DE3918600A1 - Schaufel, insbesondere planierschaufel - Google Patents
Schaufel, insbesondere planierschaufelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaufel, insbesondere eine
Planierschaufel, zur Anordnung an einem Fahrzeug (Rad
lader, Raupe etc.) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung einer Pflasterung muß nach dem Ver
dichten des Bodens eine ebene (Sand-)Fläche geschaffen
werden - das sogenannte Planum. Auf dieses werden die zur
Bildung der Pflasterung dienenden Pflastersteine verlegt.
Während letzteres heutzutage im allgemeinen von Hand ge
schieht, erfolgt die Herstellung des Planums, das einen er
heblichen Kostenfaktor an der Pflasterung darstellt, vor
zugsweise maschinell.
Es ist bekannt, mit einer an ein entsprechendes Fahrzeug,
beispielsweise einem Radlader oder einer Raupe, montierten
Planierschaufel das Planum herzustellen. Eine solche üb
liche Planierschaufel erlaubt jedoch nur die Aufnahme von
Erde bei der Vorausfahrt, nicht aber bei einer Rückwärts
fahrt. Diese ist bei der Herstellung eines Planums notwen
dig, damit die Fahrspuren des Fahrzeugs das Planum nicht
wieder zerstören. Daher kann mit einfachen Planierschau
feln der Boden in der Rückwärtsfahrt nur glattgestrichen,
nicht aber abgezogen werden.
Eine das Abziehen des Planums bei zurückfahrendem Fahrzeug
ermöglichende Planierschaufel ist bekannt aus der DE-OS
36 26 454. Hier ist das Schaufelschild schwenkbar an einem
feststehenden Schaufelkörper gelagert. Das Schaufelschild
kann dadurch je nach Rückwärtsfahrt zur Vorder- oder Hin
terkante des Schaufelbodens am Schaufelkörper bewegt wer
den, wodurch auch bei der Rückwärtsfahrt (bei zur Vorder
seite des Schaufelbodens geschwenktem Schaufelschild) zum
Abziehen des Planums überschüssige Erde aufgenommen werden
kann. Die Führung des Schaufelschildes beim Verschwenken
gegenüber dem Schaufelkörper erfolgt bei dieser bekannten
Planierschaufel durch zwei Langlochpaare, die jeweils
gegenüberliegend senkrecht und waagerecht in bezug auf die
Ebenen des Schaufelbodens verlaufen und in den daran an
grenzenden (aufrechten) Schaufelseitenwänden angeordnet
sind. In diese Langlochpaare greifen entsprechende Zapfen
an den Seitenflächen des Schaufelschildes ein. Nachteilig
hat sich hierbei erwiesen, daß die geradlinig verlaufen
den, horizontalen Langlöcher, die wegen der Parallel
führung der Unterkante des Schaufelschildes zum Schaufel
boden ziemlich weit unten an der Planierschaufel ange
bracht werden müssen, ständig mit der abgezogenen Erde in
Berührung kommen und wegen der bekanntermaßen stark
abrasiven Eigenschaften der Erde rasch verschleißen.
Darüber hinaus kann durch die unteren Langlöcher Erde seit
lich aus der Planierschaufel heraustreten und auf das
bereits abgezogene Planum gelangen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Schaufel, insbesondere eine Planierschaufel zu
schaffen, die verschleißunanfällig ist und die Schaffung
eines exakten (sauberen) Planums ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße
Schaufel die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Anord
nung der Führungspunkte im oberen Bereich der Schaufel
seitenteile, nämlich etwa in der Mitte derselben, ist die
untere Hälfte des Schaufelschildes, die hauptsächlich mit
Sand in Berührung kommt, frei von eventuellem Verschleiß
unterlegenen, gleitenden Teilen. Damit trotz der im Ver
gleich zum Stand der Technik hochgesetzten Führungspunkte
ein Entlanggleiten der Unterseite des Schaufelschildes mit
etwa gleichem Abstand von dem Schaufelboden in sämtlichen
Schwenkpositionen gewährleistet ist, laufen weiterhin die
Führungspunkte entlang eines mit einem entsprechenden
Radius versehenen Bogenabschnitts.
Zweckmäßigerweise sind die Führungspunkte an gegenüber
liegenden Seitenflächen des Schaufelschildes angeordnet.
Sie befinden sich daher außerhalb der den Sand bewegenden
Flächen des Schaufelschildes.
Vorzugsweise ist jedem Führungspunkt ein Führungshebel zu
geordnet, der mit einem Ende schwenkbar an einem mit der
jeweiligen Seitenfläche der Schaufel verbundenen Zapfen
gelagert ist und am anderen Ende drehbar einem festen Dreh
punkt an der entsprechenden Schaufelseitenwand zugeordnet
ist. Der Abstand der Zapfen am Schaufelschild gegenüber
den Drehpunkten an den Schaufelseitenwänden ist dabei der
art gewählt, daß die Führungspunkte eine einen entsprechen
den Radius aufweisende Bahn entlang eines Kreisbogens
während der Verschwenkung des Schaufelschildes abfahren
und dadurch die Unterkante des Schaufelschildes stets an
dem ebenen Schaufelboden entlangbewegt wird.
Alternativ ist es denkbar, jeweils einen Zapfen an gegen
überliegenden Seitenwänden des Schaufelschildes in mit ent
sprechendem Radius versehenen kreisbogenförmigen Lang
löchern in den Schaufelseitenwänden zu führen. Auch hier
durch ist eine Parallelführung der Unterkante des
Schaufelschildes zum ebenen Schaufelboden gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Schaufel sind die oberen, vertikal verschiebbaren
Lagerpunkte des Schaufelschildes an den Schaufelseitenwän
den mit drehbaren Gleitstücken versehen, die zwischen
parallelen, aufrechten Gleitflächen an den Schaufelseiten
flächen auf- und abgleiten. Es erübrigen sich auf diese
Weise die beim Stand der Technik erforderlichen oberen,
vertikalgerichteten Langlöcher in den Schaufelseitenwän
den. Außerdem lassen sich die Gleitstücke aus Materialien
mit guten Notlaufeigenschaften herstellen, beispielsweise
Polytetrafluoräthylen. Diese laufen auch ohne Schmierung
leicht und zuverlässig. Darüber hinaus lassen sich die
separaten Gleitstücke, die üblicherweise aus einem im Ver
gleich zu den an den Schaufelseitenwänden angebrachten
Gleitflächen leichter verschleißenden Material bestehen,
im Verschleißfalle einfach auswechseln.
Schließlich verfügt die Schaufel nach einer bevorzugten
Weiterbildung über einen Geräteträger, mit dem der Schau
felkörper mit dem Schaufelschild kippbar verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schaufelkörper mit dem Schaufel
schild in bezug auf eine aufrechte bzw. geneigte Querebene
gegenüber dem Geräteträger um eine senkrechte (mittige)
Drehachse der Querebene verkippbar. Auf diese Weise kann
der Schaufelkörper mit dem Schaufelschild so verkippt
werden, daß der Schaufelboden quer zur Abzielrichtung
gegenüber dem Fahrzeug (Radlader, Raupe etc.) verschwenkt
werden kann zur Bildung eines schrägen Planums gegenüber
dem abzuziehenden Boden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schaufel werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte
des ersten Ausführungsbeispiels der Schaufel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaufel gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Rückansicht der
Schaufel gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaufel in
einer teilperspektivischen Ansicht entsprechend
der Fig. 1, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schaufel gemäß der Fig. 4.
Bei den hier gezeigten Schaufeln handelt es sich um
Planierschaufeln zum Anbau an ein nicht gezeigtes Baufahr
zeug, beispielsweise einem Radlader, eine Raupe, einen
Gabelstapler oder dergleichen. Die Schaufeln eignen sich
besonders zum Abziehen eines Planums für Pflasterungen,
können aber auch wie übliche Planierschaufeln zu Erdbewe
gungs-, Lade- und ähnlichen Arbeiten benutzt werden.
Die Planierschaufeln setzen sich zusammen aus einem ent
sprechende Hubarme des Baufahrzeugs ankuppelbaren Geräte
träger 10, einem Schaufelschild 16 und einem Schaufelkör
per. Letzterer verfügt über einen ebenen Schaufelboden 11
und zwei an gegenüberliegenden Schmalseiten desselben ange
ordnete, aufrechte Schaufelseitenwände 12, die nach oben
gegenüber dem Schaufelboden 11 vorstehen. Der Schaufel
boden ist an der Unterseite 13 demnach ebenflächig ausge
bildet. Die oberen, freien Randbereiche 14 der beiden
Schaufelseitenwände 12 sind verbunden durch einen parallel
zum Schaufelboden 11 verlaufenden Querholm 15. Auf diese
Weise verfügt der Schaufelkörper über eine rahmenartige
Grundgestalt. Zwischen den beiden Schaufelseitenwänden 12
ist das Schaufelschild 16 um eine obenliegende, parallel
zum Querholm 15 verlaufende Drehachse 17 gelagert.
Bei der Planierschaufel gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung (Fig. 1 bis 3) erfolgt die Lagerung
des Schaufelschildes 16 zwischen den beiden Schaufelseiten
wänden 12 an zwei der Drehachse 17 zugeordneten, obenlie
genden Schwenkpunkten 18 und zwei darunterliegenden
Führungspunkten 19. Die Schwenkpunkte 18 und die Führungs
punkte 19 sind verteilt auf die gegenüberliegenden Seiten
flächen 20 des Schaufelschildes 16 (Fig. 3). Erfindungs
gemäß sind die beiden Führungspunkte 19 etwas oberhalb
einer (gedachten) horizontalen Mittelachse des Schaufel
schildes 16 angeordnet.
Die beiden gleich ausgebildeten Schwenkpunkte 18 sind ge
bildet durch jeweils ein etwa quaderförmiges Gleitstück 21
aus Kunststoff, insbesondere Polytetrafluorethylen, das um
einen seitlich gegenüber der entsprechenden Seitenfläche
20 des Schaufelschildes 16 vorstehenden (zylindrischen)
Zapfen 22 drehbar ist und zwei zu den gegenüberliegenden
aufrechten Seiten des Gleitstücks 21 korrespondierende,
aufrechte Gleitflächen 23, die mit dem Schaufelschild 16
verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind aus
Stabilitätsgründen die Gleitflächen 23 an ihren unteren
Rändern durch einen quergerichteten Steg 24 miteinander
verbunden (Fig. 5). Die Anordnung der Gleitflächen 23 und
des entsprechenden Stegs 24 ist im gezeigten Ausführungs
beispiel derart getroffen, daß diese mit der Außenseite
der jeweiligen Schaufelseitenwand 12 verbunden sind, indem
sie einen entsprechenden rechteckförmigen Ausschnitt 25 in
der Schaufelseitenwand 12 rahmenartig umgeben und in
diesem (aufrechten) Rahmen das jeweilige Gleitstück 21 mit
dem Schaufelschild 16 auf- und abbewegbar sind. Die obere
Drehachse 17 am Schaufelschild 16, in deren Verlängerung
sich die Zapfen 22 und die Gleitstücke 21 befinden, bewegt
sich dementsprechend mit auf und ab (in der Fig. 2
strichpunktiert dargestellt).
Erfindungsgemäß bewegen sich die Führungspunkte 19 beim
Verschwenken des Schaufelschildes 16 von der Vorderkante
25 des Schaufelbodens 11 zur Rückkante 26 desselben auf
einer gebogenen Bahn, nämlich einer Kreisbahn (Fig. 2).
Diese kommt beim gezeigten Ausführungsbeispiel der
Schaufel dadurch zustande, daß mit Abstand unterhalb der
Zapfen 22 für die Schwenkpunkte 18 ein weiterer Zapfen 27
vorstehend mit jeder Seitenfläche 20 des Schaufelschildes
16 verbunden ist. Auf jeden Zapfen 27 gelagert ist drehbar
ein Ende eines länglichen Führungshebels 28. Das den
Zapfen 27 gegenüberliegende Ende des Führungshebels 28 ist
drehbar verbunden mit einem festen Lagerpunkt, nämlich
einem weiteren Zapfen 29, der an der Außenseite der je
weiligen Schaufelseitenwand 12 befestigt ist. Auf diese
Weise wird beim Verschwenken des Schaufelschildes 16 aus
der Vertikalen der ebenfalls vertikalgerichtete Führungs
hebel 28 (Fig. 2) entgegengesetzt verschwenkt zum Schaufel
schild 16, wodurch der vertikale Abstand zwischen den
Zapfen 27 und 29 gegenüber dem in der vertikalen Position
des Führungshebels 28 verkürzt wird und um diesen Betrag
die Drehachse 17 mit den Gleitstücken 21 in den Schwenk
punkten 18 nach unten wandert (strichpunktiert angedeutete
Position in der Fig. 2). Der Betrag dieses Vertikalver
satzes entspricht der Verkürzung des vertikalen Abstandes
zwischen der Drehachse 17 und der Unterkante 30 des Schau
felschildes 16 im verschwenkten Zustand desselben. Dadurch
wird die Unterkante 30 des Schaufelschildes 16 über den
gesamten Schwenkbereich parallel zum ebenen Schaufelboden
11 geführt, und zwar mit geringfügigem Abstand von demsel
ben oder leichter Anlage daran.
Die vorstehend geschilderte Kinematik an den Führungspunk
ten 19 wird durch eine bestimmte Länge der beiden gleich
ausgebildeten Führungshebel 28 erreicht. Es entspricht
nämlich der Abstand zwischen den Zapfen 22 an der Dreh
achse 17 und den darunterliegenden Zapfen 27 zur Bildung
der Führungspunkte 19 dem Abstand zwischen den beiden
letztgenannten Zapfen 27 und den fest an den Schaufel
seitenwänden 12 angeordneten Zapfen 29, die durch die
Führungshebel 28 verbunden sind.
Die Führungshebel 28 befinden sich außerhalb des Schaufel
körpers, sind nämlich den Außenseiten der Schaufelseiten
wände 12 zugeordnet (Fig. 3). Dementsprechend ragen die
zur Bildung der Führungspunkte 19 dienenden Zapfen 27 an
den Seitenflächen 20 des Schaufelschildes 16 durch eine
entsprechende Freimachung 31 in der ihnen zugeordneten
Schaufelseitenwand 12 hindurch, so daß sie gegenüber den
Außenseiten der Schaufelseitenwände 12 - wie die daran be
festigten Zapfen 29 - vorstehen, um durch die Führungs
hebel 28 verbunden zu werden. Die Freimachungen 31 sind
hier als gebogenen Langlöcher ausgebildet, deren Radius
dem Abstand der Zapfen 27 zu den Zapfen 29 etwa ent
spricht. Dabei sind die Abmessungen der Freimachungen 31
jedoch derart getroffen, daß die Zapfen 27 bzw. die diesen
umgebenden Lagerbuchsen der Führungshebel 28 nicht in Kon
takt mit den Freimachungen 31 treten können. Alternativ
ist es auch denkbar, zur einfacheren Herstellung die Frei
machungen als entsprechend groß bemessene Rechtecke oder
Kreise auszubilden.
Das Verschwenken des Schaufelschildes 16 gegenüber dem
Schaufelkörper erfolgt durch zwei Druckmittelorgane, näm
lich doppeltwirkende Hydraulikzylinder 32. Jeweils ein
Hydraulikzylinder 32 ist von der Innenseite her einer
Schaufelwand 12 zugeordnet. Dazu ist ein freies Ende jeder
Kolbenstange 33 bei einem festen Gelenkpunkt 34 mit einer
entsprechenden Schaufelseitenwand 12 verbunden, und zwar
einem Endbereich desselben auf der zum Geräteträger 10
weisenden Rückseite des Schaufelschildes 16. Die Enden der
Zylinder 36 sind dagegen an einem Schwenkpunkt 37 mit der
Rückseite des Schaufelschildes 16 etwa auf der Höhe der
Führungspunkte 19 verbunden. Auf diese Weise kann durch
das Ein- und Ausfahren der fest am Schaufelkörper befestig
ten Hydraulikzylinder 32 das Schaufelschild 16 gegenüber
dem Schaufelkörper verschwenkt werden zur Vorderkante 25
bzw. Rückkante 26 des ebenen Schaufelbodens 11 hin (Fig.
2).
Der Geräteträger 10 wiederum ist schwenkbar mit dem Schau
felkörper verbunden, indem die Enden seiner parallelen
Querholme 38 bzw. 39, die durch mehrere quergerichtete
Stege 40 miteinander verbunden sind, in Gleitführungen 41
bzw. 42 an den gegenüberliegenden Schaufelseitenwänden 12
einerseits und dem Querholm 15 zur Verbindung der oberen
Randbereiche der Schaufelseitenwände 12 andererseits ver
schieblich gelagert sind. Die Gleitführungen 41 bzw. 42 be
stehen aus jeweils parallelen, aufrechten Führungswangen
43, die fest mit den Schaufelseitenwänden 12 bzw. dem Quer
holm 15 verbunden sind. Dazwischen sind die Endbereiche
der Querholme 38 bzw. 39 des Geräteträgers 10 auf- und ab
bewegbar gelagert, wobei zur Bildung leicht laufender
Gleitflächen gegenüberliegende aufrechte Seiten der End
bereiche der Querholme 38, 39 mit an den Führungswangen 43
anliegenden Gleitplatten 44 aus Kunststoff, beispielsweise
Polytetrafluorethylen, versehen sind. Durch diese Lagerung
des Geräteträgers 10 am Schaufelkörper ist es möglich,
diesen um eine senkrechte Mittelachse 45 gegenüber der
durch die vier Gleitführungen 41, 42 aufgespannten (verti
kalen) Ebene zu verkippen. Auf diese Weise ist der Schau
felboden 11 quer zur Planierrichtung aus der Horizontalen
herausschwenkbar.
Der Verschwenken des Schaufelkörpers mit dem Schaufel
schild 16 gegenüber dem Geräteträger 10 erfolgt wiederum
durch zwei Druckmittelorgane, nämlich Hydraulikzylinder
46. Diese sind annähernd aufrecht mit parallelem Abstand
einerseits mit dem langen Querholm 38 des Geräteträgers 10
und andererseits mit dem Querholm 15 am Schaufelkörper ver
bunden. Dieses erfolgt derart, daß die Enden der Zylinder
47 gelenkig an den über den (kurzen) Querholmen 39 vor
stehenden Endbereichen der (langen) Querholme 38 angelenkt
sind, während die Enden der Kolbenstangen 48 ebenfalls
gelenkig mit den gegenüber den (kurzen) Querholmen 39
vorstehenden Endbereichen des Querholms 15 zwischen den
Schaufelseitenwänden 12 verbunden sind (Fig. 1). Auf diese
Weise kann durch gleichmäßiges, aber gegensinniges Betäti
gen der Hydraulikzylinder 46 der Schaufelkörper mit dem
Schaufelschild 16 gegenüber dem Geräteträger 10 um die
Mittelachse 45 verdreht werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Planierschaufel unter
scheidet sich von dem vorstehend beschriebenen durch
anders ausgebildete Führungspunkte 49 (Fig. 4 und 5). An
sonsten entspricht die Planierschaufel dieses Ausführungs
beispiels derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, so
daß insoweit auf die vorstehenden Erläuterungen Bezug ge
nommen wird.
Die Führungspunkte 49 sind ebenfalls im Bereich oberhalb
der Mitte des Schaufelschildes 16 angeordnet. Sie verfügen
ebenfalls über gegenüber den Seitenflächen 20 des Schaufel
schildes 16 hervorstehende Zapfen 50, die jedoch nicht an
Führungshebel, sondern lediglich einem entsprechenden
kreisbogenförmigen Langloch 51 in der jeweiligen Schaufel
seitenwand 12 geführt sind. Dazu sind die kreispunktförmi
gen Langlöcher 51 in der Breite korrespondierend zum Durch
messer der Zapfen 50 bemessen, so daß diese mit gering
fügigem Spiel hierin entlanggleiten können. Die kreispunkt
förmigen Langlöcher 51 sind mit ihren konvexen Seiten zu
den Schwenkpunkten 18 gerichtet in den Schaufelseitenwän
den 12 angeordnet. Die gleich großen Radien der Langloch
mitten 52 beider Langlöcher 51 entsprechen den Abständen
der Zapfen 50 an den Führungspunkten 49 zu den Zapfen 22
an den Schwenkpunkten 18. Dadurch wird wiederum gewähr
leistet, daß in jeder beliebigen Schwenkposition des
Schaufelschildes 16 dessen Unterkante 30 einen gleich
bleibenden Abstand zum Schaufelboden 11 aufweist bzw. an
der Innenseite desselben entlanggleitet (Fig. 4 und 5).
Die Planierschaufeln beider Ausführungsbeispiele können an
ihrer Unterkante mit einer auswechselbaren Gleitschiene
versehen sein, die geleitet von den Führungspunkten 19
beim Verschwenken des Schaufelschildes 16 mit gleichblei
bendem, geringem Abstand oder leicht anliegend an der
Innenseite des Schaufelbodens 11 entlanggleitet.
Bezugszeichenliste:
10 Geräteträger
11 Schaufelboden
12 Schaufelseitenwand
13 Unterseite
14 freier Randbereich
15 Querholm
16 Schaufelschild
17 Drehachse
18 Schwenkpunkt
19 Führungspunkt
20 Seitenfläche
21 Gleitstück
22 Zapfen
23 Gleitfläche
24 Steg
25 Vorderkante
26 Rückkante
27 Zapfen
28 Führungshebel
29 Zapfen
30 Unterkante
31 Freimachung
32 Hydraulikzylinder
33 Kolbenstange
34 Gelenkpunkt
36 Zylinder
37 Schwenkpunkt
38 (langer) Querholm
39 (kurzer) Querholm
40 Steg
41 Gleitführung
42 Gleitführung
43 Führungswange
44 Gleitplatte
45 Mittelachse
46 Hydraulikzylinder
47 Zylinder
48 Kolbenstange
49 Führungspunkt
50 Zapfen
51 kreisbogenförmiges Langloch
52 Langlochmitte
11 Schaufelboden
12 Schaufelseitenwand
13 Unterseite
14 freier Randbereich
15 Querholm
16 Schaufelschild
17 Drehachse
18 Schwenkpunkt
19 Führungspunkt
20 Seitenfläche
21 Gleitstück
22 Zapfen
23 Gleitfläche
24 Steg
25 Vorderkante
26 Rückkante
27 Zapfen
28 Führungshebel
29 Zapfen
30 Unterkante
31 Freimachung
32 Hydraulikzylinder
33 Kolbenstange
34 Gelenkpunkt
36 Zylinder
37 Schwenkpunkt
38 (langer) Querholm
39 (kurzer) Querholm
40 Steg
41 Gleitführung
42 Gleitführung
43 Führungswange
44 Gleitplatte
45 Mittelachse
46 Hydraulikzylinder
47 Zylinder
48 Kolbenstange
49 Führungspunkt
50 Zapfen
51 kreisbogenförmiges Langloch
52 Langlochmitte
Claims (19)
1. Schaufel, insbesondere Planierschaufel zur Anord
nung an einem Fahrzeug (Radlader, Raupe etc.), mit einem
gegenüberliegende, aufrechte Schaufelseitenteile aufweisen
den, ebenen Schaufelboden, und mit einem Schaufelschild,
das mindestens an zwei obenliegenden, vertikal verschieb
lichen Schwenkpunkten und zwei darunterliegenden, eben
falls verschieblichen Führungspunkten zwischen den
Schaufelseitenteilen in Richtung auf die Vorderkante bzw.
die Hinterkante hin- und herbewegbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungspunkte (19; 49) in einem oberen Bereich des
Schaufelschildes (16) angeordnet und entlang eines Bogen
abschnitts derart geführt sind, daß über den gesamten Ver
schwenkbereich des Schaufelschildes (16) eine Unterkante
(30) desselben sich im wesentlichen parallel zum ebenen
Schaufelboden (11) bewegt.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungspunkte (19; 49) im Bereich eines mittleren
Drittels des Schaufelschildes (16) angeordnet sind, vor
zugsweise etwas über der Mitte.
3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer jeden Seitenfläche (20) des Schaufel
schildes (16) ein Führungspunkt (19; 49) zugeordnet ist.
4. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungspunkt
(49) durch einen gegenüber der entsprechenden Seitenfläche
(20) des Schaufelschildes (16) vorstehenden Zapfen (50)
gebildet ist, der zur Führung des Schaufelschildes (16)
beim Verschwenken desselben in jeweils ein kreisbogenför
miges Langloch (51) in der korrespondierenden Schaufel
seitenwand (12) hineinragt und in diesem geführt ist.
5. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungspunkt
(19) einen gegenüber der entsprechenden Seitenfläche des
Schaufelschildes (16) vorstehenden Zapfen (22) aufweist,
auf den ein Ende eines Führungshebels (28) schwenkbar ange
lenkt ist, während das gegenüberliegende Ende des Führungs
hebels (28) um einen festen Drehpunkt, nämlich ebenfalls
an einer entsprechenden Seitenfläche (20) des Schaufel
schildes (16) angeordneten Zapfen (27) schwenkbar gelagert
ist.
6. Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshebel (28) an den Seitenflächen (20) des
Schaufelschildes (16) gegenüberliegenden Außenseiten der
jeweiligen Schaufelseitenwand (12) zugeordnet sind.
7. Schaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (27) zur drehbaren Lagerung der oberen
Enden der Führungshebel (28) durch die ihnen zugerichtete
Schaufelseitenwand (12) hindurchgeführt sind, insbesondere
durch eine entsprechende Freimachung (31) in der jeweili
gen Schaufelseitenwand (12).
8. Schaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freimachungen (31) für die Zapfen (27) in den
Schaufelseitenwänden (12) korrespondierend zu dem Schwenk
weg desselben ausgebildet sind, vorzugsweise kreisbogen
förmig.
9. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Führungshebel (28) bezogen auf den Abstand der
Zapfen (27 bzw. 29) dem Abstand der Schwenkpunkte (18) von
den Führungspunkten (19) zwischen den Zapfen (22 bzw. 27)
entspricht.
10. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
kreisbogenförmigen Langlöcher (51) einen Radius aufweisen,
der dem Abstand der Zapfen (22 bzw. 50) zwischen den
Schwenkpunkten (18) und den Führungspunkten (49) ent
spricht.
11. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Schwenkpunkte (18) drehbar auf den Zapfen (22) ge
lagerte Gleitstücke (21) aufweisen, die zwischen zwei
parallelen, aufrechten Gleitflächen (23) am oberen Rand
der entsprechenden Schaufelseitenwand (12) auf- und abbe
weglich geführt sind.
12. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaufelschild (16) durch vorzugsweise zwei Druckmittel
organe (Hydraulikzylinder 32) verschwenkbar ist, wobei
jedes Druckmittelorgan (Hydraulikzylinder 32) einerseits
fest mit der entsprechenden Schaufelseitenwand (12) und
andererseits etwa auf der Höhe der Führungspunkte (19; 49)
am Schaufelschild (16) angelenkt ist.
13. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an das
Fahrzeug (Radlader, Raupe etc.) ankuppelbaren Geräteträger
(10), gegenüber dem der Schaufelkörper (Schaufelseiten
wände 12; Schaufelboden 11) und das Schaufelschild (16) in
einer aufrechten bzw. geneigten Querebene des Geräte
trägers (10) um eine vorzugsweise mittig quergerichtet zu
dieser Querebene verlaufende Mittelachse (45) kippbar ver
bunden ist.
14. Schaufel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger (10) über vier Gleitführungen (41,
42) mit dem Schaufelkörper (Schaufelseitenwände 12; Quer
holm 15) verbunden ist.
15. Schaufel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Gleitführungen (41, 42) zwei mit Ab
stand zueinander in parallelen Ebenen zur Ebene des Geräte
trägers (10) liegende Führungswangen (43) aufweist, die
mit den Schaufelseitenwänden (12) bzw. dem Querholm (15)
fest verbunden sind.
16. Schaufel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Führungswangen (43) geführten Be
reiche von Querholmen (38, 39) des Geräteträgers (10) mit
Gleitplatten (44) versehen sind.
17. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelschild
(16) und der Schaufelkörper (Schaufelboden 11; Schaufel
seitenwände 12; Querholm 15) gegenüber dem Geräteträger
(10) durch vorzugsweise zwei Druckmittelorgane (Hydraulik
zylinder 46) verschwenkbar sind.
18. Schaufel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelorgane (Hydraulikzylinder 46) einer
seits am Geräteträger (10) und andererseits am Schaufel
körper, nämlich am Querholm (15) desselben, angelenkt
sind.
19. Schaufel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelorgane (Hydraulikzylinder 46) zwischen
dem Geräteträger (10) und dem Querholm (15) gleichmäßig,
aber mit entgegengesetzt gerichtetem Hub betätigbar sind.
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