DE3918002A1 - Verfahren und einrichtung zur wirksamen durchsetzung von geschwindigkeitsbeschraenkungen auf strassen und autobahnen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur wirksamen durchsetzung von geschwindigkeitsbeschraenkungen auf strassen und autobahnenInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/052—Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
- G08G1/054—Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur wirksamen
Durchsetzung von Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Straßen und Auto
bahnen.
Derartige Verfahren und Einrichtungen sind bisher nicht bekannt gewor
den. Der Stand der Technik besteht darin, daß an Stellen mit
Geschwindigkeitsbeschränkungen in unregelmäßigen Abständen Kontrollen
durch Polizeifahrzeuge durchgeführt werden. Diese Kontrollen sind durch
sichtig und Einheimischen meistens nach kurzer Zeit bekannt. In vielen
Fällen genügt es sogar, auf seitlich stehende Fahrzeuge zu achten, um
eine Kontrollstelle erkennen zu können. Außerdem gibt es mitfahrende
Kontrollfahrzeuge, die über eine vorgeschriebene Wegstrecke hinter einem
Fahrzeug herfahren müssen, um dessen Geschwindigkeit festzustellen. Dar
über hinaus gibt es fest installierte Anlagen zur Geschwindigkeitsüber
wachung, die durch die Medien inzwischen in der ganzen Welt bekannt ge
worden sind, sodaß nur noch wenige Ahnungslose in die Falle gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirksames Verfahren zu
schaffen, das gleichzeitig psychologisch und erzieherisch wirksam ist und
grundsätzlich alle Verkehrsteilnehmer nachhaltig bewegt, aus Vernunft
gründen die bestehende Geschwindigkeitsbeschränkung einzuhalten.
Zu diesem Zweck werden über die gesamte Strecke, auf der eine Geschwin
digkeitsbeschränkung besteht, rechts und/oder links entlang dem Straßen
rand, im Abstand von etwa 100 Meter eindeutig gekennzeichnete leere Ge
häuse 2 angebracht, die jederzeit zur Aufnahme von Geräten zur Ver
kehrsüberwachung und Geschwindigkeitskontrolle benutzt werden können.
Darüber hinaus wird innerhalb jeder Kontrollzone mindestens eine leere
Personalbox 3 aufgestellt, die dem Aufenthalt von Personal zur
Verkehrsüberwachung, zur Unterbringung von Geräten und als Sichtschutz
dient. Aus der Sicht des ankommenden Kraftfahrers ist unter keiner Be
dingung zu erkennen, ob die Personalbox 3 besetzt und die Gehäuse 2 mit
aktiven Geräten zur Geschwindigkeitsüberwachung ausgestattet sind. Die
Kennzeichnung der Gehäuse 2 und der Boxen 3 läßt aber klar erkennen,
daß die Mißachtung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit jederzeit und
an jeder Stelle der Strecke mit Geschwindigkeitsbeschränkung festge
stellt werden kann. Die aus breitgestreuten Medienberichten und der ei
genen praktischen Erfahrung resultierende Unsicherheit aller Verkehrs
teilnehmer führt automatisch zur wirksamen Durchsetzung der festgeleg
ten Geschwindigkeitsbeschränkung.
Nach dem Verfahren beruht die ganze Wirkung auf einer Vortäuschung
möglicher Tatsachen, für deren Durchführung jederzeit und an allen Orten
Einrichtungen vorhanden sind. Um die Wirksamkeit auf Zeit erhalten zu
können, müssen verfahrensgemäß häufig Geschwindigkeitskontrollen durch
geführt werden. Der Mangel an Polizeikräften macht es erforderlich,
durch den Einsatz von Privatfirmen oder mit dem Straßenverkehr verbun
denen Körperschaften eine Arbeitsteilung und damit eine sehr breite
Streuung zu bewirken. Das Verfahren bezweckt das Umdenken, indem die
nicht von Polizeibeamten festgestellten Übertretungen, die von Privaten
Firmen o. dergl. ermittelt werden, der Verkehrserziehung dienen sollen.
Dabei werden für jedes festgestellte polizeiliche Kennzeichen der Halter
ermittelt und die Kennzeichennummmer, sowie Einzelheiten des Vorgangs
gleichzeitig in einer Datei gespeichert. Durch ein persönliches Schreiben
an den Halter wird in jedem Fall auf den Vorgang mit Orts- und Zeitan
gabe hingewiesen und ausführlich auf die Gefahren in diesem Streckenbe
reich eingegangen. Gleichzeitig werden Fotoreproduktionen und Beschrei
bungen von Unfällen in diesem Streckenbereich aufgeführt und der Halter
aufgefordert, den Fahrer des Fahrzeuges nachdrücklich zu veranlassen,
alle Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten. Für die Fahrer von Fir
menfahrzeugen geht die Mitteilung an die Eigentümer, die Geschäftslei
tung oder den Vorstand, die so in jedem einzelnen Fall von den Verfeh
lungen des Mitarbeiters Kenntnis erhalten. Dadurch wird bewußt der Hin
weis auf einen Mangel an Zuverlässigkeit benutzt, um den Fahrer zu ei
nem ordnungsgemäßen Verhalten zu bewegen.
Das Verfahren ist im Grundsatz fair gegenüber dem Verkehrsteilnehmer.
Die bisherigen Methoden der Tarnung von Fahrzeugen und Geräten wurden
häufig als Falle bezeichnet. Nach dem Verfahren wird durch eindeutige
und einheitliche Kennzeichnung aller Einrichtungen jedem Kraftfahrer si
gnalisiert, daß er hier permanent mit Geschwindigkeitskontrollen rechnen
muß, auch wenn in dem einen oder anderen Fall keine Kontrolleinrichtun
gen vorhanden waren. Damit kann die Einrede der Falle nicht mehr gel
tend gemacht werden und der überführte Täter wird automatisch die
Schuld bei sich selbst suchen, weil er die deutlichen Hinweise unbeach
tet ließ.
Nachstehend wird die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Ein
richtung, in einer bevorzugten Ausführung, anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt Fig. 1 ein Straßenstück 1, in gedrängter perspektivischer Dar
stellung, mit zwei Gehäusen 2 und einer Personalbox 3.
Fig. 2 das Gehäuse 2 in Vorderansicht, mit dem abgeschnittenen
Aufstellfuß 4 und dem seitlichen Verschlußdeckel 5.
Fig. 3 das Gehäuse 2, aus Ansicht "A" bei geöffnetem Ver
schlußdeckel 5 und bestückt mit aktiven Geräten zur
Verkehrsüberwachung und Geschwindigkeitskontrolle, wie
beispielsweise: Akku 6, Zentraleinheit 7, Blitzlicht 8,
Fotokamera 9, Videokamera 10, Radargerät 11 und Antenne
12 zur drahtlosen Datenübertragung, wobei die Wirkseite
13 der Geräte auf den abfließenden Verkehr, also auf
die Heckseite der Fahrzeuge, gerichtet ist.
Fig. 4. das Gehäuse 2 aus Ansicht "B" wobei die Öffnungen für
die Fotokamera 14, die Videokamera 15 und einen Radar
signalgeber 16 sichtbar sind, deren Wirkseite 17 auf den
zufließenden Verkehr, also die Frontseite der Fahrzeuge,
gerichtet ist.
Fig. 5 das Gehäuse 2 in der Draufsicht
Fig. 6 das Gehäuse 2 im Horizontalschnitt, bei einem Schnittverlauf C-C, mit
der Fotokamera 14 und dem Radarsignalgeber 16, deren Wirkseite auf den
zufließenden Verkehr, also die Frontseite der Fahrzeuge, gerichtet ist.
Es gibt drei Möglichkeiten für die Anwendung des Verfahrens und der
Einrichtung.
Die angebrachten Gehäuse 2 und die Personalbox 3 sind leer. Diese Tatsa
che ist für den ankommenden Kraftfahrer nicht zu erkennen. Er muß auf
grund der vorausgegangenen Medienberichte und möglicherweise durch ei
gene Erfahrung jederzeit davon ausgehen, daß die Gehäuse 2 mit aktiven
Geräten bestückt und die Personalbox 3 mit zivilen Personen oder Poli
zeibeamtem besetzt ist und damit jede Überschreitung der Geschwindig
keit auch festgestellt wird und Folgen haben kann.
Die angebrachten Gehäuse 2 sind überwiegend leer, nur wenige Gehäuse 2
an wechselnd unterschiedlichen Stellen sind mit aktiven Geräten zur
Verkehrsüberwachung und Geschwindigkeitskontrolle ausgestattet. Die Per
sonalbox 3 ist mit zivilen Personen besetzt und die Daten der Fahrzeuge,
die schneller als vorgeschrieben gefahren sind, werden aufgezeichnet und
in einer Datei gespeichert. Als Folge der Geschwindigkeitsüberschreitung
erhält der Fahrzeughalter umgehend eine ausführliche schriftliche Infor
mation, wobei nicht festgestellt wird, wer der Fahrer zur Tatzeit war.
Der Sinn dieser Maßnahme liegt in der psychologischen Wirkung und Mit
wirkung durch Dritte. Die beabsichtigte Mitwirkung von Dritten ist ins
besondere bei Firmenfahrzeugen hoch einzuschätzen. Die ausführliche
schriftliche Information wird an den Firmeninhaber oder bei Kapitalge
sellschaften und Körperschaften an die Geschäftsleitung, den Vorstand
oder andere vertretungsberechtigte personen gerichtet, mit dem drin
genden Hinweis, auf die Verkehrsmoral und die Gewohnheiten des infrage
kommenden Fahrers hinzuwirken. Dabei wird deutlich, daß der Mitarbeiter
möglicherweise als undiszipliniert oder unzuverlässig gelten kann und
darauf auch von seinem Vorgesetzten hingewiesen wird. Die Gesamtwirkung
bei Firmenfahrzeugen ist nicht zu unterschätzen, denn mehr als 45% aller
zugelassenen Fahrzeuge sind Firmenfahrzeuge. Aber auch im Privatbereich
ist die Mitwirkung durch Dritte zu erwarten. Sogar innerhalb der Fami
lie, wenn Kinder das Fahrzeug der Eltern oder ein Ehepartner das Fahr
zeug des auf den anderen Namen eingetragenen Partners benutzt. Auch
wenn es in vielen Fällen bei Hänseleien oder leichten Vorwürfen bleibt,
ein Erfolg wird immer erzielt.
Die angebrachten Gehäuse 2 sind überwiegend leer, nur wenige Gehäuse 2
an wechselnd unterschiedlichen Stellen sind mit aktiven Geräten zur
Verkehrsüberwachung und Geschwindigkeitskontrolle ausgestattet. Die Per
sonalbox 3 ist mit Polizeibeamten besetzt und das polizeilich vorge
schriebene Verfahren wird angewendet. Hier gibt es keinen Unterschied zu
den bisher bekannten Verfahren, lediglich wird die Zahl der tatsächlich
erfaßten Geschwindigkeitsüberschreiter in der Regel weitaus geringer
und die Tatmerkmale werden weitaus harmloser sein. Bei fortschreitender
Erfahrungssammlung der Kraftfahrer und Mitwirkung der Medien wird die
Zahl der Geschwindigkeitsüberschreiter immer mehr sinken.
Damit die Besitzer von verbotenen Radarwarngeräten, die durch ihre
Warneinrichtung auf jedes Radargerät aufmerksam gemacht werden, nicht
mit hoher Geschwindigkeit durch die Streckenabschnitte mit Geschwindig
keitsbeschränkung fahren, wurde ein Radarsignalgeber 16 vorgesehen, der
in bestimmten Abständen Radarsignale aussendet und im Akkubetrieb ar
beitet, wenn die aktiven Geräte nicht eingebaut sind und die Personal
box unbesetzt ist. Durch die ausgestrahlten Signale werden alle Besitzer
von Radarwarngeräten veranlaßt, ebenfalls die vorgeschriebene Geschwin
digkeit einzuhalten.
Die aktiven Geräte zur Verkehrsüberwachung und Geschwindigkeitskon
trolle sind als Bauelemente oder Bauteilgruppen bereits vorhanden. Für
eine Verwendung in den erfindungsgemäßen Gehäusen 2 sind maßlich An
passungen erforderlich. Es kann entweder im automatischen oder manuel
len Betrieb gearbeitet werden. Beim automatischen Betrieb dient der
Akku 6 zur Stromversorgung. Die eingebaute Antenne 12 wird eingesetzt,
wenn ohne Kabelverbindung gearbeitet werden soll. Bei der optimalen
Ausstattung sind zwei Fotokamera 9 und 14 und zwei Videokamera 10 und
15 vorhanden, die es erlauben, den Verkehr auf Monitoren zu verfolgen
und wahlweise Videoaufzeichnungen und Fotos von den einzelnen Verkehrs
situationen, sowohl vom zufließenden als auch vom abfließenden Verkehr,
herstellen zu können.
Claims (11)
1. Verfahren zur wirksamen Durchsetzung von Geschwindigkeitsbeschrän
kungen auf Straßen und Autobahnen, dadurch gekennzeichnet, daß auf
Streckenabschnitten mit Geschwindigkeitsbeschränkung rechts und/oder
links am Straßenrand oder über der Fahrbahn in entsprechenden
Abständen leere Gehäuse 2 zur Aufnahme von aktiven Geräten zur
Geschwindigkeitserfassung angeordnet sind, womit häufig Ge
schwindigkeitskontrollen durchgeführt werden, sodaß der Kraftfahrer die
vorgeschriebene Geschwindigkeit einhält, weil er annehmen muß, daß durch
die ihm bekannten Einrichtungen permanent die Einhaltung der Ge
schwindigkeit überwacht wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eindeutig erkennbare und markierte Gehäuse 2 zur
Aufnahme von aktiven Geräten zur Verkehrsüberwachung und Geschwindig
keitskontrolle am Straßenrand angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
2 einseitig offen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse Einschubschlitze 18 Einschubschlitten 19 o.dergl. besitzen,
die zur Aufnahme und Halterung von aktiven Geräteeinheiten zur Ver
kehrsüberwachung und Geschwindigkeitserfassung bestimmt sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die offene Seite der Behälter 2 durch einen Verschlußdeckel 5, klappbar
oder schiebbar, verschlossen werden kann.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse 2 nach unten in einer dreikantförmigen Tasche enden, die
zur Befestigung der Gehäuse 2 über vorhandene Markierungspfähle ge
steckt werden kann oder das Gehäuse und Markierungspfähle eine Produk
tions- und Funktionseinheit bilden, wobei die Gehäuse gegenüber den
feststehenden Markierungspfählen horizontal dreheinstellbar sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse 2 an der Rückseite 17 Öffnungen oder Durchbrüche 20 aufwei
sen, die einen Durchblick für Fotokamera 14 oder Videokamera 15 und Ra
darsignalgeber 16 bieten.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse 2 an der Unterseite Durchbrüche für die verdeckte Kabelfüh
rung aufweisen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse 2 eine fest eingebaute Antennenanlage 12 zur drahtlosen
Bild- und Datenübertragung besitzen.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse teilweise mit einem Radarsignalgeber ausgestattet sind, der
bei unbesetzter Kontrollstelle in Betrieb genommen werden kann.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der
nach den Ansprüchen 2 bis 10 beschriebenen Gehäuse originalgetreue
Nachbildungen aus Leichtstoffen, wie Schaumstoff, Styropor o.dergl. als
sogenannte Platzhalter verwendet werden, die leicht gegen Originalge
häuse ausgetauscht werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918002 DE3918002A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Verfahren und einrichtung zur wirksamen durchsetzung von geschwindigkeitsbeschraenkungen auf strassen und autobahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918002 DE3918002A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Verfahren und einrichtung zur wirksamen durchsetzung von geschwindigkeitsbeschraenkungen auf strassen und autobahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918002A1 true DE3918002A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6381917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918002 Ceased DE3918002A1 (de) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | Verfahren und einrichtung zur wirksamen durchsetzung von geschwindigkeitsbeschraenkungen auf strassen und autobahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918002A1 (de) |
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1989
- 1989-06-02 DE DE19893918002 patent/DE3918002A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8131 | Rejection |