DE391691C - Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen - Google Patents
Zeitrelais fuer WechselstromanlagenInfo
- Publication number
- DE391691C DE391691C DES57831D DES0057831D DE391691C DE 391691 C DE391691 C DE 391691C DE S57831 D DES57831 D DE S57831D DE S0057831 D DES0057831 D DE S0057831D DE 391691 C DE391691 C DE 391691C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- synchronous motor
- armature
- pole
- motor according
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 22
- 230000010287 polarization Effects 0.000 claims description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 3
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000669069 Chrysomphalus aonidum Species 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/86—Means for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
- H01H50/88—Mechanical means, e.g. dash-pot
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Als Kraftquelle für Zeitrelais wurden bisher in der Regel Uhrwerke verwendet, die
durch einen elektrischen Vorgang, beispielsweise einen Stromschluß, ausgelöst wurden
und dann nach einer gewissen einstellbaren Zeit den gewünschten Vorgang, beispielsweise
die Unterbrechung des Stromes, wieder verursachten. Unter anderem wurden derartige
Zeitrelais namentlich für Röntgeuzwecke verwendet, um die Bestrahlungs- oder Belichtungszeiten
mit Röntgenstrahlen genau festzulegen. Diese Relais hatten den Nachteil, daß sie einerseits von Zeit zu Zeit aufgezogen
werden mußten, was namentlich für die die Röntgenanlagen bedienenden Ärzte sehr störend war. Anderseits war bei nicht sehr
genauer Ausführung und Einstellung der Uhrwerke die richtige Einhaltung der gewünschten
Zeit in Erage gestellt. Eine Verwendung sonst in Vorschlag gebrachter Zeitrelais
mit Antrieb durch einen Asynchronmotor war für diese Zwecke nicht möglich, da bei einem solchen Motor die Umdrehungszahl
zu stark durch jede Änderung der Netzspannung und durch an und für sich geringfügige
Belastungsunterschiede beeinflußt wird, um die für derartige Zwecke erforderliche
Genauigkeit zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß zum Antrieb
des Zeitrelais ein selbsttätig anlaufender, mit dem Zeitschaltwerk gekuppelter Synchronmotor
dient. Da die Anlagen an sich schon meist mit Wechselstrom betrieben werden, dessen Frequenz praktisch gleichbleibend
ist, läuft der Synchronmotor ohne jede sonstige Regelung mit völlig gleichbleibender
Geschwindigkeit, und es ist die genaue Einhaltung der gewünschten Zeit dadurch gewährleistet.
Wesentlich ist dabei, daß der Motor möglichst sofort anspringt und man wird ihn dementsprechend derart ausbilden,
daß er ein großes Drehmoment und ein kleines Trägheitsmoment des Läufers aufweist.
Mit dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Synchronmotors ist es
möglich, seinen Anlauf innerhalb einer halhen Periode, das ist bei normalem Wechselstrom
in 1J100 Sekunde zu bewirken.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Gesamtapparates
mit dem durch Schnitt geöffneten oberen Gehäuse, Abb. 2 eine Seitenansicht des an einer Stirnwand! geöffneten Synchronmotors,
Abb. 3 eine Aufsicht des durch Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 2 geöffneten Mo-
' tors und Abb. 4 «ine schaubildliche Darstellung der wesentlichsten Bauteile des
Motors.
In Abb. ι stellt α ein zylindrisches Gehäuse
dar, welches den anzeigenden Teil des Zeitrelais umschließt. Am Boden dieses Gehäuses
befindet sich eine Lagerstütze b für das Zahnrad c, das mit dem vom Motor angetriebenen
Zahnrad d in Eingriff steht. Dem Zahnrad c liegt in koachsialer Anordnung die mit ihm,
etwa durch Reibung, leicht lösbar gekuppelte Scheibe e auf, deren Achse h in einem am Gehäuse
befestigten Bügel f gelagert ist. Diese Achse,, die über den mit einer Kreisskala versehenen
Deckel g des Gehäuses herausragt, trägt oberhalb des Deckels den Drehknopf i
und den über einer Skala spielenden Zeiger z. Die Scheibe c trägt einen Nocken e1, der zur
Ausführung der Schaltbewegungen des an der Stütze k befestigten Kontaktfederpakets I
dient. Mittels des Drehknopfes i kann die Scheibe e unter Überwindung der Reibung
vom Zahnrad c gelöst und beliebig eingestellt werden. Der Grad der Einstellung, d. h. also
die Größe des Winkels zwischen der Zeigerstellung und der Endstellung, in der durch
den Nocken e1 die bei I liegenden Kontakte
bewegt werden, kann auf der in Sekunden eingeteilten Skala unmittelbar abgelesen werden.
Das Gehäuse α ruht auf vier Säulen s1
bis -f4; in dem von diesen Säulen eingeschlossenen Raum ist der das Triebmittel für
das Relais darstellende Synchronmotor s angeordnet. Zur Befestigung des Motors dienen
die an der Bodenplatte des Gehäuses α angreifenden Bügel m1, in2. Ein aus dem Motor
heratisragendes Stück der Achse η des Läufers
trägt das mit der Blattfeder χ zusammenwirkende Sperradl y, sowie eine Schnecke o, die
mit dem Schneckenrad p in Eingriff steht. Durch die verlängerte Achse r, die auf den
am Gehäuse des Motors befestigten Bügeln q\ q2 gelagert ist, steht das Schneckenrad p
mit dem innerhalb des Gehäuses α sitzenden Zahnrad) d in Verbindung.
ίο In Abb. 2 ist eine Innenansicht des Synchronmotors nach Entfernung der vorderen
Stirnwand dargestellt. . An der Innenwand des
zylindrischen eisernen Gehäuses t sitzen in symmetrischer Verteilung sechs radial nach
innen ragende Elektromagnetkerne e1 bis e"
mit den auf ihnen befindlichen Erregungsspulen t1 bis t". In dem von den Köpfen
dieser sechs Elektromagnete gebildeten zylindrischen Feld ist, um die Achse η drehbar,
das Ankerpaar u1, u2 angeordnet, das, der Polzahl
des Ständers entsprechend, je drei Polköpfe besitzt und um eine Polteilung gegeneinander
versetzt ist. Den sechs Elektromagneten des Motors stehen also sechs PoI-köpfe
des Ankers gegenüber.
Die weitere Ausbildung des Motors zeigen die Abb. 3 und 4. Die Elektromagnetkerne e1
bis e" sind an den dem Ankerpaar zugekehrten Enden durch einen dem Abstand der
beiden Ankerhälften entsprechenden Ausschnitt in je zwei diesen Anker half ten gegenüberstehende
Polspitzen unterteilt. In dem von solchen Spitzen v1 bis w° gebildeten Feld
läuft der Anker u1, in dem von den Spitzen w1
bis wa gebildeten der Anker w" um. Die das
Ankerpaar verbindende Achse η besteht aus
immagnetischem Material, beispielsweise Messing; die Anker sind also magnetisch nicht
miteinander verkettet. Die Stirnseiten des Motors werden durch die beiden Messingscheiben
b1 und b2 abgeschlossen, denen die
Eisenscheiben cl, c2 aufliegen. Diese wieder
werden von den U-förmigen permanenten Magneten d1, d2 umfaßt. An den Eisenscheiben
c1, c2 sind zugleich die Lager f1
und f2 für die Achse η und die zur Magnetisierung
des Ankerpaares dienenden buchsenförmigen Polschuhe g1 und g2 vorgesehen. 1
Die von den Polen des permanenten Magnetsystems d1 und d2 in die Eisenplatten c1 und c2
tretenden .Kraftlinien verlaufen also durch die Lager f1 und f2 und die Polschuhe g1 und g2
derart nach dem Ankerpaar, daß einer der beiden Anker ständig Nordmagnetismus, der
andere ständig Südmagnetismus trägt. Der : Läufer ist also dadurch polarisiert.
Ständer und Läufer des Motors sind durch :
die beiden, die Stirnseiten des Motors abschließenden Messingplatten b1, b2 magnetisch :
voneinander getrennt. Die Spulen t1 bis t" der
Elektromagnete sind hintereinandergeschaltet und werden vom Strom derart durchflossen,
daß aufeinanderfolgende Pole abwechselnd verschiedenen Magnetismus besitzen. Die Stromzuführung
erfolgt von dem am Gehäuse t angebrachten Klemmen k1 und k2 aus (Abb. 1).
Die Abb. 3 und 4 zeigen weiterhin eine Einrichtung, durch die in der Hauptsache die
wichtigsten Eigenschaften des Motors, und zwar der selbsttätige Anlauf in dem gewollten
Drehsinne und! die Synchronisierung des Motors in einem Geringstmaß von Zeit hervorgerufen
werden. Die Polköpfe der Anker u1 und u2 sind aus zwei ungleich abgestuften Teilen
zusammengesetzt, von denen der eine Teil o1, dessen Stirnbreite der Breite eines
Elektromagnetpolkopfes entspricht, dicht an den Polen der Elektromagnete vorbeiläuft,
während der zweite in der Drehrichtung davor angeordnete Teil o2, der zweckmäßig eine
Winkelfläche von —— Grad, wobei η die PoI-
zahl des Ständers ist, bedeckt, einen kürzeren Radius besitzt! und in größerem Abstand den
Pol passiert. Der Kraftlinienübergang unter dem Einfluß der durch das permanente
Magnetsystem bewirkten Polarisierung des Ankers ist infolgedessen zwischen den Teilen
o1 und den Polen des Ständers größer als bei den Teilen o2. In der Ruhelage wird sich
das Ankerpaar also so einstellen, daß die Flächen o1 der je drei Ankerpolköpfe wechselnd
je einem der Elektromagnetpole e1 bis <?°
gegenüberstehen. Diese Einstellung wird durch das außerhalb des Motorgehäuses auf
der Achse η sitzende und aus dem Sperrad y und der Blattfeder χ bestehende Gesperre
unterstützt. Das mit einer der Polzahl des Ständers entsprechenden Zähnezahl versehene
Sperrad y ist so angeordnet, daß seine Zähne mit den hinteren Kanten der einzelnen Polköpfe
der beiden Anker u\ u2 abschließen.
Die Feder χ legt sich also hinter einen der Zähne dieses Sperrades, wenn bei der Drehung
des Ankerpaares die Flächen o1 den Polen der
Elektromagnete gerade gegenüberstehen. Sobald jedoch durch die Spulen t1 bis f Wechselstrom
fließt, und die in der Drehrichtung voraufgehenden Elektromagnete umpolarisiert,
was spätestens während der zweiten Hälbwelle erfolgt, wird von diesen Elektromagneten auf
die in ihre Nähe übergreifenden Teile o2 der mit den Teilen o1 vor dem nachfolgenden
Elektromagnet stehenden Polköpfe des Ankers ein Drehmoment ausgeübt und das Ankerpaar
dadurch in Drehung versetzt. Um das Trägheitsmoment des Läufers auf ein möglichst geringes
Maß zurückzuführen, ist die Masse des Ankerpaares so klein als möglich gehalten.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Mittels des Drehknopfes i wird "die
Scheibe e durch Überwindung der Reibung
vom Zahnrad c gelöst und so eingestellt, daß der zugleich verstellte Zeiger ζ auf dem
Zeichen der gewünschten Schaltzeit, die in Sekunden auf der Skala ersichtlich ist, zu
stehen kommt. Nach Einschaltung des Relaisstromes wird der Motor 5 in Drehung versetzt,
der über die Schnecke o, Schneckenrad p, Achse r und Zahnrad d seine Drehung
dem Zahnrad c und der mit diesem gekuppelten Scheibe e mitteilt. Da der Umlauf des
Motors synchron zu den Perioden des Relaiswechselstromes ist, die Umlaufszeit also als
konstant betrachtet werden kann, gelangt der Nocken e1 zu der durch die Einstellung gegegebenen
Schaltzeit in die Nullage, wo er dann die bei e befindlichen Kontakte bewegt.
Claims (16)
- Patent-Ansprüche:i. Zeitrelais für Wechselstromanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk durch einen selbsttätig anlaufenden, mit dem Schaltwerk gekuppelten Synchronmotor in Bewegung gesetzt wird.
- 2. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor nach Einschaltung des Relaisstromes ein von Hand in bestimmter Weise eingestelltes, bewegliches Kontaktglied in der dem Grad der Einstellung entsprechenden Zeit in die Schaltstellung zurückführt.
- 3. Zeitrelais nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Scheibe, die mit einem vom Motor bewegten Zahnrad durch Reibung leicht lösbar gekuppelt ist und die , einen Nocken trägt, welcher in bestimmten Stellungen der Scheibe Kontakte öffnet ! oder schließt.
- 4. Synchronmotor für ein Zeitrelais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anker, dessen Masse durch ein ruhendes permanentes Magnetsystem polarisiert ist.
- 5. Synchronmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus zwei magnetisch voneinander getrennten Hälften besteht, die um eine Polteiiung gegeneinander versetzt sind.
- 6. Synchronmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das permanente Magnetsystem buchsenförmige Polschuhe trägt, die über entsprechende zylindrische Ansätze der beiden Ankerhälften hinweggreifen.
- 7. Synchronmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden dieser buchsenförmigen Polschuhe zugleich die Lager für die Ankerachse bilden.
- 8. Synchronmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkerne des Ständers durch einen dem Abstande der beiden Ankerhälften entsprechenden Ausschnitt in je zwei diesen Ankerhälften gegenüberstehende Polspitzen unterteilt sind.
- 9. Synchronmotor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Unterteilung dies Ankers, daß Ständer und Anker die gleiche Zahl Polköpfe besitzen.
- 10. Synchronmotor nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerhälfte in einer der halben Polzahl entsprechende Zahl von Polköpfen unterteilt ist.
- 11. Synchronmotor nach Anspruch 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der einzelnen Polköpfe des Ankers, daß die Polköpfe sich mit einem Teil des Körpers schon im Bereich der voraufgehenden Elektromagnete befinden, während sie noch den nachfolgenden Elektromagneten gegenüberstehen.
- 12. Synchronmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polköpfe des Ankers aus zwei ungleich abgestuften Teilen bestehen, von denen der den größeren Radius besitzende Teil unter dem Einfluß der durch das permanente Magnetsystem bewirkten Polarisierung des Ankers sich derart einem der Pole des Ständers gegenüberstellt, daß der den kleineren Radius besitzende Teil in den Bereich des voraufgehenden Ständerpoles übergreift.
- 13. Synchronmotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren Radius besitzende Teil eines Ankerpolkopfes eine der Breite der Ständerpole entsprechende Stirnbreite besitzt, während der den kleineren Radius besitzende Teil eine Winkelfläche von—-— Grad bedeckt, wobei η die Polzahl desStänders bedeutet.
- 14. Synchronmotor nach Anspruch 4 bis 13, gekennzeichnet durch eine den Rücklauf verhindernde Sperrvorrichtung.
- 15. Synchronmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad eine der Polzahl des Stators entsprechende Zähnezahl besitzt.
- 16. Synchronmotor nach Anspruch 12 und 15, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Sperrades und der Sperrfeder, daß die Sperrung erfolgt, wenn die Polköpfe des Ankers mit ihren den größeren Radius besitzenden Teilen den Polen des Stators gerade gegenüberstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57831D DE391691C (de) | Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57831D DE391691C (de) | Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391691C true DE391691C (de) | 1924-03-10 |
Family
ID=7492114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57831D Expired DE391691C (de) | Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391691C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743761C (de) * | 1939-01-05 | 1944-06-13 | Siemens Ag | Ruecklaufgesperre fuer Synchronkleinmotoren mit Vorgelege |
DE1073611B (de) * | 1960-01-21 | LICENTIA Patent- Verwalrungs-G.m.b.H., Frankfurt/M | Rücklaufsperre für den Läufer eines Synchronkleinmotors |
-
0
- DE DES57831D patent/DE391691C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073611B (de) * | 1960-01-21 | LICENTIA Patent- Verwalrungs-G.m.b.H., Frankfurt/M | Rücklaufsperre für den Läufer eines Synchronkleinmotors | |
DE743761C (de) * | 1939-01-05 | 1944-06-13 | Siemens Ag | Ruecklaufgesperre fuer Synchronkleinmotoren mit Vorgelege |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538372C3 (de) | Elektrischer Schrittmotor | |
DE2224017B2 (de) | Rotierende Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Zeitanzeige an einer elektronischen Uhr | |
DE535798C (de) | Dickenmessvorrichtung | |
DE2451718C3 (de) | Elektrischer Antrieb mit radial und axial verschiebbarem Läufer | |
DE391691C (de) | Zeitrelais fuer Wechselstromanlagen | |
DE1513891A1 (de) | Elektromotor | |
DE972659C (de) | Elektromagnetischer polarisierter Schrittantrieb, insbesondere zum Antrieb elektrischer Nebenuhren | |
DE2346629A1 (de) | Elektrischer schrittmotor, insbesondere fuer zaehlwerke | |
DE595651C (de) | Wechselstrommotor nach dem Ferrarisprinzip | |
DE809371C (de) | Elektrisches Filmschaltwerk | |
DE879326C (de) | Drehzahlmesser und Umdrehungszaehler | |
DE437585C (de) | Elektrische Fernanzeigevorrichtung | |
DE1080933B (de) | Zeithaltende Antriebseinrichtung, insbesondere fuer das Zeigerwerk elektrischer Uhren | |
DE852224C (de) | Vorrichtung zum Messen und zum Veraendern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Messergebnis ausserhalb des Uhrwerkes | |
DE689934C (de) | Drehzahlzaehler | |
DE371250C (de) | Elektrisches Messinstrument mit zwei Drehspulen | |
DE582027C (de) | Fluessigkeitsstandanzeiger fuer Speicherbecken | |
DE655621C (de) | Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern | |
DE650538C (de) | Elektrische Uhr | |
DE846138C (de) | Magnetischer Kontaktgeber an Zaehlern | |
DE574019C (de) | Elektrizitaetszaehler zum Messen einer elektrischen Energiemenge | |
AT159501B (de) | Elektrische Nachfolgeeinrichtung. | |
AT207958B (de) | Elektrischer Regler, insbesondere für Blindleistungs-Phasenschieber-Anlagen | |
DE492764C (de) | Regelvorrichtung zur Verbesserung des Leistungsfaktors | |
DE631290C (de) | Zum Antrieb von Zeitmessern dienender Synchronmotor |