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DE3922711A1 - Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes - Google Patents

Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes

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DE3922711A1
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DE
Germany
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bent
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DE19893922711
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English (en)
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Franz Dipl Ing Bucher
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Individual
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Priority to DE9010331U priority patent/DE9010331U1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Festlegung zumindest eines Bewehrungsstabes, insbesondere eines Untergurtstabes eines Gitterträgers, im Abstand zu einem Schalelement, mit mindestens einem aus Blech gebogenen Befestigungselement, das einen auf dem Schalelement fixier­ baren Bodensteg, mindestens einen davon senkrecht zum zu distanzierenden Bewehrungsstab hochgebogenen Stützsteg, und eine an einem Einschnitt des Stützstegs ausgebildete Auflage für den Bewehrungsstab aufweist.
Aus der DE-PS 32 14 502 ist ein plattenförmiges Bauelement für die Mantelbetonbauweise bekannt, dessen beiden Schal­ platten durch die eingangs erwähnten gitterträgerartigen Bewehrungsgebilde voneinander distanziert gehalten werden. Die Bewehrungsgebilde weisen dabei eine im Querschnitt rechteckige Form auf, wobei die Gitterstäbe die beiden die Rechteckschmalseiten definierenden Längsstege aus Flachbändern verbinden, an denen die Schalplatten an­ liegend befestigt sind. Da eine vollständige Betonum­ hüllung der Flachbänder nicht möglich ist, ragen, um bei einem Durchrosten der Flachbänder das Lösen der Schal­ platten zu verhindern, die von außen eingesetzten, rost­ freien Schrauben in den Füllraum und werden direkt in den Beton eingebunden.
Eine erweiterte Verwendung der Bauelemente als Decken­ platten, zu deren Schalung nur unterseitig eine Schal­ platte vorgesehen wird, ist nicht möglich, da dem dann als Untergurt dienenden Flachband die unbedingt erforderliche Betonumhüllung fehlen würde. Weiters sind als Bewehrung auch keine herkömmlichen Gitterträger einsetzbar, die voneinander beabstandete Untergurtstäbe aufweisen.
Für die distanzierte Festlegung von Gitterträgern auf Schalbrettern einer Deckenschalung ist aus dem DE-U-19 86 171 eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden. Diese umfaßt mehrere Befestigungselemente, wobei jedes aus einem flachen, mit zwei jeweils etwa bis zur Mitte verlaufenden, parallelen Schnitten versehen ist. Die beiden so gebildeten Randlaschen sind hochgebogen und an den Schnittseiten mit Ausnehmungen in Form eines liegenden U versehen. Der Bodensteg und die verbleibende Mittellasche sind auf dem Schalbrett angeschraubt und in die Ausnehmungen der hochstehenden Randlaschen sind die beiden Untergurtstäbe eingerastet. Zum Einsetzen des Gitterträgers müssen die Untergurtstäbe gegeneinander gedrückt und zwischen die Randlaschen eingeschoben werden, um dann in die Ausnehmungen einrasten zu können. Dies stellt eine umständliche und bei Gitterträgern mit Untergurtstäben größeren Durchmessers praktisch nur mit Spanneinrichtung durchführbare Arbeit dar. Zusatzbewehrungsstäbe können nur auf die oberen Ränder der Randlaschen aufgelegt werden. Eine Vorfertigung einer transportablen, verlegbaren Plattenschalung ist nicht möglich da die Untergurtstäbe aus den Ausnehmungen rutschen können.
Aus dem DE-U-77 34 225 ist ein weiteres Befestigungselement bekannt geworden, das aus Kunststoff bestehen und Rastaus­ nehmungen aufweisen kann, bzw. aus einem Blechband mehrfach senkrecht zu dessen Längserstreckung abgebogen sein kann, wobei Rastausnehmungen zwischen zwei oberen Horizontalab­ schnitten gebildet sein können, von denen einer elastisch aufbiegbar ist. Nach dem seitlichen Eindrücken des Unter­ gurtstabes kann gegebenenfalls die Ausnehmung durch einen Nagel verschlossen werden, der durch die Horizontalabschnitte in das Schalbrett eingeschlagen wird. Hier müssen je nach Anordnung der Rastausnehmungen die Untergurtstäbe entweder zu- oder auseinander gedrückt werden. Eine Anordnung von Zusatzstäben ist nicht möglich. Ein Vertikalsteg an der Seitenwand des Befestigungselements dient weiters als Anlage für Verdrängungskörper, die lose aufgelegt werden.
Eine Vorfertigung einer transportablen, verlegbaren Platten­ schalung ist ebenfalls nicht möglich.
Für die bloße Distanzierung von Bewehrungselementen aller Art zu einer Schalung sind bereits eine Vielzahl von Abstand­ haltern bekannt, die mit den Bewehrungselementen aber nicht mit den Schalelementen verbunden sind. Beispiele für aus Blech gebogene, auf der Schalung aufliegende Abstandhalter zeigen etwa die DE-U-72 20 305, 74 309 292, oder die DE-PS 2 03 038, solche aus Kunststoff die DE-U-77 30 899 und 72 43 447.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in deren auf dem Schalelement fixierbaren Befestigungselementen Bewehrungsstäbe, insbesondere Untergurtstäbe mit Abstand zum Schalelement in einfacher Weise auch dann festlegbar sind, wenn sie mit Zusatzstäben verbunden sind, und mit deren Hilfe transportierbare Plattenschalungen vorfertig­ bar sind, die für die Herstellung von Ortbetondecken auch mit Verdrängungskörpern ausstattbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schnitt­ linie des Einschnittes einen vom oberen Rand des Stützsteges nach unten führenden ersten Abschnitt und einen etwa parallel zum oberen Rand liegenden zweiten Abschnitt aufweist, der die Bewehrungsstabauflage bildet, und daß eine an den einzule­ genden Bewehrungsstab andrückbare, aus dem Stützsteg aus­ gebogene Lasche vorgesehen ist, deren Biegekante an das Ende der Schnittlinie anschließt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weist jedes Befesti­ gungselement eine nach oben offene Bewehrungsstabaufnahme auf, die nach dem Einsetzen des Bewehrungsstabes mittels der ausgebogenen Lasche zumindest teilweise verschlossen werden kann. Je nach den Eigenschaften des verwendeten Blechmaterials kann das Schließen der Einsetzöffnung bei Blechmaterial mit ausreichend hoher Elastizität durch das Rückfedern der nur teilweise ausgebogenen, beim Ein­ setzen sich weiter ausbiegenden Lasche, oder bei Blech­ material mit geringer Elastizität durch Rückbiegen der Lasche, beispielsweise durch Hammerschläge, erfolgen. Der wesentliche Vorteil liegt dabei darin, daß das Einsetzen grundsätzlich von oben erfolgt, sodaß eine seitliche Bewegung der Bewehrungsstäbe entfällt, die, meist als Bestandteil eines Querstäbe aufweisenden Bewehrungselementes, in eine Vielzahl von Befestigungselemente gleichzeitig eingesetzt werden müssen. Das Einsetzen von oben erfordert ausschließlich das Auflegen des Bewehrungselementes, das anschließend nach unten gedrückt wird, wobei die Laschen bei Transport und Verlegung den Austritt der Bewehrungsstäbe aus den Aufnahmen verhindern.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß der erste Abschnitt der Schnittlinie eine Hinterschneidung aufweist, die in den zweiten Abschnitt übergeht. Dadurch wird auch an der der ausgebogenen Lasche gegenüberliegenden Seite Halt für den eingelegten Bewehrungsstab erzielt.
Zur Festlegung der Untergurtstäbe eines herkömmlichen Gitterträgers, denen gegebenenfalls Zusatzstäbe zugeordnet sind, ist eine bevorzugte Ausführung vorgesehen, in der die beiden Hinterschneidungen der ersten Abschnitte der Schnittlinie einen dem Abstand der beiden Untergurtstäbe entsprechenden Abstand aufweisen, und die ersten Abschnitte nach unten divergieren, wobei der Eintrittsabstand dem ersten Abschnitt am oberen Rand höchstens dem Abstand der beiden Untergurtstäbe entspricht. Insbesondere beträgt dabei der Winkel zwischen der Schräge und einer Senkrechten auf dem Bodensteg zwischen 10° und 20°, vorzugsweise 15°. Dies ermöglicht es, den aufgesetzten Gitterträger unter leich­ tem Druck in die an die Schrägen anschließenden Hinter­ schneidungen einrasten zu lassen, wobei die Breite des Einschnittes beliebig groß gewählt werden kann, um mit Zusatz­ stäben versehene Untergurtstäbe einsetzen zu können. Der Halt jedes Untergurtstabes wird durch die rückfedernde oder rück­ biegbare Lasche sichergestellt.
Für eine vom Schalelement distanzierte Festlegung zusätz­ licher loser Bewehrungsstäbe sieht eine weitere bevorzugte Ausführung vor, daß zwischen den beiden Hinterschneidungen ein weiterer Einschnitt im Stützsteg vorgesehen ist, der eine Auflage für zumindest einen derartigen Bewehrungsstab bildet. Insbesondere kann auch diesem weiteren Einschnitt eine ausgebogene Lasche zugeordnet sein, deren Biegekante an das Ende der Schnittlinie des weiteren Einschnitts anschließt.
Um einen möglichst großen Befestigungsbereich für jedes Befestigungselement zu erzielen, sieht eine weitere Ausführung vor, daß im Mittelbereich zwischenden beiden Einschnitten für die Bewehrungsstäbe der Bodensteg eine durch parallel in den Bewehrungsstäben verlaufende Schnitte gebildete Befestigungslasche aufweist, die vom Stützsteg entgegen­ gesetzt abstehend umgebogen ist.
Soll die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung einer Deckenschalung Verwendung finden, die Verdrängungskörper umfaßt, so ist vorzugsweise jeder vom Bodensteg hochstehende äußere Rand des Stützsteges als Seitenanschlag für den Verdrängungskörper ausgebildet, sodaß deren Lage ebenfalls durch die Befestigungselemente vorbestimmt wird. Eine Fest­ legung der Verdrängungskörper auf dem Schalelement kann in einer weiteren bevorzugten Ausführung dadurch erreicht werden, daß in dem dem hochstehenden Rand zugeordneten Eckbereich des Stützsteges eine durch einen vom oberen Rand nach unten verlaufenden Schnitt gebildete Zunge vor­ gesehen ist, die einen Biegebereich aufweist, und in Verlängerung des Stützsteges ausbiegbar ist.
Insbesondere für vorgefertigte Schalungen, die als Einheiten transportiert und verlegt werden, werden aus Gewichtsgründen Verdrängungskörper aus leichtem Material gewählt werden. Ist das Leichtmaterial auch weich bzw. leicht durchstoßbar, so sieht eine weitere Ausführung vor, daß die Zunge in eine Spitze ausläuft, mit der sie in den Verdrängungskörper eindrückbar ist.
Das Befestigungselement ist in der einfachsten Ausbildung aus einem flachen Zuschnitt in eine L-Form gebogen. Eine stabilere Ausführung, die jedem Bewehrungskörper oder Untergurtstab an zwei knapp aufeinanderfolgenden Stellen hält, ist U-förmig ausgebildet und besitzt demnach zwei Stützstege. Diese Ausführung wird insbesondere für die Festlegung der Enden der Stäbe eingesetzt werden. Um mit einem einzigen Werkzeug für die Herstellung der Zuschnitte das Auslangen zu finden, sieht eine weitere Ausführung vor, daß die Zunge in eine Spitze ausläuft, und die ausgebogene Zunge mit der Spitze in Verdrängungskörper aus weichem Material eindrückbar ist.
Der Halt der in das Befestigungselement eingesetzten Bewehrungs­ stäbe kann weiters noch verbessert werden, wenn zumindest eine der Laschen eine von der Lasche verbiegbar abstehende Klemmfahne aufweist, die an den eingelegten Bewehrungs­ stab angepreßt ist.
Aus einem Schalelement, Bewehrungselementen und der erfin­ dungsgemäßen, mehrere Befestigungselemente aufweisenden Einrichtung lassen sich, wie bereits erwähnt, Schalungen vorfertigen, die in großflächigen Einheiten transportiert und verlegt werden. Die benötigten Größen der Schalelemente erfordern hiezu oft, Schalplatten oder Zuschnitte davon aneinanderzusetzen. Eine bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Plattenschalung sieht hiezu vor, daß das Schalement zumindest zwei Schalplatten umfaßt, in deren Stoßbereich mehrere Befestigungselemente angeordnet sind, deren Bodenstege jeweils an beiden Schalplatten be­ festigt sind. Eine derartige Plattenschalung kann nun als Wandschalung eingesetzt werden, wenn an den Obergurten von an den Schalplatten mittels der Befestigungselemente festgelegten Gitterträgern weitere Schalplatten fixiert sind. Besteht der Obergurt aus einem Bewehrungsstab, können hiezu ebenfalls Befestigungselemente in ihrer einfachsten Ausführung verwendet werden, die einen einzigen, insbesondere hinterschnittenen Einschnitt aufweisen. Die Befestigungs­ elemente werden an den Schalplatten entsprechend den Gitter­ trägern fixiert und auf die Obergurtstäbe aufgedrückt. Werden hingegen Gitterträger verwendet, deren Obergurt durch eine Blechrinne bzw. einen Flachsteg gebildet sind, können die Schalplatten der zweiten Seite in der in der eingangs erwähnten DE-PS 32 14 502 beschriebenen Weise ver­ schraubt werden.
Für eine Deckenschalung werden in die oben beschriebene Plattenschalung zusätzlich Verdrängungskörper eingesetzt, sodaß in einer erfindungsgemäßen Ausführung vorgesehen ist, daß die Verdrängungskörper an den hochstehenden Rändern der Stützstege anliegen und durch die ausgebogenen Zungen an dem aus mindestens einer Schalplatte bestehenden Schalelement fixiert sind.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für zwei erste Ausführungen eines Befestigungselementes, die Fig. 2 eine Stirnansicht eines in ein Befestigungselement gemäß Fig. 1 eingesetzten Gitterträgers, die Fig. 3 eine Drauf­ sicht auf das Befestigungselement gemäß Fig. 2, Fig. 4 und 5 Schrägansichten der aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 erstellbaren Befestigungselemente, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für zwei zweite Ausführungen eines Befestigungselementes die Fig. 7 eine Stirnansicht eines in ein Befestigungselement gemäß Fig. 6 eingesetzten Gitter­ trägers, die Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für zwei dritte Ausführungen eines Befestigungselementes, Fig. 9 eine Schrägansicht ähnlich Fig. 5 mit einer vierten Ausführung eines Befestigungselementes, Fig. 10 eine Drauf­ sicht auf eine Wandschalung, Fig. 11 eine Stirnansicht einer Deckenschalung und Fig. 12 eines Stirnansicht einer Sturz- oder Unterzugschalung, jeweils unter Verwendung erfindungs­ gemäßer Befestigungselemente.
Eine Einrichtung zur Festlegung von Bewehrungselementen auf einer Schalplatte 2 umfaßt Befestigungselemente 1, die aus flachen Blechzuschnitten gebogen sind. Gemäß Fig. 1 bis 5 weist eine erste Ausführung eines derartigen Befestigungs­ elementes 1 einen Bodensteg 9 mit Löchern 13 auf, der mittels Schrauben, Nägeln, Klammern od. dgl. auf einer Schalplatte 2 fixiert wird. Vom Bodensteg 9 ist unter Ausbildung einer Biegekante 12 ein Stützsteg 14 hochgebogen, der mit vonein­ ander beabstandeten, nach oben offenen Einschnitten 16 ver­ sehen ist. Der Bodensteg 9 weist weiters zwei mittlere Einschnitte senkrecht zur Biegekante 12 auf, die eine Befestigungslasche 11 begrenzen. Diese wird vom hochgebogenen Stützsteg 14 nach der dem Bodensteg 9 entgegengesetzten Seite aufgebogen, sodaß beiderseits des Stützstegs 14 die Möglich­ keit zur Fixierung an der Schalplatte 2 gegeben ist. Jeder nach oben offene Einschnitt 16 weist zumindest zwei Abschnitte 17, 20 seiner Schnittlinie auf. Der erste Abschnitt 17 ver­ läuft vom oberen, parallel zur Biegekante 12 verlaufenden Rand 15 des Stützstege 14 nach unten, wobei der erste Teil des Abschnittes 17 eine Schräge 18 bildet, die in eine Hinterschneidung 19 mündet. Vor der Hinterschneidung 19 aus verläuft der zweite Abschnitt 20 der Schnittlinie zuerst leicht geneigt und anschließend parallel zur Biegekante 12. An das Ende des zweiten Abschnitts 20 der Schnittlinie schließt eine Biegekante 22 bis zum Seitenrand 24 an, entlang der eine Lasche 21 parallel zum Bodensteg 9 abgebogen ist.
Von der Lasche 21 steht eine Klemmfahne 23 ab, die einen Teil des vom Einschnitt 16 umgebenen Blechstückes darstellt. Der zweite Abschnitt 20 der Schnittlinie erstreckt sich im Abstand a zur Biegekante 12 bzw. zum Bodensteg 9, so daß in den Einschnitt 16 eingesetzte Bewehrungsstäbe 4, 5 von der Schalplatte 2 ausreichend distanziert sind, um deren vor­ gesehene Betonumhüllung zu ermöglichen. Zwischen den beiden Einschnitten 16 ist im Stützsteg 14 ein weiterer Einschnitt 30 vorgesehen, dessen Schnittlinie vom oberen Rand 15 nach unten, dann annähernd parallel dazu und schließlich wieder nach oben verläuft. An den letzten Abschnitt schließt eine Biegekante einer Lasche 31 an, die eine Klemmfahne 32 trägt. Der Einschnitt 30 dient beispielsweise zur Aufnahme von Bewehrungsstäben 40.
Aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 lassen sich zwei Befestigungs­ elemente 1 erzeugen, indem er entlang der Halbierungslinie 10 zerteilt wird, sodaß Befestigungselemente gemäß Fig. 4 entstehen. Wird der Zuschnitt nicht zerteilt, so entsteht ein doppeltes, im Querschnitt etwa U-förmiges Befestigungs­ element gemäß Fig. 5.
Die Ausführung nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich nur geringfügig von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5. Die Schnittlinie jedes Einschnittes 16 weist in dieser Ausführung drei Abschnitte 17, 20 und 25 auf, wobei der dritte Abschnitt 25 vom zweiten Abschnitt 20 etwa im rechten Winkel in Richtung des oberen Randes 15 verläuft, und sich daran die Biegekante 22 der Lasche 21 anschließt.
Die Ausführung nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen der nach den Fig. 6 und 7. Zusätzlich ist im Eckbereich vom oberen Rand 15 und Seitenrand 24 ein weiterer Einschnitt 26 parallel zum Seitenrand 24 vorgesehen, der eine über einen Biegebereich 28 mit dem Stützsteg 14 verbundene Zunge 27 bildet. Diese läuft in eine Spitze 29 aus, deren Bedeutung später erklärt wird.
In der Ausführung nach Fig. 9 ist ebenfalls eine Zunge 27 vorgesehen, wobei der Zuschnitt der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführung entspricht. Demzufolge umfaßt die Schnittlinie des Einschnittes 16 wiederum nur zwei Abschnitte 17 und 20, wobei die Biegekante 22 in Verlängerung des zweiten Abschnittes 20 sich bis zum Einschnitt 26 erstreckt. Jeder Bewehrungsstab 4, der insbesondere einen Untergurtstab eines Gitterträgers 3, gegebenenfalls einer Bewehrungsmatte oder sonstigen Bewehrungsgebildes darstellen kann, wird in die Einschnitte 16 von mehreren im Abstand zueinander auf der Schalplatte 2 fixierten Befestigungselementen eingesetzt, wobei sie zumindest teilweise in die Hinterschneidung 19 eingreifen. Besteht das Befestigungselement aus einem wenig elastischen, üblichen Blech, so wird jede ausgebogene Lasche 21 zurückgebogen, sodaß der Bewehrungsstab 4 durch die Lasche 21 bzw. deren Klemmfahne 23 geklemmt wird. Dies kann bei­ spielsweise durch einen Schlag mit einem Hammer oder Rückbiegen mit einer Zange erfolgen. Wird jedoch ein Blech höherer Elastizität gewählt, so ist die Lasche 21 nur soweit ausgebogen, daß ihre Klemmwirkung nach dem Eindrücken des Bewehrungsstabes 4 sich von selbst aufgrund ihrer Rückfe­ derung ergibt.
Bevorzugt dienen die Befestigungselemente 1 zum Festlegen von Gitterträgern 3 mit Obergurt 7, Bügelschlangen 41 und Untergurtstäben 4, an denen Zusatzstäbe 5 verschweißt sind, die zur Abdeckung der Biegemomente gekürzte Längen aufweisen. Der Abstand zwischen den Einschnitten 16 im Stützsteg 14 ist hiefür so gewählt, daß beim Einsetzen des Gitterträgers 3 die Untergurtstäbe 4 auf die Schrägen 18 der ersten Ab­ schnitte 17 auflaufen, geringfügig gespreizt werden, und anschließend in die Hinterschneidungen 19 einrasten. Die Breite der Einschnitte kann dadurch so groß bemessen sein, daß auch Zusatzstäbe 5 mit maximalen Durchmessern an den Untergurtstäben 4 angeschweißt sein können. Auch in der Verwendung für die Festlegung von Gitterträgern 3 ist die Rückbiegung der Laschen 21 von Vorteil, obwohl die Unter­ gurtstäbe 4 in den Hinterschneidungen 19 verrasten, da auftre­ tende Kräfte bei Transport und Verlegung eines vorgefertigten Schalungselementes die Untergurtstäbe 4 aus den Hinterschnei­ dungen 19 austreten lassen könnten. Ebenso werden eventuelle weitere Zulagestäbe 40 in den mittleren Einschnitten 30 durch Rückbiegen der Lasche 31 im richtigen Abstand a zur Schalplatte 2 fixiert.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Eckanordnung einer Mantelbetonwandschalung, wobei pro vertikal verlaufendem Gitterträger 3 mehrere Befestigungselemente 1 in einfacher oder doppelter Ausführung an den äußeren Schalplatten 2 fixiert sind. Der Stoß zwischen zwei miteinander fluchtenden Schalplatten 2 wird dabei durch die Befestigungselemente 1 überbrückt, die an beiden Schalplatten 2 fixiert werden. Die Obergurte 7 der Gitterträger können in gleichartige an weiteren Schalplatten 8 angeordnete Befestigungselemente 1 eingerastet werden. Bestehen die Obergurte 7 jedoch, wie in Fig. 10 gezeigt, aus U-Profilen, so können die weiteren Schalplatten 8 auch durch insbesondere rostfreie Schrauben mit Selbstbohrspitze fixiert werden, die von außen durch die Schalplatten 8 in die Querstege der U-Profilobergurte eingeschraubt werden.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Deckenschalung, an deren Schalplatte(n) 2 Befestigungselemente 1 in der in Fig. 8 oder 9 gezeigten Ausführung zur Festlegung von Gitterträgern 3 Verwendung finden. Zwischen den Gitterträgern 3 sind Ver­ drängungskörper 6 angeordnet, die an den Rändern 24 der Befestigungselemente 1 anliegen. Die Verdrängungskörper 6 bestehen aus einem leichten, weichen Material, beispielsweise geschäumten Polystyrol, zementgebundenen Holzspänen od. dgl. und werden durch die ausgebogenen Zungen 27, deren Spitzen 29 in die Verdrängungskörper 6 eingedrückt sind, gehalten und gegen Aufschwimmen beim Einfüllen des Rippenbetons gesichert.
Fig. 12 zeigt schematisch eine Sturz- oder Unterzugschalung, auf deren Schalplatte 2 Befestigungselementel einander berührend, gegebenenfalls auch in Längsrichtung versetzt und teilweise überschneidend befestigt sind. In diese sind wiederum Gitterträger 3 eingerastet und durch die rückgebogenen, hier nicht gezeichneten Laschen der Befesti­ gungselemente 1 fixiert. Die Seitenschalung 42 ist mit dem Obergurt 7 mittels Verstrebungen oder Verspannungen 43 verbunden.
Unter Verwendung von in mehreren Reihen eingeordneten Be­ festigungselementen 1, in denen Bewehrungsstäbe im Abstand zur Schalplatte 2 fixiert werden, lassen sich verlorene Schalungen mit oder ohne Verdrängungskörpern vorfertigen, transportieren und verlegen, wobei die Bewehrungsstäbe von oben in die in den Stützstegen 14 gebildeten Aufnahmen eingesetzt und durch die sich rückbiegenden oder rückge­ bogenen Laschen 21, 31,und Verdrängungskörper 6 durch aufgebogene Zungen festgelegt sind.

Claims (17)

1. Einrichtung zur Festlegung zumindest eines Bewehrungs­ stabes, insbesondere eines Untergurtstabes eines Gitter­ trägers, im Abstand zu einem Schalelement, mit mindestens einem aus Blech gebogenen Befestigungselement, das einen auf dem Schalelement fixierbaren Bodensteg, mindestens einen davon senkrecht zum zu distanzierenden Bewehrungs­ stab hochgebogenen Stützsteg, und eine an einem Einschnitt des Stützstegs ausgebildete Auflage für den Bewehrungs­ stab aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie des Einschnittes (16) einen vom oberen Rand (15) des Stützsteges (14) nach unten führenden ersten Abschnitt (17) und einen etwa parallel zum oberen Rand (15) liegen­ den zweiten Abschnitt (20) aufweist, der die Bewehrungs­ stabauflage bildet, und daß eine an den einzulegenden Bewehrungsstab (4, 5) andrückbare, aus dem Stützsteg (14) ausgebogene Lasche (21) vorgesehen ist, deren Biegekante (22) an das Ende der Schnittlinie anschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (22) der Lasche (21) in Verlängerung des zweiten Abschnittes (20) der Schnittlinie verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Abschnitt (17) der Schnittlinie eine Hinterschneidung (19) aufweist, die in den zweiten Abschnitt (20) übergeht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, zur Festlegung zweier von­ einander distanzierter Untergurtstäbe eines Gitterträgers, mit zwei durch Einschnitte gebildeten Bewehrungsstabauf­ lagen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hinterschnei­ dungen (19) der ersten Abschnitte (17) der Schnittlinie einen dem Abstand der beiden Untergurtstäbe (4) entspre­ chenden Abstand aufweisen, und die ersten Abschnitte (17) der Schnittlinien vom oberen Rand (15) des Stützsteges (14) nach unten divergieren, wobei der Eintrittsabstand der ersten Abschnitte (17) am oberen Rand (15) höchstens dem Abstand der beiden Untergurtstäbe (4) entspricht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hinterschneidungen (19) ein weiterer Einschnitt (30) im Stützsteg (14) vorgesehen ist, der eine Auflage für einen zusätzlichen, von der Schalplatte (2) beabstandeten Bewehrungsstab (40) bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Einschnitt (30) eine ausgebogene Lasche (31) zugeordnet ist, deren Biegekante an das Ende der Schnittlinie des Einschnittes (30) anschließt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich zwischen den beiden Einschnitten (16) für die Bewehrungsstäbe (4) der Bodensteg (9) eine durch parallel in den Bewehrungs­ stäben (4) verlaufende Schnitte gebildete Befestigungs­ lasche (11) aufweist, die vom Stützsteg (14) entgegen­ gesetzt abstehend umgebogen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vom Bodensteg (9) hochstehende Rand (24) des Stützsteges (14) als an sich bekannter Seitenanschlag für einen zwischen zwei Gitterträgern (3) einsetzbaren Verdrängungskörper (6) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem hochstehenden Rand (24) zugeordneten Eckbereich des Stützsteges (14) eine durch einen vom oberen Rand (15) nach unten verlaufenden Schnitt (26) gebildete Zunge (27) vorgesehen ist, die einen Biege­ bereich (28) aufweist, und in Verlängerung des Stütz­ steges (14) ausbiegbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (27) in eine Spitze (29) ausläuft, und die ausgebogene Zunge (27) mit der Spitze (29) in Verdrän­ gungskörper (6) aus weichem Material eindrückbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) im Schnitt längs des einzulegenden Bewehrungsstabes (4) U-förmig ausgebildet ist, wobei vom symmetrisch teilbaren Boden­ steg (9) beidseitig ein Stützsteg (14) hochgebogen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Laschen (21, 31) eine von der Lasche (21, 31) verbiegbar abstehende Klemm­ fahne (23, 32) aufweist, die an den eingelegten Bewehrungs­ stab (4, 5) angepreßt ist.
13. Plattenschalung mit einem Schalelement, mit Bewehrungs­ elementen, insbesondere in Form von Gitterträgern und mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Festlegung von Bewehrungsstäben, insbesondere Untergurtstäben im Abstand zum Schalelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalelement zumindest zwei Schalplatten (2) umfaßt, in deren Stoßbereich mehrere Befestigungselemente (1) angeordnet sind, deren Boden­ stege (9) jeweils an beiden Schalplatten (2) befestigt sind.
14. Plattenschalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Wandschalung an den Obergurten (7) der an den Schalplatten (2) fixierten Gitterträgern (3) weitere Schalplatten (8) fixiert sind.
15. Plattenschalung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurtstäbe (7) mittels Befestigungselementen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 fixiert sind.
16. Deckenschalung mit mindestens einem Schalelement, mit Gitterträgern, mit zwischen diesen angeordneten Verdrän­ gungskörpern, und mit einer Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10 zur Festlegung der Untergurtstäbe der Gitter­ träger im Abstand zum Schalelement, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verdrängungskörper (6) an den hochstehenden Rändern (24) der Stützstege (14) anliegen und durch die ausgebogenen Zungen (27) an dem aus mindestens einer Schalplatte (2) bestehenden Schalelement fixiert sind.
17. Deckenschalung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper (16) aus weichem Material bestehen, in das die Spitzen (29) der Zungen (27) eingedrückt sind.
DE19893922711 1989-07-11 1989-07-11 Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes Ceased DE3922711A1 (de)

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