufschwimmen beim Einfüllen des Rippenbetons gesichert.
Fig. 12 zeigt schematisch eine Sturz- oder Unterzugschalung,
auf deren Schalplatte 2 Befestigungselementel einander
berührend, gegebenenfalls auch in Längsrichtung versetzt
und teilweise überschneidend befestigt sind. In diese
sind wiederum Gitterträger 3 eingerastet und durch die
rückgebogenen, hier nicht gezeichneten Laschen der Befesti
gungselemente 1 fixiert. Die Seitenschalung 42 ist mit dem
Obergurt 7 mittels Verstrebungen oder Verspannungen 43
verbunden.
Unter Verwendung von in mehreren Reihen eingeordneten Be
festigungselementen 1, in denen Bewehrungsstäbe im Abstand
zur Schalplatte 2 fixiert werden, lassen sich verlorene
Schalungen mit oder ohne Verdrängungskörpern vorfertigen,
transportieren und verlegen, wobei die Bewehrungsstäbe
von oben in die in den Stützstegen 14 gebildeten Aufnahmen
eingesetzt und durch die sich rückbiegenden oder rückge
bogenen Laschen 21, 31,und Verdrängungskörper 6 durch
aufgebogene Zungen festgelegt sind.
Claims (17)
1. Einrichtung zur Festlegung zumindest eines Bewehrungs
stabes, insbesondere eines Untergurtstabes eines Gitter
trägers, im Abstand zu einem Schalelement, mit mindestens
einem aus Blech gebogenen Befestigungselement, das einen
auf dem Schalelement fixierbaren Bodensteg, mindestens
einen davon senkrecht zum zu distanzierenden Bewehrungs
stab hochgebogenen Stützsteg, und eine an einem Einschnitt
des Stützstegs ausgebildete Auflage für den Bewehrungs
stab aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie
des Einschnittes (16) einen vom oberen Rand (15) des
Stützsteges (14) nach unten führenden ersten Abschnitt
(17) und einen etwa parallel zum oberen Rand (15) liegen
den zweiten Abschnitt (20) aufweist, der die Bewehrungs
stabauflage bildet, und daß eine an den einzulegenden
Bewehrungsstab (4, 5) andrückbare, aus dem Stützsteg
(14) ausgebogene Lasche (21) vorgesehen ist, deren
Biegekante (22) an das Ende der Schnittlinie anschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Biegekante (22) der Lasche (21) in Verlängerung des
zweiten Abschnittes (20) der Schnittlinie verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Abschnitt (17) der Schnittlinie eine
Hinterschneidung (19) aufweist, die in den zweiten
Abschnitt (20) übergeht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, zur Festlegung zweier von
einander distanzierter Untergurtstäbe eines Gitterträgers,
mit zwei durch Einschnitte gebildeten Bewehrungsstabauf
lagen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hinterschnei
dungen (19) der ersten Abschnitte (17) der Schnittlinie
einen dem Abstand der beiden Untergurtstäbe (4) entspre
chenden Abstand aufweisen, und die ersten Abschnitte (17)
der Schnittlinien vom oberen Rand (15) des Stützsteges
(14) nach unten divergieren, wobei der Eintrittsabstand
der ersten Abschnitte (17) am oberen Rand (15) höchstens
dem Abstand der beiden Untergurtstäbe (4) entspricht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Hinterschneidungen (19) ein weiterer
Einschnitt (30) im Stützsteg (14) vorgesehen ist, der
eine Auflage für einen zusätzlichen, von der Schalplatte
(2) beabstandeten Bewehrungsstab (40) bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem weiteren Einschnitt (30) eine ausgebogene Lasche
(31) zugeordnet ist, deren Biegekante an das Ende der
Schnittlinie des Einschnittes (30) anschließt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mittelbereich zwischen den
beiden Einschnitten (16) für die Bewehrungsstäbe (4)
der Bodensteg (9) eine durch parallel in den Bewehrungs
stäben (4) verlaufende Schnitte gebildete Befestigungs
lasche (11) aufweist, die vom Stützsteg (14) entgegen
gesetzt abstehend umgebogen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder vom Bodensteg (9) hochstehende
Rand (24) des Stützsteges (14) als an sich bekannter
Seitenanschlag für einen zwischen zwei Gitterträgern
(3) einsetzbaren Verdrängungskörper (6) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem dem hochstehenden Rand (24) zugeordneten
Eckbereich des Stützsteges (14) eine durch einen vom
oberen Rand (15) nach unten verlaufenden Schnitt (26)
gebildete Zunge (27) vorgesehen ist, die einen Biege
bereich (28) aufweist, und in Verlängerung des Stütz
steges (14) ausbiegbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (27) in eine Spitze (29) ausläuft, und die
ausgebogene Zunge (27) mit der Spitze (29) in Verdrän
gungskörper (6) aus weichem Material eindrückbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) im Schnitt
längs des einzulegenden Bewehrungsstabes (4) U-förmig
ausgebildet ist, wobei vom symmetrisch teilbaren Boden
steg (9) beidseitig ein Stützsteg (14) hochgebogen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Laschen (21, 31)
eine von der Lasche (21, 31) verbiegbar abstehende Klemm
fahne (23, 32) aufweist, die an den eingelegten Bewehrungs
stab (4, 5) angepreßt ist.
13. Plattenschalung mit einem Schalelement, mit Bewehrungs
elementen, insbesondere in Form von Gitterträgern und
mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12 zur Festlegung von Bewehrungsstäben, insbesondere
Untergurtstäben im Abstand zum Schalelement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schalelement zumindest zwei
Schalplatten (2) umfaßt, in deren Stoßbereich mehrere
Befestigungselemente (1) angeordnet sind, deren Boden
stege (9) jeweils an beiden Schalplatten (2) befestigt
sind.
14. Plattenschalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verwendung als Wandschalung an den Obergurten
(7) der an den Schalplatten (2) fixierten Gitterträgern
(3) weitere Schalplatten (8) fixiert sind.
15. Plattenschalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Obergurtstäbe (7) mittels Befestigungselementen
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 fixiert sind.
16. Deckenschalung mit mindestens einem Schalelement, mit
Gitterträgern, mit zwischen diesen angeordneten Verdrän
gungskörpern, und mit einer Einrichtung nach Anspruch
9 oder 10 zur Festlegung der Untergurtstäbe der Gitter
träger im Abstand zum Schalelement, dadurch gekennzeich
net, daß die Verdrängungskörper (6) an den hochstehenden
Rändern (24) der Stützstege (14) anliegen und durch
die ausgebogenen Zungen (27) an dem aus mindestens einer
Schalplatte (2) bestehenden Schalelement fixiert sind.
17. Deckenschalung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrängungskörper (16) aus weichem Material
bestehen, in das die Spitzen (29) der Zungen (27)
eingedrückt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922711 DE3922711A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes |
DE9010331U DE9010331U1 (de) | 1989-07-11 | 1990-07-11 | Einrichtung zur Festlegung zumindest eines Bewehrungsstabes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893922711 DE3922711A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3922711A1 true DE3922711A1 (de) | 1991-01-24 |
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ID=6384701
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3922711A1 (de) |
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