DE3920892A1 - Brennkraftmaschine mit aggregateantrieb, insbesondere mit relativ zur ot-stellung festgelegtem drehwinkelverhaeltnis - Google Patents
Brennkraftmaschine mit aggregateantrieb, insbesondere mit relativ zur ot-stellung festgelegtem drehwinkelverhaeltnisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine
mit im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen
Merkmalen.
Es ist bekannt, ein über den Steuerwellenantrieb der
Brennkraftmaschine angetriebenes Aggregat mit auf der
Aggregatewelle montiertem Getrieberad an der Brennkraft
maschine anzuordnen. Diese Anordnung bedingt einen
seitlich von der Brennkraftmaschine weit ausladenden
Befestigungsflansch mit einer Durchbrechung entsprechend
dem Außendurchmesser des Getrieberades. Eine derartige
Anordnung zeigt beispielsweise die Fig. 1 der
DE-B-12 52 466. Zur Reduzierung ausladender Anbauflan
sche bietet es sich daher bei Brennkraftmaschinen an,
das Aggregat ohne Getrieberad an der Brennkraftmaschine
anzuordnen und das zugehörige Getrieberad in Verbindung
mit der Montage weiterer Getrieberäder auf der Aggre
gatewelle zu befestigen. Dem Vorteil der vorbeschriebe
nen Getriebemontage steht jedoch im Reparaturfall des
Aggregates der Nachteil gegenüber, daß vor der Demontage
des Aggregates zuerst das Getrieberad von der Aggregate
welle gelöst werden muß. Der Zugang zu diesem Getriebe
rad kann jedoch bei einem gekapselten Getriebe mit
zusätzlichem Aufwand verbunden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Brennkraftmaschine derart auszubilden, daß das
Aggregat mit geringstem Aufwand demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Grundgedanke der Erfindung
ist es, das Getrieberad des zu demontierenden Aggregates
ohne Abbau der Getriebekapsel von der Aggregatewelle zu
lösen. Erreicht wird dies in vorteilhafter Weise durch
eine der zentrischen Halterung der Abziehvorrichtung
dienende Durchbrechung in einer Wand der Getriebekapsel.
Mit der zentrischen Halterung der Abziehvorrichtung
verbindet sich der weitere Vorteil, daß die Abziehvor
richtung als Träger des von der Aggregatewelle gelösten
Getrieberades dient und somit eine Neueinstellung des
Getriebes im Bezug auf den OT eines Referenzzylinders
entfällt. Damit erübrigt sich auch bei einem über den
Steuerwellenantrieb angetriebenen Aggregat die Neuein
stellung der Steuerung.
Die Erfindung bietet aufgrund ihres geringen Platzbe
darfes im Hinblick auf ein zweites Aggregate-Getriebe,
insbesondere eines zum ersten Getriebe in einer paral
lelen Ebene angeordneten Hüllgetriebes, den Vorteil der
freien Anordnung der Getriebeelemente. Eine besonders
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei mit
einem die Durchbrechung begrenzenden, zylinderrohrarti
gen Fortsatz erreicht, der über seinen Außenumfang der
Anordnung eines Getriebeelementes des zweiten Aggregate-
Getriebes bzw. des Hüllgetriebes dient. Vorzugsweise
dient der Fortsatz der schwenkbeweglichen Lagerung eines
eine Spannrolle tragenden Spannhebels. Mit der Einbezie
hung des Fortsatzes als Lagerstelle eines Getriebeele
mentes für das zweite Aggregate-Getriebe ergibt sich für
dieses ein vereinfachter Aufbau. Außerdem ist mit der
Mehrfachnutzung des Fortsatzes als Lagerstelle für ein
Getriebeelement einerseits und als zentrierende Aufnahme
für die Abziehvorrichtung andererseits sichergestellt,
daß bei einer erforderlichen Demontage des vom gekapsel
ten Getriebe angetriebenen Aggregates weder das zweite
Aggregate-Getriebe noch die Kapselung des ersten Getrie
bes abgebaut werden müssen.
Zur sicheren zentrischen Positionierung des Getriebera
des mittels der Abziehvorrichtung ist diese hülsenartig
gestaltet und weist eine vorbestimmte Länge bei einem
entsprechenden Durchmesser auf, womit die Abmessungen
des Fortsatzes im wesentlichen bestimmt sind. Um ein
Hüllgetriebe als zweites Aggregate-Getriebe der Stirn-
Wand der Getriebekapsel engbenachbart anordnen zu
können, dient der Fortsatz in weiterer Ausgestaltung als
Träger eines Spannhebels mit einer zwischen zwei Armen
angeordneten Spannrolle, wobei ein weiteres Getriebe
element des Hüllgetriebes relativ zum Fortsatz derart
angeordnet ist, daß das Zugmittel des Hüllgetriebes als
Schlaufe zwischen den Spannhebel-Armen zur Montage auf
einem benachbarten Getriebeelement des Hüllgetriebes
zugeführt werden kann. Mit dieser Ausgestaltung ist
neben einer platzsparenden Anordnung des Hüllgetriebes
ein biegesteifer Spannhebel für die Spannrolle erzielt,
der neben einer gewichtsoptimierten Gestaltung eine
gleichmäßige Belastung des Lagers des Spannhebels auf
dem Fortsatz ergibt.
Zur Erzielung einer einfachen Gestaltung des Fortsatzes
einerseits und der hülsenartigen Abziehvorrichtung
andererseits ist diese im Fortsatz lediglich gleitbeweg
lich gelagert. Die gleitbewegliche Lagerung der Abzieh
vorrichtung dient einerseits der Verschraubung der ein
Innengewinde aufweisenden Abziehvorrichtung mit einem
auf der Nabe des zu lösenden Getrieberades angeordneten
Außengewinde und andererseits der axial gerichteten,
durch einen drehbeweglichen Schraubbolzen bewirkten
Abziehbewegung.
Nach erfolgtem Austausch des Aggregates und auf der
Aggregatewelle montiertem Getrieberad wird schließlich
der Fortsatz an seinem freien Ende mittels eines Ver
schlußstopfen mit Dichtmittel verschlossen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit einem Aggregat,
dessen lösbares Getrieberad mit einer in einem
hohlen Fortsatz einer Getriebekapsel angeord
neten Abziehvorrichtung verbunden ist,
Fig. 2 einen auf dem Fortsatz schwenkbeweglich
gelagerten Spannhebel mit Spannrolle für einen
abschnittsweise dargestellten Verlauf eines
Hüllgetriebes.
Eine nicht näher dargestellte Brennkraftmaschine 1 weist
in einem stirnseitigen Endbereich einen seitlich ab
stehenden Befestigungsflansch 2 für ein Aggregat 3 auf.
Das Aggregat 3 hat auf seiner Aggregatewelle 4 ein
Getrieberad 5 lösbar angeordnet. Das Getrieberad 5 wirkt
mit einem in der Ebene E1 angeordneten Getriebe zum
Antrieb einer nicht dargestellten Steuerwelle zusammen.
Im Zuge der Montage des Steuerwellen-Getriebes wird das
Getrieberad 5 auf der Aggregatewelle 4 des bereits an
der Brennkraftmaschine 1 montierten Aggregates 3 befe
stigt. Im weiteren Verlauf der Montage der Brennkraft
maschine 1 bildet ein Deckel 6 mit der Stirnseite 7 der
Brennkraftmaschine 1 eine Getriebekapsel 8.
Der von der Brennkraftmaschine 1 quer abstehende
Flansch 2 ist möglichst klein gehalten und weist deshalb
lediglich eine Öffnung für einen Zentrierflansch 9 auf,
der im Durchmesser gegenüber dem des Getrieberades 5
wesentlich kleiner ist. Bei einem Servicefall mit
erforderlicher Demontage des Aggregates 3 ist daher
zuerst das Getrieberad 5 von der Aggregatewelle 4 zu
lösen. Um hierfür die Demontage des Deckels 6 der
Getriebekapsel 8 sowie eines zweiten, in der Ebene E2
angeordneten Aggregate-Getriebes zu vermeiden, ist im
Deckel 6 der Getriebekapsel 8 eine zur Aggregatewelle 4
koaxiale Durchbrechung 10 vorgesehen, die der zentri
schen Anordnung einer Abziehvorrichtung 11 für das
Getrieberad 5 dient. Die Durchbrechung 10 ist in dem
Ausführungsbeispiel von einem zylinderrohrartigen
Fortsatz 12 des Deckels 6 begrenzt. Der Fortsatz 12
dient über seinen Innenumfang der spielbehafteten
Anordnung der Abziehvorrichtung 11, wobei die hülsen
artig gestaltete Abziehvorrichtung 11 über ein Innenge
winde 13 mit einem Außengewinde 14 auf der Nabe 15 des
Getrieberades 5 verschraubbar ist bis zum stirnseitigen
Anschlag der Abziehvorrichtung 11 am Steg 16 des Getrie
berades 5. Die zwecks leichterem Einführen in den
Fortsatz 12 bei beengten Einbauverhältnissen teleskop
artig ausgebildete Abziehvorrichtung 11 ist weiter mit
einem Schraubbolzen 17 ausgerüstet. Dieser wird stirn
seitig gegen die Aggregatewelle 4 verspannt und bewirkt
ein Lösen des Getrieberades 5 von der Aggregatewelle 4
in axialer Richtung. Da ferner das Steuerwellen-Getriebe
in der Getriebekapsel 8 vor dem Abziehen des Getriebe
rades 5 gegen Drehen gesichert wurde, ist das von der
Aggregatewelle 4 gelöste Getrieberad 5 mittels der
Abziehvorrichtung 11 in der Getriebekapsel 8 bei demon
tiertem Aggregat 3 in drehrichtiger und zur Aggregate
welle 4 koaxialer Position gehalten. Damit kann ein
überholtes oder neues Aggregat 3, beispielsweise eine
Einspritzpumpe für eine Diesel-Brennkraftmaschine 1,
ohne zusätzliche Justierung zum OT des Referenzzylinders
der Brennkraftmaschine 1 angeordnet werden.
Der Fortsatz 12 kann durch seine auf die Abziehvorrich
tung 11 abgestellte Dimensionierung ferner über seinen
Außenumfang zur Anordnung eines Getriebeelementes 18 des
zweiten, in der Ebene E2 angeordneten Aggregate-Getrie
bes dienen. Als Getriebeelement 18 ist eine über einen
Spannhebel 19 schwenkbeweglich gelagerte Spannrolle 20
für ein Hüllgetriebe 21, Fig. 2, vorgesehen. Insbeson
dere dient der Fortsatz 12 als Träger eines Spannhe
bels 19 mit einer zwischen zwei Armen 22 angeordneten
Spannrolle 20, wobei zur einfachen Montage eines endlo
sen Zugmittels 23 des Hüllgetriebes 21 ohne Demontage
der Spannrolle 20 ein weiteres Getriebeelement 24 des
Hüllgetriebes 21 relativ zum Fortsatz 12 derart angeord
net ist, daß das endlose Zugmittel 23 als Schlaufe
zwischen den Armen 22 des Spannhebels 19 durchgesteckt
und auf das weitere, benachbarte Getriebeelement 24
aufgelegt werden kann. Der zweiarmige Spannhebel kann
zur Gewichtsoptimierung entweder ein Leichtmetall-
Druckgußteil oder aus Blechpreßteilen gefertigt sein.
Bei Nichtgebrauch der Abziehvorrichtung 11 wird der
Fortsatz 12 an seinem freien Ende durch einen in eine
Umfangsnut 25 elastisch einrastenden Verschlußstopfen 26
mit einem am Stopfenumfang angeordneten O-Ring ver
schlossen.
Claims (7)
1. Brennkraftmaschine mit Aggregateantrieb, insbeson
dere mit relativ zur OT-Stellung festgelegtem
Drehwinkelverhältnis,
- - umfassend ein gekapseltes Getriebe für ein an der Brennkraftmaschine (1) demontierbar angeordnetes Aggregat (3) mit einem auf der Aggregatewelle (4) lösbar angeordneten Getrieberad (5), das,
- - mit einer Einrichtung (Naben-Außengewinde 14) zur Verbindung mit einer Abziehvorrichtung (11) ausge rüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine zur Aggregatewelle (4) koaxiale Durchbre chung (10) einer Wand (Deckel 6) der Getriebekap sel (8) einer zentrischen Anordnung der Abziehvor richtung (11) dient, mittels der,
- - das Getrieberad (5) in der Getriebekapsel (8) bei demontiertem Aggregat (3) in Position gehalten ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß ein zylinderrohrartiger Fortsatz (12) der Wand (Deckel 6) die Durchbrechung (10) begrenzt, und
- - daß der Fortsatz (12) über seinen Außenumfang der Anordnung eines Getriebeelementes (18) eines zweiten Aggregate-Getriebes (Hüllgetriebe 21) dient.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12) als Getriebe
element (18) eine über einen Spannhebel (19)
schwenkbeweglich gelagerte Spannrolle (20) eines
Hüllgetriebes (21) trägt.
4. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Fortsatz (12) als Träger eines Spannhe bels (19) mit einer zwischen zwei Armen (22) angeordneten Spannrolle (20) dient, und
- - daß ein weiteres Getriebeelement (24) des Hüllge triebes (21) relativ zum Fortsatz (12) derart angeordnet ist,
- - daß das zwischen den Armen (22) des Spannhe bels (19) angeordnete Zugmittel (23) des Hüllge triebes (21) das weitere Getriebeelement (24) schlaufenartig im wesentlichen umschlingt.
5. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Fortsatz (12) über seinen Innenumfang der spielbehafteten Anordnung einer hülsenartig gestal teten Abziehvorrichtung (11) dient,
- - die für eine Schraubverbindung mit einem Außenge winde (14) auf der Nabe (15) des Getrieberades (5) drehbeweglich und die,
- - für das Abziehen des Getrieberades (5) von der Aggregatewelle (4) mittels eines stirnseitig an der Aggregatewelle sich abstützenden Schraubbol zens (17) axialbeweglich angeordnet ist.
6. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Fortsatz (12) ein
in eine Umfangsnut (25) elastisch einrastender
Verschlußstopfen (26) mit einem am Stopfenumfang
angeordneten O-Ring zugeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE3920892A DE3920892A1 (de) | 1989-06-26 | 1989-06-26 | Brennkraftmaschine mit aggregateantrieb, insbesondere mit relativ zur ot-stellung festgelegtem drehwinkelverhaeltnis |
EP19900110767 EP0405198B1 (de) | 1989-06-26 | 1990-06-07 | Brennkraftmaschine mit Aggregateantrieb, insbesondere mit relativ zur OT-Stellung festgelegtem Drehwinkelverhältnis |
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DE (2) | DE3920892A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2479913C1 (ru) * | 2011-09-21 | 2013-04-20 | Александр Николаевич Семенов | Автономный портативный электрогенератор |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243461B (de) * | 1965-01-20 | 1967-06-29 | Daimler Benz Ag | Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine |
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1989
- 1989-06-26 DE DE3920892A patent/DE3920892A1/de not_active Withdrawn
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- 1990-06-07 AT AT90110767T patent/ATE84118T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-06-07 EP EP19900110767 patent/EP0405198B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0405198A1 (de) | 1991-01-02 |
ATE84118T1 (de) | 1993-01-15 |
DE59000683D1 (de) | 1993-02-11 |
EP0405198B1 (de) | 1992-12-30 |
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