DE3920417A1 - Sortiereinrichtung fuer flaechige zuschnitte - Google Patents
Sortiereinrichtung fuer flaechige zuschnitteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für flächige
Zuschnitte, zum Beispiel auf bestimmte Qualitätsmerkmale
oder Fehler zu prüfende Papierbögen, insbesondere hochwerti
ge Papiere, wie Kunstdruckpapiere, Sicherheitspapiere für
Schecks, Geldscheine o.dgl..
Derartige Sortiereinrichtungen weisen zweckmäßig mindestens
eine Bewegungsstrecke für die vereinzelt aufeinanderfolgen
den Zuschnitte auf, die während des Durchlaufes optisch oder
anders nach bestimmten Kriterien unterschieden und zum Bei
spiel so getrennt werden, daß Zuschnitte mit bestimmten
Merkmalen von mindestens einer Gruppe, die solche Merkmale
nicht aufweist, getrennt werden. Zur Erhöhung des Durchsat
zes der Sortiereinrichtung werden die Zuschnitte zumindest
zunächst in mindestens zwei nebeneinanderliegenden Bahnen
bewegt, wobei auf allen Bahnen nebeneinander gleichzeitig
sortiert werden kann.
Bekannte Sortiereinrichtungen haben den Nachteil, daß be
nachbarte Zuschnitte an der Sortierstelle nur gemeinsam wei
terbewegt, also zum Beispiel aussortiert werden können,
selbst dann, wenn nur ein Zuschnitt das entsprechende Merk
mal enthält. Daher sind die so aussortierten Zuschnitte
nachträglich manuell nochmals zu sortieren, um eine klare
Trennung nach Kategorien zu erreichen. Wird zum Beispiel
nach Fehlern sortiert, so ergibt sich bei zweinutziger Ar
beitsweise je Sortiervorgang dann ein um das Doppelte des
Notwendigen erhöhter Ausschuß, wenn je Sortiervorgang nur
ein Zuschnitt Fehler aufweist. Die genannte Nachsortierung
ist aufwendig, kostenintensiv und fehlerbehaftet, da sie
eine hohe Konzentration erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortierein
richtung der genannten oder einer ähnlichen Art zu schaffen,
welche es auf einfache Weise ermöglicht, in gesonderten Bah
nen laufende Zuschnitte unabhängig voneinander nach vorgege
benen Kriterien auszusondern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
im Bereich der jeweiligen Sortierstelle Mittel vorgesehen
sind, welche so umsteuerbar sind, daß mindestens zwei dieser
Zuschnitte entweder in zueinander im wesentlichen gleicher
Lage weiterbewegt werden oder aber in eine Relativbewegung
gegeneinander überführt werden, durch welche ein Sortiervor
gang hervorgerufen wird. Ist die Sortierstelle bevorzugt
durch eine die Zuschnitte mechanisch führende oder umlenken
de Weiche gebildet, so ist diese Sortierweiche in gesonderte
Einzelweichen für jeweils einen der genannten Zuschnitte
oder mehrzahlige Gruppen solcher Zuschnitte unterteilt, wo
bei die Einzelweichen unabhängig voneinander jeweils in min
destens zwei Weichenstellungen umsteuerbar sind. Dadurch
können die genannten Zuschnitte entsprechend den Erforder
nissen entweder in gleicher Weise weiterbewegt oder nach
Maßgabe eines oder mehrerer Unterscheidungsmerkmale einzeln
oder in Gruppen auseinanderbewegt werden. Dient das Sortie
ren zum Beispiel dem Ausscheiden von Ausschuß, so können
ausschließlich die fehlerbehafteten Zuschnitte aussortiert
und getrennt von den fehlerfreien Zuschnitten gesammelt wer
den.
Die beschriebene Ausbildung kann zur Lösung der der Erfin
dung zugrundeliegenden Aufgabe für sich oder zusätzlich auch
für eine andere Weiche vorteilhaft sein, zum Beispiel für
eine Verteilweiche, die den Zuschnittstrom durch Umsteuerung
auf zwei oder mehr weiterführende Laufbahnabschnitte vertei
len kann. Durch Teilung dieser Verteilweiche in der be
schriebenen oder einer ähnlichen Art können zum Beispiel
Unterschiede in der Anzahl der in dem vorgeschalteten Lauf
bahnabschnitt nebeneinander bewegten Ströme von Zuschnitten
so ausgeglichen werden, daß zumindest in einem weiterführen
den Laufbahnabschnitt die Anzahl der Zuschnitte in den ne
beneinanderlaufenden Bahnen unabhängig davon gleich ist, ob
vor der Verteilweiche die Zuschnitte in den Laufbahnen in
unterschiedlicher oder gleicher Anzahl ankommen.
Des weiteren können zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe statt der oder zusätzlich zu den beschrie
benen Ausbildungen Mittel vorgesehen sein, durch welche die
Zuschnitte in den nebeneinanderlaufenden Strömen einzeln
oder in Gruppen nebeneinanderlaufender Zuschnitte mit unter
schiedlichen Geschwindigkeiten zum Beispiel so bewegt werden
können, daß ein Strom stillsteht, während der andere Strom
läuft. Bevorzugt wird dies bei einem mechanischen Transport
dadurch erreicht, daß die zugehörige Transportbahn in neben
einanderliegende Einzel-Transportbahnen entsprechender Brei
te unterteilt ist, wobei diese Einzel-Transportbahnen unab
hängig voneinander mehr oder weniger schnell angetrieben
bzw. stillgesetzt werden können, obwohl die beiden Ströme
zuvor synchron nebeneinander gelaufen sind.
Zum Zusammenführen der jeweils aufgrund der genannten Krite
rien einander zugehörigen Zuschnitte ist zweckmäßig minde
stens eine Sammelstation vorgesehen, in welcher die Zu
schnitte zum Beispiel in kantenbündige Stapel aufeinander
geschichtet werden. Diese Sammelstation oder Sammelstationen
sind zweckmäßig in Laufrichtung kurz nach der Verteilweiche
vorgesehen, wobei der jeweiligen Sammelstation vorteilhaft
unmittelbar benachbart eine Überlappungsstation vorgeschal
tet werden kann, in welcher die zunächst im Abstand hinter
einander bewegten Zuschnitte zunächst in Laufrichtung einan
der mit dem größen Teil ihrer zugehörigen Erstreckung über
lappend schuppenartig aufeinander gelegt werden. Von dieser
Überlappungsstation erfolgt dann die Übergabe in die Sammel
station.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe kön
nen statt der oder zusätzlich zu den beschriebenen Ausbil
dungen auch Mittel vorgesehen sein, um die in den nebenein
anderliegenden Strömen bewegten Zuschnitte unabhängig bzw.
getrennt voneinander zu zählen, wobei das relative Zähler
gebnis der beiden Zählungen als Signal für die Umsteuerung
der Einzelweichen bzw. für den Antrieb der Einzel-Transport
bahnen verwendet werden kann. Zweckmäßig wird sowohl unmit
telbar nach der Sortierweiche in dem jeder Einzelweiche zu
gehörigen Strom als auch unmittelbar vor der Ablage in die
Sammelstation in jedem Strom gesondert gezählt. Dadurch kann
festgestellt werden, ob zwischen den in Laufrichtung hinter
einanderliegenden Zählzonen ein oder mehrere Zuschnitte ab
handen gekommen sind bzw. entnommen wurden, was insbesondere
im Falle der Verarbeitung von Sicherheitspapieren wichtig
sein kann.
Nach dem Sortieren, Verteilen oder Sammeln werden die Zu
schnitte, vorzugsweise stapelweise durch geeignete Mittel
quer zur bis dahin vorherrschenden Laufrichtung seitlich
nach außen bewegt, so daß sie in einfacher Weise einer wei
terführenden Transporteinrichtung übergeben werden können,
deren Transportrichtung vorzugsweise etwa parallel zur ge
nannten vorherrschenden Laufrichtung liegt. In diese Trans
porteinrichtung können in Transportrichtung hintereinander
die Zuschnitte bzw. Bogenstapel gesonderter Sammelstationen
eingeschleust werden, wobei diese Sammelstationen von der
gemeinsamen Verteilweiche mit Zuschnitten versorgt werden.
Die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung eignet sich insbe
sondere für sog. Sortierquerschneider, bei welchen zunächst
eine von einem Speicher in ihrer Längsrichtung zugeführte
Bahn zur Unterteilung von nebeneinanderliegenden Nutzenbah
nen längsgeschnitten sowie ggf. an ihren Rändern beschnitten
und dann durch Querschneiden in die einzelnen, nebeneinan
derliegenden Zuschnitte unterteilt wird. Dieses Querschnei
den sowie ggf. ein Auseinanderziehen hintereinanderliegender
Zuschnitte in Laufrichtung kann unmittelbar vor der Sortier
weiche erfolgen, mit deren Einzelweichen der jeweils auszu
schleusende Zuschnitt dann nach unten aus der Haupt-Laufbahn
herausgeführt werden kann, während die nicht auszuschleusen
den Zuschnitte im wesentlichen geradlinig über die Sortier
weiche weiterlaufen.
Die Prüfung nach den genannten Kriterien erfolgt zweckmäßig
kurz vor dem Längsschneiden, wobei die Materialbahn beider
seits der jeweiligen, durch den Längsschnitt definierten
Trennlinie gesondert geprüft wird, so daß die genannten
Merkmale auf beiden Seiten der Trennlinie unabhängig vonein
ander erfaßt werden können. Hierzu ist vorteilhaft ein Bahn
inspektionssystem vorgesehen, das je nach den Erfordernissen
im Auflicht- bzw. Reflektions- oder Durchlichtverfahren
arbeitet und dessen beiderseits der jeweiligen Trennlinie
liegende Prüfzellen eine gesonderte Steuereinheit beeinflus
sen. Die Einzelweichen bzw. die Einzel-Transportbahnen kön
nen unmittelbar durch diese Steuereinheiten automatisch zur
Erzielung der beschriebenen Wirkungen gesteuert werden. Die
Einzelweichen der Verteilweiche werden zweckmäßig über die
gesonderten Zähleinrichtungen der vorgeschalteten Zählzone
gesteuert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nur jeweils der
auf Fehler erkannte Bogen in den Ausschuß ausgeschleust.
Damit ist sichergestellt, daß sich im Ausschuß tatsächlich
nur fehlerhafte Bogen befinden, so daß keine weitere manuel
le Nachsortierung erforderlich ist und daher die Leistungs
fähigkeit der Einrichtung erheblich gesteigert werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich auch für andere
Materialien als Papierbahnen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann nach einem Verfahren
arbeiten, bei welchem von wenigstens zwei nebeneinander
laufenden Materialströmen wenigstens auf mindestens einer
Teilstrecke der jeweiligen Einzel-Laufbahn die von einem
gemeinsamen Zulauf kommenden Materialströme unterschiedlich,
jedoch nebeneinanderlaufend, gefahren werden können, wobei
diesen gemeinsamen Teilabschnitten der Materialströme eine
Abzweigung mit mindestens zwei weiteren gleichartigen Teil
strecken so zugeordnet ist, daß die Materialströme unabhän
gig voneinander und jederzeit umsteuerbar auf einem der bei
den abgezweigten Wege weitergeführt werden können, um Men
genunterschiede, die sich durch den unterschiedlichen Lauf
der nebeneinanderliegenden Materialströme ergeben, wieder
auszugleichen. Dadurch können die an den Enden der jeweili
gen Abzweigungsstrecke anfallenden Mengen der nebeneinander
laufenden Materialströme unabhängig voneinander beliebig
beeinflußt werden. Die Enden der Abzweigungsstrecken sind
dann wieder an einen gemeinsamen Auslauf zweckmäßig so ange
schlossen, daß die Materialmengen bzw. Stapel, die in der
jeweiligen Abzweigstrecke aus dem jeweiligen Materialstrom
gesammelt worden sind, hintereinanderlaufend dem Auslauf
zugeführt werden. Insofern können im Falle einer Sortierein
richtung zwei schmale, zum Beispiel einnutzige, gesonderte
Sortiereinrichtungen unmittelbar nebeneinander gestellt und
ihre Überlappungs- bzw. Sammelstationen über gemeinsame
Quertransporteinrichtungen und ggf. mindestens eine Hubein
richtung an den gemeinsamen Auslauf angeschlossen werden.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der
Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin
dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil
hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Sortiereinrichtung
als Bestandteil eines Sortierschneiders in teilweise verein
fachter perspektivischer Darstellung.
Der Erfindungsgegenstand weist am Ende einer ersten Förder
strecke einer Förderbahn 3 der Schneideinrichtung eines Sor
tierschneiders 2 eine Sortiereinrichtung 1 auf, mit welcher
diejenigen, von der Schneideinrichtung hergestellten Zu
schnitte, die als Ausschuß erkannt worden sind, aus der wei
teren Verarbeitung ausgeschleust und einem Ausschußstapel
zugeführt werden, während die übrigen Zuschnitte zur weite
ren Verarbeitung weitergefördert und dabei zunächst in un
terschiedlichen Ebenen überlappt und in einer Anzahl von
Stapeln gesammelt werden, die um ein ganzzahliges Vielfaches
größer als die Anzahl der von der Schneideinrichtung herge
stellten Nutzenbreiten 4, 5 ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in welchem die, zum
Beispiel Walzen, umlaufende Förderbänder aufweisende hori
zontale Förderbahn 3 in Förderrichtung Pfeil 6 fördert, ist
zunächst eine Prüfeinrichtung 7 vorgesehen, die zum Beispiel
einen über der Förderbahn 3 liegenden Prüfkopf mit jeweils
mindestens einer Prüfeinheit 8 für jede Nutzenbreite 4, 5
aufweist, so daß auf jeder Nutzenbreite unabhängig geprüft
werden kann. Auf die Prüfeinrichtung 7 folgt in Förderrich
tung Pfeil 6 ein Längsschneider g, der die auf der Förder
bahn 3 laufende Material- bzw. Papierbahn 14 in der Mitte
mit einem Längsschnitt aufteilt, so daß zwei nebeneinander
laufende Einzelbahnen gebildet werden. Seitlich benachbart
zum Längsschneider 9 sind zweckmäßig auch nicht näher darge
stellte Randbeschneider vorgesehen, mit welchen die Papier
bahn 14 an den Längsrändern auf das gewünschte Breitenmaß
zugeschnitten wird. Auf den Längsschneider 9 und die Randbe
schneider folgt eine zum Beispiel zwei übereinanderliegende
Transportwalzen aufweisende Bahneinzugs-Einrichtung 10, mit
welcher die Papierbahn 14 von einer Papierrolle abgezogen
und durch die Prüfeinrichtung 7 bzw. den Querschneider 9
bewegt wird. Vor dem Querschneider ist die Förderbahn nicht
durch Förderbänder, sondern durch frei laufende Walzen, Un
terstützungsbleche o.dgl. gebildet.
In Förderrichtung Pfeil 6 folgt nach der Bahneinzugs-Ein
richtung 10 ein Querschneider 11, der zweckmäßig zwei über
einanderliegende Schneidwerkzeuge aufweist, von denen vor
zugsweise eines, insbesondere das untere, als zum Beispiel
feststehendes, leistenförmiges Untermesser 13 und das andere
als Schneidwalze 12 ausgebildet ist. Die zwischen den
Schneidwerkzeugen durchlaufende, längsgeteilte Papierbahn 14
wird durch den Querschneider 11 jeweils in zwei ausgerichtet
nebeneinanderliegende, gleich große Zuschnitte 15, 16 quer
geschnitten, die durch entsprechende Beschleunigung nach dem
Querschneiden so vorauseilend bewegt werden, daß hinterein
anderlaufende Zuschnitt-Paare berührungsfrei voneinander
getrennt in geringem Abstand hintereinander liegen.
Unmittelbar im Anschluß an den Querschneider 11 bzw. an die
Einrichtung zum Auseinanderziehen der Zuschnitt-Paare
schließt die auf voller Bahnbreite gleichwirkend arbeitende
Förderbahn 3 an eine Sortierweiche 17 an, die für jeden der
beiden nebeneinander synchron laufenden Zuschnitt-Ströme
eine gesonderte und gesondert umsteuerbare Einzelweiche 18,
19 aufweist. Die beiden im wesentlichen gleichen Einzelwei
chen 18, 19 sind so ausgebildet, daß sie jeden beliebigen
einzelnen Zuschnitt 15 bzw. 16 des jeweiligen Stromes quer
zur Ebene der Förderbahn 3 entweder nach unten zu einem Aus
schuß-Sammler 20 umlenken oder etwa in Förderrichtung Pfeil
6 an einen darüber und etwa in der Ebene der Förderbahn 3
liegenden Förderer 21 weiterleiten können. Der Förderer 21
arbeitet zweckmäßig ebenfalls über alle Nutzenbreiten 4, 5
gleichwirkend synchron.
In Förderrichtung schließt an den Förderer 21 eine Verteil
weiche 22 an, mit welcher die nebeneinanderlaufenden Materi
alströme entweder etwa in Förderrichtung Pfeil 6 auf eine
anschließende und etwa in der Ebene der Förderbahn 3 bzw.
des Förderers 21 liegende Transportbahn 23 weitergeleitet
oder quer zu dieser Ebene zum Beispiel nach unten auf eine
Abzweig-Transportbahn 24 umgeleitet werden können. Die Ver
teilweiche 22 weist ebenfalls für jede Nutzenbreite 4 bzw. 5
eine gesonderte Einzelweiche 25 bzw. 26 auf, so daß jeder
einzelne ankommende Zuschnitt wahlweise entweder weiterge
leitet oder umgeleitet werden kann. Die gleich ausgebildeten
Einzelweichen 24, 25 können zum Beispiel als bewegbare Leit
bzw. Weichenkörper für die Zuschnitte jeweils ein spitzwink
liges, quer zur Förderrichtung liegendes Keilprofil aufwei
sen, dessen an den Förderer 21 anschließende Keilspitze etwa
entgegen Förderrichtung gerichtet ist. In einer Weichenstel
lung liegt die Keilspitze etwa in der Förderebene, so daß
die obere Keilflanke den jeweiligen Zuschnitt weiterleitet
und in der anderen Weichenstellung ist die Keilspitze über
die Förderebene angehoben, so daß der jeweilige Zuschnitt
auf die untere Keilflanke aufläuft und nach unten auf die
Transportbahn 24 umgeleitet wird. Die Weichenkörper sind um
eine gemeinsame, etwa zur Förderebene parallele und zur För
derrichtung rechtwinklige Achse schwenkbar, die im Bereich
der von der Keilspitze abgekehrten Keilkante unmittelbar
benachbart zur Transportbahn 23 liegt. Obwohl in der Zeich
nung anders dargestellt, sind zweckmäßig die Einzelweichen
der Sortierweiche 17 und der Verteilweiche 22 gleich ausge
bildet. In der Zeichnung ist die in Förderrichtung Pfeil 6
rechte Einzelweiche 18 der Sortierweiche 17 so dargestellt,
daß der zugehörige Zuschnitt 15 auf den Förderer 21 überge
ben wird und die linke Einzelweiche 19 ist so dargestellt,
daß ein zugehöriger Zuschnitt 16′ nach unten umgelenkt wird.
Von der Verteilweiche 22 ist die rechte Einzelweiche 25 so
dargestellt, daß der zugehörige Zuschnitt 15 nach unten um
gelenkt wird, während die linke Einzelweiche 26 den zugehö
rigen Zuschnitt weiterleitet. Die beiden Transportbahnen 23,
24 weichen in der Höhe nach oben und unten etwa um das glei
che Maß vom Förderniveau des Förderers 21 ab, der somit etwa
in einer Mittelebene zwischen den Transportbahnen 23, 24
liegt.
Unmittelbar auf die Verteilweiche 22 folgt in Förderrichtung
eine etwa in der Ebene der Förderbahn 3 liegende Uberlap
pungsstation 31, in welcher die Zuschnitte jedes der beiden
nebeneinanderliegenden Zuschnitt-Ströme mit gesonderten
Überlappungs-Einheiten durch geeignete Beschleunigung bzw.
Verzögerung schuppenartig aufeinandergelegt werden können.
Eine entsprechende, quer zur Förderebene 3 demgegenüber in
Höhenrichtung versetzte bzw. darunterliegende Überlappungs
station 32 ist auch der Transportbahn 24 zugeordnet und
liegt zweckmäßig gegenüber der Überlappungsstation 31 in
oder entgegen Förderrichtung um mindestens eine Nutzenlänge
versetzt oder vertikal darüber. Die, ebenfalls gesonderte,
nebeneinanderliegende Überlappungseinheiten aufweisende und
zur Überlappungsstation 31 parallel bzw. horizontal angeord
nete Überlappungsstation 32 ist über eine den Höhenunter
schied überwindende, geneigte Zwischen-Transportstrecke mit
der Verteilweiche 22 verbunden. Auf dieser Transportstrecke
können die Zuschnitte der beiden nebeneinanderlaufenden Ma
terialströme unabhängig voneinander bewegt werden. Weist die
Zwischen-Transportstrecke einen angetriebenen Förderer auf,
so ist dieser zweckmäßig durch unabhängig voneinander an
treibbare, nebeneinanderliegende Einzel-Förderer gebildet.
In Förderrichtung unmittelbar nach jeder Überlappungsstation
31 bzw. 32 ist jeweils eine Sammelstation 33 bzw. 34 vorge
sehen, an welche die überlappten Zuschnitte jedes Zu
schnitt-Stromes unabhängig voneinander übergeben und in ge
sonderten, kantenbündigen Stapeln unabhängig voneinander
aufgeschichtet werden, so daß jede Sammelstation 33 bzw. 34
nebeneinanderliegende, gesondert und unabhängig voneinander
arbeitende Sammeleinheiten für die Zuschnitt-Ströme auf
weist.
Jede Überlappungseinheit und die zugeordnete Sammeleinheit
bilden mindestens eine gesondert antreib- und steuerbare
Einzel-Transportbahn 27, 28 bzw. 29, 30 der zugehörigen
Transportbahn 23 bzw. 24. Zweckmäßig sind auch die in För
derrichtung aufeinanderfolgenden, der jeweiligen Überlap
pungseinheit und der anschließenden Sammeleinheit zugehöri
gen Transportabschnitte durch gesondert steuer- bzw. an
treibbare Einzel-Förderer gebildet. Die nebeneinanderliegen
den Einzel-Förderer der Überlappungsstation 31 weisen ge
sonderte Antriebe 35, 36 auf, während die nebeneinanderlie
genden Einzel-Förderer der Sammelstation 33 gesonderte An
triebe 37, 38 aufweisen. Entsprechende, nicht näher darge
stellte gesonderte Antriebe weisen auch die Einzel-Förderer
der Überlappungsstation 32 und der Sammelstation 34 auf. Die
nebeneinanderliegenden Überlappungseinheiten und/oder die
nebeneinanderliegenden Einzel-Förderer bzw. deren Antriebe
sind zweckmäßig über eine Schaltkupplung 39 starr miteinan
der kuppelbar, so daß sie auch genau synchron angetrieben
werden können. Dadurch wird in bestimmten Fällen eine höhere
Arbeitsgenauigkeit erreicht. Zum Beispiel kann die Sortier
einrichtung 1 bzw. der Sortierschneider 2 auch einnutzig
betrieben werden, d.h. daß kein Längsschnitt erfolgt, son
dern der Längsschneider 9 außer Betrieb ist, ohne daß die
Gefahr besteht, daß der jeweilige, dann von zwei nebeneinan
derliegenden Einzel-Förderern zu bewegende, breitere Zu
schnitt durch Laufungenauigkeiten dieser beiden Einzel-För
derer schräggestellt in die Überlappungsstrecke einläuft.
An jede Sammelstation 33 bzw. 34 schließt unmittelbar ein
Querförderer 40 bzw. 41 an, auf welchem die Zuschnitt-Stapel
der jeweils nebeneinanderliegenden Sammeleinheiten durch
deren Einzel-Förderer unabhängig voneinander übergeben und
dann quer bzw. rechtwinklig zur Förderrichtung Pfeil 6, je
doch parallel zur Ebene der Förderbahn weiterbewegt werden
können. Die beiden übereinanderliegenden Querförderer 40, 41
der beiden Transportbahnen 23, 24 fördern in derselben Quer
richtung, sind jedoch zweckmäßig in Förderrichtung Pfeil 6
so gegeneinander versetzt, wie anhand der Überlappungssta
tionen 31, 32 bzw. der Sammelstationen 33, 34 beschrieben,
wobei zweckmäßig zur Erzielung des Versatzes zwischen einer
Überlappungsstation und der zugehörigen Sammelstation eine
entsprechend verlängerte Zwischenstrecke vorgesehen ist. Der
obere Querförderer 40 mündet seitlich benachbart zur Trans
portbahn 24 bzw. zur Überlappungsstation 32 in eine Hubein
richtung 42, zum Beispiel einen Scherenhubtisch, mit welchem
die zugehörigen Zuschnitt-Stapel von dem Niveau des Querför
derers 40 auf das Niveau des Querförderers 41 abgesenkt wer
den können. Die abgesenkten Stapel werden über einen Zwi
schenförderer 44 in der Querförderrichtung an eine Trans
porteinrichtung 43 übergeben, welche die Stapel bzw. Bogen
pakete etwa parallel zur Förderrichtung Pfeil 6 der weiteren
Verarbeitung zuführt. Die Transporteinrichtung 43 liegt
zweckmäßig in Höhe der Sammelstation 34 bzw. des Querförde
rers 41, welche die ihm zugeführten Stapel unmittelbar an
die Transporteinrichtung 43 an einer Stelle übergibt, die in
Förderrichtung gegenüber der Übergabestelle durch den Zwi
schenförderer 44 versetzt ist.
Erfindungsgemäß sind des weiteren für die nebeneinanderlau
fenden Zuschnitt-Ströme gesonderte, unabhängig voneinander
arbeitende Zähleinrichtungen 45, 46 bzw. 47, 48 vorgesehen.
Zweckmäßig ist für die Zuschnitte jedes Stromes unmittelbar
nach der Sortierweiche 17 im Bereich des Förderers 21 je
weils eine Zähleinrichtung 45 bzw. 46 vorgesehen. Entspre
chende gesonderte Zähleinrichtungen 47, 48 eines weiteren
Zählsystemes arbeiten vor der Ablage der überlappten Zu
schnitte in der jeweiligen Sammelstation 33 bzw. 34, so daß
jeder Sammeleinheit eine gesonderte Zähleinrichtung zugeord
net ist. Entsprechende gesonderte Zähleinrichtungen können
auch im Bereich zwischen der Sortierweiche 17 und dem Aus
schuß-Sammler 20 vorgesehen sein.
Sollte sich, wie in der Zeichnung dargestellt, im linken
Bahnstrang der Papierbahn 14 ein Fehler befunden haben, so
wird dieser nach seiner Erkennung durch die zugehörige Prüf
einheit 8 elektronisch so verarbeitet, daß die zugehörige
Einzelweiche 19 der Sortierweiche 17 in Abhängigkeit von der
Zuschnittlänge, der Fördergeschwindigkeit und dem Abstand
der Prüfeinrichtung 7 von der Sortierweiche 17 so umgesteu
ert, daß genau bei Eintreffen des den Fehler aufweisenden
Zuschnittes 16′ die Einzelweiche 19 auf Ausschleusstellung
umgestellt ist und dieser Zuschnitt 16′ dem Ausschußstapel
zugeführt wird. Die andere Einzelweiche 18 bleibt in diesem
Fall also in ihrer Normalstellung, in welcher der zugehörige
Zuschnitt der Überlappung und dann der Sammelstation zuge
führt wird.
Aus diesem Grund kommen in den Überlappungseinheiten der
Überlappungsstation 31 Zuschnitte mit unterschiedlichen Zwi
schenabständen an, was den Überlappungsvorgang beeinträchti
gen könnte. Im beschriebenen Fall wird daher über eine ent
sprechende Kupplung des Antriebes 36 die linke Überlappungs
strecke kurzzeitig stillgesetzt, um den durch das Ausschleu
sen des Zuschnittes 16′ vergrößerten Zwischenabstand zwi
schen aufeinanderfolgenden Zuschnitten 16 auszugleichen.
Auch die beiden Einzelstapel der jeweiligen Sammelstation 33
bzw. 34 können durch das Ausschleusen einzelnder Zuschnitte
nicht zeitgleich, sondern nur zeitlich aufeinanderfolgend
ihre vorbestimmte Zuschnitt-Anzahl von beispielsweise
500 Stück erreichen, so daß sie erst entsprechend zeitlich
aufeinanderfolgend an den zugehörigen Querförderer 40 bzw.
41 übergeben werden können. Dies ist durch die gesondert
antreibbaren Einzel-Förderer der Sammelstationen 33, 34 mög
lich.
Wird über eine Zähleinrichtung 45 bzw. 46 des ersten Zähl
systemes festgestellt, daß die für einen Stapel bestimmte
Anzahl von Zuschnitten durchgelaufen und daher der zugehöri
gen Sammeleinheit der Sammelstation 33 zugeführt ist, so
wird nach Durchlauf des letzten Zuschnittes durch die zuge
hörige Einzelweiche 25 bzw. 26 der Verteilweiche 22 diese
Einzelweiche so umgestellt, daß die weiteren Zuschnitte auf
die Transportbahn 24 umgelenkt und somit der zugehörigen
Sammeleinheit der weiteren Sammelstation 34 zugeführt wer
den. Währenddessen kann der darüberliegende Stapel aus der
Sammelstation 33 an den zugehörigen Querförderer 40 überge
ben und über die Hubeinrichtung 42 an die Transporteinrich
tung 43 weitergeführt werden. Da somit auf beiden Bahnseiten
unabhängig voneinander die Zuschnitte vor der Verteilweiche
22 bzw. der Überlappungs- und Sammelstation weiterlaufen
können, während ein Stapel vollends fertiggestellt und von
der zugehörigen Sammeleinheit abgegeben wird, ist eine un
unterbrochene Arbeitsweise bei sehr hoher Arbeitsgeschwin
digkeit gewährleistet. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist
sehr sicher im Betrieb und kann einfach hergestellt wie
raumsparend ausgebildet werden.
Im Ausschleusweg nach der jeweiligen Einzelweiche 18 bzw. 19
der Sortierweiche 17 kann ein Zuschnitt-Vernichter für die
ausgeschleusten Zuschnitte vorgesehen sein, der zum Beispiel
diese Zuschnitte bereits beim Durchlauf durch die zugehörige
Einzelweiche oder unmittelbar nach deren Verlassen zum Bei
spiel in Streifen zerteilt, so daß in vorteilhafter Weise
ein Mißbrauch von ausgeschleusten Zuschnitten verhindert
ist. Der mit 20 bezeichnete Bauteil kann ein Gerät zur wei
teren Zerkleinerung bzw. Vernichtung dieser Streifen sein.
Claims (11)
1. Sortiereinrichtung (1) für flächige Zuschnitte (15, 16,
16′) , insbesondere Papierbögen, die auf einer Förder
bahn (3) in mindestens zwei nebeneinanderliegenden Nut
zenbreiten (4, 5) in einer Förderrichtung (Pfeil 6)
bewegt werden und im Bereich einer auf unterschiedliche
Förderwege umstellbaren Sortierweiche (17) der Förder
bahn (3) ausscheidbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Sortierweiche (17) wenigstens zwei ge
sonderte Einzelweichen (18, 19) für je mindestens eine
Nutzenbreite (4 bzw. 5) aufweist und daß die Einzelwei
chen (18, 19) unabhängig voneinander umstellbar sind.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sortierweiche (17) eine Verteilweiche
(22) nachgeschaltet ist, die im wesentlichen auf glei
chen Breiten wie die Sortierweiche (17) in unabhängig
voneinander umstellbare Einzelweichen (25, 26) unter
teilt ist und auf mindestens zwei gesonderte, nachge
schaltete Transportbahnen (23, 24) umstellbar ist, die
vorzugsweise übereinander liegen und im wesentlichen
gleiche Förderrichtung wie die Förderbahn (3) haben.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sortierweiche (17), insbesondere
der Verteilweiche (22), mindestens eine Zuschnitt-Sam
melstation (33 bzw. 34) nachgeschaltet ist, der vor
zugsweise nach der Verteilweiche (22) eine Zuschnitt-
Überlappungsstation (31 bzw. 32) vorgeschaltet ist und
die insbesondere durch die zugehörige Transportbahn (23
bzw. 24) gebildet ist.
4. Sortiereinrichtung, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens eine wenigstens einer geteilten Weiche, insbeson
dere der Verteilweiche (22), nachgeschaltete Transport
bahn (23 bzw. 24) entsprechend der Teilung dieser Wei
che in gesonderte, Fortsetzungen der Einzelweichen (18,
19 bzw. 25, 26) bildende, Einzel-Transportbahnen (27,
28 bzw. 29, 30) geteilt ist, die unabhängig voneinander
betreibbar sind, wobei vorzugsweise die Zuschnitt-Über
lappungsstation (31) und die zugehörige Zuschnitt-Sam
melstation (33 bzw. 34) in Transportrichtung aneinan
derschließende, gesondert betreibbare Einzel-Transport
bahnen (27, 28 bzw. 29, 30) aufweisen.
5. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
Weiche, insbesondere jeweils der Sortierweiche (17) und
der Verteilweiche (22), gesonderte Zuschnitt-Zählein
richtungen (45, 46 bzw. 47, 48) für mindestens zwei
nebeneinanderliegende Nutzenbreiten (4, 5) zugeordnet,
insbesondere nachgeschaltet sind, wobei vorzugsweise
die der Verteilweiche (22) nachgeschalteten Zählein
richtungen (47, 48) unmittelbar vor der jeweiligen Zu
schnitt-Sammelstation (33 bzw. 34) vorgesehen sind.
6. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei an
die Förderbahn (3) angeschlossene, gesonderte Stapel-
Transportbahnen (23, 24) zur wechselweisen Entnahme der
Stapel aus zugehörigen Sammelstationen (33, 34) vorge
sehen und insbesondere nach den gesonderten Sammelsta
tionen (33, 34) wieder zusammengeführt, vorzugsweise an
eine gemeinsame Zuschnitt-Transporteinrichtung (43)
angeschlossen sind.
7. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an
die Förderbahn (3) angeschlossene Transportbahn (23
bzw. 24), insbesondere unmittelbar nach einer zugehöri
gen Zuschnitt-Sammelstation (33 bzw. 34) an eine Zu
schnitt-Quertransporteinrichtung (40 bzw. 41) ange
schlossen ist, wobei vorzugsweise die Quertransportein
richtung der gesondert an die Förderbahn (3) ange
schlossenen Transportbahnen (23, 24) in die Zuschnitt-
Transporteinrichtung (43) in deren Transportrichtung
gegeneinander versetzt münden.
8. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei an
die Förderbahn (3) angeschlossene, gesonderte Trans
portbahnen (23, 24) etwa in gleicher Höhe in eine ge
meinsame Zuschnitt-Transporteinrichtung (43) münden und
daß vorzugsweise zwischen der Quertransporteinrichtung
(40) einer Transportbahn (23) und der Transporteinrich
tung (43) eine Zuschnitt-Hubeinrichtung (42) vorgesehen
ist.
9. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
nebeneinanderliegende Einzel-Transportbahnen (27, 28
bzw. 29, 30) für die Zuschnitte antriebsfest mitein
ander kuppelbar sind.
10. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierweiche
(17) ein Bahnen-Querschneider (11) und diesem vorzugs
weise mindestens ein Bahnen-Längsschneider (9) vorge
schaltet ist.
11. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine, insbesondere
vor einem Längsschneider (9) angeordnete, Prüfeinrich
tung (7) mit gesonderten Prüfeinheiten (8) für minde
stens zwei Nutzenbreiten (4, 5) vorgesehen ist und daß
vorzugsweise die Einzelweichen (18, 19) der Sortier
weiche (17) von den Prüfeinheiten (8) und/oder die Ein
zelweichen (25, 26) der Verteilweiche (22) von, der
Verteilweiche vorgeschalteten, gesonderten Zuschnitt-
Zähleinrichtungen (45, 46) gesteuert sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BIELOMATIK LEUZE GMBH + CO., 72639 NEUFFEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |