DE3918820A1 - Riemenscheibe zum antreiben der welle einer wasserpumpe und verfahren zur herstellung der riemenscheibe - Google Patents
Riemenscheibe zum antreiben der welle einer wasserpumpe und verfahren zur herstellung der riemenscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Scheibe.
Für das Kühlsystem von Verbrennungsmotoren vorgesehene
Wasserpumpen werden üblicherweise von einem Riemen angetrieben.
Die Wasserpumpe weist hierbei eine Welle auf, die an ihrem
einen, in einem Pumpenraum befindlichen Ende mit einem
Pumpenrad und an ihrem anderen, aus der Wasserpumpe austretenden
Ende mit einer Riemenscheibe versehen ist. Aus dem
DE-GM 86 32 771 ist es beispielsweise bekannt, eine mit einer
Bohrung für die Welle versehene, für einen Keilriemen oder
Zahnriemen ausgestaltete Riemenscheibe auf dem Wellenende
anzuordnen, wobei die axiale und verdrehsichere Befestigung
durch Preßsitz erfolgt.
Bedingt durch über den Riemen eingeleitete stoßweise Belastungen
während des Betriebes sowie Dauervibrationen des Riemens, die
wegen des ungünstigen Verhältnisses der Radien von
Riemenlaufmantel und Befestigungsbohrung der Riemenscheibe
zueinander zu einer verstärkten Drehmomentbelastung der Welle-
Riemenscheibe-Verbindung führen, besteht die Gefahr, daß sich
die Verbindung löst, wobei unter ungünstigen Umständen auch
Materialbrüche im Nabenbereich der Riemenscheibe auftreten.
Dieses Versagen kann zu erheblichen Folgeschäden führen,
wenn z. B. die Kühlung des Verbrennungsmotors unbemerkt ausfällt
oder die gelöste Riemenscheibe bzw. Bruchstücke davon durch den
Motorraum geschleudert werden oder in andere laufende Teile
geraten.
Diese Gefahr wird durch die aus der FR-PS 22 30 225 bekannte
Ausführung beseitigt. Hier ist eine topfförmige, einen
Riemenlaufmantel und einen Scheibenkörper aufweisende
Riemenscheibe einstückig mit der Welle der Wasserpumpe
ausgebildet, wobei zur Vermeidung einer Bruchgefahr im
Übergangsbereich von der Welle zum Scheibenkörper eine
Ausrundung vorgesehen ist. Die Lagerung der Welle im
Pumpengehäuse oder in einem das Pumpengehäuse verschließenden
Pumpendeckel sollte jedoch unterhalb des Riemenlaufmantels
angeordnet sein, um ein durch den Riemen hervorgerufenes
Kippmoment möglichst gering zu halten. D. h. aber, daß
unterhalb des Riemenlaufmantels auf der Welle oder, wie
in der FR-PS 22 30 225 gezeigt, in dessen Innenseite die
Sitzfläche für ein Wälzlager oder Laufbahnen für Wälzkörper
eingearbeitet werden müssen. Diese Arbeit wird durch die die
Welle überdeckende Topfform erheblich erschwert, so daß im
Ergebnis ein teures Produkt entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riemenscheibe
eingangs genannter Art zum Antreiben einer Wasserpumpe zu
schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und bei der dennoch
ein Bruch der Riemenscheibe oder deren Loslösen von der Welle
infolge der Antriebsbelastungen zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile bestehen insbesondere darin, daß über den Riemen
eingeleitete Stoß- und Vibrationsbelastungen nicht mit
schädlicher Verstärkung auf die Verbindungsstelle übertragen
werden, weil der Unterschied zwischen den Hebelarmen, die vom
Radius des Riemenlaufmantels bzw. vom Radius des den
hülsenförmigen Riemenlaufmantel tragenden Scheibenkörpers
gebildet werden, sehr gering ist.
Die Herstellung ist dennoch ohne große Schwierigkeiten möglich,
weil vor der Montage des hülsenförmigen Riemenlaufmantels
sowohl die Welle als auch die Bohrung des Riemenlaufmantels
ungehindert zugänglich sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der
Riemenlaufmantel mit einem radial nach innen gerichteten
Flansch an der äußeren Stirnseite des Scheibenkörpers an
und ist auf dessen beiden Stirnseiten mit dem Scheibenkörper
verstemmt. Besonders gute Ergebnisse werden hierbei erzielt,
wenn bei der Herstellung in einem Arbeitsgang gleichzeitig
sowohl auf der inneren als auch auf der äußeren Stirnseite des
Scheibenkörpers die Verstemmung durchgeführt wird. Da bei
dieser Art des Verstemmens keine Federungseffekte auftreten,
ist der Riemenlaufmantel außerordentlich fest mit dem
Scheibenkörper verbunden.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus den nachfolgend
anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Halbschnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist lediglich der für das Verständnis
der Erfindung wesentliche Teil einer Wasserpumpe für das
Kühlsystem eines Verbrennungsmotors dargestellt, wobei die
Wellen in an sich bekannter Weise mittels eines nicht gezeigten
Riemens antreibbar sind.
In Fig. 1 ist die Welle 1 in einem Pumpendeckel 2 gelagert,
der dazu dient, einen in einem Pumpengehäuse oder Motorblock
befindlichen Pumpenraum zu verschließen. Der Pumpendeckel 2
weist einen rohrförmigen Abschnitt 3 auf, in den die
Außenlaufbahnen 4, 5 für eine zweireihige Schrägkugellagerung
eingearbeitet sind. Die Innenlaufbahnen 6, 7 der beiden durch
einen Käfig 10 geführten Kugelreihen 8, 9 sind in die Welle 1
eingearbeitet. Der Ringraum zwischen der Welle 1 und dem
rohrförmigen Abschnitt 3 ist durch Dichtungsringe 11, 12
beidseitig abgedichtet.
Die Welle 1 ist an ihrem aus der Wasserpumpe austretenden
Ende einstückig mit einem Scheibenkörper 13 ausgebildet,
der an seinem Umfang axial verbreitert und mit einer Sitzfläche
14 für die Aufnahme eines hülsenförmigen Riemenlaufmantels 15
versehen ist. Die Bohrung des Riemenlaufmantels 15 weist zwei
Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers auf, die durch eine
Stufe 17 abgesetzt sind. Die Stirnfläche der Stufe 17 kann z. B.
durch einen Stauch- oder Quetschvorgang, wie in der Figur
angedeutet, verbreitert sein.
Der Riemenlaufmantel 15 wird bei der Montage mit seinem
Bohrungsabschnitt größeren Durchmessers axial auf die
Sitzfläche 14 des Scheibenkörpers 13 bis zur Anlage an
der Stufe 17 aufgeschoben, und der über die Außenseite des
Scheibenkörpers 13 überstehende Rand 16 des Riemenlaufmantels 15
wird umgebördelt. Zur zuverlässigen Befestigung ist konzentrisch
zur Sitzfläche 14 auf der Außenseite des Scheibenkörpers 13
ein Hinterschnitt 18 angeordnet, in den der umgebördelte Rand 16
hineingeprägt ist.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Aufbau, bei dem auf einer Welle 19
anstelle der Innenlaufbahnen der Fig. 1 für die beiden
Kugelreihen eine Sitzfläche 20 für einen Kugellager-Innenring 21
vorgesehen ist. An die Welle 19 ist ein Scheibenkörper 22
angeformt, der an mindestens einer Stelle seines Umfangs auf
seiner äußeren Stirnseite eine Ausnehmung 23 aufweist.
Auch hier wird ein bis zu einer als Axialanschlag dienenden
Stufe 24 auf den Scheibenkörper 22 aufgeschobener oder
aufgepreßter Riemenlaufmantel 25 auf der äußeren Stirnseite
des Scheibenkörpers 22 umgebördelt, wobei jedoch der
umgebördelte Rand 26 in die mindestens eine Ausnehmung 23
hineingedrückt wird, um auf diese Weise gegen Verdrehen
gesichert zu sein. Der Riemenlaufmantel 25 ist zur Erhöhung
seiner Formbeständigkeit an seinem der Wasserpumpe zugewandten
Rand radial nach innen gebördelt, wodurch eine ringförmige
Verstärkungsrippe 27 gebildet wird.
Der mit der Welle 28 einstückig ausgebildete Scheibenkörper 29
des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels ist an seinem
Außenumfang 30 wiederum axial verbreitert. Der Riemenlaufmantel
31 ist bis zum Anschlag an der Stufen 32 seiner Bohrung auf
den Scheibenkörper 29 aufgepreßt.
Der Scheibenkörper 29 weist mindestens eine schräge Ausnehmung
33 am Übergang der äußeren Stirnfläche 34 zur Umfangsfläche 30
auf, in die ein aus dem Riemenlaufmantel 31 herausgebogener
Lappen 35 eingeformt ist. Der Riemenlaufmantel 31 wird durch
diese Lappen 35 gegen Verdrehung auf dem Scheibenkörper 29
und zusätzlich in axialer Richtung gesichert. Auch dieser
Riemenlaufmantel 31 ist durch eine Verstärkungsrippe 36, die
von dem radial nach innen gebogenen inneren Rand des
Riemenlaufmantels 31 gebildet wird, versteift, weshalb der
Riemenlaufmantel 31 relativ dünnwandig ausgeführt sein kann.
Der Scheibenkörper 39 des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels
weist am Umfang seiner äußeren Stirnseite 41 eine ringförmige
Ausnehmung 44 auf. Ein radial nach innen gerichteter Flansch 40
des Riemenlaufmantels 37 liegt nach dem Aufschieben des
Riemenlaufmantels 37 auf den Außenumfang 38 des Scheibenkörpers 39
in der Ausnehmung 44. Die Befestigung des Riemenlaufmantels 37
auf dem Scheibenkörper 39 erfolgt hier durch ein Verfahren, bei
dem ein gleichzeitiges Verstemmen sowohl auf der äußeren als auch
auf der inneren Stirnseite des Scheibenkörpers erfolgt. Wie Fig. 4
entnommen werden kann, wird dabei Material des Scheibenkörpers 39
in eine ringförmige Ausnehmung 45 entlang der Bohrung des
Flansches 40 gepreßt, während auf der anderen Seite des
Scheibenkörpers 39 Material des Riemenlaufmantels 37 gegen die
innere Stirnseite 43 des Scheibenkörpers 39 geschoben wird.
Hierbei ist es möglich, die außenseitige und innenseitige
Verstemmung ringförmig entlang des gesamten Umfangs oder auch
nur örtlich an mehreren Stellen entlang des Umfangs vorzunehmen.
Obwohl nicht ausdrücklich dargestellt, braucht der Scheibenkörper
der erfindungsgemäßen Riemenscheibe nicht unbedingt als vollflächige
Kreisscheibe ausgeführt zu sein, sondern kann selbstverständlich
auch z. B. sternförmig gestaltet sein oder Durchbrüche aufweisen.
Claims (12)
1. Riemenscheibe zum Antreiben der Welle einer Wasserpumpe,
insbesondere für das Kühlsystem eines Verbrennungsmotors,
die einstückig mit einem den Riemenlaufmantel der
Riemenscheibe aufweisenden Scheibenkörper ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenlaufmantel (15, 25,
31, 37) hülsenförmig gestaltet und auf dem Scheibenkörper
(13, 22, 29, 39) form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenlaufmantel (15, 25, 31) den Außenumfang
des Scheibenkörpers (13, 22, 29) übergreifend und mit
einem in seiner Bohrung vorgesehenen Axialanschlag
an einer Stirnseite des Scheibenkörpers (13, 22, 29)
anliegend angeordnet ist.
3. Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenlaufmantel (15, 25, 31, 37) auf der anderen
Stirnseite des Scheibenkörpers (13, 22, 29, 39) durch
Verformung axial gesichert ist.
4. Riemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemenlaufmantel (15, 25) auf der der Wasserpumpe
abgewandten, äußeren Stirnseite des Scheibenkörpers (13, 22)
umgebördelt ist.
5. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenanlaufmantel (25, 31)
mit mindestens einer in eine Ausnehmung (23, 33) des
Scheibenkörpers (22, 29) eingreifenden Verformung (26, 35)
versehen ist.
6. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (13, 29, 39)
am Außenumfang eine axiale Verbreiterung zur Aufnahme
des Riemenlaufmantels (15, 31, 37) aufweist.
7. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenlaufmantel (25, 31)
in seiner Bohrung mindestens eine radial nach innen
gerichtete ringförmige Verstärkungsrippe (27, 36) aufweist.
8. Riemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenlaufmantel (37)
den Außenumfang des Scheibenkörpers (39) übergreifend
und mit einem radial nach innen gerichteten Flansch (40)
an der äußeren Stirnseite (41) des Scheibenkörpers (39)
anliegend angeordnet ist und in seiner Bohrung (42) mit
dem Scheibenkörper (39) an dessen innerer Stirnseite (43)
verstemmt ist.
9. Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scheibenkörper (39) am Umfang seiner äußeren Stirnseite
(41) eine ringförmige Ausnehmung (44) aufweist, in der der
Flansch (40) des Riemenlaufmantels (37) angeordnet ist.
10. Riemenscheibe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (40) des Riemenlaufmantels (37) mit dem
Scheibenkörper (39) auf dessen äußerer Stirnseite (41)
verstemmt ist.
11. Riemenscheibe nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (40) des Riemenlaufmantels
(37) auf seiner äußeren Stirnseite (41) entlang seiner
Bohrung eine ringförmige Ausnehmung (45) aufweist, in die
das durch das Verstemmen verformte Material eingreift.
12. Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe nach einem
der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riemenlaufmantel (37) sowohl auf der inneren Stirnseite (43)
des Scheibenkörpers (39) als auch auf dessen äußerer
Stirnseite (41) in einem Arbeitsgang gleichzeitig verstemmt
wird.
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