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DE3918600A1 - Schaufel, insbesondere planierschaufel - Google Patents

Schaufel, insbesondere planierschaufel

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Publication number
DE3918600A1
DE3918600A1 DE3918600A DE3918600A DE3918600A1 DE 3918600 A1 DE3918600 A1 DE 3918600A1 DE 3918600 A DE3918600 A DE 3918600A DE 3918600 A DE3918600 A DE 3918600A DE 3918600 A1 DE3918600 A1 DE 3918600A1
Authority
DE
Germany
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blade
bucket
guide
shield
shovel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3918600A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Langhorst
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to CA000610460A priority patent/CA1331091C/en
Priority to AT90909678T priority patent/ATE105892T1/de
Priority to DK90909678.6T priority patent/DK0437557T3/da
Priority to DE59005745T priority patent/DE59005745D1/de
Priority to PCT/EP1990/000884 priority patent/WO1990015196A1/de
Priority to EP90909678A priority patent/EP0437557B1/de
Priority to AU59239/90A priority patent/AU5923990A/en
Priority to DD90341405A priority patent/DD294991A5/de
Publication of DE3918600A1 publication Critical patent/DE3918600A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/15Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for laying-down uncoated stone or similar materials, or for striking-off or spreading same without compacting, e.g. for crushed rock base courses, sand cushions for paving
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaufel, insbesondere eine Planierschaufel, zur Anordnung an einem Fahrzeug (Rad­ lader, Raupe etc.) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung einer Pflasterung muß nach dem Ver­ dichten des Bodens eine ebene (Sand-)Fläche geschaffen werden - das sogenannte Planum. Auf dieses werden die zur Bildung der Pflasterung dienenden Pflastersteine verlegt. Während letzteres heutzutage im allgemeinen von Hand ge­ schieht, erfolgt die Herstellung des Planums, das einen er­ heblichen Kostenfaktor an der Pflasterung darstellt, vor­ zugsweise maschinell.
Es ist bekannt, mit einer an ein entsprechendes Fahrzeug, beispielsweise einem Radlader oder einer Raupe, montierten Planierschaufel das Planum herzustellen. Eine solche üb­ liche Planierschaufel erlaubt jedoch nur die Aufnahme von Erde bei der Vorausfahrt, nicht aber bei einer Rückwärts­ fahrt. Diese ist bei der Herstellung eines Planums notwen­ dig, damit die Fahrspuren des Fahrzeugs das Planum nicht wieder zerstören. Daher kann mit einfachen Planierschau­ feln der Boden in der Rückwärtsfahrt nur glattgestrichen, nicht aber abgezogen werden.
Eine das Abziehen des Planums bei zurückfahrendem Fahrzeug ermöglichende Planierschaufel ist bekannt aus der DE-OS 36 26 454. Hier ist das Schaufelschild schwenkbar an einem feststehenden Schaufelkörper gelagert. Das Schaufelschild kann dadurch je nach Rückwärtsfahrt zur Vorder- oder Hin­ terkante des Schaufelbodens am Schaufelkörper bewegt wer­ den, wodurch auch bei der Rückwärtsfahrt (bei zur Vorder­ seite des Schaufelbodens geschwenktem Schaufelschild) zum Abziehen des Planums überschüssige Erde aufgenommen werden kann. Die Führung des Schaufelschildes beim Verschwenken gegenüber dem Schaufelkörper erfolgt bei dieser bekannten Planierschaufel durch zwei Langlochpaare, die jeweils gegenüberliegend senkrecht und waagerecht in bezug auf die Ebenen des Schaufelbodens verlaufen und in den daran an­ grenzenden (aufrechten) Schaufelseitenwänden angeordnet sind. In diese Langlochpaare greifen entsprechende Zapfen an den Seitenflächen des Schaufelschildes ein. Nachteilig hat sich hierbei erwiesen, daß die geradlinig verlaufen­ den, horizontalen Langlöcher, die wegen der Parallel­ führung der Unterkante des Schaufelschildes zum Schaufel­ boden ziemlich weit unten an der Planierschaufel ange­ bracht werden müssen, ständig mit der abgezogenen Erde in Berührung kommen und wegen der bekanntermaßen stark abrasiven Eigenschaften der Erde rasch verschleißen. Darüber hinaus kann durch die unteren Langlöcher Erde seit­ lich aus der Planierschaufel heraustreten und auf das bereits abgezogene Planum gelangen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Schaufel, insbesondere eine Planierschaufel zu schaffen, die verschleißunanfällig ist und die Schaffung eines exakten (sauberen) Planums ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Schaufel die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Anord­ nung der Führungspunkte im oberen Bereich der Schaufel­ seitenteile, nämlich etwa in der Mitte derselben, ist die untere Hälfte des Schaufelschildes, die hauptsächlich mit Sand in Berührung kommt, frei von eventuellem Verschleiß unterlegenen, gleitenden Teilen. Damit trotz der im Ver­ gleich zum Stand der Technik hochgesetzten Führungspunkte ein Entlanggleiten der Unterseite des Schaufelschildes mit etwa gleichem Abstand von dem Schaufelboden in sämtlichen Schwenkpositionen gewährleistet ist, laufen weiterhin die Führungspunkte entlang eines mit einem entsprechenden Radius versehenen Bogenabschnitts.
Zweckmäßigerweise sind die Führungspunkte an gegenüber­ liegenden Seitenflächen des Schaufelschildes angeordnet. Sie befinden sich daher außerhalb der den Sand bewegenden Flächen des Schaufelschildes.
Vorzugsweise ist jedem Führungspunkt ein Führungshebel zu­ geordnet, der mit einem Ende schwenkbar an einem mit der jeweiligen Seitenfläche der Schaufel verbundenen Zapfen gelagert ist und am anderen Ende drehbar einem festen Dreh­ punkt an der entsprechenden Schaufelseitenwand zugeordnet ist. Der Abstand der Zapfen am Schaufelschild gegenüber den Drehpunkten an den Schaufelseitenwänden ist dabei der­ art gewählt, daß die Führungspunkte eine einen entsprechen­ den Radius aufweisende Bahn entlang eines Kreisbogens während der Verschwenkung des Schaufelschildes abfahren und dadurch die Unterkante des Schaufelschildes stets an dem ebenen Schaufelboden entlangbewegt wird.
Alternativ ist es denkbar, jeweils einen Zapfen an gegen­ überliegenden Seitenwänden des Schaufelschildes in mit ent­ sprechendem Radius versehenen kreisbogenförmigen Lang­ löchern in den Schaufelseitenwänden zu führen. Auch hier­ durch ist eine Parallelführung der Unterkante des Schaufelschildes zum ebenen Schaufelboden gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Schaufel sind die oberen, vertikal verschiebbaren Lagerpunkte des Schaufelschildes an den Schaufelseitenwän­ den mit drehbaren Gleitstücken versehen, die zwischen parallelen, aufrechten Gleitflächen an den Schaufelseiten­ flächen auf- und abgleiten. Es erübrigen sich auf diese Weise die beim Stand der Technik erforderlichen oberen, vertikalgerichteten Langlöcher in den Schaufelseitenwän­ den. Außerdem lassen sich die Gleitstücke aus Materialien mit guten Notlaufeigenschaften herstellen, beispielsweise Polytetrafluoräthylen. Diese laufen auch ohne Schmierung leicht und zuverlässig. Darüber hinaus lassen sich die separaten Gleitstücke, die üblicherweise aus einem im Ver­ gleich zu den an den Schaufelseitenwänden angebrachten Gleitflächen leichter verschleißenden Material bestehen, im Verschleißfalle einfach auswechseln.
Schließlich verfügt die Schaufel nach einer bevorzugten Weiterbildung über einen Geräteträger, mit dem der Schau­ felkörper mit dem Schaufelschild kippbar verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist der Schaufelkörper mit dem Schaufel­ schild in bezug auf eine aufrechte bzw. geneigte Querebene gegenüber dem Geräteträger um eine senkrechte (mittige) Drehachse der Querebene verkippbar. Auf diese Weise kann der Schaufelkörper mit dem Schaufelschild so verkippt werden, daß der Schaufelboden quer zur Abzielrichtung gegenüber dem Fahrzeug (Radlader, Raupe etc.) verschwenkt werden kann zur Bildung eines schrägen Planums gegenüber dem abzuziehenden Boden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaufel werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte des ersten Ausführungsbeispiels der Schaufel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaufel gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Rückansicht der Schaufel gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaufel in einer teilperspektivischen Ansicht entsprechend der Fig. 1, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schaufel gemäß der Fig. 4.
Bei den hier gezeigten Schaufeln handelt es sich um Planierschaufeln zum Anbau an ein nicht gezeigtes Baufahr­ zeug, beispielsweise einem Radlader, eine Raupe, einen Gabelstapler oder dergleichen. Die Schaufeln eignen sich besonders zum Abziehen eines Planums für Pflasterungen, können aber auch wie übliche Planierschaufeln zu Erdbewe­ gungs-, Lade- und ähnlichen Arbeiten benutzt werden.
Die Planierschaufeln setzen sich zusammen aus einem ent­ sprechende Hubarme des Baufahrzeugs ankuppelbaren Geräte­ träger 10, einem Schaufelschild 16 und einem Schaufelkör­ per. Letzterer verfügt über einen ebenen Schaufelboden 11 und zwei an gegenüberliegenden Schmalseiten desselben ange­ ordnete, aufrechte Schaufelseitenwände 12, die nach oben gegenüber dem Schaufelboden 11 vorstehen. Der Schaufel­ boden ist an der Unterseite 13 demnach ebenflächig ausge­ bildet. Die oberen, freien Randbereiche 14 der beiden Schaufelseitenwände 12 sind verbunden durch einen parallel zum Schaufelboden 11 verlaufenden Querholm 15. Auf diese Weise verfügt der Schaufelkörper über eine rahmenartige Grundgestalt. Zwischen den beiden Schaufelseitenwänden 12 ist das Schaufelschild 16 um eine obenliegende, parallel zum Querholm 15 verlaufende Drehachse 17 gelagert.
Bei der Planierschaufel gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung (Fig. 1 bis 3) erfolgt die Lagerung des Schaufelschildes 16 zwischen den beiden Schaufelseiten­ wänden 12 an zwei der Drehachse 17 zugeordneten, obenlie­ genden Schwenkpunkten 18 und zwei darunterliegenden Führungspunkten 19. Die Schwenkpunkte 18 und die Führungs­ punkte 19 sind verteilt auf die gegenüberliegenden Seiten­ flächen 20 des Schaufelschildes 16 (Fig. 3). Erfindungs­ gemäß sind die beiden Führungspunkte 19 etwas oberhalb einer (gedachten) horizontalen Mittelachse des Schaufel­ schildes 16 angeordnet.
Die beiden gleich ausgebildeten Schwenkpunkte 18 sind ge­ bildet durch jeweils ein etwa quaderförmiges Gleitstück 21 aus Kunststoff, insbesondere Polytetrafluorethylen, das um einen seitlich gegenüber der entsprechenden Seitenfläche 20 des Schaufelschildes 16 vorstehenden (zylindrischen) Zapfen 22 drehbar ist und zwei zu den gegenüberliegenden aufrechten Seiten des Gleitstücks 21 korrespondierende, aufrechte Gleitflächen 23, die mit dem Schaufelschild 16 verbunden sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind aus Stabilitätsgründen die Gleitflächen 23 an ihren unteren Rändern durch einen quergerichteten Steg 24 miteinander verbunden (Fig. 5). Die Anordnung der Gleitflächen 23 und des entsprechenden Stegs 24 ist im gezeigten Ausführungs­ beispiel derart getroffen, daß diese mit der Außenseite der jeweiligen Schaufelseitenwand 12 verbunden sind, indem sie einen entsprechenden rechteckförmigen Ausschnitt 25 in der Schaufelseitenwand 12 rahmenartig umgeben und in diesem (aufrechten) Rahmen das jeweilige Gleitstück 21 mit dem Schaufelschild 16 auf- und abbewegbar sind. Die obere Drehachse 17 am Schaufelschild 16, in deren Verlängerung sich die Zapfen 22 und die Gleitstücke 21 befinden, bewegt sich dementsprechend mit auf und ab (in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt).
Erfindungsgemäß bewegen sich die Führungspunkte 19 beim Verschwenken des Schaufelschildes 16 von der Vorderkante 25 des Schaufelbodens 11 zur Rückkante 26 desselben auf einer gebogenen Bahn, nämlich einer Kreisbahn (Fig. 2). Diese kommt beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Schaufel dadurch zustande, daß mit Abstand unterhalb der Zapfen 22 für die Schwenkpunkte 18 ein weiterer Zapfen 27 vorstehend mit jeder Seitenfläche 20 des Schaufelschildes 16 verbunden ist. Auf jeden Zapfen 27 gelagert ist drehbar ein Ende eines länglichen Führungshebels 28. Das den Zapfen 27 gegenüberliegende Ende des Führungshebels 28 ist drehbar verbunden mit einem festen Lagerpunkt, nämlich einem weiteren Zapfen 29, der an der Außenseite der je­ weiligen Schaufelseitenwand 12 befestigt ist. Auf diese Weise wird beim Verschwenken des Schaufelschildes 16 aus der Vertikalen der ebenfalls vertikalgerichtete Führungs­ hebel 28 (Fig. 2) entgegengesetzt verschwenkt zum Schaufel­ schild 16, wodurch der vertikale Abstand zwischen den Zapfen 27 und 29 gegenüber dem in der vertikalen Position des Führungshebels 28 verkürzt wird und um diesen Betrag die Drehachse 17 mit den Gleitstücken 21 in den Schwenk­ punkten 18 nach unten wandert (strichpunktiert angedeutete Position in der Fig. 2). Der Betrag dieses Vertikalver­ satzes entspricht der Verkürzung des vertikalen Abstandes zwischen der Drehachse 17 und der Unterkante 30 des Schau­ felschildes 16 im verschwenkten Zustand desselben. Dadurch wird die Unterkante 30 des Schaufelschildes 16 über den gesamten Schwenkbereich parallel zum ebenen Schaufelboden 11 geführt, und zwar mit geringfügigem Abstand von demsel­ ben oder leichter Anlage daran.
Die vorstehend geschilderte Kinematik an den Führungspunk­ ten 19 wird durch eine bestimmte Länge der beiden gleich ausgebildeten Führungshebel 28 erreicht. Es entspricht nämlich der Abstand zwischen den Zapfen 22 an der Dreh­ achse 17 und den darunterliegenden Zapfen 27 zur Bildung der Führungspunkte 19 dem Abstand zwischen den beiden letztgenannten Zapfen 27 und den fest an den Schaufel­ seitenwänden 12 angeordneten Zapfen 29, die durch die Führungshebel 28 verbunden sind.
Die Führungshebel 28 befinden sich außerhalb des Schaufel­ körpers, sind nämlich den Außenseiten der Schaufelseiten­ wände 12 zugeordnet (Fig. 3). Dementsprechend ragen die zur Bildung der Führungspunkte 19 dienenden Zapfen 27 an den Seitenflächen 20 des Schaufelschildes 16 durch eine entsprechende Freimachung 31 in der ihnen zugeordneten Schaufelseitenwand 12 hindurch, so daß sie gegenüber den Außenseiten der Schaufelseitenwände 12 - wie die daran be­ festigten Zapfen 29 - vorstehen, um durch die Führungs­ hebel 28 verbunden zu werden. Die Freimachungen 31 sind hier als gebogenen Langlöcher ausgebildet, deren Radius dem Abstand der Zapfen 27 zu den Zapfen 29 etwa ent­ spricht. Dabei sind die Abmessungen der Freimachungen 31 jedoch derart getroffen, daß die Zapfen 27 bzw. die diesen umgebenden Lagerbuchsen der Führungshebel 28 nicht in Kon­ takt mit den Freimachungen 31 treten können. Alternativ ist es auch denkbar, zur einfacheren Herstellung die Frei­ machungen als entsprechend groß bemessene Rechtecke oder Kreise auszubilden.
Das Verschwenken des Schaufelschildes 16 gegenüber dem Schaufelkörper erfolgt durch zwei Druckmittelorgane, näm­ lich doppeltwirkende Hydraulikzylinder 32. Jeweils ein Hydraulikzylinder 32 ist von der Innenseite her einer Schaufelwand 12 zugeordnet. Dazu ist ein freies Ende jeder Kolbenstange 33 bei einem festen Gelenkpunkt 34 mit einer entsprechenden Schaufelseitenwand 12 verbunden, und zwar einem Endbereich desselben auf der zum Geräteträger 10 weisenden Rückseite des Schaufelschildes 16. Die Enden der Zylinder 36 sind dagegen an einem Schwenkpunkt 37 mit der Rückseite des Schaufelschildes 16 etwa auf der Höhe der Führungspunkte 19 verbunden. Auf diese Weise kann durch das Ein- und Ausfahren der fest am Schaufelkörper befestig­ ten Hydraulikzylinder 32 das Schaufelschild 16 gegenüber dem Schaufelkörper verschwenkt werden zur Vorderkante 25 bzw. Rückkante 26 des ebenen Schaufelbodens 11 hin (Fig. 2).
Der Geräteträger 10 wiederum ist schwenkbar mit dem Schau­ felkörper verbunden, indem die Enden seiner parallelen Querholme 38 bzw. 39, die durch mehrere quergerichtete Stege 40 miteinander verbunden sind, in Gleitführungen 41 bzw. 42 an den gegenüberliegenden Schaufelseitenwänden 12 einerseits und dem Querholm 15 zur Verbindung der oberen Randbereiche der Schaufelseitenwände 12 andererseits ver­ schieblich gelagert sind. Die Gleitführungen 41 bzw. 42 be­ stehen aus jeweils parallelen, aufrechten Führungswangen 43, die fest mit den Schaufelseitenwänden 12 bzw. dem Quer­ holm 15 verbunden sind. Dazwischen sind die Endbereiche der Querholme 38 bzw. 39 des Geräteträgers 10 auf- und ab­ bewegbar gelagert, wobei zur Bildung leicht laufender Gleitflächen gegenüberliegende aufrechte Seiten der End­ bereiche der Querholme 38, 39 mit an den Führungswangen 43 anliegenden Gleitplatten 44 aus Kunststoff, beispielsweise Polytetrafluorethylen, versehen sind. Durch diese Lagerung des Geräteträgers 10 am Schaufelkörper ist es möglich, diesen um eine senkrechte Mittelachse 45 gegenüber der durch die vier Gleitführungen 41, 42 aufgespannten (verti­ kalen) Ebene zu verkippen. Auf diese Weise ist der Schau­ felboden 11 quer zur Planierrichtung aus der Horizontalen herausschwenkbar.
Der Verschwenken des Schaufelkörpers mit dem Schaufel­ schild 16 gegenüber dem Geräteträger 10 erfolgt wiederum durch zwei Druckmittelorgane, nämlich Hydraulikzylinder 46. Diese sind annähernd aufrecht mit parallelem Abstand einerseits mit dem langen Querholm 38 des Geräteträgers 10 und andererseits mit dem Querholm 15 am Schaufelkörper ver­ bunden. Dieses erfolgt derart, daß die Enden der Zylinder 47 gelenkig an den über den (kurzen) Querholmen 39 vor­ stehenden Endbereichen der (langen) Querholme 38 angelenkt sind, während die Enden der Kolbenstangen 48 ebenfalls gelenkig mit den gegenüber den (kurzen) Querholmen 39 vorstehenden Endbereichen des Querholms 15 zwischen den Schaufelseitenwänden 12 verbunden sind (Fig. 1). Auf diese Weise kann durch gleichmäßiges, aber gegensinniges Betäti­ gen der Hydraulikzylinder 46 der Schaufelkörper mit dem Schaufelschild 16 gegenüber dem Geräteträger 10 um die Mittelachse 45 verdreht werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Planierschaufel unter­ scheidet sich von dem vorstehend beschriebenen durch anders ausgebildete Führungspunkte 49 (Fig. 4 und 5). An­ sonsten entspricht die Planierschaufel dieses Ausführungs­ beispiels derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, so daß insoweit auf die vorstehenden Erläuterungen Bezug ge­ nommen wird.
Die Führungspunkte 49 sind ebenfalls im Bereich oberhalb der Mitte des Schaufelschildes 16 angeordnet. Sie verfügen ebenfalls über gegenüber den Seitenflächen 20 des Schaufel­ schildes 16 hervorstehende Zapfen 50, die jedoch nicht an Führungshebel, sondern lediglich einem entsprechenden kreisbogenförmigen Langloch 51 in der jeweiligen Schaufel­ seitenwand 12 geführt sind. Dazu sind die kreispunktförmi­ gen Langlöcher 51 in der Breite korrespondierend zum Durch­ messer der Zapfen 50 bemessen, so daß diese mit gering­ fügigem Spiel hierin entlanggleiten können. Die kreispunkt­ förmigen Langlöcher 51 sind mit ihren konvexen Seiten zu den Schwenkpunkten 18 gerichtet in den Schaufelseitenwän­ den 12 angeordnet. Die gleich großen Radien der Langloch­ mitten 52 beider Langlöcher 51 entsprechen den Abständen der Zapfen 50 an den Führungspunkten 49 zu den Zapfen 22 an den Schwenkpunkten 18. Dadurch wird wiederum gewähr­ leistet, daß in jeder beliebigen Schwenkposition des Schaufelschildes 16 dessen Unterkante 30 einen gleich­ bleibenden Abstand zum Schaufelboden 11 aufweist bzw. an der Innenseite desselben entlanggleitet (Fig. 4 und 5).
Die Planierschaufeln beider Ausführungsbeispiele können an ihrer Unterkante mit einer auswechselbaren Gleitschiene versehen sein, die geleitet von den Führungspunkten 19 beim Verschwenken des Schaufelschildes 16 mit gleichblei­ bendem, geringem Abstand oder leicht anliegend an der Innenseite des Schaufelbodens 11 entlanggleitet.
Bezugszeichenliste:
10 Geräteträger
11 Schaufelboden
12 Schaufelseitenwand
13 Unterseite
14 freier Randbereich
15 Querholm
16 Schaufelschild
17 Drehachse
18 Schwenkpunkt
19 Führungspunkt
20 Seitenfläche
21 Gleitstück
22 Zapfen
23 Gleitfläche
24 Steg
25 Vorderkante
26 Rückkante
27 Zapfen
28 Führungshebel
29 Zapfen
30 Unterkante
31 Freimachung
32 Hydraulikzylinder
33 Kolbenstange
34 Gelenkpunkt
36 Zylinder
37 Schwenkpunkt
38 (langer) Querholm
39 (kurzer) Querholm
40 Steg
41 Gleitführung
42 Gleitführung
43 Führungswange
44 Gleitplatte
45 Mittelachse
46 Hydraulikzylinder
47 Zylinder
48 Kolbenstange
49 Führungspunkt
50 Zapfen
51 kreisbogenförmiges Langloch
52 Langlochmitte

Claims (19)

1. Schaufel, insbesondere Planierschaufel zur Anord­ nung an einem Fahrzeug (Radlader, Raupe etc.), mit einem gegenüberliegende, aufrechte Schaufelseitenteile aufweisen­ den, ebenen Schaufelboden, und mit einem Schaufelschild, das mindestens an zwei obenliegenden, vertikal verschieb­ lichen Schwenkpunkten und zwei darunterliegenden, eben­ falls verschieblichen Führungspunkten zwischen den Schaufelseitenteilen in Richtung auf die Vorderkante bzw. die Hinterkante hin- und herbewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspunkte (19; 49) in einem oberen Bereich des Schaufelschildes (16) angeordnet und entlang eines Bogen­ abschnitts derart geführt sind, daß über den gesamten Ver­ schwenkbereich des Schaufelschildes (16) eine Unterkante (30) desselben sich im wesentlichen parallel zum ebenen Schaufelboden (11) bewegt.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspunkte (19; 49) im Bereich eines mittleren Drittels des Schaufelschildes (16) angeordnet sind, vor­ zugsweise etwas über der Mitte.
3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer jeden Seitenfläche (20) des Schaufel­ schildes (16) ein Führungspunkt (19; 49) zugeordnet ist.
4. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungspunkt (49) durch einen gegenüber der entsprechenden Seitenfläche (20) des Schaufelschildes (16) vorstehenden Zapfen (50) gebildet ist, der zur Führung des Schaufelschildes (16) beim Verschwenken desselben in jeweils ein kreisbogenför­ miges Langloch (51) in der korrespondierenden Schaufel­ seitenwand (12) hineinragt und in diesem geführt ist.
5. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungspunkt (19) einen gegenüber der entsprechenden Seitenfläche des Schaufelschildes (16) vorstehenden Zapfen (22) aufweist, auf den ein Ende eines Führungshebels (28) schwenkbar ange­ lenkt ist, während das gegenüberliegende Ende des Führungs­ hebels (28) um einen festen Drehpunkt, nämlich ebenfalls an einer entsprechenden Seitenfläche (20) des Schaufel­ schildes (16) angeordneten Zapfen (27) schwenkbar gelagert ist.
6. Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (28) an den Seitenflächen (20) des Schaufelschildes (16) gegenüberliegenden Außenseiten der jeweiligen Schaufelseitenwand (12) zugeordnet sind.
7. Schaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (27) zur drehbaren Lagerung der oberen Enden der Führungshebel (28) durch die ihnen zugerichtete Schaufelseitenwand (12) hindurchgeführt sind, insbesondere durch eine entsprechende Freimachung (31) in der jeweili­ gen Schaufelseitenwand (12).
8. Schaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachungen (31) für die Zapfen (27) in den Schaufelseitenwänden (12) korrespondierend zu dem Schwenk­ weg desselben ausgebildet sind, vorzugsweise kreisbogen­ förmig.
9. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungshebel (28) bezogen auf den Abstand der Zapfen (27 bzw. 29) dem Abstand der Schwenkpunkte (18) von den Führungspunkten (19) zwischen den Zapfen (22 bzw. 27) entspricht.
10. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Langlöcher (51) einen Radius aufweisen, der dem Abstand der Zapfen (22 bzw. 50) zwischen den Schwenkpunkten (18) und den Führungspunkten (49) ent­ spricht.
11. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schwenkpunkte (18) drehbar auf den Zapfen (22) ge­ lagerte Gleitstücke (21) aufweisen, die zwischen zwei parallelen, aufrechten Gleitflächen (23) am oberen Rand der entsprechenden Schaufelseitenwand (12) auf- und abbe­ weglich geführt sind.
12. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelschild (16) durch vorzugsweise zwei Druckmittel­ organe (Hydraulikzylinder 32) verschwenkbar ist, wobei jedes Druckmittelorgan (Hydraulikzylinder 32) einerseits fest mit der entsprechenden Schaufelseitenwand (12) und andererseits etwa auf der Höhe der Führungspunkte (19; 49) am Schaufelschild (16) angelenkt ist.
13. Schaufel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an das Fahrzeug (Radlader, Raupe etc.) ankuppelbaren Geräteträger (10), gegenüber dem der Schaufelkörper (Schaufelseiten­ wände 12; Schaufelboden 11) und das Schaufelschild (16) in einer aufrechten bzw. geneigten Querebene des Geräte­ trägers (10) um eine vorzugsweise mittig quergerichtet zu dieser Querebene verlaufende Mittelachse (45) kippbar ver­ bunden ist.
14. Schaufel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (10) über vier Gleitführungen (41, 42) mit dem Schaufelkörper (Schaufelseitenwände 12; Quer­ holm 15) verbunden ist.
15. Schaufel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der Gleitführungen (41, 42) zwei mit Ab­ stand zueinander in parallelen Ebenen zur Ebene des Geräte­ trägers (10) liegende Führungswangen (43) aufweist, die mit den Schaufelseitenwänden (12) bzw. dem Querholm (15) fest verbunden sind.
16. Schaufel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Führungswangen (43) geführten Be­ reiche von Querholmen (38, 39) des Geräteträgers (10) mit Gleitplatten (44) versehen sind.
17. Schaufel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelschild (16) und der Schaufelkörper (Schaufelboden 11; Schaufel­ seitenwände 12; Querholm 15) gegenüber dem Geräteträger (10) durch vorzugsweise zwei Druckmittelorgane (Hydraulik­ zylinder 46) verschwenkbar sind.
18. Schaufel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelorgane (Hydraulikzylinder 46) einer­ seits am Geräteträger (10) und andererseits am Schaufel­ körper, nämlich am Querholm (15) desselben, angelenkt sind.
19. Schaufel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelorgane (Hydraulikzylinder 46) zwischen dem Geräteträger (10) und dem Querholm (15) gleichmäßig, aber mit entgegengesetzt gerichtetem Hub betätigbar sind.
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