DE3920496A1 - Etikett - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Etikett zum Aufkleben oder Aufsie
geln auf einem Gegenstand, wie beispielsweise auf Behältnissen
irgendwelcher Art, wie Dosen, Gläsern, Flaschen, Kartonpackun
gen oder dergleichen, oder auf anderen Gegenständen, wie Bü
chern, Heften oder dergleichen.
Bekanntermaßen dienen solche Etiketten zur Beschriftung von Be
hältnissen beliebiger Form und Beschaffenheit, um über den In
halt dieser Behältnisse zu informieren. Beispielsweise zeigen
solche Etiketten den Handelsnamen oder die Gattungsbezeichnung
oder den Namen des Herstellers oder Abfüllers der in dem Behält
nis enthaltenen Ware. Auch können solche Etiketten ein Rezept
oder Anwendungsempfehlungen oder genauere Informationen über
die Zusammensetzung des Produktes tragen. Bekanntermaßen werden
solche Etiketten beispielsweise durch druckaktivierbare oder
hitzeaktivierbare Kleber auf den Gegenstand aufgeklebt. Im Fal
le von Kunststoffgegenständen oder kunststoffbeschichteten Ge
genständen können die Etiketten auch aufgesiegelt werden.
In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein, zusätzlich zu der
Etikettenoberfläche weitere bedruckbare Fläche zu haben, ohne
zusätzliche Etiketten auf den Gegenstand aufkleben zu müssen,
da solche zusätzlichen Etiketten das Aussehen des Gegenstandes
beeinträchtigen würden. Solche zusätzliche bedruckbare Fläche
kann beispielsweise dazu dienen, zusätzliche Informationen über
das Produkt zu geben oder mehrere verschiedene Rezepte zur An
wendung des Produktes zu geben oder eine abtrennbare Rabattmar
ke oder ein ebensolches Los oder Sammelbilder darauf wiederzu
geben. Insbesondere bei Sammelbildern oder Losen oder ähnlichem
ist es erwünscht, diese für den Käufer verdeckt zu halten, bis
er die Waren gekauft hat und die Verdeckung selbst beseitigen
kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand somit darin,
ein Etikett zum Aufkleben oder Aufsiegeln auf einem Gegenstand
zu bekommen, das zusätzlich zu der Etikettenoberfläche weitere
bedruckbare Flächen bietet, die für den Verbraucher leicht zu
gänglich und gegebenenfalls abtrennbar sind. Insbesondere soll
die zusätzliche bedruckbare Fläche vor dem Zugänglichmachen
oder Abtrennen verborgen sein, um ein Überraschungsmoment aus
zulösen.
Das erfindungsgemäße Etikett zum Aufkleben oder Aufsiegeln auf
einem Gegenstand ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenig
stens drei durch Faltlinien in Reihe miteinander verbundenen
Feldern besteht, wobei das dritte Feld in der Reihe planparal
lel auf das zweite Feld umgefaltet und in der Richtung senk
recht zu den Faltlinien schmaler als das zweite Feld ist und
das erste Feld in der Reihe planparallel auf das dritte
Feld umgefaltet und auf ihm befestigt ist.
Die in Reihe aneinandergrenzenden Felder werden gewöhnlich im
wesentlichen gleiche Form mit Ausnahme einer geringen Ver
kürzung wenigstens des dritten Feldes gegenüber dem zweiten
Feld in Richtung senkrecht zu den Faltlinien haben. Die Erfin
dung schließt aber nicht aus, daß die Felder auch unterschied
liche Form besitzen können. Beispielsweise kann das nach dem
Aufkleben auf dem Gegenstand außenliegende Feld in Richtung
der Faltlinien länger als die darunterliegenden Felder sein,
oder umgekehrt können die darunterliegenden Felder länger als
das Deckfeld sein und somit als Lasche über letzteres hinaus
ragen. Die Formgebung der Felder kann beliebig sein, wobei die
Faltlinien bevorzugt gerade Linien sind, um das Falzen zu er
leichtern. Beispiele von Etikettenformen sind rechteckige oder
am oberen und/oder am unteren Ende abgerundete oder spitz zu
laufende oder mehreckige Felder.
Durch die erfindungsgemäße Faltung und Ausbildung der Felder
hat das Etikett die Form eines Wickelfalzes oder geschichteten
Päckchens, das an seinen beiden Seiten entlang den Faltlinien
des zweiten Feldes geschlossen ist. Wenn das Etikett in dieser
Form auf einen Gegenstand aufgeklebt wird, wie beispielsweise
mit dem ersten Feld in der Reihe, das seinerseits auf dem drit
ten Feld in der Reihe befestigt ist, so liegt in diesem Zustand,
wie bei üblichen Etiketten, eine einzige bedruckbare Fläche vor.
Durch Aufschneiden entlang wenigstens einer der Faltlinien
klappt das Etikett jedoch auf und gibt weitere bedruckbare Flä
chen frei.
Da die einzelnen Felder, die gegebenenfalls als Rabattmarken,
Sammelbild, Los oder Rezeptvorschlag abgetrennt werden sollen,
im ursprünglichen Zustand alle aneinanderhängen, besteht auch
nicht die Gefahr, daß während des Transportes oder vor dem Ver
kauf des Gegenstandes an den Endverbraucher eines der Felder
sich ablöst oder herausfällt oder unbefugt entnommen wird.
Da weiterhin das zwischen dem ersten und zweiten Feld in der
Reihe eingefaltete dritte Feld in Richtung senkrecht zu den
Faltlinien schmaler als das zweite Feld ist, gibt es durch das
Falzen keine Stauchungen, so daß die Felder alle wirklich plan
parallel aufeinanderliegen können.
Im allgemeinen werden die erfindungsgemäßen Etiketten mit der
Außenseite des ersten Feldes auf dem Gegenstand aufgeklebt,
während dieses erste Feld mit seiner Innenseite auf dem dritten
Feld befestigt ist. Diese Befestigung kann in üblicher Weise
durch Verklebung oder Aufsiegeln erfolgen, wobei diese Befesti
gung vorzugsweise ganzflächig erfolgt. Da nach dem Aufkleben
auf den Gegenstand das erste Feld in der Reihe verborgen bleibt,
auch wenn das Etikett in sachgemäßer Weise aufgeschnitten wird,
kann das erste Feld unbedenklich kleiner als das zweite Feld
ausgebildet werden, ohne den optischen Eindruck zu beeinträch
tigen. Dies kann aus fertigungstechnischen oder anderen Gründen
erwünscht sein. Selbstverständlich, wenn auch nicht bevorzugt,
kann das Etikett auch mit der Außenseite des zweiten Feldes auf
dem Gegenstand aufgeklebt oder aufgesiegelt werden.
Wenn das erfindungsgemäße Etikett nur aus drei Feldern besteht,
stehen zusätzlich zu der im verschlossenen Zustand außenlie
genden Seite des Deckfeldes nach dem Öffnen nur zwei weitere
bedruckbare Feldflächen zur Verfügung. Dies kann beispielsweise
ausreichen, wenn eines der Felder, das entlang den beiden Falt
linien des zweiten Feldes abgetrennt werden kann, als Los, Ra
battmarke oder Sammelbild dient.
In vielen Fällen ist es aber erwünscht, größere bedruckbare
Flächen in dem Etikett verborgen zu haben, wie beispielsweise,
um mehrere Sammelbilder oder eine Reihe von Anwendungsrezeptu
ren abzudrucken. In diesem Fall schließt sich vorzugsweise an das
dritte Feld in der Reihe jeweils über eine Faltlinie wenigstens
ein weiteres Feld an, das ebenso wie das erste Feld in der Rei
he in Richtung senkrecht zu den Faltlinien schmaler als das
zweite Feld ist und planparallel zwischen das zweite und dritte
Feld eingefaltet ist. Wenn hier im Zusammenhang mit verschie
denen Feldern davon die Rede ist, daß sie schmaler als das
zweite Feld sein sollen, so ist hiermit jeder beliebige Brei
tenunterschied in Richtung senkrecht zu den Faltlinien gemeint,
obwohl im allgemeinen sehr geringe Breitenunterschiede ausrei
chen, einen Materialstau beim Falzen zu vermeiden, wie bei
spielsweise Breitenunterschiede von 1/2 bis 1 mm.
Bei vielen Ausführungsformen bevorzugt schließen sich an das
dritte Feld in der Reihe jeweils über Faltlinien untereinander
verbunden mehrere zusätzliche Felder an, wobei die Anzahl die
ser Felder nur durch praktische Anwendung beschränkt ist. Diese
sich an das dritte Feld anschließenden Felder können unterein
ander in Form eines Leporellofalzes oder eines Wickelfalzes
oder mit einer Kombinationsform beider Falzarten aufeinander
gefaltet sein. Das von ihnen gebildete mehrlagige Päckchen wird
in jedem Fall zwischen dem dritten und zweiten Feld eingescho
ben, um vor dem Öffnen des Etiketts entlang den Faltlinien des
zweiten Feldes eine geschlossene Linie zu haben, so daß ein
Herausfallen der übrigen Felder vermieden wird.
Um die zusätzliche bedruckbare Fläche im Inneren des Etiketts
zugänglich zu machen, braucht der Verwender lediglich mit einem
Messer oder Brieföffner oder dergleichen eine der Faltlinien
des zweiten Feldes aufzuschneiden, so daß das Etikett aufklapp
bar ist und die übrigen Felder herausfallen oder herausgefaltet
werden können. Danach können diese Felder als Ganzes oder ein
zeln durch Reißen oder Schneiden entlang den Faltlinien abge
trennt werden. Um das Öffnen des Etiketts und das Abtrennen der
Felder zu erleichtern, ist es bevorzugt, daß die Faltlinien aus
Perforationslinien bestehen. Das Öffnen kann durch Druck gegen
die eine perforierte Faltlinie des zweiten Feldes, etwa mit
Hilfe eines Brieföffners oder Messerrückens, erfolgen. Das Ab
trennen kann durch einfaches Abreißen entlang den Perforations
linien geschehen.
Es ist selbstverständlich, daß länglich geformte Felder sowohl
entlang ihren langen als auch entlang ihren kurzen Seiten über
Faltlinien miteinander verbunden sein können.
Durch die Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert. In
dieser bedeutet
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines erfindungsge
mäßen Etiketts vor dem Falzen und Verkleben und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines gefalzten und
verklebten Etiketts nach der Erfindung in einer anderen
Ausführungsform.
Der in Fig. 1 abgebildete Zuschnitt besitzt neun Felder, die
mit den Buchstaben des Alphabets von a bis i bezeichnet sind.
Zwingend sind erfindungsgemäß die Felder a bis c. Die Einzel
felder sind mit dem Bezugszeichen 1, die perforierten Faltli
nien zwischen jeweils zwei Feldern mit dem Bezugszeichen 2 ver
sehen.
Beim Falzen des Zuschnitts werden die Felder d bis i leporello
artig und/oder als Wickelfalz planparallel übereinandergefal
tet. Das so gebildete Päckchen wird dann auf das Feld c und mit
diesem auf das Feld b gefaltet, worauf dann das Feld a auf die
Hinterseite des obenliegenden Feldes c umgefaltet und auf die
sem vollflächig verklebt wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besitzt der
Übersichtlichkeit halber das Etikett nur drei Felder a, b und
c, wobei die Schichtdicken der Felder zur Verdeutlichung über
trieben dargestellt sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Felder a und c schmaler
als das Feld b sind. Das Feld c wird zunächst planparallel auf
das Feld b umgefaltet, worauf das Feld a auf das Feld c gefal
tet und vollflächig mit ihm verklebt wurde. Die Kleberschicht
ist mit 3 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt deutlich, daß das Etikett mit seinen beiden Längs
seiten verschlossen ist und erst beim Aufschneiden oder Aufrei
ßen einer der Faltlinien 2 sich öffnen läßt. Wenn ein Etikett
mit mehr als drei Feldern hergestellt wird, sieht dieses ähn
lich wie jenes in Fig. 2 aus, wobei die übrigen Felder als Le
porello- und/oder Wickelfalz zwischen den Feldern b und c lie
gen.
Claims (6)
1. Etikett zum Aufkleben oder Aufsiegeln auf einem Gegenstand,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens drei (a, b c)
durch Faltlinien (2) in Reihe miteinander verbundenen Fel
dern (1) besteht, wobei das dritte Feld (c) in der Reihe
planparallel auf das zweite Feld (b) umgefaltet und in der
Richtung senkrecht zu den Faltlinien (2) schmaler als das
zweite Feld (b) ist und das erste Feld (a) in der Reihe
planparallel auf das dritte Feld (c) umgefaltet und auf ihm
befestigt ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das er
ste Feld (a) auf dem dritten Feld (c) im wesentlichen voll
flächig aufgeklebt oder aufgesiegelt ist.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Feld (a) in Richtung senkrecht zu den Faltlinien
(2) schmaler als das zweite Feld (b) ist.
4. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an das dritte Feld (c) in der Reihe je
weils über eine Faltlinie wenigstens ein weiteres Feld (d bis
i) anschließt, das in Richtung senkrecht zu den Faltlinien
(2) schmaler als das zweite Feld (b) ist und planparallel
zwischen das zweite (b) und dritte (c) Feld eingefaltet ist.
5. Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es meh
rere an das dritte Feld (c) sich in Reihe anschließende, je
weils über Faltlinien (2) untereinander verbundene Felder
(d bis i) aufweist, die in Form eines Leporellofalzes und/
oder Wickelfalzes aufeinander gefaltet sind und zwischen dem
zweiten (b) und dem dritten (c) Feld liegen.
6. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltlinien Perforationslinien sind.
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