DE3920175C2 - Gummimischung für Fahrzeugreifen - Google Patents
Gummimischung für FahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gummimischung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugreifen, insbesondere solchen für Sportwagen, kommt es
zunächst auf die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten an.
Hierbei ist Maßstab tan δ, eine Größe, die ein Maß für die Greif
festigkeit, d. h. die Reibungshaftung zwischen Reifen und Straße
ist. Je größer tan δ ist, um so besser ist die Greiffestigkeit des
Reifens. Man mißt im allgemeinen tan δ bei 0° (= nasse Straße) und
bei 60° (= trockene Straße).
Eine weitere wichtige Größe bei Reifen ist die Bruchfestigkeit TB
(N/mm2) d. h. die Spannungsfestigkeit bis zum Bruch. Je höher die
Bruchfestigkeit ist, um so besser ist es.
Schließlich ist auch der Verschleißwiderstand (V) von Bedeutung.
Bei diesem geht man von einem Vergleichsbeispiel aus, und gibt in
Prozent die Abnutzung des Testvulkanisats an. Es gilt also
Diese Größen werden beeinflußt durch die verschiedenen Komponenten
und ihre prozentualen Mengen in der Gummimischung sowie die Eigen
schaften der Komponenten.
Bei einer bekannten Mischung der eingangs erwähnten Art (US-PS 4
703 079) ist nichts über die Glasübergangstemperatur (Tg) des Sty
rol-Butadien-Gummis, den ΔDBP-Wert des Rußes N103 und den ΔDst-
Wert des Rußes N103 bekannt. Diese Größen sind im Hinblick auf die
Greiffestigkeit, die Bruchfestigkeit und den Verschleißwiderstand
von Reifen von großer Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gummimischung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die hinsichtlich der Greiffe
stigkeit, der Bruchfestigkeit und des Verschleißwiderstandes opti
mal ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäß dem Kennzeichen des An
spruchs 1 gelöst.
Wie sich aus der beigefügten Tabelle 3 ergibt, sind für Gummimi
schungen der erfindungsgemäßen Art die erwähnten kritischen Größen
(Greiffestigkeit, Bruchfestigkeit und Verschleißwiderstand) und
eine weitere Größe, nämlich die Bruchenergie, besser als in be
kannten Fällen.
Es sei erwähnt, daß eine weitere Gummimischung für Reifen bekannt
ist (US-PS 4 477 621). Diese unterscheidet sich jedoch in mehrfa
cher Hinsicht von der Mischung gemäß der Erfindung: So ist bei der
bekannten Mischung N2SA im Bereich von 35 bis 105 m2/g, bei der
erfindungsgemäßen Mischung hingegen im Bereich von 140-160 m2/g.
Über die Glasübergangstemperatur werden in der US-PS 4 477 621
keine Ausführungen gemacht. Entsprechendes gilt für den ΔDst-Wert.
Erfindungsgemäß gehört der Dien-Gummi zu der Gruppe natürlicher
Gummi, Polyisopren-Gummi, Butadien-Gummi, Butyl-Gummi und haloge
nierter Butyl-Gummi.
N2SA ist definiert als: Stickstoffadsorptionsoberflächen
bereich (m2/g). Die Messung wird gemäß ASTM D-3037-78
"Standard Methods of Testing Carbon Black-Surface Area by
Nitrogen Adsorption", Method C, gemacht.
DBP ist definiert als Dibutyl-Phthalat-Adsorption (ml/100 g):
JIS K-6221 (1982), "Method of Testing Carbon Black for
Rubbers", Section 6.1.2 (1), Method A.
ΔDBP ist bestimmt als: DBP vermindert um 24M 4 DBP. Diese
Adsorption wird gemessen gemäß ASTM D-3493.
ΔDst ist definiert durch "Aggregate Size Distribution of
Dst Diameter". Auf diese Weise wird die Partikelgröße nie
dergeschlagener Rußteilchen bestimmt, wobei man das Prin
zip ausnutzt, daß ein bestimmtes Material mit größerem
Stokes-Durchmesser in größerem Umfang diffus gemacht wer
den kann. Eine Zentrifugalklassifikation wird mittels ei
ner Scheibenzentrifuge durchgeführt, die von der Firma
Joyce Loebl Co., England, geliefert wird. Eine Rußmenge
wird getrocknet und genau abgewogen. Dann erfolgt eine
Zusetzung einer wässrigen Lösung, die 20 Volumen-%
Äthanol und ein Oberflächenentspannungsmittel enthält.
Dadurch wird eine Dispersion geschaffen mit einer Konzen
tration von 5 mg/100 ccm. Die vollständige Dispersion
wird ultraschallbehandelt. In die Zentrifuge wird bei
8000 Umdrehungen pro Minute 10 ml einer Spindelflüssig
keit in destilliertem Wasser gegeben, dann folgt eine Zu
gabe von 0,5 ml eines Puffers in 50 Volumen-% Äthanol
und schließlich die Zugabe von 0,5 bis 1,0 ml der Ruß
dispersion mittels einer Spritze. Dann folgt eine Zentri
fugierung, um eine Verteilungskurve der Aggregate zu er
halten. ΔDst ist bestimmt als die halbe Breite der maxi
malen Absorption des resultierenden Histogramms.
Der N2SA des gemäß der Erfindung eingesetzten Rußes liegt in einem Bereich
von 140 bis 160 m2/g. Ist der Wert kleiner
als 140 m2/g, so ist die Gummimischung weniger wider
standsfähig gegenüber Verschleiß. Ist der Wert größer
als 160 m2/g, wird der Gummi unangenehm heiß.
DBP ist größer als 120 ml/100 g, da eine kleine
re Adsorption nicht eine Verbesserung des Verschleißwi
derstandes und der Fahrstabilität mit sich bringt.
ΔDBP ist größer als 30 ml/100 g. Kleinere Werte
führen zu einer Verschlechterung bezüglich des tan δ
bei hohen Temperaturen und insofern zu einer unstabilen
Fahrstabilität.
ΔDst ist nicht größer als 50 nm. Eine Überschrei
tung dieser Grenze führt zu einer schnellen Abnutzung
und einer schlechten Fahrstabilität.
Die Menge an Ruß, die zugesetzt wird, sollte in dem Be
reich von 50 bis 200 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Ge
wichtsteile des Basisgummis liegen. Kleinere Mengen
führen nicht zu einer Verbesserung in der Verschleißfe
stigkeit, wohingegen größere Mengen dazu führen, daß der
Ruß sich nicht gleichmäßig in dem Basisgummi verteilt.
Das hätte zur Folge, daß die physikalischen Eigenschaften
des Gummis verschlechtert sind.
Die erfindungsgemäße Gummimischung kann, wenn gewünscht,
mit verschiedenen weiteren Additiven, die allgemein be
kannt sind, vermischt werden. So können Vulkanisierungs
beschleuniger, Vulkanisierungsaktivatoren, Antioxidantien,
Weichmacher, Füller u. dgl. zugesetzt werden. Als Vulkani
sierungsmittel kommt beispielsweise Schwefel in Frage.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter
erläutert. Alle Angaben sind Gewichtsteile, es sei denn, es
wird etwas anderes ausdrücklich erwähnt.
Es wurden verschiedene Gummimischungen hergestellt, wie
sich im einzelnen aus Tabelle 3 ergibt. Die SBR-Gummis
und die Ruße ergeben sich aus den Tabellen 1 und 2. Die
Mischungen wurden geknetet und bei 148°C 30 Minuten lang
vulkanisiert.
Alle Vulkanisate wurden auf tan δ bei 0°C und 60°C,
Spannungsfestigkeit bis zum Bruch (TB), Bruchenergie
und Verschleißfestigkeit bei Bedingungen, die sich weiter
unten ergeben, getestet, wobei die Ergebnisse sich aus
Tabelle 3 ergeben.
Die Messungen wurden mit einem Viskoelastizitätsspektro
meter von Iwamoto Seisakusho Co., Japan, gemacht mit
einer Beanspruchung von 10 ± 2%, einer Frequenz von
20 Hz und einer Temperatur von 0° und 60°C. Diese Be
dingungen entsprachen einer Reifengriffigkeit auf nasser
Straße bei 0°C und auf trockener Straße bei 60°C. Je hö
her der Wert, um so höher die Greiffestigkeit.
Diese Festigkeit wurde gemacht, um die Bruchfestigkeit
des Vulkanisats festzulegen. JIS K-6301 folgte. Je höher
der Wert war, um so größer ist die Bruchfestigkeit.
Dieser Wert wurde bestimmt durch den Bereich, der erfor
derlich ist für einen Bruch bei einer Kraftspannungskurve.
Je höher der Wert ist, um so besser ist es.
Es wurde eine Abnutzungsmaschine gemäß dem Goodrich
Pico-Typ verwendet. Die Abnutzung wurde gemäß folgender
Gleichung bestimmt:
Claims (2)
1. Gummimischung für Fahrzeugreifen, insbesondere für deren
Lauffläche,
bestehend aus 100 Gew.-Teilen eines Basisgummis, hergestellt aus wenigstens einem Styrol-Butadien-Gummi oder aus einer Mischung hiervon mit einem anderen Dien-Gummi und
50-200 Gew.-Teilen Ruß mit folgenden Werten:
N2SA (= Stickstoff Adsorptions-Oberflächenbereich): 140-160 m2/g
DBP (= Dibutyl-Phthalat-Adsorption): größer als 120 ml/100 g
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasübergangstemperatur (Tg) des Styrol-Butadien-Gummis größer als -40°C ist, und
daß der Ruß ein ΔDBP (= DBP minus 24M 4 DBP) größer als 30 ml/100 g und
ein ΔDst (= Aggregat-Größen-Verteilung des Dst-Durchmessers) klei ner als 50 nm hat.
bestehend aus 100 Gew.-Teilen eines Basisgummis, hergestellt aus wenigstens einem Styrol-Butadien-Gummi oder aus einer Mischung hiervon mit einem anderen Dien-Gummi und
50-200 Gew.-Teilen Ruß mit folgenden Werten:
N2SA (= Stickstoff Adsorptions-Oberflächenbereich): 140-160 m2/g
DBP (= Dibutyl-Phthalat-Adsorption): größer als 120 ml/100 g
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasübergangstemperatur (Tg) des Styrol-Butadien-Gummis größer als -40°C ist, und
daß der Ruß ein ΔDBP (= DBP minus 24M 4 DBP) größer als 30 ml/100 g und
ein ΔDst (= Aggregat-Größen-Verteilung des Dst-Durchmessers) klei ner als 50 nm hat.
2. Gummimischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dien-Gummi zu der Gruppe natür
licher Gummi, Polyisopren-Gummi, Butadien-Gummi, Butyl-
Gummi und halogenierter Butyl-Gummi gehört.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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KR (1) | KR910000888A (de) |
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JPH0693134A (ja) * | 1992-07-31 | 1994-04-05 | Sumitomo Chem Co Ltd | 優れたグリップ性能と転動抵抗を有するゴム組成物およびその製造方法 |
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- 1988-06-16 JP JP63146891A patent/JP2601319B2/ja not_active Expired - Lifetime
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- 1989-06-15 KR KR1019890008229A patent/KR910000888A/ko not_active Application Discontinuation
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JP2601319B2 (ja) | 1997-04-16 |
KR910000888A (ko) | 1991-01-30 |
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