DE391941C - Dauerbrandofen - Google Patents
DauerbrandofenInfo
- Publication number
- DE391941C DE391941C DEJ22305D DEJ0022305D DE391941C DE 391941 C DE391941 C DE 391941C DE J22305 D DEJ22305 D DE J22305D DE J0022305 D DEJ0022305 D DE J0022305D DE 391941 C DE391941 C DE 391941C
- Authority
- DE
- Germany
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- jacket
- air
- burning stove
- slow
- combustion chamber
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
- Dauerbrandofen. Die Erfindung betrifft einen Dauerbrandofen, bei welchem die Verbrennungsgase unmittelbar aus der Glutzone abgeführt werden. Das Neue besteht darin, daß Feuerrohre, die seitlich vom Feuerraum abzweigen, durch einen Hohlraum führen, der dem Durchlauf der Frrischluft dient. Die Feuerrohre gehen nach oben in einen Ringraum über, welcher die Fortsetzung des Luftmantels umschließt. Hierdurch wird erreicht, daß die den Hohlraum durchlaufende-Frischluft nur in den die Fortsetzung des Luftmantels bildenden Ringraum eintreten kann.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegen= stand in einem Ausführungsbeispiel durch Abb. i im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3, durch Abb. 2 im Schnitt nach Linie C-D der Abb. i, durch Abb. 3 im Schnitt nach Linie E-F der Abb. i dargestellt.
- Der Ofen besteht aus einem gußeisernen Unterteil, welcher den Feuerraum, Aschenraum usw. enthält, und darauf aufgesetzten Blechmänteln mit gleichen Achsen. Der Feuerraum wird von einem Mantel a umschlossen, der unten auf einer entsprechenden Führungsleiste den Drehrost h mit Schüttelvorrichtung c trägt. Innerhalb des Rostes b ist der unten c)ffene Rost d angeordnet, der durch Handrad und Spindel o. dgl. in der Längsrichtung bewegt werden kann. In der Wand a des Feuerraumes sind in Abständen Kanäle f angebracht, die zunächst schräg nach oben und dann senkrecht verlaufen und in den von den Wänden g und fr gebildeten ringförmigen 2auchgasmantel einmünden. Dieser steht furch ein Rohr i mit dem Schornstein in Ver-:)indung. Die Kanäle f führen durch einen :ylindrischen Hohlraum, der einerseits von der Wand a und anderseits von dem mit Löchern k 7ersehenen Mantel l begrenzt wird. Die zwd-;chen den Kanälen f liegenden Räume sind furch schräge Wände m oben abgeschlossen, so daß die Luft in dem von den Wänden a und l gebildeten Hohlraum nur in den Warmluftmantel eintreten kann, der von den Wänden da und n begrenzt wird'. Der Rauchgasmantel und der Warmluftmantel werden von einem Deckel o abgeschlossen, der über dem Luftmantel mit Öffnungen p versehen ist.
- Das in den Brennstoffschacht hineinragende Rohr e kann mit Rippen q zur Führung des Brennstoffes (Briketts) versehen sein und trägt oben einen Deckel r, der regelbare Öffnungen s hat und durch einen Handgriff t verstellt werden kann. Hierdurch kann einerseits die Absaugung der Schwelgase, anderseits der Zutritt von Frischluft in den Brennstoffschacht geregelt werden. Die Luftzuführung tritt dann ein, wenn beide Roste verstopft sind. Es wird dann die Verbrennung durch die von oben angesaugte Luft fortgesetzt.
- Der Aschenraum ist durch die Tür u verschließbar.
- Bei viereckiger Ausführung des Ofens würden die Heizkanäle f an drei Seiten des Ofens angeordnet werden, während die vierte für die Einfüllöffnung, für die Feuertür und Aschentür frei bleiben würde. Hier könnten auch seitlich zwei Rohre für die Schwelgase angebracht werden, so daß der Einfüllschacht frei l leibt. Der senkrechte Rost d müßte dann mit einen kegeligen Deckel (in: Abb. i gestrichelt angedeutet) verschlossen und von unten bewegt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Dauerbrandofen mit unmittelbarer Abführung derVerbrennungsgase aus der Glutzone, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich vom Feuerraum abzweigenden Feuerrohre (f) von einem dem Durchlauf der Raumluft dienenden Mantel (L) umgeben sind und oben in einen die Fortsetzung des Luftmantels einschließenden Ringraum übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ22305D DE391941C (de) | Dauerbrandofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ22305D DE391941C (de) | Dauerbrandofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391941C true DE391941C (de) | 1924-03-13 |
Family
ID=7200913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ22305D Expired DE391941C (de) | Dauerbrandofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391941C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605212A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Uwe Niebuhr | Vergaser- und brennofen zur erzeugung von waerme aus schuettfaehigem brennmaterial, insbesondere getreide |
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- DE DEJ22305D patent/DE391941C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605212A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Uwe Niebuhr | Vergaser- und brennofen zur erzeugung von waerme aus schuettfaehigem brennmaterial, insbesondere getreide |
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