DE392174C - Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige DrehbaenkeInfo
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- DE392174C DE392174C DED41597D DED0041597D DE392174C DE 392174 C DE392174 C DE 392174C DE D41597 D DED41597 D DE D41597D DE D0041597 D DED0041597 D DE D0041597D DE 392174 C DE392174 C DE 392174C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/12—Mechanical drives with means for varying the speed ratio
- B23Q5/14—Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
- B23Q5/142—Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/02—Driving working spindles
- B23Q2705/06—Mechanical drives with means for varying the speed ratio
- B23Q2705/062—Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes
- B23Q2705/064—Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes mechanically controlled
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
(D 4IS97
Bei selbsttätigen Drehbänken, welche zur Herstellung einer größeren Anzahl gleicher
Teile, z. B. Sahrauben, dienen, ist es von Vorteil, wenn man die Bewegungen der Schlitten,
Stahlhalter u. dgl. mit verschiedener Geschwindigkeit, z. B. langsam für den Arbeitsgang
und schnell für den Schaltgang, ausführen kann.
Diese Aufgabe wird bei den bisher bekann-ίο
ten Einrichtungen in verschiedener Weise gelöst, z. B. dadurch, daß die Steuerwelle für die
Schlitten, Stahlhalter, die Materialspannung, den Vorschub usw. für den Arbeitsgang langsam,
für die Schaltzeiten jedoch schnell bewegt wird.
Das Maß.dieser Schnellbewegung ist aber
bei diesen Einrichtungen von der Trägheit der zu bewegenden Massen abhängig.
Auch ist es bereits bekannt, diese Aufgabe durch die Anordnung von Hilfssteuerwellen
zu lösen. Bei den Einrichtungen dieser Art stehen die Hilfssteuerwellen während des
eigentlichen Arbeitsganges still, sie werden zur Ausführung eines Schaltvorganges oder
eines unproduktiven Arbaitsganges durch die Steuerwelle mit einer schnellaufenden Welle
gekuppelt und nach Vollendung der Arbeit, meistens nach einer Umdrehung, wieder ausgeschaltet.
Diese Einrichtungen eignen sich aber nur für solche Vorgänge, welche in der für die
Herstellung eines Werkstückes benötigten Zeitperiade einmalig schnell vorgenommen
werden können, wie z. B. Materialvorschub und ähnliches. Falls aber Schlitten, Stahlhaiter
u. dgl., welche während des Arbeitsganges Bewegungen ausführen, in der Schaltzeit
möglichst schnell wieder zurückzubringen sind, genügen diese Anordnungen nicht. Es
sind dann noch weitere komplizierte Mecha-
iS nisnien notwendig, wie z. B. das bei einigen
Automaten zum Schnellrücklauf des Revolverkopfschlittens gebräuchliche Kurbelgetriebe.
Nach vorliegender Erfindung ist die genannte Aufgabe mit einfachen Mitteln dadurch
gelöst, daß die zur Schnellschaltung angeordneten Steuerorgane (z. B. eine Hiffssteuerwelle)
mit der langsam laufenden Hauptsteuerwelle nicht fest verbunden sind, sondern während
der Arbeitszeit (für den Arbeitsweg) von ihr und während der Totzeit (für Rücklauf und
Schaltung) von einer schnellaufenden Welle angetrieben werden, wohei die Schnelleclialtungsorgane,
um ein richtiges Zusammenarbeiten zu erzielen, nach Ablauf der zur Herstellung
des Werkstückes notwendigen Zeitperiode zu den Kurven der Hauptsteuerwelle dieselbe
gegenseitige Stellung einnehmen müssen. Ferner muß das Verhältnis
Winkelweg während der Schaitzeit Ganzer Winkelwegr für ein Werkstück
für die Steuerwelle möglichst gering sein, da für sie hierdurch die verlorene Zeit ausgedrückt
wird. Für die Schnellschaltungsorgane jedoch ist es zur guten Ausbildung ihrer Teile
(^Kurven) erforderlich, dieses Verhältnis bedeutend größer zu wählen. Es wird sehr
günstig bei einem Werte von etwa 1J2, da dann
die Kurven zum Vorschub und Zurückholen etwa die gleiche Steigung erhalten.
Diese Bedingungen können bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auf verschiedene
Weise erfüllt werden.
Zunächst können die Steuerorgane für die Schnellschaltung während des Arbeitsganges
mittels einer Übersetzung von der Hauptsteuerwelle z. B. mit der halben Winkelgeschwindigkeit
angetrieben werden. Während des Arbeitsganges macht die Hauptsteuerwelle etwas weniger als eine ganze Umdrehung, die
Schnellschaltungsorgane (Hilfssteuerwelle) in dem angenommenen Fall kaum eine halbe Umdrehung.
Während des Schaltganges läuft die Hauptsteuerwelle mit gleichmäßiger Gesahwindigkeit
weiter und vollendet den geringen an einer Umdrehung fehlenden Weg, während die Scihnellschaltuingsorgane, von der
Schnellsteuerwelle getrieben, den an einer ganzen Umdrehung felalenden Teil, im angenommenen
Falle ein wenig mehr als eine halbe Umdrehung, zurücklegen. In diesem Zeitpunkt stehen die Schnellschaltungsorgane
wieder in gleicher Stellung zur Hauptsteuerwelle, und der Antrieb durch letztere tritt
wieder ein.
Eine besondere Ausbildungsform ermöglicht, die Hilfssteuerwelle gleichachsig mit der
Haupt steuerwelle als Rohr anzuordnen und mit ihr während des Arbeitsganges zu kuppein.
Um dies zu erreichen, sind die auf der j Hauptsteuerwelle befestigten Kurven für die
j Herstellung von zwei Werkstücken auszuführen, so daß die Hauptsteuerwelle für jedes
Werkstück eine Drehung von i8o° macht. Dann müssen die von der Hilfssteuerwelle getragenen
Schnellschaltkurven, um nach Fertigstellung eines jeden Stückes zu den Kurven
j auf der Hauptsteuer welle jeweils dieselbe Lage einzunehmen, in der gleichen Zeit eine Drehung
von 360° ausführen und während des Arbeitsganges mit der gleichen Geschwindig-
; keit wie die Hauptsteuerwelle gedreht und mit ; ihr gekuppelt werden. Von der schnellaufenden
Welle getrieben legen sie den restlichen, j etwas mehr als i8oc betragenden Winkel weg
: zurück, um dann gegenüber den zweiten um i8o° versetzten Kurven «der Hauptsteuerwelle
dieselbe Stellung einzunehmen, wie .bei Beginn des Arbeitsvorganges am vorhergehenden
'· Werkstück gegenüber den ersten Kurventeilen.
Auf der Zeichnung· sand zwei Ausführungsformen
einer nach der Erfindung ausgebildeten Schaltvorrichtung dargestellt. [ Abb. ι zeigt die erste Ausführungsform in
! einem durch .die Mittelachsen der Hauptsteuerwelle und der Hilfssteuerwelle gelegten
j Schnitt.
Abb. 2 veranschaulicht die zweite Ausfüh-' rungsform in einer Aufsicht, und
Abb. 3 in einem Schnitt nach der Linie A-B von Abb. 2.
■ Bei der Ausführungsform nach der Abb. 1
ist zum Umschalten des Eingriffes der Hilfssteuerwelle α von der langsamlaufenden Hauptsteuerwelle
b auf die schnellaufende Welle c folgende Einrichtung getroffen.
An einer auf dem einen Ende der Hilfssteuerwelle« verschiebbar sitzenden und sich
mit ihr drehenden Muffed ist eine Kurve (oder Nase) e vorgesehen, welche mit einer
entsprechend gestalteten Kurve / eines festliegenden Ringteils g unter dem Druck von
Schraubenfedern g1 dann in Eingriff gelangt, wenn die beiden Kurven bei der Drehung der
Hilfssteuerwelle miteinander in Deckung gelangen. Hierbei wird letztere in der Richtung
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des Pfeiles χ verschoben. Diese Verschiebung
bewirkt die Lösung einer Kupplung, welche durch zwei in der Nabe des durch die Hauptsteuerwelle
angetriebenen Zahnrades h vorge- -sehene Aussparungen i und zwei Nasen k gebildet
wird, die auf der einen Seite eines mit der Hilfssteuerwelle α fest verbundenen Kurventeiles
I ausgebildet ist, so daß die Antriebsverbindung
zwischen der Hauptsteuerwelle und
ίο der Hilfssteuerwelle unterbrochen wird.
Gleichzeitig bewirkt die erwähnte \*erschiebung der Hilfssteuerwelle das Schließen einer
Zahnkupplung m zwischen dem Kurventeil Z und dem von der schnellaufenden Welle c an-
t5 getriebenen Zahnrad n, so daß die Hilfssteuerwelle
nunmehr von letzterer sehr schnell angetrieben wird. Nach erfolgter Verschiebung der
Hilfssteuerwelle, d. h. nach der Umschaltung auf die schnellaufende Welle, wird 'die Schaltfeder
durch Auflaufen der Kurve e auf die Stirnfläche des Ringteiles g ausgeschaltet und
hierdurch ihre Druckwirkung aufgehoben."
Die Rückschaltung der Hilfssteuerwelle auf die Hauptsteuerwelle erfolgt durch eine auf
den Kurventeil / einwirkende Schraubenfeder ο, welche schwächer ist als die Schaltfeder g1
und erst dann zur Wirkung gelangt, wenn letztere in der vorher beschriebenen Weise ausgerückt
ist, und welche mit der Hilfssteuerwelle α sich drehende Nasen k in die Aussparungen
i des von der Hauptsteuerwelle b angetriebenen Zahnrades h einspringen läßt, und
zwar wenden die Nasen immer eine Aussparung weiter einschalten, so daß bei zwei Aussparungen
und Nasen, welche i8o° einander entgegengesetzt angeordnet sind, eine ganze
Umdrehung idurch die Hilfssteuerwelle α in der gleichen Zeit vollendet wird, wie die Hauptsteuerwelle
b braucht. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder zwischen den Wellen a
und b muß in diesem Falle 2 zu ι sein.
Bei der Ausführaingsform der Vorrichtung
nach Abb. 2 und 3 erfolgt das Umschalten des Eingriffes der Hilfssteuerwelle α auf die
schnellaufende Welle c durch einen Doppelhebel p1, p2, dessen einer Arm ρτ unter der
Wirkung einer kräftigen Zugfeder q steht, und dessen anderer Arm p2 gabelförmig ausgebildet
ist. Am tinteren Gabelarm ist eine Nase r befestigt, welche durch die Feder q
gegen die mit der Hilfssteuerwelle α verbundene Muffe t gehalten wird. In dieser Muffe t
ist eine Aussparung s angebracht, in welche | die Nase r einspringt, sobald die Muffe t durch \
die Drehung der Hilfssteuerwelle α die ent- \
sprechende Stellung einnimmt. (Da die Aus-- j spatungi sicii auf der Abib. 2 auf der Unter- I
seite der Muffe t befindet, ist die Drehrichtung
derselben umgekehrt, wie durch den Pfeil gekennzeichnet.) Hierbei verschiebt der Doppeliiebel
mit seinem Hebelarm p2 eine auf der Hilfssteuerwelle längsverschiebbar, aber nicht
drehbar angeordnete und mit der Muffe t durch Schlitzführungen u in Eingriff stehende Kupplungshülse
v. Dadurch wird eine diese Kupplungshülse mit der Nabe des von der Hauptsteuerwelle
angetriebenen Zahnrades h verbindende Stirn- oder Nasenkupplung w gelöst
und eine die Kupplungshülse ν mit dem von der schnellaufenden Welle c angetriebenen
Zahnrad η verbindende 1 Zahnkupplung χ1
schnell geschlossen und die Kupplungshülse ν in schnellere Drehung versetzt.
Beim Austritt der Eingriffsnase r des Doppelhebels p1, p2 aus der Aussparung ^ der
Muffe i, welcher durch Auflaufen dieser Nase r
auf die schräg ansteigende Stirnfläche der Aussparung 5 erfolgt, wird die Kupplungshülse -0 durch eine diie Hilf steuerwelle umgebende
Schraubenfeder y in entgegengesetzter Richtung unter Druck gehalten. Die Zahnkupplung
χ1 wird gelöst und die Nasenkupplung
w wieder geschlossen, sobald die Nasen w
den entsprechenden Aussparungen in der Hülset1 gegenüberstehen. Zur Ermöglicliung
des erstbeschriebenen Schaltvorganges muß natürlich die Druckwirkung der Feder q auf
diie Kupplungshülse ν stärker sein als die Gegenwirkung der Feder y. Der Hebelarm ρ2
ist gegabelt und faßt die Kupplungshülse ν go an zwei einander diametral gegenüberliegenden
Stellen, so daß die \rerschiebungskräfte in
achsialer Richtung auf die Kupplungshülse wirken.
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung für selbsttätige Drehbänke, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuerkurven für Leer- und Arbeitsbewegungen tragende, sich ständig dre- ioo
hende Hilfssteuerwelle (a) während der
Arbeitszeit von einer langsamlaufenden Hauptsteuerwelle (6) und während der Totzeit von einer schnellaufenden Welle
(c) angetrieben wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hilfssteuerwelle (α) eine achsial verschiebbare,
aber unidrehbare und in achsialer Richtung von zwei entgegengesetzt wirkenden und
verschieden starken Federn 'beeinflußte Kupplungsmuffe sitzt, wobei die stärkere
Feder durch eine Kurvenscheibe gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED41597D DE392174C (de) | 1922-04-19 | 1922-04-19 | Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED41597D DE392174C (de) | 1922-04-19 | 1922-04-19 | Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392174C true DE392174C (de) | 1924-03-17 |
Family
ID=7046214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED41597D Expired DE392174C (de) | 1922-04-19 | 1922-04-19 | Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392174C (de) |
-
1922
- 1922-04-19 DE DED41597D patent/DE392174C/de not_active Expired
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