[go: up one dir, main page]

DE392174C - Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Info

Publication number
DE392174C
DE392174C DED41597D DED0041597D DE392174C DE 392174 C DE392174 C DE 392174C DE D41597 D DED41597 D DE D41597D DE D0041597 D DED0041597 D DE D0041597D DE 392174 C DE392174 C DE 392174C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control shaft
main control
switching device
auxiliary control
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED41597D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH DECKEL FABRIK fur P
Original Assignee
FRIEDRICH DECKEL FABRIK fur P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH DECKEL FABRIK fur P filed Critical FRIEDRICH DECKEL FABRIK fur P
Priority to DED41597D priority Critical patent/DE392174C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE392174C publication Critical patent/DE392174C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
    • B23Q2705/06Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q2705/062Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes
    • B23Q2705/064Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes mechanically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

(D 4IS97
Bei selbsttätigen Drehbänken, welche zur Herstellung einer größeren Anzahl gleicher Teile, z. B. Sahrauben, dienen, ist es von Vorteil, wenn man die Bewegungen der Schlitten, Stahlhalter u. dgl. mit verschiedener Geschwindigkeit, z. B. langsam für den Arbeitsgang und schnell für den Schaltgang, ausführen kann.
Diese Aufgabe wird bei den bisher bekann-ίο ten Einrichtungen in verschiedener Weise gelöst, z. B. dadurch, daß die Steuerwelle für die Schlitten, Stahlhalter, die Materialspannung, den Vorschub usw. für den Arbeitsgang langsam, für die Schaltzeiten jedoch schnell bewegt wird.
Das Maß.dieser Schnellbewegung ist aber bei diesen Einrichtungen von der Trägheit der zu bewegenden Massen abhängig.
Auch ist es bereits bekannt, diese Aufgabe durch die Anordnung von Hilfssteuerwellen zu lösen. Bei den Einrichtungen dieser Art stehen die Hilfssteuerwellen während des eigentlichen Arbeitsganges still, sie werden zur Ausführung eines Schaltvorganges oder eines unproduktiven Arbaitsganges durch die Steuerwelle mit einer schnellaufenden Welle
gekuppelt und nach Vollendung der Arbeit, meistens nach einer Umdrehung, wieder ausgeschaltet.
Diese Einrichtungen eignen sich aber nur für solche Vorgänge, welche in der für die Herstellung eines Werkstückes benötigten Zeitperiade einmalig schnell vorgenommen werden können, wie z. B. Materialvorschub und ähnliches. Falls aber Schlitten, Stahlhaiter u. dgl., welche während des Arbeitsganges Bewegungen ausführen, in der Schaltzeit möglichst schnell wieder zurückzubringen sind, genügen diese Anordnungen nicht. Es sind dann noch weitere komplizierte Mecha-
iS nisnien notwendig, wie z. B. das bei einigen Automaten zum Schnellrücklauf des Revolverkopfschlittens gebräuchliche Kurbelgetriebe.
Nach vorliegender Erfindung ist die genannte Aufgabe mit einfachen Mitteln dadurch gelöst, daß die zur Schnellschaltung angeordneten Steuerorgane (z. B. eine Hiffssteuerwelle) mit der langsam laufenden Hauptsteuerwelle nicht fest verbunden sind, sondern während der Arbeitszeit (für den Arbeitsweg) von ihr und während der Totzeit (für Rücklauf und Schaltung) von einer schnellaufenden Welle angetrieben werden, wohei die Schnelleclialtungsorgane, um ein richtiges Zusammenarbeiten zu erzielen, nach Ablauf der zur Herstellung des Werkstückes notwendigen Zeitperiode zu den Kurven der Hauptsteuerwelle dieselbe gegenseitige Stellung einnehmen müssen. Ferner muß das Verhältnis
Winkelweg während der Schaitzeit Ganzer Winkelwegr für ein Werkstück
für die Steuerwelle möglichst gering sein, da für sie hierdurch die verlorene Zeit ausgedrückt wird. Für die Schnellschaltungsorgane jedoch ist es zur guten Ausbildung ihrer Teile (^Kurven) erforderlich, dieses Verhältnis bedeutend größer zu wählen. Es wird sehr günstig bei einem Werte von etwa 1J2, da dann die Kurven zum Vorschub und Zurückholen etwa die gleiche Steigung erhalten.
Diese Bedingungen können bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auf verschiedene Weise erfüllt werden.
Zunächst können die Steuerorgane für die Schnellschaltung während des Arbeitsganges mittels einer Übersetzung von der Hauptsteuerwelle z. B. mit der halben Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden. Während des Arbeitsganges macht die Hauptsteuerwelle etwas weniger als eine ganze Umdrehung, die Schnellschaltungsorgane (Hilfssteuerwelle) in dem angenommenen Fall kaum eine halbe Umdrehung. Während des Schaltganges läuft die Hauptsteuerwelle mit gleichmäßiger Gesahwindigkeit weiter und vollendet den geringen an einer Umdrehung fehlenden Weg, während die Scihnellschaltuingsorgane, von der Schnellsteuerwelle getrieben, den an einer ganzen Umdrehung felalenden Teil, im angenommenen Falle ein wenig mehr als eine halbe Umdrehung, zurücklegen. In diesem Zeitpunkt stehen die Schnellschaltungsorgane wieder in gleicher Stellung zur Hauptsteuerwelle, und der Antrieb durch letztere tritt wieder ein.
Eine besondere Ausbildungsform ermöglicht, die Hilfssteuerwelle gleichachsig mit der Haupt steuerwelle als Rohr anzuordnen und mit ihr während des Arbeitsganges zu kuppein. Um dies zu erreichen, sind die auf der j Hauptsteuerwelle befestigten Kurven für die j Herstellung von zwei Werkstücken auszuführen, so daß die Hauptsteuerwelle für jedes Werkstück eine Drehung von i8o° macht. Dann müssen die von der Hilfssteuerwelle getragenen Schnellschaltkurven, um nach Fertigstellung eines jeden Stückes zu den Kurven j auf der Hauptsteuer welle jeweils dieselbe Lage einzunehmen, in der gleichen Zeit eine Drehung von 360° ausführen und während des Arbeitsganges mit der gleichen Geschwindig- ; keit wie die Hauptsteuerwelle gedreht und mit ; ihr gekuppelt werden. Von der schnellaufenden Welle getrieben legen sie den restlichen, j etwas mehr als i8oc betragenden Winkel weg : zurück, um dann gegenüber den zweiten um i8o° versetzten Kurven «der Hauptsteuerwelle dieselbe Stellung einzunehmen, wie .bei Beginn des Arbeitsvorganges am vorhergehenden Werkstück gegenüber den ersten Kurventeilen.
Auf der Zeichnung· sand zwei Ausführungsformen einer nach der Erfindung ausgebildeten Schaltvorrichtung dargestellt. [ Abb. ι zeigt die erste Ausführungsform in ! einem durch .die Mittelachsen der Hauptsteuerwelle und der Hilfssteuerwelle gelegten j Schnitt.
Abb. 2 veranschaulicht die zweite Ausfüh-' rungsform in einer Aufsicht, und
Abb. 3 in einem Schnitt nach der Linie A-B von Abb. 2.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 1 ist zum Umschalten des Eingriffes der Hilfssteuerwelle α von der langsamlaufenden Hauptsteuerwelle b auf die schnellaufende Welle c folgende Einrichtung getroffen.
An einer auf dem einen Ende der Hilfssteuerwelle« verschiebbar sitzenden und sich mit ihr drehenden Muffed ist eine Kurve (oder Nase) e vorgesehen, welche mit einer entsprechend gestalteten Kurve / eines festliegenden Ringteils g unter dem Druck von Schraubenfedern g1 dann in Eingriff gelangt, wenn die beiden Kurven bei der Drehung der Hilfssteuerwelle miteinander in Deckung gelangen. Hierbei wird letztere in der Richtung
302174
des Pfeiles χ verschoben. Diese Verschiebung bewirkt die Lösung einer Kupplung, welche durch zwei in der Nabe des durch die Hauptsteuerwelle angetriebenen Zahnrades h vorge- -sehene Aussparungen i und zwei Nasen k gebildet wird, die auf der einen Seite eines mit der Hilfssteuerwelle α fest verbundenen Kurventeiles I ausgebildet ist, so daß die Antriebsverbindung zwischen der Hauptsteuerwelle und
ίο der Hilfssteuerwelle unterbrochen wird. Gleichzeitig bewirkt die erwähnte \*erschiebung der Hilfssteuerwelle das Schließen einer Zahnkupplung m zwischen dem Kurventeil Z und dem von der schnellaufenden Welle c an-
t5 getriebenen Zahnrad n, so daß die Hilfssteuerwelle nunmehr von letzterer sehr schnell angetrieben wird. Nach erfolgter Verschiebung der Hilfssteuerwelle, d. h. nach der Umschaltung auf die schnellaufende Welle, wird 'die Schaltfeder durch Auflaufen der Kurve e auf die Stirnfläche des Ringteiles g ausgeschaltet und hierdurch ihre Druckwirkung aufgehoben."
Die Rückschaltung der Hilfssteuerwelle auf die Hauptsteuerwelle erfolgt durch eine auf den Kurventeil / einwirkende Schraubenfeder ο, welche schwächer ist als die Schaltfeder g1 und erst dann zur Wirkung gelangt, wenn letztere in der vorher beschriebenen Weise ausgerückt ist, und welche mit der Hilfssteuerwelle α sich drehende Nasen k in die Aussparungen i des von der Hauptsteuerwelle b angetriebenen Zahnrades h einspringen läßt, und zwar wenden die Nasen immer eine Aussparung weiter einschalten, so daß bei zwei Aussparungen und Nasen, welche i8o° einander entgegengesetzt angeordnet sind, eine ganze Umdrehung idurch die Hilfssteuerwelle α in der gleichen Zeit vollendet wird, wie die Hauptsteuerwelle b braucht. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder zwischen den Wellen a und b muß in diesem Falle 2 zu ι sein.
Bei der Ausführaingsform der Vorrichtung nach Abb. 2 und 3 erfolgt das Umschalten des Eingriffes der Hilfssteuerwelle α auf die schnellaufende Welle c durch einen Doppelhebel p1, p2, dessen einer Arm ρτ unter der Wirkung einer kräftigen Zugfeder q steht, und dessen anderer Arm p2 gabelförmig ausgebildet ist. Am tinteren Gabelarm ist eine Nase r befestigt, welche durch die Feder q gegen die mit der Hilfssteuerwelle α verbundene Muffe t gehalten wird. In dieser Muffe t ist eine Aussparung s angebracht, in welche | die Nase r einspringt, sobald die Muffe t durch \ die Drehung der Hilfssteuerwelle α die ent- \ sprechende Stellung einnimmt. (Da die Aus-- j spatungi sicii auf der Abib. 2 auf der Unter- I seite der Muffe t befindet, ist die Drehrichtung derselben umgekehrt, wie durch den Pfeil gekennzeichnet.) Hierbei verschiebt der Doppeliiebel mit seinem Hebelarm p2 eine auf der Hilfssteuerwelle längsverschiebbar, aber nicht drehbar angeordnete und mit der Muffe t durch Schlitzführungen u in Eingriff stehende Kupplungshülse v. Dadurch wird eine diese Kupplungshülse mit der Nabe des von der Hauptsteuerwelle angetriebenen Zahnrades h verbindende Stirn- oder Nasenkupplung w gelöst und eine die Kupplungshülse ν mit dem von der schnellaufenden Welle c angetriebenen Zahnrad η verbindende 1 Zahnkupplung χ1 schnell geschlossen und die Kupplungshülse ν in schnellere Drehung versetzt.
Beim Austritt der Eingriffsnase r des Doppelhebels p1, p2 aus der Aussparung ^ der Muffe i, welcher durch Auflaufen dieser Nase r auf die schräg ansteigende Stirnfläche der Aussparung 5 erfolgt, wird die Kupplungshülse -0 durch eine diie Hilf steuerwelle umgebende Schraubenfeder y in entgegengesetzter Richtung unter Druck gehalten. Die Zahnkupplung χ1 wird gelöst und die Nasenkupplung w wieder geschlossen, sobald die Nasen w den entsprechenden Aussparungen in der Hülset1 gegenüberstehen. Zur Ermöglicliung des erstbeschriebenen Schaltvorganges muß natürlich die Druckwirkung der Feder q auf diie Kupplungshülse ν stärker sein als die Gegenwirkung der Feder y. Der Hebelarm ρ2 ist gegabelt und faßt die Kupplungshülse ν go an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen, so daß die \rerschiebungskräfte in achsialer Richtung auf die Kupplungshülse wirken.

Claims (2)

P ATENT-Ansprüche:
1. Schaltvorrichtung für selbsttätige Drehbänke, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkurven für Leer- und Arbeitsbewegungen tragende, sich ständig dre- ioo hende Hilfssteuerwelle (a) während der Arbeitszeit von einer langsamlaufenden Hauptsteuerwelle (6) und während der Totzeit von einer schnellaufenden Welle
(c) angetrieben wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hilfssteuerwelle (α) eine achsial verschiebbare, aber unidrehbare und in achsialer Richtung von zwei entgegengesetzt wirkenden und verschieden starken Federn 'beeinflußte Kupplungsmuffe sitzt, wobei die stärkere Feder durch eine Kurvenscheibe gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED41597D 1922-04-19 1922-04-19 Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke Expired DE392174C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED41597D DE392174C (de) 1922-04-19 1922-04-19 Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED41597D DE392174C (de) 1922-04-19 1922-04-19 Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE392174C true DE392174C (de) 1924-03-17

Family

ID=7046214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED41597D Expired DE392174C (de) 1922-04-19 1922-04-19 Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE392174C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446965C2 (de) Einrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle, insbesondere einer Turbinenwelle
DE2029469C2 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe für die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine
DE2424907B2 (de) Antriebsvorrichtung für die Zangenträgerschlitten eines kontinuierlich betriebenen Pilgerschrittwalzwerkes
DE392174C (de) Schaltvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE836593C (de) Knopfloch-Naehmaschine
DE391837C (de) Klinkwerk
DE1913441C3 (de) Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken
DE514991C (de) Vorrichtung zum periodischen Schalten von Maschinenteilen
DE552336C (de) Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle
DE420488C (de) Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen
CH103477A (de) Schnellschaltungsvorrichtung für selbsttättige Drehbänke.
DE953030C (de) Schaltvorrichtung zur absatzweisen Schaltung eines drehbaren Maschinenteiles, insbesondere eines Drehtisches einer Arbeitsmaschine
AT165342B (de) Vorrichtung zum Walzen von Gewinden
DE638553C (de) Klinkenschaltvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Mehrspindel-Drehautomaten
DE481835C (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE599375C (de) Getriebeschaltvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen, mit durch eine Kurventrommel gesteuerten Geschwindigkeitsstufen
DE210820C (de)
DE410748C (de) Getriebe fuer mittels Hilfsruder stromgesteuertes Ruder
DE264724C (de)
DE213887C (de)
DE563230C (de) Automatische Teilvorrichtung
DE449154C (de) Schnecken- oder Schraubengetriebe
DE257402C (de)
DE450715C (de) Vorrichtung zur Umschaltung der Drehrichtung von Mischtrommeln sowie zur Regelung der Fluessigkeitszufuhr zum Mischgut
DE225360C (de)