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DE2209269A1 - Baggerschaufel - Google Patents

Baggerschaufel

Info

Publication number
DE2209269A1
DE2209269A1 DE19722209269 DE2209269A DE2209269A1 DE 2209269 A1 DE2209269 A1 DE 2209269A1 DE 19722209269 DE19722209269 DE 19722209269 DE 2209269 A DE2209269 A DE 2209269A DE 2209269 A1 DE2209269 A1 DE 2209269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excavator
shovel
transverse wall
stop
excavator shovel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722209269
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Lauster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhard Lauster Entwicklungen GmbH
Original Assignee
Erhard Lauster Entwicklungen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhard Lauster Entwicklungen GmbH filed Critical Erhard Lauster Entwicklungen GmbH
Priority to DE19722209269 priority Critical patent/DE2209269A1/de
Publication of DE2209269A1 publication Critical patent/DE2209269A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/407Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with ejecting or other unloading device
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Baggerschaufel Die Erfindung betrifft eine Baggerschaufel, die um eine waagrechte Ach schwenkbar ist und einen zwei Seitenwände samt einem diese Seitenwände fest verbindenden Schaufelboden umfassenden einen Baggerschaufelteil sowie eine um die gleiche waagrechte Achse schwenkbare, durch ihn hindurch- und über mindestens eine die Kanten des Schaufelbodens hinausschwenkbare Schaufelquerwand als anderen Baggerschaufelteil aufweist, wobei mindestens ein Baggerschaufelteil mit einem Verstelltrieb für seine Versehwenkunt, versehen ist.
  • Bei einer bekannten Baggerschaufel dieser Art (US-PS 3 581 924) ist die jeweils auf den einen der gegeneinander verschwenkbaren beiden Baggerschaufelteile wirkende Kraft, insbesondere beim Schürf- und Grabvorgang, sehr beachtlich. Man muß damit rechn@n, daß d@r mit einer solchen Baggerschaufel ausgerüstete Bagger jeweils mit derjenigen Kraft, die seinem gesamten Eigengewicht entspricht - gege@@@@@falls vergrößert um einen erheblichen Betrag beim Bergabfahren und stoßweisen Arbeiten - auf jeweils den einen der beiden Baggerschaufelteile wirkt.
  • Diese hohe, auf den betreffenden Teil der Baggerschaufel aufgebrachte Kraft wirkt jeweils auf die für das Verschwenken dieses Baggerschaufelteils vorgesehenen Verschwenktriebe zurück. Solche Verstelltriebe müssen deshalb entsprechend schwer gebaut sein.
  • Dem steht andererseits die Forderung entgegen, diese weit außerhalb des Kippunktes des Gesamtbaggers liegenden Verstelltriebe möglichst leicht zu bauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstelltriebe bei gleicher Arbeitsleistung wesentlich zu entlasten.
  • Die Erfindung beruht auf d m Lösungsprinzip, auch diejenigen Verstelltriebe zur Aufnahme der auf einen der Baggerschaufelteile wirkenden Kräfte mit heranzuziehen, die dem gerade nicht belasteten anderen Baggerschaufelteil zugeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß an einem der aneinandergelenkten Teile der Baggerschaufel ein- und ausrückbare Anschlags- oder Verriegelungsstücke in einer Anordnung vorgesehen sind, bei der sie in eingerückter Stellung erzen Anschlag zum Begrenzen der gegenseitigen Verschwenkung bzw. einen Riegel zum Verkoppeln der beiden aneinandergelenkten Baggerschaufelteile bilden.
  • Durch die dabei erreichte Verteilung der bei einem der Arbeitsvorgänge auf den belasteten Baggerschaufelteil wirkenden Kräfte auf sämtliche vorhandenen Verstelltriebe, also sowohl auf diejenigen des einen belasteten als auch des anderen nicht belasteten, ist die Belastung jedes einzelnen Tri@@es entsprechend stark herabgesetzt.
  • In Sinne der Erfindung kann z.B. vorgesehen werden daß an der Querwand mindestens ein längsverschieblicher Anschlagbolzen vorgesehen ist, der in eingerückter Lage über Boden und/ouer Seitenwand der Baggerschaufel hinausragt, deren Kanten den da Einschwenken der Querwand in die Baggerschaufel verhindernden Gegenanschlag für den Anschlagbolzen bilden.
  • Um die erfindungsgemäß vorgesehene Weiterleitung der an einem Baggerschaufelteil aufzunehmenden Kräfte auch auf die Verstelltriebe des anderen Eaggerschaufelteils nicht nur in einer einzigen Relativstellung dieser Baggerschaufelteile sondern in verschiedenen wählbaren Relativstellungen zu ermöglichen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß an der Querwand mindestens ein längsverschieblicher Riegelbolzen vorgesehen ist, der in eingerückter Lage über eine Seitenwand der Baggerschaufel hinausragt und für den mindestens eine Riegelaiifnahme vorgesehen ist und die bei mehreren Riegelaufnahmen als dem Riegelbolzen entsprechend seiner Schwenkbahn zugeordnete Reihe von Durchbrechungen der Seitenwand der Baggerschaufel ausgebildet sind.
  • Die gleiche Aufgabe kann auch dadurch erfüllt werden, daß die Verriegelungsstücke als in gleicher Achse liegende Klauen-Kupplungshälften ausgebildet sind, von den die eine Hälfte fest an einer Seitenwand und die anderen längs dieser Achse verschieblich an der Querwand der Baggerschaufel angeordnet und in bezug auf die eine Kupplungshälfte ein- und ausrückbar ist.
  • Um ein Aus- und Einrücken der Anschlags- bzw. Verriegelungsstücke vom FÜhrerhaus des Baggers aus zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn für die Längsverschiebung der Anschläge, Riegel oder Kupplungshälften ein maschineller Trieb, insbesondere ein pneumatischer oder llydraulischer Trieb, vorgesehen ist.
  • Bei Querwänden, die wie im oben genannten, vorbe@annten Fall hohl ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit, den maschinellen Trieb im Inne@n der ho@l ausgebildeten Querwand unterzubringen.
  • In anderen Fällen kann en zw@@@kmäßig sein, wenn der maschinelle Trieb für die Riegelbolzen an einem eberhalb der Schwenka@hse auf der Querwand angeordneten Bock und die Reihe der zugeordneten Durchbrechungen in v@r@reiterten oberen Seitenwandfortsätzen vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer Baggerschaufel am Ende der Ausleger eines nicht gezeichneten Baggers, wobei die Baggerquerwand Anschlagbolzen aufweist, die an den Kanten der S@itenwände zur Anlage kommen; Fig. 2 eine gleichartige schaubildliche Darstellung für den Fall, daß die Anschlagbolzen der Querwand an der Seitenkante des Schaufelbodens anzuliegen kommen Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Baggerschaufel, bei der Verriegelungsbolzen der Querwand eine gegenseifige Verriegelung der gegeneinander schwenkbaren Baggerschaufelteile in verschiedene Relativstellungen ermöglichen; Fig. 4 die schaubildliche Darstellung einer Baggerschaufel, bei der ebenfalls mehrere Verriegelungsstellungen möglich sind; Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie 5 5 in Fig. 4 in vergrößer@em Maß@@ab bei Verriegelungs stellung; Fig. 6 den gleichen Teilschnitt bei Entr@@gelungsstellung; Fig. 7 eine Variante zum Beispiel nach Fig. 4, bei dem nur zwei Verriegelungsstellungen vor@esehen sind.
  • Am Ende eines Auslegerpaares 11 des nicht gezeichneten Baggers ist eine Baggerschaufel um eine Achse 12 schwenkbar. Diese insgesamt mit 13 bezeichnete Baggerschaufel besteht aus Seitenwänden 14 und einem gewölbten Boden 15, die zusammen den einen der gegeneinander verschwenkbaren Baggerschaufelteile bildet.
  • Die eine der beiden Schneidkanten 16 des Bodens 15 ist mit Reizähn@@ 17 bestückt. Für das Verschwenken des aus den Seitenwänd@n 14 und dem Boden 15 bestehenden einen Baggerschaufelteiles ist an einem Fortsatz 18 der Seitenwände 14 je ein hydraulischer Verstelltrieb 19 angelenkt, der am anderen Ende über eine Quertraverse 20 am Auslegerpaar 11 abgestützt ist.
  • Die Baggerschaufel-Querwand 21 als der andere der gegeneinander verschwenkbaren Baggerschaufelteile ist im gezeichneten Fall hohl ausgebildet und weist ihrerseits Seitenwände 22 und einen gewölbten Boden 23 und Querflächen 26 auf. Die Querwand 21 ist um die gleiche Achse 12 wie die des einen Baggerschaufelteils 14, 15 verschwenkbar und kann durch den Innenraum desselben hindurch- und über die Kanten des Schaufelbodens 15 hinausverschwenkt werden. Da der Boden 15 der Baggerschaufel 13 und auch der Querwandboden 23 nach einen Kreisbogen um die Achse 12 gewölbt sind, kann der Querwandboden dicht an der Innenseite des Baggers chaufe lb oens 15 ent langgeführt werden.
  • Für das Verschwenk@n der Querwand 21 ist an einem an ihr im Bereich der Achse 12 vorgeschenen Ansatz 24 ein hydraulischer Trieb 25 angelenkt, der s@inerseits eb@nfalls an der Quertraverse 20 abgestützt ist. Die Zahl dieser Triebe kann auch größe@ sein.
  • Die Querflächen 26 der Querwand 21 sind leicht gewölbt und bilden zusammen mit dem Querwandboden 23 Schneidkanten 27.
  • Im Innern der hohl ausgebildeten Querwand 21 sind in Fig. 1 auf dem Boden 23 Böcke 28 vorgesehen, in denen ein hydraulischer Trieb 29 gehalten ist. Aus diesen Trieben 29 ragt jeweils ein Anschlagbolzen 30 heraus, der in Fig. 1 in ausgerückter Lage gezeichnet ist, bei der er über die Seitenwände 22 der Querwand 21 hinausragt und beim Hineinschwenken der Querwand 21 in den Innenraum des Baggerschaufelteils 14, 15 an den dann als Gegenanschlag dienenden Seitenwänden 14 desselben anzuliegen kommt.
  • Dieses Anliegen birt bei einem Schürfvorgang, bei dem die Schneidkante 27 der Querwand 21 als Schürfkante dienen soll, daß die dabei auf die Querwand wirkenden Kräfte nicht nur von den ihr zugeordneten hydraulischen Trieb 25 aufgenommen werden müssen, sondern d auch die an den Seitenwänden 14 der Baggerschaufel 13 angreifenden V@rstelltriebe 19 an der Aufnahme dieser Kräfte beteiligt sind. Ohne die gezeichnete Anschlagstellung müßte allein der hydraulische Trieb 25 diese Gegenkräfte aufnehmen.
  • Wenn die mit den Zähnen 17 versehene Schneidkante 16 zum Graben benutzt und dabei die Querwand 21 über den hydraulischen Trieb 25 in der gezeichneten Anschlagstellung gehalten wird, so verteilen sich die beim Graben über diese Schneidkante 16 auf den Baggerschaufelteil 14, 15 wirkender Kräfte nicht nur auf die beiden ihm zugeordneten hydraulischen Triebe 19, sondern auch auf den dem anderen Baggerschaufelteil 21 zugeordneten hydraulischen Trieb 25.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die im Innern der hohlen Querwand 21 auf deren Bodeii 23 vorgesehenen böcke 31 den hydraulischen Trieb 29 in einer senkrecht zu diesem Boden 23 ausgerichteten Lage halten. Die Anschlagbolzen 30 ragen in diesem Falle durch den Boden 23 nach unten aus der Querwand 21 heraus und kommen in anschlagstellung an die nicht gezahnte Schneid kante 16 des Bodens 15 der Baggerschaufel 13. Man kann auch nur eine@ oder mehr als zwei solcher Anschlagstellen sehen.
  • Im übrigen gilt für dies Ausführungsbeispiel das zu demjenigen nach Fig 1 Gesagte.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die dem Baggerschaufelteil 1, 15 zugeordneten hydraulischen Verstelltriebe 33 auf einen an jedem der Ausleger des Auslegerpaares 11 vorgesehenen Tragrbock 34 jeweils zusammen mit den der Querwand 21 zugeordneten hydraulischen Trieben 35 angeordnet.
  • Auf der Oberkante der Querwand 21 sind Böcke 36 für hydraulische Triebe 37 angebracht, mit deren Hilfe Verriegelungsbolzen 38 durch einen Fortsatz 39 der Seitenwände 22 der Querwand 21 und durch Durchlässe 40 des in diesem Fall verbreiterten Seitenwandfortsatzes 51 des Baggers chaufelteils hindurchsteckbar ist. Mit Hilfe diese@ Verriegelungsbolzen 38 und der ihnen in größerer Zahl entsprechend ihrer Schwenkbahn zugeordneten Durchlässe 40 kann der eine Baggerschaufelteil 14, 15 einerseits und der andere in Form der Querwand 21 andererseits in einer großen Zahl von auswählbaren Relativ-Stellungen miteinander verriegelt werden. Die Fortsätze 39 und 51 dienen ausserden zum Anlenken der hydraulischen Triebe 35 bzw. 33.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht die Anordnung der hydraulischen Triebe 19 und 25 zum Verstellen des Baggerschaufelteils 14, 15 bzw. der Querwand 21 wieder den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2. Dennoch ist in diesen Fällen durch eine in Fig. 4 nicht erkennbare hydraulisch verstell-und ausrückbare Vorrichtung die Möglichkeit zum Verriegeln der eben genannten Teile in einer großen Zahl von Relativstellungen gegeben. Dies ist im einzelnen in Fig. 5 und 6 gezeigt.
  • Hierbei ist an der Innenseite jeder Seitenwand 14 ein mit inneren Kupplungsklauen 42 versehener Ring 43 konzentrisch zur Schwenkachse 12 angeschweißt. In einem ebenfalls mit einer mit solchen inneren Kupplungsklauen 44 versehenen konzentrisch zur Achse 12 angeordneten Hohlraum 47 der Querwand 21 ist auf hydraulischem Wege ein Kolben 45 mit äußeren Kupplungsklauen 46 hin- und herbewegbar, die in die inneren Klauen 42 und 44 eingreifen können. Bei der in Fig. 5 gezeichneten Stellung des Kolbens 45 greifen dessen Außenklauen 46 zugleich in die Innenklauen 42 des Rings 43 und in die Innenklauen 44 des Hohlraums 47, so daß die Querwand 21 mit dem die Seitenwände 14 aufweisenden Baggerschaufelteil 14, 15 gekuppelt ist. Die Zahl der möglichen Relativstellungen entspricht der Klauenteilung.
  • Für die hydraulische Verstellung des Kolbens 45 weist dieser einen Hohlraum 48 auf, in dem ein Bund 49 der Achse 12 geführt ist. In jeder Seitefläche des Bundes 49 münden durch die Achse 12 geführte Hydraulikkanäle 50, so daß je nach Beaufschlagung der Schultern des Bundes 49 durch den einen der beiden Kanäle 50 eine Verschiebung des Kolbens 45 in die eine oder andere seiner beiden Endstellungen bewirkt wird.
  • In Fig. 7 ist eine bezüglich der Verriegelung derjenigen nach Fig. 3 und bezüglich der Schwenktriebe 19, 25 derjenigen nach Fig. 4 ähnelnde Variante der Erfindung dargestellt. Hierbei sind die den Durchlässen 40 der Fig. 3 entsprechenden Verriegelungsdurchlässc 60 in den Seitenwänden 14 unterhalb der Achse 12 und nur im Bereich der Stirnkanten dieser Seitenwände 14, also je Seitenwand 14 zweifach, vorgesehen. Die zur Verriegelung benötigten und den hydraulischen Trieben 37 der Fig. 3 entsprechenden hydraulischen Triebe 57 sind im Innern der hohlen Querwand 21 vorgesehen, und zwar an der Innenfläche ihrer Seitenwände angeflanscilt. Die Mittel zum Anflanschen sind in Fig. 7, wo durch Wegbrechen eines Teils einer Querwand 21 ein Trieb 57 sichtbar gemacht ist, nicht dargestellt. Die Verriegelungsbolzen 58 können aus den Durchlässen 60 so weit zurückgezogen werden, daß die Verriegelung aufgehoben ist.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Baggerschaufel, die um eine waagrechte Achse schwenkbar ist und einen zwei Seitenwände samt einem diese Seitenwände fest verbindenden Schaufelboden umfassenden einen Baggerschaufelteil sowie eine um die gleiche waagrechte Achse schwenkbare, durch ihn hindurch- und über mindestens eine der Kanten des Schaufelbodens hinaus schwenkbare Schaufelquerwand als anderen Baggerschaufelteil aufweist, wobei mindestens ein Baggerschaufelteil mit einem Verstelltrieb für seine Verschwenkung versehen ist, d a d u r C h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am einen Baggerschaufelteil (14, 15) ein- und ausrückbare Anschlags- oder VerriegelungsstUcke (31, 38, 45) in einer Anordnung vorgesehen sind, bei der sie in eingerückter Stellung einen Anschlag (30) zum Begrenzen der gegenseitigen Verschwenkung bzw. einen Riegel (38, 45) zum Verkoppeln der beiden Baggerschaufelteile (14, 15, 21) bilden.
2. Baggerschaufel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ; daß an der Querwand t21) mindestens ein längsverschieblicher Anschlagbolzen (30) vorgesehen ist, der in eingerückter Lage über boden (15) und/oder Seitenwand (14) der Baggerschaufel (13) hinausragt, deren Kanten (41) den das Einschwenken der Querwand (21) in die Baggerschaufel (13) verhindernden Gegenanschlag für den Anschlagbolzen (30) bilden (Fig. 1 und 2).
3. Baggerschaufel nach Anspruch 1, d a d U r c h g e -k o n n z e i c h n e t , daß an der Querwand (21) mindestens ein längsverschieblicher Riegelbolzen (38) vorgesehen ist, der in eingerückter Lage über eine Seitenwand (14) der Baggerschaufel (13) hinausragt §Nd für den mindestens eine Riegelaufnahme (40) vorgesehen ista und die bei mehreren Riegelaufnahmen (40) als dem Riegelbolzen (38) entsprechend seiner Schwenkbahn zugeordnete Reihe von Durchbrechungen (40) der Seitenwand (14) der Baggerschaufel (13) ausgebildet sind (Fig. 3).
4. Baggerschaufel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verriegelungsstück als in gleiter Achse liegende Klauen-Kupplungshälften (45) aus gebildet ist von denen die eine Hälfte (43) fest an einer Seitenwand (14) und die anderen (45) längs dieser Achse (12) verschieblich an der Querwand (21) der Baggerschaufel (13) angeordnet und in bezug auf die eine Kupplungshälfte (43) ein- und ausrückbar sind (Fig. 4 bis 6).
5. Baggerschaufel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Längsverschiebung der Anschlage (30), Riegel (38) oder KupplungsiEften (45) ein maschineller Trieb (29, 37, 49), insbesondere ein pneumatischer oder hydraulischer Trieb, vorgesehen ist.
6. Baggerschaufel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der maschinelle Trieb (29) im Innern der hohl ausgebildeten Querwand untergebracht ist (Fig. 1 und 2).
7. Baggerschaufel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der maschinelle Trieb (37) für die Riegelbolzen (38) an einem oberhalb der Schwenkachse auf der Querwand angeordneten Bock (36) und die Reihe der zugeordneten Durchbrechungen (40) in verbreiterten oberen Seitenwandfortsätzen (51) vorgesehen ist (Fig. 3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626454A1 (de) * 1986-03-19 1987-09-24 Heinz Langhorst Sand-boden planierschaufel
DE3918600A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 Heinz Langhorst Schaufel, insbesondere planierschaufel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3626454A1 (de) * 1986-03-19 1987-09-24 Heinz Langhorst Sand-boden planierschaufel
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