DE3921328A1 - Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung des dickstoffes im dickstoffaustragsbereich einer vollmantel-schneckenzentrifuge - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung des dickstoffes im dickstoffaustragsbereich einer vollmantel-schneckenzentrifugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Nachbehandlung des Dickstoffes, insbesondere
zur Erleichterung des Dickstoffaustrages aus der Zentrifu
gentrommel einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge.
Bisher hat man die in Vollmantel-Schneckenzentrifugen von
der flüssigen Phase abgetrennten Dickstoffe, insbesondere
die mit lösungsmittelhaltigen, stark riechenden schädli
chen Stoffen durchsetzt waren, in von der Zentrifuge ge
trennten besonderen Aggregaten einer entsprechenden Nach
behandlung unterworfen, so daß sie anschließend unbedenk
lich gelagert oder weiterverarbeitet werden konnten. Fer
ner bereitet der Dickstoffaustrag aus Vollmantel-Schnec
kenzentrifugen häufig Schwierigkeiten, und zwar insbeson
dere dann, wenn der in der Zentrifugentrommel abgetrennte
Dickstoff nur eine verhältnismäßig geringe Viskosität auf
weist und daher von der Schneckenförderwendel im konischen
Mantelteil der Zentrifugentrommel nicht erfaßt und nach
außen ausgetragen wird, sondern zwischen der Schneckenwen
del und der Innenwandung des konischen Trommelmantels in
den Trennraum zurückfließt, wo es zu einer erneuten Vermi
schung der im Trennraum der Zentrifuge bereits voneinander
getrennten Phasen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den in der Voll
mantel-Schneckenzentrifuge von der Flüssigkeit abgetrenn
ten Dickstoff bereits im Austragsbereich der jeweils
erforderlichen Nachbehandlung zu unterziehen und/oder den
Dickstoffaustrag aus der Zentrifuge erheblich zu erleich
tern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den Dickstoff im
Austragsbereich der Zentrifuge ein fluidisierendes Medium
- erforderlichenfalls unter Druck - eingeführt wird. Durch
die Einführung von fluidisierenden Medien in den Dickstoff
wird sehr vorteilhaft eine starke Auflockerung des Dick
stoffes erreicht, so daß dadurch auch schwer förderbarer
Dickstoff von den Schneckenwendeln der Förderschnecke mit
Sicherheit erfaßt und über den konischen Zentrifugentrom
melteil leicht nach außen transportiert werden kann. So
können beispielsweise auch heterogen zusammengesetzte
Stoffe, wie dünnflüssige Schlämme vermischt mit schweren
Grobpartikeln sicher aus der Zentrifuge ausgetragen wer
den. Ferner kann durch die Maßnahme gemäß der Erfindung
sehr vorteilhaft auch gleichzeitig eine Nachbehandlung des
Dickstoffes, wie Neutralisierung, Extrahierung, Desodorie
rung etc. durchgeführt werden. Auf diese Weise wird im
Vergleich zu bekannten Verfahren nicht nur der Austrag von
schwer förderbaren Dickstoffen aus der Vollmantel-Schnec
kenzentrifuge erheblich erleichtert bzw. bewerkstelligt,
sondern es sind hierzu auch keine zusätzlichen Aggregate
zur Nachbehandlung des mit Lösungsmitteln und sonstigen
schädlichen Stoffen durchsetzten Dickschlammes erforder
lich.
Als fluidisierende Medien können je nach Bedarf neben gas
förmigen Medien wie Luft, Wasserdampf etc. auch flüssige
Medien in den Dickstoff eingeblasen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung einer in
der Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellten
Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur Durchführung des Ver
fahrens gemäß der Erfindung.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Vollmantel-Schnecken
zentrifuge aus einem zylindrischen Trommelmantel (1) und
einem zum Dickstoffaustrag hin konisch verjüngten Mantel
teil (2) mit darin koaxial angeordneter Förderschnecke
(3). Der Schneckenkörper (4) der Förderschnecke (3) ist im
konischen Teil (5) mantelförmig ausgebildet und an seiner
Außenseite mit einer Schneckenwendel (6) versehen, deren
Schneckengänge einen geringeren Abstand voneinander auf
weisen als die Schneckengänge der Schneckenwendel (7) im
zylindrischen Teil der Förderschnecke. Hierdurch wird sehr
vorteilhaft erreicht, daß sich der Raum zwischen den
Schneckengängen im konischen Teil (5) der Förderschnecke
im Betrieb der Zentrifuge mit Dick- oder Festoff füllt, so
daß der Austrag des Dick- oder Feststoffes unter Mitwir
kung der fluiden Medien aus der Zentrifuge besonders er
leichtert und intensiviert wird, Um dies zu erreichen,
kann zusätzlich auch der konische Teil (5) der Förder
schnecke nach außen hin entsprechend erweitert ausgebildet
und dadurch der Abstand zwischen dem konischen Mantelteil
(5) der Förderschnecke und dem konischen Trommelmantel (2)
der Zentrifuge im Vergleich zum zylindrischen Förder
schnecken- und Trommelmantelteil verringert werden.
Im konischen Teil (5) des Schneckenkörpers (4) sind Öff
nungen (8) angeordnet, die mit nach außen führenden Zulei
tungen (9 und 10) für die fluiden Medien in Verbindung
stehen. Die Zuleitung (9) für die fluiden Medien ist
hierbei direkt im konischen Teil des Schneckenkörpers
integriert, während die Zuleitung (10) zentral durch den
in die Zentrifugentrommel hineinragenden Rohrstutzen (11)
hindurch geführt ist, der zur Zuführung des zu trennenden
Feststoff-Flüssigkeitsgemisches (Pfeil 12) in die Zentri
fuge dient. Da die Zuleitung (10) mit dem Schneckenkörper
(4) fest verbunden ist und von der Förderschnecke im Be
trieb der Zentrifuge mit in Umdrehungen versetzt wird, ist
sie in der Stirnwandung (13) des Rohrstutzens (11) drehbe
weglich gelagert und nach außen hin dicht abgeschlossen.
Im Betrieb der Vollmantel-Schneckenzentrifuge wird das
Feststoff-Flüssigkeitsgemisch in Pfeilrichtung (12) dem
Rohrstutzen (11) zugeführt, von wo es in den zylindrischen
Teil (1) der Zentrifugentrommel gelangt. Hierin erfolgt
eine Trennung der Flüssigkeit vom Dickstoff, wobei die vom
Dickstoff abgetrennte Flüssigkeit (Pfeil 14) im Gegenstrom
zum Dickstoff (Pfeil 15) geführt und auf der linken Seite
(Pfeil 16) aus der Zentrifugentrommel nach außen abgeführt
wird, während der Dickstoff (Pfeil 15) von der Schnecken
wendel (7) nach rechts zum konischen Mantelteil (2) trans
portiert wird, von wo er von der Schneckenwendel (6) er
faßt und durch die Öffnungen (17) nach außen ausgetragen
wird. Gleichzeitig werden von außen dem Dickstoff im koni
schen Teil (5) des Schneckenkörpers (4) über die Zuleitun
gen (10, 9) und Öffnungen (8) fluidisierende Medien zwi
schen den Schneckengängen der Schneckenwendel (6) gegebe
nenfalls unter Druck eingeführt. Hierdurch wird sehr vor
teilhaft eine intensive Auflockerung des Dickstoffes er
reicht und dadurch der Austrag des Dickstoffes über den
konischen Mantelteil (2) wirksam unterstützt. Da die
Schneckengänge im konischen Teil (5) der Förderschnecke
einen viel geringeren Abstand voneinander aufweisen als
die Schneckengänge der Schneckenwendel (7) am zylindri
schen Teil (4) der Förderschnecke wird der Raum zwischen
den Schneckengängen im konischen Teil (5) der Förder
schnecke mit Dickschlamm voll ausgefüllt und dadurch der
Austrag des Dickstoffes mit Hilfe der fluiden Medien ganz
wesentlich erleichtert. Zur Erleichterung des Dickstoff
austrages aus der Zentrifugentrommel werden zweckmäßiger
weise gasförmige Medien, wie Luft, Wasserstoff und der
gleichen verwendet, während zum Zwecke einer besonderen
Nachbehandlung, wie Neutralisieren, Extrahieren, Desodo
rieren etc. dem Dickstoff in diesem Bereich auch zu diesem
Zweck entsprechende flüssige Stoffe zugeführt werden kön
nen. Je nach Beschaffenheit, Zusammensetzung und Viskosi
tät des Dickstoffes, wird man die fluidisierenden Medien
zweckmäßigerweise bei einem Druck zwischen etwa 0,5 und 5
bar in den Dickstoff einblasen, um dadurch eine ausrei
chende Durchmischung der fluiden Medien mit den im Dick
stoff befindlichen Partikeln zu erreichen. Gegebenenfalls
kann es hierbei auch zweckmäßig sein, daß die fluiden
Medien nicht nur im konischen Teil zwischen den Schnecken
gängen angeordneten Öffnungen (8) in den Dickstoff einge
führt werden, sondern daß auch noch zusätzlich fluide
Medien über in den Schneckengängen angeordnete Öffnungen
in den Dickstoff eingeblasen werden, um den Dickstoffaus
trag zu erleichtern und/oder den Dickstoff im Austragsbe
reich einer besonderen Nachbehandlung, insbesondere auch
einer chemischen Nachbehandlung zu unterziehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die im Ausfüh
rungsbeipiel dargestellte Vollmantel-Schneckenzentrifuge
beschränkt. So kann beispielsweise das Verfahren zur Nach
behandlung des Dickstoffes, insbesondere zur Erleichtung
des Dickstoffaustrages aus der Zentrifugentrommel mit eben
denselben Vorteilen auch in einer beliebig anderst ausge
stalteten Vollmantel-Schneckenzentrifuge, beispielsweise
in Vollmantel-Schneckenzentrifugen angewandt werden, in
denen die Trennung des Feststoffes von der Flüssigkeit im
Gleichstrom erfolgt. Auch können durch die Zufuhr von ent
sprechenden fluiden Medien in den Dickstoff noch beliebig
andere chemische oder physikalische Reaktionsprozesse
durchgeführt werden, wobei durch geeignete Maßnahmen nicht
nur die Zufuhr der fluiden Medien in den Dickschlamm, son
dern auch der Abzug von fluiden Medien zusammen mit etwai
gen, beim Reaktionsprozeß auftretenden flüchtigen Stoffen
durch die Anordnung von entsprechend ausgebildeten Abzugs
leitungen bzw. siebartigen Öffnungen im konischen Trommel
mantel (2) ermöglicht wird. Schließlich können als fluidi
sierende Medien auch solche gasförmigen und/oder flüssigen
Stoffe mit Vorteil eingesetzt werden, die sich in ihrer
Zusammensetzung und Wirkungsweise unterscheiden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Nachbehandlung des Dickstoffes, insbe
sondere zur Erleichterung des Dickstoffaustrages aus
der Zentrifugentrommel einer Vollmantel-Schneckenzen
trifuge, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dickstoff
im Austragsbereich der Zentrifuge fluidisierende
Medien erforderlichenfalls unter Druck eingeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die fluidisierenden Medien in den Dickstoff bei
einem Druck zwischen etwa 0,5 und 5 bar eingeblasen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als fluidisierende Medien gasförmige
Stoffe, insbesondere Druckluft und/oder Wasserdampf,
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als fluidisierende Medien flüssige
Stoffe verwendet werden.
5. Vollmantel-Schneckenzentrifuge zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus
einem zylindrischen Trommelmantel, der zum Dickstoff
austrag hin konisch verjüngt ist, und einer darin
koaxial angeordneten Förderschnecke mit Schneckenkör
per zumindest im konischen Teil, der an seiner Außen
seite die Schneckenwendel trägt, dadurch gekennzeich
net, daß im konischen Teil (5) des Schneckenkörpers
(4) und/oder der Schneckenwendel (6) Öffnungen (8,
18) angeordnet sind, die mit nach außen führenden Zu
leitungen (9, 10) für die fluiden Medien in Verbin
dung stehen.
6. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) im koni
schen Teil (5) zwischen den Schneckengängen angeord
net sind.
7. Vollmantel-Schneckenzentrifuge nach Anspruch 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge am
konischen Teil (5) der Förderschnecke (3) einen ge
ringeren Abstand voneinander aufweisen als die
Schneckengänge der Schneckenwendel (7) am zylindri
schen Teil (4) der Förderschnecke (3).
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