DE3921064C2 - - Google Patents
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- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/50—Girders, beams, or the like as supporting members for forms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für Beton
schalungen zum Anschluß an Stützenköpfe oder weitere
Träger gleicher Art gemäß dem Gattungsbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Ein Betonschalungsträger der vorgenannten Art ist aus
der DE-AS 22 19 597 bekannt. Über die Art der Befesti
gung der Flansche 5 des Anschlußstücks an den Seiten
wänden des Trägers ist bei der vorbeschriebenen Ausfüh
rungsform nichts gesagt, üblich ist jedoch, die Flan
sche des Anschlußstücks entlang ihrer Kanten mit den
Seitenwänden des Trägers zu verschweißen. Sämtliche
Kräfte, die hierbei von dem Anschlußstück als Einhak
element aufgenommen werden, müssen über die Verbin
dungsschweißnähte als Querkräfte auf die Trägerseiten
wände übertragen werden, die eine erhebliche Scherwir
kung auf die Verbindungsschweißnähte ausüben. Da sich
infolge des Schweißvorganges an den Verbindungsstellen
eine schwächende Gefügeveränderung ergibt, was insbe
sondere bei Verwendung von Aluminium für die strangge
preßten Hohlprofile, aus denen die Träger gefertigt
werden, der Fall ist, haben die Anschlußstücke und da
mit der gesamte Träger eine nur begrenzte Tragfähig
keit, die den übrigen Dimensionen des Trägers oft nicht
entspricht.
In der DE-PS 31 47 081 ist ein Betonschalungsträger
ähnlicher Art beschrieben, der eine besonders kritische
Verbindungsstelle zwischen den beidendigen Stirnplatten
und dem Trägerhohlprofil hat, weil dort die Stirnplatte
vor die offene Stirnseite des Hohlprofils stumpf vorge
setzt ist und die Stirnseiten der Trägerseitenwände so
wie die Stirnplatte über vertikal verlaufende Schweiß
nähte miteinander verbunden sind.
Aus der DE-OS 29 43 940 geht ein Schalungsträger her
vor, an dem an der Außenseite seiner beiden Seitenwände
je eine horizontal vorstehende Konsole angebracht ist.
Diese Konsolen, die mit den übrigen Teilen des Trägers
in einem Stück geformt sind, dienen zum Auflegen von
Schaltafeln, Kanthölzern oder anderen Schalungsteilen.
Stirnseitige Einhakelemente sind bei diesem bekannten
Schalungsträger nicht vorgesehen, schon von daher
scheidet die Nutzung der vorhandenen Konsolen für die
Befestigung stirnseitiger Einhakelemente aus, zudem
dienen die Konsolen einem anderen Zweck.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei ei
nem Betonschalungsträger der gattungsbildenden Art die
Verbindung zwischen den Flanschen des Anschlußstücks
und den Seitenwänden des Trägers mittels eines Form
schlusses zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Betonschalungsträger der
gattungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Beton
schalungsträgers liegt darin, daß die beidendigen U-
förmigen Anschlußstücke mit ihren Flanschen sich ober-
und unterseitig an den vorstehenden Konsolen des Trä
gers abstützen, folglich für die Ableitung der Quer
kräfte ein Formschluß zwischen dem Anschlußstück und
den Konsolen besteht, wobei die Verbindung zwischen den
Flanschen des Anschlußstücks und den Seitenwänden des
Trägers in erster Linie der Fixierung der Flansche des
Anschlußstücks zwischen den Konsolen des Trägers zur
Aufrechterhaltung des erwähnten Formschlusses dient.
Deshalb ist es von untergeordneter Bedeutung, wie die
Flansche des Anschlußstücks mit den Seitenwänden des
Trägers verbunden werden, hierfür kommt sowohl eine
Schraub- als auch eine Niet- oder Schweißverbindung in
Betracht. Für den Träger haben die in Gestalt von
Längsrippen vorstehenden Konsolen noch den weiteren
Vorteil, als Tropfkante zu fungieren, wodurch über den
Schalungsträger überlaufendes, flüssiges Betonmaterial
die Seitenwände des Trägers nicht verschmutzen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zei
gen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung zweier recht
winklig zueinander stehender Betonschalungs
träger von denen der eine in den anderen ein
gehängt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des stirn
seitigen Anschlußstücks für die Betonscha
lungsträger nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zweier in
einen Stützenkopf eingehängten Betonscha
lungsträger entsprechend der Ausbildung nach
Fig. 1.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1, daß die Träger 1
als Hohlprofile mit mehreren Kammern ausgebildet sind,
insbesondere eignen sich stranggepreßte Aluminiumprofi
le, die beliebig abgelängt werden können für die Ferti
gung der Träger 1. Etwa auf halber Höhe entlang beider
Längsseiten haben die Träger 1 je einen Einhaksteg 2,
in den weitere, gleich ausgebildete Träger 1 in Quer
richtung eingehängt werden können.
Dazu haben die Träger 1 an ihren beiden Stirnenden je
ein Anschlußstück 3, das sich aus einer endseitigen
Stirnplatte 4 und aus zwei rechtwinklig daran an
schließenden Flanschen 5 zusammensetzt, wodurch das
Anschlußstück 3 im Horizontalschnitt gesehen im wesent
lichen eine U-Form hat. Die Flansche 5 des Anschluß
stücks 3 sind über eine Schraub- oder eine Nietverbin
dung 6 mit der betreffenden Seitenwand 7 des Trägers 1
fest verbunden, die von dem benachbarten Flansch 5 des
Anschlußstücks 3 ausreichend in Längsrichtung des Trä
gers 1 überlappt wird. In der Einbaulage des Trägers 1
liegen die Seitenwände 7 in einer Vertikalebene, dieser
gegenüber können die Seitenwandungen des Träger-Hohl
profils unterhalb der Einhakstege 8 geneigt verlaufen.
Den oberen und den unteren Abschluß der zumindest außenseitig
ebenen Seitenwände 7 des Trägers bilden eine
obere und eine untere Konsole 8 in Gestalt einer durch
gehenden Längsrippe am Trägerhohlprofil. Die Konsolen 8
stehen soweit über die Außenseite der Seitenwand 7 vor,
daß dazwischen die Flansche 5 der Anschlußstücke 3 ein
greifen können. Somit stützen sich die Flansche 5 der
Anschlußstücke 3 ober- und unterseitig an den oberen
und unteren Konsolen 8 der Träger 1 ab, wodurch die in
der Gebrauchslage auf die Träger 1 wirkenden Querkräfte
sicher, sowie im wesentlichen ohne Belastung der Ver
bindungselemente 6 auf die stirnseitigen Anschlußstücke
3 übertragen werden.
Der Überstand der Konsolen 8 über die Außenseiten der
Seitenwände 7 des Trägers 1 ist gerade so groß wie die
Dicke der Flansche 5, wodurch die Außenseiten der ange
schlossenen Flansche 5 flächenbündig mit Anlageflächen
9 liegen, die außenseitig an den Konsolen 8 planparal
lel zu den Seitenwänden 7 der Träger 1 gebildet sind.
Die Anlageflächen 9 der Konsolen 8 dienen zur längssei
tigen Abstützung des quer in einen anderen Träger 1
eingehängten Trägers 1, wobei sich jeweils die Stirn
platte 4 des eingehängten Anschlußstücks 3 an diese An
lageflächen 9 der Konsolen 8 anlegt. Die Höhe der
Stirnplatte 4 ist deshalb gegenüber der Höhe der Flan
sche 5 des Anschlußstücks 3 um soviel größer gewählt,
daß die Anlageflächen 9 der Konsolen 8 des benachbar
ten, querverlaufenden Trägers 1 vollständig überdeckt
werden.
Weitere Einzelheiten des Anschlußstücks 3 zeigt Fig. 2.
Die rechtwinklig an die Stirnplatte 4 anschließenden
Flansche 5 weisen jeweils einen Innenabschnitt 11 auf,
der unmittelbar an die Stirnplatte 4 anschließt, und
ferner einen Überlappungsabschnitt 13, der in der Ein
baulage zwischen der oberen und der unteren Konsole 8
des betreffenden Trägers 1 angeordnet wird. Im Bereich
der Unterkante 12 der inneren Abschnitte 11 ist jeweils
eine hakenmaulförmige Ausnehmung 10 in die Flansche 5
eingearbeitet, die in der eingehängten Lage eines quer
zu einem anderen Träger angeordneten Trägers 1 über den
betreffenden Einhaksteg 2 greift. Dabei steht dann die
Stirnplatte 4 mit ihrer Unterkante 21 auf einer Stand
fläche 20 auf, die innen hinter dem Einhaksteg 2 zur
Seitenwand 7 des Trägers 1 hin sich erstreckt, wie Fig.
1 zu entnehmen ist.
Die Stirnplatte 4 und die Innenabschnitte 11 der Flan
sche 5 sind gleich hoch, und die Oberkanten 15 sowie
die Unterkanten 12 der inneren Flanschabschnitte 11 ge
hen jeweils unter Ausbildung einer Stufe 16 und 18 in
die Oberkante 17 bzw. die Unterkante 19 des Überlap
pungsabschnittes 13 der Flansche 5 über, so daß die
Überlappungsabschnitte 13 gegenüber den Flansch-Innen
abschnitten 11 eine etwas geringere Höhe haben, die an
den Abstand der einander zugekehrten Seiten der Konso
len 8 im Bereich der Seitenwände 7 der Träger 1 ange
paßt ist. Es versteht sich, daß die Ober- und Unterkan
ten des Anschlußstücks 3 zueinander parallel sind, weil
die Stirnplatte 4 auf die Flanschabschnitte 11 und 13
jeweils quadratisch oder rechteckig sind. In der Ein
baulage des Anschlußstücks 3 bilden die Stufen 16 und
18 einen Anschlag, an dem die Stirnseiten der Konsolen
8 der Träger 1 anliegen. Folglich steht das Anschluß
stück 3 mit seinen Innenabschnitten 11 und der Stirn
platte 4 stirnseitig über die Trägerenden über, damit
die hakenmaulförmigen Ausnehmungen 10 an der Unterseite
für den Anschluß am Einhaksteg 2 eines anderen Trägers
1 freiliegen. Zum Anbringen der Verbindungsmittel 6
können in den Überlappungsabschnitten 13 der Flansche 5
des Anschlußstücks 3 Bohrungen 14 vorbereitet sein.
Das Anschlußstück 3 dient zum einen dazu, einen der
Träger 1 quer im Bereich des Einhaksteges 2 in einen
anderen Träger einhängen zu können. Diese Querverbin
dung eines Trägers 1 an einem anderen Träger 1 wird
durch eine Schrägstellung der Einhakstege 2 begünstigt,
die nach oben hin nach außen geneigt sind. Entsprechend
ist die hakenmaulförmige Ausnehmung 10 an der Unterkan
te der Flansche 5 des Anschlußstücks 3 gestaltet, so
daß in der eingehakten Lage bei ebenengleicher Ausrich
tung der Träger 1 die Stirnplatte 4 des Anschlußstücks
3 mit ihrem Stirnseitenbereich entlang der Ober- und
der Unterkante an den Anlageflächen 9 der Konsolen 8
des dazu quer verlaufenden Trägers 1 anliegt. Bei ein
ander an gegenüberliegenden Seiten an einem Querträger
eingehängten Trägern 1 ergibt sich dadurch ein beson
ders steifer Knoten an den Kreuzungsstellen.
Ähnlich verhält es sich zum anderen beim Anschluß der
Träger 1 über ihre Anschlußstücke 3 an einem Stützen
kopf, wie es aus Fig. 3 hervorgeht. Am Oberende einer
Stütze 22 ist eine Kopfplatte 23 angeordnet, deren äu
ßere Schmalseiten 28 Anlageflächen für die Anschluß
stücke 3 der Träger 1 bilden, wie es in gleicher Weise
bei den Anlageflächen 9 der oberen Konsolen 8 bei einem
Queranschluß an einem anderen Träger 1 der Fall ist.
Unterhalb der Kopfplatte 23 ist eine Tragplatte 24 an
geordnet, die parallel zu den Schmalseiten der Kopf
platte 23 Einhakstege 27 hat. Diese Einhakstege 27 wir
ken in gleicher Weise mit den hakenmaulförmigen Ausneh
mungen 10 an den Unterseiten der Anschlußstücke 3 wie
die Einhakstege 2 der Träger 1 zusammen. Die Tragplatte
24 kann aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung abgesenkt
werden, sie ruht dazu auf einer höhenverstellbaren Hül
se oder Mutter 25, die nach Lösen einer Arretierung bis
auf eine Auflagehülse 26 abgesenkt werden kann. Da meh
rere an einem Fallkopf der gezeigten Art eingehängte
Träger 1 einen steifen Knoten bilden, was insbesondere
auf die oberseitige Anlage der Stirnplatten 4 der An
schlußstücke 3 zurückzuführen ist, ermöglicht die Ab
senkung der Tragplatte 24 ein leichtes Aushängen der
Anschlußstücke 3 der Träger 1, da dann nämlich die
oberseitige Anlage der Stirnplatten 4 an der Kopfplatte
23 des Fallkopfes entfällt.
Claims (8)
1. Träger für Betonschalungen zum Anschluß an Stützenköpfe
oder weitere Träger gleicher Art, bestehend aus einem
stranggepreßten Hohlprofil mit an den Längsseiten ange
ordneten Einhakstegen und mit an den Stirnseiten ange
setzten Stirnplatten, die an ihren Unterseiten haken
maulförmige Ausnehmungen haben, die an die seitlichen
Einhakstege angepaßt sind, wobei an die Stirnplatten
jeweils beidseitig zusammen mit der Stirnplatte ein U-
förmiges Anschlußstück bildende Flansche winklig an
schließen, welche die Seitenwände des Trägers überlappen
und daran befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) ober- sowie unterhalb des Über
lappungsbereichs über seine Seitenwände (7) um zumindest die
Dicke der Flansche (5) des Anschlußstücks (3) vorstehende
Konsolen (8) hat, deren Abstand gleich der Höhe der Flan
sche (5) im Überlappungsbereich ist, und die Flansche (5)
des Anschlußstücks (3) mit den Seitenwänden (7) und/oder
den Konsolen (8) des Trägers (1) fest verbunden sind.
2. Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (5) des Anschlußstücks (3) die Seiten
wände (7) des Trägers (1) außenseitig überlappen und ent
sprechend die Konsolen (8) außenseitig über die Seiten
wände (7) vorstehen.
3. Träger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsolen (8) mit ihren längsseitigen Außenseiten
Anlageflächen (9) bilden und die Stirnplatte (4) des An
schlußstücks (3) sowohl ober- als auch unterseitig um die
Höhe der jeweiligen Konsole (8) über die Ober- bzw. Un
terkante der Flansche (5) vorsteht.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (5) des Anschlußstücks (3) zu ihren
freien Enden hin einen Überlappungsabschnitt (12) sowie
einen unmittelbar an die Stirnplatten (4) anschließenden
Innenabschnitt (11) aufweisen, in dessen Unterkante (12)
die hakenmaulförmige Ausnehmung (10) eingeformt ist.
5. Träger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenabschnitt (11) der Flansche (5) gleich hoch
wie die Stirnplatte (4) ist und seine Ober- und Unter
kante (12, 15) unter Bildung einer Stufe (16, 18) in die
Ober- und Unterkante (17, 19) des Überlappungsabschnittes
(13) übergeht, wobei diese Stufe (12, 15) jeweils an der
Stirnseite der Konsolen (8) anliegt.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Konsole (8) auf der Höhe des Einhaksteges
(7) angeordnet ist und zwischen dieser Konsole (8) und
dem Einhaksteg (7) eine Standfläche (20) für die Unter
kante (21) der Stirnplatte (4) des Anschlußstücks (3)
ausgebildet ist.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (5) des Anschlußstücks (3) mit den Sei
tenwänden (7) des Trägers (1) vernietet oder verschraubt
sind.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (5) des Anschlußstücks (3) entlang ihren
Ober- und Unterkanten (17, 19) mit den Konsolen (8) des
Trägers (1) verschweißt sind.
Priority Applications (2)
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DE3921064A DE3921064A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | Betonschalungstraeger |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6383699
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