DE3916592A1 - Pcm-signal erzeugungs/wiedergabe-vorrichtung - Google Patents
Pcm-signal erzeugungs/wiedergabe-vorrichtungInfo
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- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/928—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the sound signal being pulse code modulated and recorded in time division multiplex with the modulated video signal
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Vorrichtung
zum Aufzeichnen/Wiedergeben oder Senden/Empfangen eines PCM
(Pulskodemodulierten)Signals und betrifft im Speziellen
eine PCM-Daten-Erzeugungs-/Wiedergabe-Schaltung, die auf
digitale Daten anwendbar ist, die sich bezüglich der Aufnah
merate oder der Senderate unterscheiden.
Als Beispiel für die Vorrichtung zum Aufnehmen/Wiedergeben
eines PCM-Audiosignals auf ein Magnetband bzw. von einem
Magnetband sind Bandaufzeichnungsgeräte für digitale Audiosi
gnale bzw. DAT-Rekorder bzw. DATs bekannt. Die DATs und
andere Gruppen von R-DATs verwenden Rotationsköpfe. Die
Standardisierung der R-DATs ist in "Digital Audio Tape
recorder System", The DAT Conference, c/o Electronic Indu
stries Association of Japan, Juni 1987 gesetzt. In einem DAT
wird die Abtastfrequenz grundsätzlich auf 48 kHz gesetzt,
d.h. einen 48k-Modus. Ein 44k-Modus hat eine Abtastfrequenz
von 44,1 kHz und ein 32k-Modus hat eine Abtastfrequenz von
32 kHz, die sich von dem 48k-Modus unterscheiden. Das
Rahmenformat des Aufzeichnungssignals wird auf der Basis
des 48k-Modus gebildet, und die anderen 44k- und 32k-Modi
werden entsprechend auf den 48k-Modus angewandt. Verglichen
mit dem 48k-Modus hat der 32k-Modus einen unbenutzten
Datenbereich, da Daten für den 32k-Modus in ihrem Datenbe
reich abgespeichert werden, der eine Kapazität für den 48k-
Modus hat, trotz der Tatsache, daß der 32k-Modus einen
Betrag von Information pro Zeiteinheit hat, der geringer
ist, als der des 48k-Modus. Der Datenbereich des Rahmenforma
tes hat Datenadressen von 0 bis 1455, und die Datenadressen
von 0 bis 1439 werden in dem 48k-Modus effizient ausgenutzt.
In dem 32k-Modus können jedoch nur die Datenadressen von 0
bis 959 eingesetzt werden. Wenn ein Vergleich bezüglich der
Redundanz vollzogen wird (in dem zuvor erwähnten Dokument
auf S. 47), ist die Redundanz bei dem 32k-Modus 58,3%, beim
48k-Modus jedoch 37,5%.
Weiterhin wurde bezüglich der DATs kein Protokoll definiert
für die Verarbeitung der zwei Modi, die sich bezüglich des
Betrages der Information unterscheiden, d.h. 16-Bit-lineare
Aufzeichnung und nichtlineare Aufzeichnung mit 16-12
Kompression in den zwei gleichen Abtastkanälen mit 48 kHz.
Demzufolge trat ein Problem auf, daß, wenn Daten des 32k-
Modus mit einem geringeren Informationsbetrag als der des
48k-Modus, in eine PCM-Signal-Erzeugungseinrichtung eingege
ben werden, die auf den 48k-Modus gesetzt ist, um dadurch ein
PCM-Signal zu erzeugen, das ein Signalformat gleich dem des
48k-Modus hat, die Redundanz des erzeugten PCM-Signals
unnötig hoch wird.
Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
PCM-Signal-Erzeugungs-/Wiedergabe-Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, in der Signale unterschiedlichen Modus von
einer einzigen Vorrichtung verarbeitet werden können.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
PCM-Signal-Erzeugungs-/Wiedergabe-Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, in der die Redundanz der PCM-Signale geeignet
bzw. angemessen gehalten wird, selbst in dem Fall, wenn die
Signale sich in ihrem Modus voneinander unterscheiden, um
die Aufzeichnungs-/Wiedergaberate nicht heraufzusetzen.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
PCM-SignalErzeugungs-/Wiedergabe-Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, bei der keine Fehlerausdehnung bzw. Fehlerfort
pflanzung in einem Signalformat erzeugt wird, das einer
Addition oder Löschung der festen Daten ausgesetzt war.
Um die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu
lösen, wird die PCM-Signalerzeugungsvorrichtung zum Aufzeich
nen/Senden eines PCM-Signals gemäß der vorliegenden Erfindung
so angeordnet, daß: ein erstes aus n Bits pro Wort zusammen
gesetztes Signal (wobei n eine Integerzahl) und ein zweites
aus n′ Bits pro Wort zusammengesetztes Signal (n′ eine
Integerzahl) als Eingänge empfangen werden, die sich im
Modus unterscheiden; Addieren von festen Daten von (n-n′)
Bits zu jedem Wort des zweiten Signals im Modus des zweiten
Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen, das ein
Signalformat hat, welches dem ersten Signal entspricht;
jedes Wort des ausgewählten ersten und dritten Signals wird
in Symboldaten von m × l Bits (n<l1) umgewandelt; die
umgewandelten Symboldaten werden einer Signalverarbeitung
ausgesetzt, die wenigstens Überlappungsverarbeitung, Fehler
korrekturkode-Erzeugungs-Verarbeitung und die Addition
eines Synchronisierungssignals beinhaltet, um dadurch einen
ersten Datenrahmen zu schaffen; und die festen bzw. fixierten
Daten werden von dem ersten Datenrahmen in dem Modus des
zweiten Signals gelöscht, um dadurch einen zweiten Datenrah
men zu schaffen.
Weiterhin wird es in dem Fall, wenn Gruppenkode-Modulation
auf der Symbolbasis ausgeführt wird, möglich, das Auftreten
von Zwischensymbol-Fehlerfortpflanzung zu verhindern, indem
feste Daten zu jedem Symbol addiert werden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit
der Zeichnung ersichtlich, wobei:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der
PCM-Signalerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm zum Erläutern der Erzeugung von
Symboldaten in der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Bestandteilsdiagramm, das einen Datenrahmen
in der Schaltung von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist ein Bestandteilsdiagramm, das einen Datenblock in
dem Datenrahmen von Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration in dem
Datenrahmen zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer weiteren Ausfüh
rungsform zum Erzeugen von Symboldaten;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration in dem
Datenrahmen zeigt;
Fig. 8 ist ein Bestandteilsdiagramm, das eine weitere Ausfüh
rungsform des Datenblocks zeigt;
Fig. 9 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das die Signalver
arbeitungsschaltung und die Datenlöschschaltung zeigt;
Fig. 10 bis 12 sind Bestandteilsdiagramme, die weitere
Ausführungsformen des Datenblocks zeigen;
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein zweite Ausführungsform
der PCM-Erzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 14 ist ein Diagramm zum Erläutern der Erzeugung von
Symboldaten in der Schaltung von Fig. 13;
Fig. 15 ist ein Bestandteilsdiagramm, das einen Datenrahmen
in der Schaltung von Fig. 13 zeigt;
Fig. 16 ist ein Bestandteilsdiagramm, das einen Datenblock
in dem Datenrahmen von Fig. 15 zeigt;
Fig. 17 ist ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform
der Konfiguration des Datenrahmens zeigt;
Fig. 18 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration in dem
Datenrahmen zeigt;
Fig. 19 und 20 sind Diagramme, die eine Datenkonfiguration
in dem Datenrahmen in dem Modus B zeigen;
Fig. 21 ist ein Diagramm, das eine weitere Ausführungsform
der Konfiguration des Datenrahmens zeigt;
Fig. 22 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration in dem
Datenrahmen zeigt;
Fig. 23 ist ein Diagramm, das eine Datenkonfiguration in dem
Datenrahmen in dem Modus B zeigt;
Fig. 24 ist ein Bestandteilsdiagramm, das einen Datenblock
zeigt;
Fig. 25 ist ein Bestandteilsdiagramm, das eine weitere
Ausführungsform des Datenrahmens in dem Rechteck-Überlap
pungssystem zeigt;
Fig. 26 und 27 sind Diagramme, die eine Datenkonfiguration
in dem Datenrahmen zeigen;
Fig. 28 ist ein Bestandteilsdiagramm, das eine weitere
Ausführungsform des Datenrahmens in dem Rechteck-Überlap
pungssystem zeigt;
Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der
PCM-Signalwiedergabeschaltung gemäß der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungs
form der PCM-Signalwiedergabeschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,;
Fig. 31 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der
PCM-Signalaufnahme/Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung zeigt; und
Fig. 32 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungs
form der PCM-Signalaufzeichnungs/Wiedegabevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden die
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im weiteren
beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausfüh
rungsform der PCM-Datenerzeugungs/Sendevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist die
PCM-Datenerzeugungs/Sendevorrichtung gebildet durch einen
Dateneingangsanschluß 1, eine digitale Kompressionsschaltung
2, eine Datenadditionsschaltung 3, einen Dateneingangsan
schluß 3 i für eine Datenadditionsschaltung, einen ersten
Schalter 4, eine Symboldatenerzeugungsschaltung 5, eine
Signalverarbeitungsschaltung 6, eine Datenlöschschaltung 7,
ein zweiter Schalter 8, eine Modussteuerschaltung 9 und
ein Datenausgangsanschluß 10.
Die Betriebsweise der Vorrichtung wird im folgenden beschrie
ben. Die Betriebsweise wandelt ein analoges Audiosignal
oder dergleichen in ein digitales Audiosignal, um ein PCM-
Signal zu erzeugen, das auf ein magnetisches Band oder
dergleichen aufzunehmen ist. Das erzeugte PCM-Signal hat
einen Datenrahmen A, der einem Modus A entspricht oder
einen Datenrahmen B, der einem Modus B entspricht. Wenn die
entsprechenden Kontakte a in dem ersten und zweiten Schalter
4 und 8 ausgewählt werden, wird ein PCM-Signal mit einem
Datenrahmen A erzeugt, während, wenn die entsprechenden
Kontakte b des ersten und zweiten Schalters 4 und 8 ausge
wählt werden, wird ein PCM-Signal mit einem Datenrahmen B
erzeugt. Im folgenden wird der Modus A beschrieben, also der
Fall, wenn der erste und der zweite Schalter 4 und 8 auf
die a Seite geschaltet sind. Die Daten, die dem Datenein
gangsanschluß 1 zugeführt werden, sind Abtastdaten, die
derart gebildet werden, daß ein analoges Audiosignal bei
einer Abtastrate F s abgetastet wird, z.B. mit 48 kHz, um
jedes Wort mit n Bits, z.B. 16 Bits pro Wort in dieser
Ausführungsform, zu erzeugen. Die 16 Bit pro Wort Abtastdaten
werden der Symboldatenerzeugungsschaltung 5 über den ersten
Schalter 4 zugeführt. Die Symboldatenerzeugungsschaltung 5
wandelt die 16 Bit pro Wort Abtastdaten in Symboldaten, von
denen jedes aus 1 Bit besteht, z.B. 8 Bits in dieser
Ausführungsform. Das bedeutet, daß ein Abtastdatum aus zwei
m Symbolen gebildet wird, z.B. zwei Symbole in dieser
Ausführungsform. Als nächstes verschachtelt bzw. überlappt
die Signal-Verarbeitungsschaltung 6 die Eingangssymboldaten
so, daß ein Fehlerkorrekturkode aus den verschachtelten
Daten erzeugt wird, und addiert den so erlangten Fehlerkor
rekturkode zu den Abtastdaten. Im Anschluß addiert die
Signalverarbeitungsschaltung 6 ein Synchronisierungssignal
und ein Steuersignal (z.B. Identifizierungsdaten zum Identi
fizieren von Dateninhalten oder dergleichen) zu den Abtastda
ten, um somit einen Datenrahmen zu bilden. Der so erzeugte
Datenrahmen wird als ein Datenrahmen A entsprechend dem
Modus A über den Ausgangsanschluß 10 ausgegeben und einer
Aufnahmeschaltung (nicht gezeigt) zugeführt. Unter Bezugnahme
auf das typische Diagramm aus Fig. 2 wird das Symboldatener
zeugungssystem in der Symboldatenerzeugungsschaltung 5
erklärt bzw. beschrieben. Das Diagramm (a) von Fig. 2 zeigt
Eingangsabtastdaten, in denen jedes Wort aus 16 (n) Bits
besteht. Die oberen 8 Bits (l Bit) und die unteren 8 Bits
(l Bits) von jedem Wort werden jeweils zwei Symbolen zugewie
sen, um so Symboldaten zu erzeugen, wie in dem Diagramm (b)
der Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 bezeichnen die Zeichen L und R
jeweils linke und rechte Audiodaten, die Suffixnummern
bezeichnen die Nummern einer Zeitabfolge bzw. eines Abastin
tervalls, und die Suffixbezugszeichen "u" und "l" bezeichnen
die unteren bzw. oberen Bits bzw. Rangbits. Die 8 Bit-
Symboldaten werden als eine fundamentale Einheit der Signal
verarbeitung verwendet. Der Fehlerkorrekturkode, das Synchro
nisierungssignal und alles, was in der Signalverarbeitungs
schaltung 6 erzeugt wird, bestehen aus Symbolen, die jeweils
8 Bits haben (l Bits).
Als nächstes wird ein Datenrahmen beschrieben, wie er in
der Signalverarbeitungsschaltung 8 zu erzeugen ist. Fig. 3
ist ein Diagramm, das einen Datenrahmen zeigt. In der
Zeichnung hat der gesamte Datenrahmen das Bezugszeichen 11;
ein Kopf 12; Symboldaten 13, die den geradzahligen Daten in
der Reihenfolge der Abtastdaten in der Zeitabfolge entspre
chen; Symboldaten 14, die den ungeradzahligen Daten in der
Reihenfolge der Abtastdaten in der Zeitabfolge entsprechen.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Zwischenblock C 2 Kode,
und das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Innerblock C 1
Kode. In Fig. 3 ist das Zeichen "S" eine Einheit, die ein
Symbol repräsentiert, und "B" ist eine Einheit, die einen
Block repräsentiert. Ein Datenrahmen wird durch 102 Blocks
gebildet, die Seite an Seite horizontal angeordnet sind,
wobei jeder Block durch 48 vertikal angeordnete Symbole
gebildet wird. Die Beziehung zwischen der Verschachtelung
und dem Fehlerkorrekturkode, d.h. dem Innerblock C 1 Kode
und dem Zwischenblock C 2 Kode, ist eine sogenannte Diagonal
verschachtelung, die innerhalb eines Datenrahmens ausgeführt
wird. Z.B. der Read-Solomon Kode kann in dem Fehlerkorrektur
kode verwendet werden. Mit den 32 Symbolen der Symboldaten
der Information wird der Zwischenblock C 2 Kode 15 aus sechs
Symbolen gebildet, wobei die Kodekonfiguration R 8 ist (38,
32, 7). Mit den 32 Symbolen der Symboldaten und den sechs
Symbolen des Zwischenblock C 2 Kodes, die sich zu 38 Symbolen
als Information aufaddieren, wird der Innerblock C 1 Kode 16
aus vier Symbolen gebildet, wobei die Kodekonfiguration RS
ist (42, 38, 5). Alternativerweise, wenn ein Symbol einer
Blockadresse in dem Kopf als weitere Information zugefügt
wird, wird die Kodekonfiguration einschließlich des Inner
block C 1 Kodes RS (43, 39, 5).
Als nächstes wird die Datenkonfiguration in jedem Block
detailliert beschrieben. Fig. 4 ist ein Diagramm, das einen
Block zeigt, mit dem ganzen Block 17; einem Synchronisie
rungssignal 18, das den Kopf des Blockes anzeigt; einem
Identifizierungssignal 19, das Audioinhalte oder dergleichen
anzeigt; einer Blockadresse 20, die die Ordnung des Blockes
anzeigt; einem Paritysignal 21 zum Prüfen von Fehlern in
dem Identifikationssignal 19 und der Blockadresse 20 bei der
Wiedergabe. Weiterhin gibt es Symboldaten 22 in dem Block;
einen Zwischenblock C 2 Kode 23 und einen Innerblock C 1 Kode
24. Die Symboldaten setzen sich aus 32 Symbolen zusammen,
und der Block wird aus 46 Symbolen als ein Ganzes gebildet.
Der Datenrahmen 11 des Modus A, der in der Signalverarbei
tungsschaltung 6 erzeugt wird, wird über den Datenausgangsan
schluß 10 ausgegeben, und zwar mit der Reihenfolge Block 0,
Block 1, . . ., Block 101.
Als nächstes wird die Konfiguration der Symboldaten in dem
Datenrahmen detailliert beschrieben. Fig. 5 ist ein Diagramm,
das die Datenkonfiguration in dem Datenrahmen teilweise
erklärt. Die geradzahligen Daten und die ungeradzahligen
Daten werden abwechselnd angeordnet, so daß die ersten auf
der linken Seite des Rahmens angeordnet sind und die letzte
ren auf der rechten Seite desselben wie oben beschrieben
angeordnet sind, und oberwertige Symboldaten und unterwertige
Symboldaten werden so angeordnet, daß entsprechende Paare
vertikal gebildet werden. Der Innerblock C 1 Kode wird
vertikal erzeugt, d.h. innerhalb des Blocks. Der
Zwischenblock C 2 Kode wird gegensätzlicherweise diagonal
erzeugt, z.B. mit den Symbolen L 0u, L 6l, R 12u, L 18l . . . In
diesem Fall wird das Verschachteln zum Erzeugen des Zwischen
block C 2 Kodes auf der Basis einer Regel von 3 B, 3 B, 2 B,
3 B, 3 B, 2 B, . . . ausgeführt, wie durch die Pfeile, die von
Block zu Block dargestellt ist, wobei das Verschachteln
innerhalb eines Datenrahmens ausgeführt bzw. vervollständigt
wird und im wesentlichen auf der Diagonalen angeordnet ist.
Die Daten, die über den Datenausgangsanschluß 10 ausgegeben
werden, werden zu der Aufnahmeschaltung auf der Symbolbasis
gesandt, und die Aufnahmeschaltung führt z.B. 8-10 Modulatio
nen aus, um ein 8 Bit Signal in einen 8-Bit-Kode umzuwandeln.
Die 8-10-Modulation ist in dem zuvor erwähnten Dokument
"Audio Taperecorder System" beschrieben. Gleichzeitig kann
die Verarbeitung zufriedenstellend auf der Symbolbasis
ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Betriebsweise beschrieben, wenn der
Modus B gesetzt ist. Der Modus B ist eingeführt, um die
Aufzeichnungsrate niedriger, als die in dem Modus A zu
machen.
In dem Schaltungsblockdiagramm von Fig. 1 werden die Abtastda
ten, die aus 16 Bit (n Bit) pro Wort gebildet werden und
dem Dateneingangsanschluß 1 zugeführt werden, der Symbolda
tenerzeugungsschaltung über die digitale Kompressionsschal
tung 2, die Datenadditionsschaltung 3 und den ersten Schalter
4 zugeführt. Die Symboldaten, die von der Symboldatenerzeu
gungsschaltung 5 ausgegeben werden, werden in der Signalver
arbeitungsschaltung 6 in der gleichen Art und Weise wie im
Modus A verarbeitet. Der Ausgang der Signalverarbeitungs
schaltung 6 wird zu dem Datenausgangsanschluß 10 über die
Datenlöschschaltung 7 und den zweiten Schalter 8 geleitet.
Die digitale Kompressionsschaltung 2 wandelt ein erstes
Signal von n Bit pro Wort (16 Bit pro Wort in dieser Ausfüh
rungsform) Abtastdaten in ein zweites Signal von n′ Bit pro
Wort (12 Bit pro Wort in dieser Ausführungsform) Abtastdaten.
Dieses Verfahren berücksichtigt die Charakteristik von
Audiosignalen bzw. Musik und verschlechtert den Klang in
seiner Qualität kaum. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
werden nun die digitale Kompression und die Datenaddition
beschrieben. In Fig. 6 zeigt das Diagramm (a) Eingangsabtast
daten und (b) zeigt digital komprimierte Abtastdaten, die
aus 12 Bit pro Wort zusammengesetzt sind. Feste Daten, die
aus (n-m) Bits gebildet werden, z.B. 4 Bit in dieser Ausfüh
rungsform, die aus "0" bestehen, werden zu den 12 Bit jedes
Wortes der zweiten Abtastdaten addiert, um ein drittes
Signal zu erhalten, welches 16 Bit pro Wort Daten hat wie
in dem Diagramm (c) von Fig. 6 gezeigt. Das bedeutet, die
festen 4-Bit-Daten von "0" werden zu dem zweiten Signal in
der Datenadditionsschaltung 3 so addiert, daß ein drittes
Signal erhalten wird, das 16 Bit pro Wort Daten hat und das
am Ausgang der Datenadditionsschaltung 3 ansteht. Die 16 Bit
pro Wort Daten werden durch die Symboldatenerzeugungsschal
tung 5 in 8-Bit-Symboldaten, wie in dem Diagramm (d) von
Fig. 6 gezeigt, umgewandelt. Daraus folgt, daß die Daten
Symbole haben, die in ihrer Anzahl denen des Modus A gleich
sind und die somit der Signalverarbeitungsschaltung 6
zugeführt bzw. von dieser verarbeitet werden können. Die
Komponenten bzw. Bestandteile der festen Daten sind nicht
immer auf "0" begrenzt.
Da, wie zuvor beschrieben, die Datensymbole in dem Modus B
in ihrer Anzahl gleichgemacht werden zu denen in dem Modus
A, obwohl die Information in dem Modus B komprimiert ist, ist
der Datenrahmen B des Modus B, der von der Signalverarbei
tungsschaltung 8 erzeugt wird, offensichtlich der gleiche,
wie der Datenrahmen A in dem Modus A. Der Datenrahmen 8 ist
jedoch von dem Datenrahmen A dahingehend unterschiedlich,
als der erstere die festen Daten beinhaltet. Unter Bezugnahme
auf die Datenkonfiguration in Fig. 7 wird dieser Unterschied
nun beschrieben. Fig. 7 ist eine Ansicht, die die Datenkonfi
guration eines Teils des Datenrahmens B im Modus B zeigt.
Die schraffierten Teile sind die festen Daten, die aus "0"
bestehen. Das Datenkonfigurationsdiagramm der Fig. 7 ist im
wesentlichen das gleiche wie das Datenkonfigurationsdiagramm
der Fig. 5, das den Datenrahmen A zeigt. Das bedeutet, die
zwei Datenkonfigurationen entsprechen sich in allen Zeitab
folgenummern L und R der jeweiligen Daten und auch in Bezug
auf die Erzeugung des Innerblock-C 1-Kodes und des Zwischen
block-C 2-Kodes.
Als nächstes wird die Datenrahmenkonfiguration des Datenrah
mens B am Datenausgangsanschluß 10 beschrieben. Im Modus B,
um die Aufzeichnungsrate herabzusenken, werden die festen
Daten von "0" durch die Datenschaltung 7 gelöscht, und die
Daten, von denen die festen Daten entfernt worden sind,
werden zu der nachfolgenden Aufnahmeschaltung übermittelt.
Zu dieser Zeit können die festen Daten von "0" einfach für
den Fall gelöscht werden, wenn das System eine Modulati
onsschaltung, die Teil der Aufnahmeschaltung ist, ein nicht
blockmodulierendes System ist, z.B. ein FM-System, ein
QPSK-System oder dergleichen. Im Fall eines Blockmodulations
systems, z.B. ein 8-10-Modulationssystem oder dergleichen,
wie zuvor beschrieben, ist es möglich, die Fehlerfortpflan
zung bei der Wiedergabe zu reduzieren, wenn die Konfiguration
der Symboldaten auf folgende Art und Weise verändert wird,
wie im folgenden beschrieben. Ein Beispiel für solch eine
Symboldatenkonfiguration ist in Fig. 8 gezeigt.
Fig. 8 ist ein Bestandteilsdiagramm, das eine Wandlung der
Symboldatenkonfiguration für Datenaufzeichnung zeigt. In
Fig. 8 ist nur ein Block gezeigt, um das Verständnis der
Symboldatenkonfiguration zu erleichtern. In Fig. 8 zeigt
das Diagramm (a) die Blockkonfiguration am Ausgang der
Signalverarbeitungsschaltung 8, und das Diagramm (b) zeigt
die Blockkonfiguration, in der die Symbolkonfiguration nach
der Löschung der festen Daten von "0" verändert worden
ist. Somit ist eine Neuanordnung ausgeführt, damit sich
jedes Einheitssymbol kaum verschlechtert. Im vorliegenden
Fall kann die Anordnung gleich ausgeführt werden durch
Steuern der Adresse eines RAMs, das Daten der Datenraten
speichert, wenn die Daten aus dem RAM gelesen werden.
Fig. 9 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das die Datenlösch
schaltung 7 und die Signalverarbeitungsschaltung 6 detail
liert zeigt. In Fig. 9 wird die Signalverarbeitungsschaltung
6 durch eine Verschachtelungsverarbeitungsschaltung 6 a
gebildet, eine Kode-Erzeugungsschaltung 6 b, ein Puffer-RAM
6 c, in das die Datenrahmen aus Fig. 3 geschrieben werden,
und eine RAM-Adressensteuerschaltung 6 d. Die Datenlöschschal
tung 7 wird durch diesen RAM-Adreßzähler 7 a gebildet, einen
Daten-Parallel/Seriell-Wandler 7 b und einen Modusschalter 8 a.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Die Verschachte
lungsverarbeitung in dieser Signalverarbeitungsschaltung 6
wird ausgeführt, indem die RAM-Adresse von dem Puffer-RAM 6 c
gesteuert wird, das auf der Datenrahmenbasis arbeitet. Die
Kodeerzeugung wird derart ausgeführt, daß die Daten in dem
Puffer-RAM 6 c ausgelesen werden, so daß sie einen Kode
erzeugen, der im folgenden in das Puffer-RAM geschrieben
wird. Das Puffer-RAM 6 c wird durch zwei RAM-Abschnitte
gebildet, RAM-A und RAM-B, für insgesamt zwei Datenrahmen.
Wenn das Puffer-RAM 6 c so angeordnet ist, daß, während
eines der zwei RAM-Abschnitte eine Kode-Erzeugung oder
dergleichen ausführt, der andere RAM-Abschnitt Daten sukzes
sive ausgibt, können die zwei RAM-Abschnitte des Puffer-
RAMs 6 c eine Schaukeloperation ausführen. In der Datenlösch
schaltung 7 werden die seriellen Daten zu einem Modulator
52 über einen Datenbus geschickt, der mit dem Puffer-RAM 6 c
verbunden ist und über den Parallel/Seriell-Wandler 7 b. Zu
dieser Zeit zeigt der Lese-RAM-Adreßzähler 7 a die Adresse zum
Auswählen der Daten in dem Puffer-RAM 6 c. Im Modus B können
die festen Daten gelöscht werden, indem der Zähler 7 a die
Adressen der festen Daten überspringt. Die Auswahl, ob
Löschung oder nicht Löschung der Daten, wird durch den
Modusschalter 8 a gesteuert, der dem Schalter 8 entspricht.
In dieser Ausführungsform, wie aus Fig. 8 ersichtlich, beträgt
die Länge eines Blocks 48 Symbole vor dem Aufzeichnen und
wird auf 38 Symbole beim Aufzeichnen herabgesetzt, so daß
die Aufzeichnungsrate in dem Modus 8 auf 83% der des Modus
A abgesenkt wird. Dies ist ein bemerkenswerter Vorteil
dahingehend, daß die Schaltungen zum Ausführen des Verschach
telns, der Kodeerzeugung, usw., die die wichtigsten Opera
tionen bei der PCM-Signalverarbeitung darstellen, gemeinsam
von den Modi A und B benutzt werden können.
Weiterhin, da keine anderen Symboldaten in den 8 Bit eines
jeden Symboldatums des Blocks (a) beinhaltet sind, kann
eine Fehlerfortpflanzung niemals in dem Block (c) auftreten,
in dem die festen Daten gelöscht worden sind.
Wenn man die entsprechenden Aufzeichnungsblocks der Modi A
und B miteinander vergleicht, so wird deutlich, daß die
Kodelänge in dem Modus B kürzer ist, als die in dem Modus A
aufgrund einer Beziehung zwischen der Anzahl der Symboldaten,
die die Information sind und der Anzahl von Kodes. Die Modi
A und B sind jedoch bezüglich der Kodelänge gleich, d.h.
aus der Sicht der Signalverarbeitung gleich bezüglich der
Fähigkeit zur Fehlerkorrekturverarbeitung.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die in Fig. 10 gezeigt wird, wird im folgenden beschrieben.
Die Schaltungsblockkonfiguration und die grundlegende
Betriebsweise derselben sind im wesentlichen die gleichen,
wie die in der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Diese
Ausführungsformen sind jedoch hinsichtlich ihrer Datenkonfi
guration unterschiedlich, und dieser Unterschied wird nun
beschrieben. Fig. 10 zeigt einen Block in einem Datenrahmen.
D.h., in Fig. 10 zeigen die Diagramme (a) und (b) einen Block
eines Datenrahmens am Ausgang der Signalverarbeitungsschal
tung 6 in den Modi A bzw. B, und das Diagramm (c) zeigt
einen Block eines Datenrahmens am Ausgang der Datenlösch
schaltung 7 in dem Modus B. Die Ausführungsform von Fig. 10
ist zu der von Fig. 8 unterschiedlich dahingehend, daß im
Modus B die komprimierten Daten von 12 Bit so gemacht werden,
daß in dem L-Kanal die oberen 8 Bits zu einem Symbol gemacht
werden und die unteren 4 Bits zu einem Symbol zusammen mit
4 Bits von "0"-Daten gemacht werden, während in dem R-Kanal
die oberen vier Bits zu einem Symbol gemacht werden zusammen
mit vier Bits von "0"-Daten und die unteren acht Bits zu
einem Symbol gemacht werden. Auch in dieser Ausführungsform
kann die Aufzeichnungsrate nach der Löschung der festen
Daten von "0" abgesenkt werden.
Fig. 11 ist ein Datenkonfigurationsdiagramm, um eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
Diese Ausführungsform ist von der Ausführungsform aus Fig. 10
dahingehend unterschiedlich, als die unteren und oberen
Bits des R-Kanals in dem Modus B vertauscht bzw. umgekehrt
werden. Um die Modi A und B einander gleich zu machen,
werden die unteren und oberen Bits im R-Kanal auch im Modus
A vertauscht. Der gemeinsame Punkt der Ausführungsbeispiele
der Fig. 10 und 11 ist der, daß z.B., wenn Daten 30 aus
Fig. 10 erzeugt werden beim Verarbeiten von der "0"-Datenlö
schung, es ausreicht, nur die miteinander benachbarten
Daten 28 und 29 zu addieren und ähnlich diesem, wenn Daten
33 aus Fig. 11 erzeugt werden, es ausreicht, die Daten 31
und 32 miteinander zu addieren.
Im folgenden wird angenommen, daß die Daten in Fig. 11 (c)
einer Gruppenkodemodulation auf der Symbolbasis (z.B. 8-10
Modulation) ausgesetzt waren und auf ein Magnetband aufge
zeichnet wurden. Wenn ein Fehler auftritt, z.B. in dem
Datum 33 bei der Wiedergabe, ist es zu beachten, daß das
Datum 31 und das Datum 32 fehlerhaft aus der Sicht der
Verarbeitung der Fehlerkorrektur werden bzw. sind. Die
Verarbeitung zum Eliminieren der Fehlerausbreitung bzw.
Fehlerfortpflanzung wird im folgenden beschrieben. Das
Datenblockdiagramm von (b) in Fig. 12 ist gleich dem Daten
blockdiagramm (b) in Fig. 11. Das Hereinnehmen von Daten
beim Erzeugen des Innerblock-C 1-Kodes wird wie folgt ausge
führt. Zunächst werden Daten 66 (L 0u) gelesen und einer
Arithmetikschaltung zugeführt, die in der Kodererzeugungs
schaltung 8 b der Signalverarbeitungsschaltung 8 vorgesehen
ist. Als nächstes werden Daten 67 (L 0l+"0") gelesen und
die "0"-Daten werden der Arithmetikschaltung zugeführt.
Darauffolgend werden Daten 68 ("0"+R 0l) gelesen, und die
Addition der Daten 67 und 68 (L 01+R 0l) werden der Arithme
tikschaltung zugeführt. Als nächstes werden Daten 69 (R 0u)
gelesen und der Arithmetikschaltung zugeführt. Somit ergibt
sich beim arithmetischen Erzeugen des Innerblock-C 1-Kodes
die Datenkonfiguration, wie im Diagramm (b) der Fig. 12
gezeigt. Daraus folgt, daß, wenn Kodes erzeugt werden,
indem die festen Daten von dem Datum des Symbols abgetrennt
werden, ein Fehler niemals auf ein anderes Symboldatum bei
der Wiedergabe übergeht, so daß die Fehlerfortpflanzung
vermieden werden kann. Die gleiche Verarbeitung kann auch
ausgeführt werden bezüglich des Zwischenblock-C 2-Kodes.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden beschrieben. Fig. 13 ist ein grundsätzliches
Schaltungsblockdiagramm dieser Ausführungsform. Die grund
sätzliche Betriebsweise in dem Modus A ist die gleiche wie
die der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Hier wird
deswegen die spezielle Betriebsweise in dem Modus B in
dieser Ausführungsform beschrieben. Unter Bezugnahme auf
Fig. 14 wird die Betriebsweise einer digitalen Kompressions
schaltung 2, einer Datenadditionsschaltung 3 und einer
Symboldatenerzeugungsschaltung 5 b beschrieben. In Fig. 14
zeigt das Diagramm (a) die 16 Bit pro Wort Abtastdaten am
Eingang. Die Abtastdaten werden digital komprimiert in 12 Bit
pro Wort Daten, die in dem Diagramm (b) der Fig. 14 gezeigt
werden. Die so komprimierten Daten werden der Neuanordnungs
verarbeitung ausgesetzt und der Addition der festen Daten
in der Datenadditionsschaltung 3. Wie im Diagramm (c) der
Fig. 14 gezeigt, werden die Daten des L-Kanals belassen wie
sie sind, wohingegen in den Daten des R-Kanals die unteren
vier Bits zwischen die Daten des L-Kanals und die oberen acht
Bits des R-Kanals geschoben werden. Die festen Daten sind
z.B. aus acht Bits von "0" zusammengesetzt und werden auf
die oberen acht Bits des R-Kanals aufaddiert. Die Datenabfol
ge bzw. der Datenzug (c) ist gleich der Datenabfolge (a)
bezüglich der Gesamtanzahl ihrer Bits. In der Symboldatener
zeugungsschaltung 5 b wird die Datenabfolge (c) in Symboldaten
auf der 8-Bit-Basis umgewandelt. Die so erlangte Datenabfolge
(d) wird einer Signalverarbeitungsschaltung 6 zugeführt,
und zwar auf ähnliche Weise, wie im Fall des Modus A. Die
gesamte Konfiguration des Datenrahmens B, der in der Signal
verarbeitungsschaltung 6 erzeugt wird, ist gleich der des
Datenrahmens 11 in Fig. 3. Die innere Datenkonfiguration
wird jedoch so wie in Fig. 15. Wenn man das Datenkonfigurati
onsdiagramm aus Fig. 15 mit dem aus Fig. 7 vergleicht, wird
ersichtlich, daß die festen Daten von "0" auf der Symbolbasis
gebildet werden. Der Grund, warum die festen Daten von "0"
auf der Symbolbasis gebildet werden, ist der, daß die festen
Daten unabhängig von anderen Daten gemacht werden, um dadurch
das Auftreten der Fehlerfortpflanzung zwischen Symboldaten
bei der Wiedergabe zu verhindern für den Fall, wenn Gruppen
kodemodulation auf der Symbolbasis ausgeführt wird. Fig. 16
zeigt einen Block eines Datenrahmens in dieser Ausführungs
form. In Fig. 16 zeigt das Diagramm (a) den Block, der dem
Modus A entspricht, das Diagramm (b) den Block, der dem
Modus B entspricht und das Diagramm (c) zeigt den Block, in
dem die festen Daten in dem Modus B gelöscht worden sind.
Die Löschung der festen Daten kann auf einfache Art und
Weise auf der Symbolbasis ausgeführt werden.
Als nächstes wird diese Ausführungsform bezüglich eines
anderen Datenrahmens beschrieben. Fig. 17 ist ein Bestand
teilsdiagramm, das einen Datenrahmen zeigt, der durch die
Signalverarbeitungsschaltung 6 erzeugt wurde. Ein Datenrahmen
34 besteht aus 116 Blocks, von denen jeder aus 42 Symbolen
besteht. Auf der Basis des Datenrahmens 34 werden die
jeweiligen Datenkonfigurationen in den Modi A und B beschrie
ben. Das Datenkonfigurationsdiagramm der Fig. 18 entspricht
dem Modus A in der Ausführungsform und ist wesentlich
unterschiedlich zu dem Datenkonfigurationsdiagramm von
Fig. 5, und zwar dahingehend, daß jeder Block nur aus L-
Kanaldaten oder nur aus R-Kanaldaten besteht. Anders als
bei diesem Punkt basiert die Erzeugung der C 1- und C 2-Kodes
auf der gleichen Idee bzw. Grundlage. Fig. 19 ist ein Daten
konfigurationsdiagramm, welches ein Beispiel entsprechend
dem Modus B ist und welches grundsätzlich gleich zu dem
Datenkonfigurationsdiagramm aus Fig. 7 ist. Fig. 20 ist ein
Datenkonfigurationsdiagramm, welches ein weiteres Beispiel
entsprechend dem Modus B ist und welches grundsätzlich
gleich dem Datenkonfigurationsdiagramm von Fig. 15 ist. Das
obige Ausführungsbeispiel zeigt den Effekt der vorliegenden
Erfindung, in der die Signalverarbeitungsschaltung gemeinsam
für die Modi A und B angewendet werden kann, und wobei die
Aufzeichnungsrate im Modus B erniedrigt werden kann.
Als nächstes wird eine Ausführungsform beschrieben, in der
der Datenrahmen vom Typ der Rechteck-Verschachtelung bzw. -
Überlappung ist. Fig. 21 zeigt ein Beispiel der Konfiguration
des Datenrahmens vom Typ der Rechteckverschachtelung. Ein
Datenrahmen 66 ist durch einen Kopf 67 gebildet, Symboldaten
68, Symboldaten 69, einen Innerblock-C 1-Kode 70 und eine
Zwischenblock C 2 Kode 71. Jeder Block besteht aus vier
Symbolen für den Kopf und 36 Symbolen an Daten (oder 36
Symbolen des Zwischenblock-C 2-Kode) und vier Symbolen des
Innerblock-C 1-Kodes, was sich zu 44 Symbolen aufaddiert.
Der Datenrahmen wird durch 108 Blocks gebildet. Die Konfigu
ration des Innerblock-C 1-Kodes ist derart, daß vier Symbole
als der Innerblock-C 1-Kode mit 36 Symbolen von Daten und
einer Blockadresse aufaddiert werden, was sich als Informati
on zu 37 Symbolen aufaddiert. Die Kodekonfiguration ist RS
(41, 37, 5). Bezüglich des Zwischenblock-C 2-Kodes werden
drei Sätze von Zwischenblock-C 2-Kodes orthogonal relativ zu
dem Innerblock-C 1-Kode erzeugt. Mit den 30 Symbolen von
Symboldaten als Information, wird der Zwischenblock-C 2-Kode
aus sechs Symbolen gebildet, so daß die Kodekonfiguration
RS wird (36, 30, 7).
Ein Teil der Datenkonfiguration des Datenrahmens 61 wird
beschrieben. Fig. 22 zeigt die Datenkonfiguration im Modus
A. Der Innerblock-Cl-Kode wird erzeugt mit den Symboldaten
L 0u, L 01, R 0u, R 01, L 90u, . . . (in dem Fall, wenn die Block
adresse zu der Information addiert wird, ist die Reihenfolge
der Symboldaten A 0, L 0u, L 0u, . . .). Der ZwischenblockC 2-
Kode wird mit den horizontalen Symboldaten L 0u, L 6u, L 12u,
. . . gebildet. Fig. 23 zeigt die Datenkonfiguration in dem
Modus B. Obwohl die festen Daten von "0" zu jedem vierten
Symboldatum durch die Symbolerzeugungsschaltung 56 addiert
worden sind, ist die Datenkonfiguration aus Fig. 23 im
wesentlichen die gleiche wie die in der Fig. 22. Der Inner
block-C 1-Kode wird so erzeugt, daß die festen Daten von "0"
in ihm enthalten sind. Der Zwischenblock-C 2-Kode wird nur mit
den "0"-Daten bei jeder vierten Reihe erzeugt. Der Zwischen
block-C 2-Kode, der bei jeder vierten Reihe erzeugt wird,
wird zusammen mit den "0"-Daten zur Zeit der Aufnahme
gelöscht. Fig. 24 zeigt Blöcke in den jeweiligen Modi A und
B. D.h. in Fig. 24 zeigt das Diagramm (a) einen Block in dem
Modus A und das Diagramm (b) zeigt einen Block in dem Modus
B, der feste Daten von "0" enthält, die zur Zeit der Aufnah
me, wie im Diagramm (c) gezeigt, gelöscht werden. Nicht in
den Zeichnungen gezeigt wird, daß der Zwischenblock-C 2-
Kode, der mit festen Daten in dem Block erzeugt wird, der
den Zwischenblock-C 2-Kode enthält, zur Zeit der Aufzeichnung
auch gelöscht wird.
Wie oben beschrieben war, ist es, wenn feste Daten auf der
Symbolbasis addiert werden möglich, die Quantität der
Aufzeichnungsinformation (Aufzeichnungsratesteuerung) mit
einer Signalverarbeitungsschaltung zu steuern, die gemeinsam
anwenbar gemacht wird für die jeweiligen Datenrahmen des
Diagonalverschachtelns und des Rechteckverschachtelns. Es
ist ein weiterer Vorteil, daß keine Fehlerfortpflanzung
verursacht wird.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben, in der die festen Daten so eingefügt
werden, daß die festen Daten angeordnet sind auf der Blockba
sis in dem Rechteckverschachtelungssystem. Die Anzahl von
Blöcken kann durch Löschen der festen Daten reduziert werden.
Fig. 25 ist ein Bestandteilsdiagramm, das einen Datenrahmen
der Rechteckverschachtelung zeigt. Ein Datenrahmen 72 besteht
aus 116 Blocks. Unter Bezugnahme auf Fig. 26 wird die Symbol
datenkonfiguration in dem Datenrahmen 72 beschrieben. Fig. 28
zeigt die Symboldatenkonfiguration in dem Modus A. Der
Innerblock-C 1-Kode wird zusammen mit den Symboldaten L 0u,
L 24u, L 48u, . . . als Information erzeugt. Der Zwischenblock-
C 2-Kode wird bei jedem vierten Symbol (vier Blocks) in
horizontaler Richtung mit den Symboldaten L 0u, L 2u, L 4u,
. . . als Information erzeugt. Vier Arten von Zwischenblock-
C 2-Kodes werden durch Verschieben des Sprunges von vier
Symbolen erzeugt.
Als nächstes wird die Symboldatenkonfiguration im Modus B
in Fig. 27 gezeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, werden die
festen Daten auf der einen Symbolbasis bei jedem vierten
Block angeordnet. Die Zwischenblock-C 2-Kodes werden entlang
der Linie 78 nur mit den festen Daten als Information
erzeugt. Die Aufzeichnungsrate kann abgesenkt werden durch
Löschen all der Blocks, die feste Daten enthalten, nach der
Erzeugung von Rahmendaten. Da der Kopfteil, wie etwa das
Synchronisierungssignal, und der Innerblock-C 1-Kode gleich
zeitig mit der Löschung der Blocks, die feste Daten enthal
ten, gelöscht werden kann, kann die Aufzeichnungsrate auf
einfache Weise auf ¾ reduziert werden. Fig. 28 zeigt den
Datenrahmen in dem Modus B zur Zeit der Aufnahme. Horizontal,
d.h. hinsichtlich der Anzahl von Blocks, können die Blöcke
auf 87 im Modus B, relativ zu den 116 Blöcken im Modus A,
reduziert werden, so daß im Modus B die Senderate (Aufzeich
nungsrate) auf ¾ bezüglich der im Modus A gesenkt werden
kann.
Als nächstes wird eine PCM-Datenwiedergabeschaltung be
schrieben zum Reproduzieren bzw. Wiedergeben des Originalsi
gnals von einem Magnetband, auf dem ein Signal, das von der
PCM-Datenerzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
erzeugt wurde, aufgenommen wurde. Fig. 29 ist ein Blockdia
gramm, das eine Ausführungsform der PCM-Datenwiedergabeschal
tung zeigt. Die PCM-Datenwiedergabeschaltung ist gebildet
durch einen Dateneingangsanschluß 40, eine Datenadditions
schaltung 41, Schalter 42 und 47, eine Signalverarbeitungs
schaltung 43, eine Datenlöschschaltung 45, eine digitale
Expansionsschaltung 46, eine Modussteuerschaltung 49 und
einen Datenausgangsanschluß 48. Diese PCM-Wiedergabeschaltung
arbeitet grundsätzlich in der entgegengesetzten Art und
Weise, wie die PCM-Datenerzeugungsschaltung aus Fig. 1. Jeder
der Schalter 42 und 47 ist mit der Kontakt-a-Seite in dem
Modus A verbunden, und mit der Kontakt-b-Seite in dem Modus
B. In dem Modus A werden Eingangsdaten (als ein Datenrahmen
A) der Signalverarbeitungsschaltung 43 zugeführt, um diese
einer Entschachtelungsverarbeitung auszusetzen, Fehlerkorrek
turverarbeitung, usw., so daß Daten auf der Symbolbasis
wiedergegeben werden. Die Symboldaten werden in der Symbolda
ten-Synthetisierungsschaltung 44 in 16-Bit-Abtastdaten
gewandelt. Die Abtastdaten werden am Datenausgangsanschluß
48 über den Schalter 47 ausgegeben. Im Modus B werden die
festen Daten, die auf der Aufnahmeseite gelöscht worden
sind, zu den Eingangsdaten (dem Datenrahmen B) in der
Datenadditionsschaltung 41 addiert. Die Ausgangsdaten der
Datenadditionsschaltung 41 werden der Signalverarbeitungs
schaltung 43 über den Schalter 42 zugeführt und ähnlich dem
Fall des Modus A einer Entschachtelungsverarbeitung ausge
setzt, Fehlerkorrekturverarbeitung usw., um dadurch die
Symboldaten zu reproduzieren bzw. wiederzugeben. Die so
wiedergegebenen Symboldaten werden in 16-Bit-Abtastdaten
durch die Symboldaten-Synthetisierungsschaltung 44 gewandelt.
Die Abtastdaten werden in der Datenlöschschaltung 45 so
verarbeitet, daß die festen Daten, die in den Daten enthalten
sind, gelöscht werden. Das Ausgangssignal der Datenlösch
schaltung 45 wird der digitalen Expansion ausgesetzt, um
dadurch 16-Bit-Abtastdaten zu erlangen, die an den Datenaus
gangsanschlüseen 48 über den Schalter 47 ausgegeben werden.
Somit können die PCM-Daten, die in der PCM-Datenerzeugungs
schaltung von Fig. 1 erzeugt wurden, durch die PCM-Wiedergabe
schaltung aus Fig. 29 so verarbeitet werden, um das originale
Signal zu erlangen.
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungs
form der PCM-Wiedergabeschaltung zeigt, die ähnlich der ist
aus Fig. 29. Die PCM-Wiedergabeschaltung von Fig. 30 korrespon
diert zu der PCM-Datenerzeugungsschaltung von Fig. 13. Die
detaillierte Beschreibung dieser Ausführungsform wird hier
nicht vorgenommen.
Als nächstes wird eine Anwendung der PCM-Datenerzeugungs
schaltung und der PCM-Wiedergabeschaltung gemäß der vorlie
genden Erfindung beschrieben. Fig. 31 ist ein Schaltungsblock
diagramm, das den Fall zeigt, wo die vorliegende Erfindung
auf eine PCM-Sprach-Aufzeichnungs-Wiedergabeschaltung eines
8-mm-VTR-(Video-Rekorder) angewendet wird.
In einem 8-mm-VTR ist eine PCM-Sprachspur vorgesehen auf
einer Ausdehnung der Videospur auf einem Band. Die Sprachspur
wird eingesetzt, um das Aufzeichnen/Wiedergeben von PCM-
Sprachdaten auszuführen. Die Schaltung von Fig. 31 wird
durch die Schaltungen aus den Fig. 1 und 29 gebildet und
durch das zusätzliche Vorsehen einer Videosignal-Aufzeich
nungs-/Wiedergabeschaltung. Die Schaltungen, die mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind, führen die gleiche
Operation aus. Die neu vorgesehenen Elemente beinhalten
einen analogen Audioeingangsanschluß 50, einen Analog/Digi
talwandler 51, eine Modulationsschaltung 52, einen Wiederga
beverstärker 53, einen Videosignaleingangsanschluß 54, eine
Videosignalverarbeitungsschaltung 55 zum Aufnehmen, eine
Modussteuerschaltung 56, einen Systemkontroller 57, einen
rotierenden Zylinder 58 mit einem Kopf, ein Magnetband 59,
einen Wiedergabeverstärker 60, eine Demodulationsschaltung
61, eine Videosignalverarbeitungsschaltung 62 für die
Wiedergabe, einen Videosignalausgangsanschluß 63, einen
Digital/Analog-Wandler 64 und einen Analogaudio-Ausgangsan
schluß 65. Obwohl die Betriebsweise dieser Schaltung aus
Fig. 31 nicht im Detail beschrieben wird, hat die Schaltung
aus Fig. 31 die Merkmale, daß Aufzeichnen/Wiedergeben ausge
führt wird, indem ein Bereich auf dem Band in einen Videosi
gnalbereich und einen PCM-Audiosignalbereich aufgeteilt
wird und daß die vorliegende Erfindung in dem PCM-Audiosignal
Aufzeichnungs/Wiedergabeteil verwendet wird. Die Konfigurati
on, wenn die vorliegende Erfindung in einem 8-mm-Videorekor
der eingesetzt wird, wird im folgenden beschrieben.
Beim PCM-Audio-Aufzeichnen mit einem 8-mm-VTR, wenn Informa
tion auf einem Band in einem Stereomodus aufgezeichnet wird
unter der Bedingung, daß die Audio-Abtastfrequenz 48 kHz ist
und die Anzahl der Quantisierungsbits 16, ist die Anzahl
von Abtastdaten pro Spur ungefähr 1600, d.h die Anzahl von
Symbolen pro Spur ist ungefähr 3200. Da die Anzahl von
Symboldaten des Datenrahmens 11, wie in Fig. 3 gezeigt, 3236
Symbole ist, ist diese Anzahl geeignet. Wenn diese Datenrah
men in den PCM-Datenaufzeichnungsbereich (26, 32°) in einem
8-mm-VTR aufgezeichnet werden soll, wird jedoch die Linien
aufzeichnungsdichte in dem Bereich etwa 104 kBPI, und dieser
Wert befindet sich nicht im praktikablen Bereich mit Hinsicht
auf die Leistungsfähigkeit eines Magnetbands. Wenn der PCM-
Datenaufzeichnungsbereich um 5° auf 31, 32° erhöht wird,
wird die Linienaufzeichnungsdichte auf etwa 87 kBPI abge
senkt, was ein praktikabler Wert ist, wenn Metallevaporati
ons-(ME)-Band benutzt wird. Die Linienaufzeichnungsdichte
ist dennoch nicht geeignet für ein vorliegendes Metallparti
keln-(MP)-Band. Demgemäß, wenn die Abtastdaten, die mit 16
Bit quantisiert werden, der digitalen Kompression in 12-Bit-
Daten ausgesetzt werden, entsprechen die komprimierten 12-
Bit-Daten dem oben erwähnten Modus B. In diesem Modus B,
wenn z.B. die Anzahl der Symbole in einem Block reduziert
ist, wird die Linienaufzeichnungsdichte ungefähr 72 kBPI,
und wenn die Anzahl von Blöcken wie in Fig. 28 reduziert
wird, wird die Linienaufzeichnungsdichte etwa 68 kBPI, so
daß der numerische Wert der Linienaufzeichnungsdichte sich
einem praktikablem Wert für ein MP-Band nähert. Somit können
die Modi A und B einem ME-Band bzw. einem MP-Band entspre
chen. Somit hat die PCM-Datenerzeugungsschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung Vorteile dahingehend, daß die Signal
verarbeitungsschaltung für die Modi A und B gemeinsam
anwendbar ist, und sogar in dem Fall, wenn die Schaltungs
konfiguration so eingestellt wird, daß zwischen den Modi
hin und hergeschaltet wird, wird die Konfiguration nicht
zu aufwendig. Der Modus kann automatisch gewechselt werden,
indem die Identifizierungslöcher der Kassette zum Unterschei
den von ME- und MP-Bändern benutzt werden.
Ein MP-HG-Band, bei dem die Leistungsfähigkeit gegenüber
einem MP-Band verbessert ist, kann eingesetzt werden, um
dem Modus A zu entsprechen. Ein 8-mm-VTR hat zwei Geschwin
digkeitsmodi, d. h. einen SP-Modus, welches der Standardauf
zeichnungsmodus ist, und einen LP-Modus, welches der Lang
zeitaufzeichnungsmodus ist, so daß die Laufgeschwindigkeit
des Bandes umgeschaltet werden kann. Dementsprechend ändert
sich in Abhängigkeit von der Bandlaufgeschwindigkeit die
Steigung (pitch) der Aufzeichnungsspuren, und das S/N-Verhält
nis eines wiedergegebenen Signals verändert sich. Die
Schrittweise (pitch) ist 20,5µm in dem SP-Modus und 10,25µm
in dem LP-Modus. Ein und der gleiche Kopf mit der Breite
von 15µm wird gemeinsam für den SP- und den LP-Modus
eingesetzt, und die Spurbreite ist 5µm in dem SP-Modus und
10,25µm in dem LP-Modus. Zu dieser Zeit ist die Differenz
in dem S/N-Verhältnis ungefähr 3 dB. D.h., das 8/N-Verhältnis
verändert sich bei der Wiedergabeoperation zwischen dem SP-
Modus und dem LP-Modus. Dementsprechend, wenn die SP- und
LP-Modi den jeweiligen Modi A und B gemäß der vorliegenden
Erfindung entsprechen, wird eine bevorzugte Eigenschaft des
Systemzusammenspiels erreicht.
Als nächstes zeigt Fig. 32 ein Schaltungsblockdiagramm mit
einem anderen Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf
eine PCM-Audio-Aufzeichnungs-/Wiedergabeschaltung eines 8-mm-
VTR angewendet wird, ähnlich dem Fall der Fig. 31. Die
Schaltung aus Fig. 32 wird durch Verwendung der Schaltungen
aus den Fig. 13 und 30 gebildet und durch zusätzliches
Vorsehen eines Videosignalsystems. Die Schaltung aus Fig. 32
arbeitet in der gleichen Art und Weise wie die der Fig. 31.
Die vorliegende Erfindung hat verschiedene Vorteile, wie
folgt. In den zwei Modi, die sich in der Anzahl bzw. Quanti
tät von Information, die aufgenommen bzw. gesendet werden
soll, unterscheiden, wird die Datenmenge gesteuert vor und
nach einer Signalverarbeitungsschaltung, so daß die Datenkon
figuration in einem Datenrahmen für die zwei verschiedenen
Modi gleich wird. Die Aufzeichnungsrate oder die Senderate
können abgesenkt werden, indem unnötige Information nach der
Signalverarbeitung gelöscht wird. Weiterhin werden grundsätz
liche Fähigkeiten, wie das Verschachteln, Fehlerkorrektur-
Kodelänge usw. nicht verändert, und die Schaltung wird nicht
zu aufwendig. Weiterhin wird die Steuerung der Informations
menge gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Symbolbasis
ausgeführt, die ein grundsätzliches Element zum Ausführen der
Fehlerkorrektur und der Gruppenkodemodulation ist, und
zwar vor und nach einer Signalverarbeitungsschaltung, so
daß es möglich ist, das Auftreten von Fehlerfortpflanzung
zur Zeit der Aufnahme und der Sendung zu vermeiden.
Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Erfindung in der PCM-
Signalwiedergabeschaltung ein Signal wiedergegeben werden,
indem feste Daten, die gelöscht worden sind, zugefügt werden,
und eine Signalverarbeitungsschaltung kann zur Zeit des
Wiedergabebetriebes für die zwei Modi gemeinsam angewandt
werden. Wenn die PCM-Daten-Erzeugungs- und Wiedergabeschal
tungen gemäß der vorliegenden Erfindung in einem 8-mm-VTR
angewendet werden, entsprechen die Modi A und B jeweiligen
ME- und MP-Bändern, und die Ungleichheit der Leistungsfähig
keit beim Umschalten des Modus und ein größerer Schaltungs
aufwand können verhindert bzw. eliminiert werden.
Claims (13)
1. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung zum Aufnehmen oder
Senden eines PCM-Signals, aufweisend:
einen Eingabeteil (1, 3 i) zum wortweisen Empfangen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integer zahl) zusammengesetzt ist;
eine Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von (n-n′) Bits zu jedem Wort des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen des ersten und des dritten Signals und zum wahlweisen Ausgeben des ersten oder des dritten Signals;
eine Symbolerzeugungsschaltung (5) zum Umwandeln von jedem Wort des Ausgangs der ersten Schalteinrichtung in Symboldaten von m×l Bits (n < l1);
eine Signalverarbeitungsschaltung (6) zum Ausführen von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkor rekturkode-Erzeugungsverarbeitung und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf den Ausgang der Symbolerzeugungsschaltung, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu erzeugen;
eine Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverarbei tungsschaltung, um dadurch einen zweiten Datenrahmen zu erzeugen; und
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um den ersten Datenrahmen auszuwählen und auszuge ben, wenn die erste Schalteinrichtung das erste Signal auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung das dritte Signal auswählt.
einen Eingabeteil (1, 3 i) zum wortweisen Empfangen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integer zahl) zusammengesetzt ist;
eine Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von (n-n′) Bits zu jedem Wort des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen des ersten und des dritten Signals und zum wahlweisen Ausgeben des ersten oder des dritten Signals;
eine Symbolerzeugungsschaltung (5) zum Umwandeln von jedem Wort des Ausgangs der ersten Schalteinrichtung in Symboldaten von m×l Bits (n < l1);
eine Signalverarbeitungsschaltung (6) zum Ausführen von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkor rekturkode-Erzeugungsverarbeitung und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf den Ausgang der Symbolerzeugungsschaltung, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu erzeugen;
eine Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverarbei tungsschaltung, um dadurch einen zweiten Datenrahmen zu erzeugen; und
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um den ersten Datenrahmen auszuwählen und auszuge ben, wenn die erste Schalteinrichtung das erste Signal auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung das dritte Signal auswählt.
2. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingabeteil eine Kompressions
schaltung (2) aufweist zum Empfangen des ersten Signals,
das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl)
zusammengesetzt ist und zum digitalen Komprimieren des
ersten Signals in das zweite Signal, das aus n′ Bits
pro Wort (n′ sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist.
3. PCM-Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenadditionsschaltung
angeordnet ist zum Addieren der festen Daten von (n-
n′) Bits an das Ende des zweiten Signals, um dadurch
das dritte Signal zu erzeugen, und daß die Symbolerzeu
gungsschaltung angeordnet ist zum Unterteilen des
dritten Signals in Symboldaten, die aus aktuellen
Daten von 1 Bit zusammengesetzt sind und anderen
Symboldaten, die aus aktuellen Daten von 1-(n-n′) Bits
und festen Daten von (n-n′) Bits zusammengesetzt sind,
wenn der erste Schalter das dritte Signal auswählt.
4. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenadditionsschal
tung angeordnet ist zum Addieren der festen Daten von
(n-n′) Bits an das Ende des zweiten Signals, um dadurch
das dritte Signal zu erzeugen, und daß die Symbolerzeu
gungsschaltung angeordnet ist zum Unterteilen des
dritten Signals in Symboldaten, die aus aktuellen
Daten von 1 Bit zusammengesetzt sind und anderen
Symboldaten, die aus festen Daten von 1 Bit zusammenge
setzt sind, wenn der erste Schalter das dritte Signal
auswählt.
5. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung zum Aufnehmen oder
Senden eines PCM-Signals, aufweisend:
einen Eingabeteil (1, 3 i) zum wortweisen Empfangen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integer zahl) zusammengesetzt ist;
eine Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von 1 Bit zu jeden k (k=l/n′-1) Worten des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Symbolerzeugungsschaltung (5 a) zum Umwandeln jedes Wortes des ersten Signals von dem Eingabeteil in erste Symboldaten von m×l Bits (n < l);
eine zweite Symbolerzeugungsschaltung (5 b) zum Umwandeln jedes Wortes des dritten Signals von der Datenadditions schaltung in zweite Symboldaten von m×l Bits;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen der ersten und zweiten Symboldaten und zum wahlweisen Ausgeben der ersten oder der zweiten Symboldaten;
eine Signalverarbeitungsschaltung (6) zum Ausführen von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkor rekturkode-Erzeugungsverarbeitung und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf die ausgewählten der ersten oder zweiten Symboldaten von der ersten Schalteinrichtung, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu bilden;
eine Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverarbei tungsschaltung, um dadurch einen zweiten Datenrahmen zu erzeugen; und
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um den ersten Datenrahmen auszuwählen und auszuge ben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der ersten Symbolerzeugungsschaltung auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der zweiten Symbolerzeugungsschaltung auswählt.
einen Eingabeteil (1, 3 i) zum wortweisen Empfangen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integer zahl) zusammengesetzt ist;
eine Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von 1 Bit zu jeden k (k=l/n′-1) Worten des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Symbolerzeugungsschaltung (5 a) zum Umwandeln jedes Wortes des ersten Signals von dem Eingabeteil in erste Symboldaten von m×l Bits (n < l);
eine zweite Symbolerzeugungsschaltung (5 b) zum Umwandeln jedes Wortes des dritten Signals von der Datenadditions schaltung in zweite Symboldaten von m×l Bits;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen der ersten und zweiten Symboldaten und zum wahlweisen Ausgeben der ersten oder der zweiten Symboldaten;
eine Signalverarbeitungsschaltung (6) zum Ausführen von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkor rekturkode-Erzeugungsverarbeitung und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf die ausgewählten der ersten oder zweiten Symboldaten von der ersten Schalteinrichtung, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu bilden;
eine Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverarbei tungsschaltung, um dadurch einen zweiten Datenrahmen zu erzeugen; und
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um den ersten Datenrahmen auszuwählen und auszuge ben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der ersten Symbolerzeugungsschaltung auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der zweiten Symbolerzeugungsschaltung auswählt.
6. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingabeteil eine Kompressions
schaltung (2) aufweist zum Empfangen des ersten Signals,
das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl)
zusammengesetzt ist und zum digitalen Komprimieren des
ersten Signals in das zweite Signal, das aus n′ Bits
pro Wort (n′ sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist.
7. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Symbolerzeu
gungsschaltung angeordnet ist zum Unterteilen des
dritten Signals in Symboldaten, die aus aktuellen
Daten von 1 Bit zusammengesetzt sind und anderen
Symboldaten, die aus festen Daten von 1 Bit zusammenge
setzt sind.
8. Vorrichtung zum Wiedergeben eines Originals von den
PCM-Signaldatenrahmen, die in einer PCM-Signalerzeu
gungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2 erzeugt worden
sind, wobei die Wiedergabevorrichtung aufweist:
eine Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen eines PCM-Datenrahmens und zum Addieren von festen Daten zu einem vorbestimmten Teil des Datenrahmens;
eine erste Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des PCM-Datenrahmens und des Ausgangs der Datenadditions schaltung, um selektiv den PCM-Datenrahmen oder den Ausgang der Datenadditionsschaltung auszugeben;
eine Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehler korrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der ersten Schalteinrichtung;
eine Synthetisierungsschaltung (44) zum Synthetisieren von Ausgangssymboldaten von der Signalverarbeitungs schaltung, um synthetische Daten zu bilden;
eine Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung; und
eine zweite Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung und des Ausgangs von der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den PCM-Datenrahmen aus wählt, und um den Ausgang von der Expansionsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der Datenadditi onsschaltung auswählt.
eine Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen eines PCM-Datenrahmens und zum Addieren von festen Daten zu einem vorbestimmten Teil des Datenrahmens;
eine erste Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des PCM-Datenrahmens und des Ausgangs der Datenadditions schaltung, um selektiv den PCM-Datenrahmen oder den Ausgang der Datenadditionsschaltung auszugeben;
eine Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehler korrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der ersten Schalteinrichtung;
eine Synthetisierungsschaltung (44) zum Synthetisieren von Ausgangssymboldaten von der Signalverarbeitungs schaltung, um synthetische Daten zu bilden;
eine Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung; und
eine zweite Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung und des Ausgangs von der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den PCM-Datenrahmen aus wählt, und um den Ausgang von der Expansionsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der Datenadditi onsschaltung auswählt.
9. Eine Vorrichtung zum Wiedergeben eines Originals von
den PCM-Signaldatenrahmen, die in einer PCM-Signalerzeu
gungsschaltung nach Anspruch 5 oder 6 erzeugt worden
sind, wobei die Wiedergabevorrichtung aufweist:
eine Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen eines PCM-Datenrahmens und zum Addieren von festen Daten zu einem vorbestimmten Teil des Datenrahmens;
eine dritte Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des PCM-Datenrahmens und des Ausgangs von der Datenadditi onsschaltung, um den PCM-Datenrahmen oder den Ausgang der Datenadditionsschaltung wahlweise auszugeben;
eine Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehler korrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der dritten Schalteinrichtung;
eine erste und eine zweite Synthetisierungsschaltung (44 a, 44 b) zum Synthetisieren von Ausgangssymboldaten der Signalverarbeitungsschaltung, um synthetische Daten zu bilden;
eine Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten der zweiten Syntheti sierungsschaltung;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung und
eine vierte Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der ersten Synthetisierungs schaltung und der Ausgänge der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der ersten Synthetisie rungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den PCM- Datenrahmen auswählt, und um den Ausgang der Expansions schaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als Wiedergabesignal des Originalsignals auszuge ben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Datenexpansionsschaltung auswählt.
eine Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen eines PCM-Datenrahmens und zum Addieren von festen Daten zu einem vorbestimmten Teil des Datenrahmens;
eine dritte Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des PCM-Datenrahmens und des Ausgangs von der Datenadditi onsschaltung, um den PCM-Datenrahmen oder den Ausgang der Datenadditionsschaltung wahlweise auszugeben;
eine Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehler korrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der dritten Schalteinrichtung;
eine erste und eine zweite Synthetisierungsschaltung (44 a, 44 b) zum Synthetisieren von Ausgangssymboldaten der Signalverarbeitungsschaltung, um synthetische Daten zu bilden;
eine Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten der zweiten Syntheti sierungsschaltung;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung und
eine vierte Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der ersten Synthetisierungs schaltung und der Ausgänge der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der ersten Synthetisie rungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den PCM- Datenrahmen auswählt, und um den Ausgang der Expansions schaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als Wiedergabesignal des Originalsignals auszuge ben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Datenexpansionsschaltung auswählt.
10. PCM-Daten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung, aufwei
send:
einen Eingabeteil (50, 51, 2) zum wortweisen Empfan gen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist, und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integer zahl) zusammengesetzt ist;
eine erste Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von (n-n′) Bits zu jedem Wort des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen des ersten und des dritten Signals und zum wahlweisen Ausgeben des ersten oder des dritten Signals;
eine Symbolerzeugungsschaltung (5) zum Umwandeln jedes Wortes des Ausgangs der ersten Schalteinrichtung in Symboldaten von m×l Bits (n < l);
eine erste Signalverarbeitungsschaltung (8) zum Ausfüh ren von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkorrekturkode-Erzeugungsverarbeitung und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf den Ausgang der Symbolerzeugungsschaltung, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu erzeugen;
eine erste Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverar beitungsschaltung, um dadurch eine zweiten Datenrahmen zu erzeugen;
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um einen ersten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung das erste Signal auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszu wählen und auszugeben, wenn der erste Schalter das dritte Signal auswählt;
eine Modulationseinrichtung (52) zum Modulieren des Ausgangs der zweiten Schalteinrichtung;
eine Aufzeichnungseinrichtung (53) zum Aufzeichnen des Ausgangs der Modulationseinrichtung auf ein Aufzeich nungsmedium;
eine Abgreifeinrichtung (60) zum Abgreifen eines PCM- Signals von dem Aufnahmemedium;
eine Demodulationseinrichtung (61) zum Demodulieren des Ausgangs der Abgreifeinrichtung;
eine zweite Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen von Ausgangs-PCM-Signaldaten der Demodulationsschaltung und zum Addieren der festen Daten zu einem vorbestimmten Teil der PCM-Signaldaten;
eine dritte Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des Ausgangs der Demodulationsschaltung und des Ausgangs der Datenadditionsschaltung, um wahlweise den Ausgang der Demodulationsschaltung oder den Ausgang der Datenad ditionsschaltung auszugeben;
eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehlerkorrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der dritten Schalteinrichtung;
eine Synthetisierungsschaltung (44) zum Synthetisieren von Ausgangssymboldaten der Signalverarbeitungsschal tung, um synthetische Daten zu bilden;
eine zweite Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung; und
eine vierte Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung und des Ausgangs von der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Demodulati onsschaltung auswählt, und um den Ausgang der Expansi onsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Datenadditionsschaltung auswählt.
einen Eingabeteil (50, 51, 2) zum wortweisen Empfan gen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist, und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integer zahl) zusammengesetzt ist;
eine erste Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von (n-n′) Bits zu jedem Wort des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen des ersten und des dritten Signals und zum wahlweisen Ausgeben des ersten oder des dritten Signals;
eine Symbolerzeugungsschaltung (5) zum Umwandeln jedes Wortes des Ausgangs der ersten Schalteinrichtung in Symboldaten von m×l Bits (n < l);
eine erste Signalverarbeitungsschaltung (8) zum Ausfüh ren von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkorrekturkode-Erzeugungsverarbeitung und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf den Ausgang der Symbolerzeugungsschaltung, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu erzeugen;
eine erste Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverar beitungsschaltung, um dadurch eine zweiten Datenrahmen zu erzeugen;
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um einen ersten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung das erste Signal auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszu wählen und auszugeben, wenn der erste Schalter das dritte Signal auswählt;
eine Modulationseinrichtung (52) zum Modulieren des Ausgangs der zweiten Schalteinrichtung;
eine Aufzeichnungseinrichtung (53) zum Aufzeichnen des Ausgangs der Modulationseinrichtung auf ein Aufzeich nungsmedium;
eine Abgreifeinrichtung (60) zum Abgreifen eines PCM- Signals von dem Aufnahmemedium;
eine Demodulationseinrichtung (61) zum Demodulieren des Ausgangs der Abgreifeinrichtung;
eine zweite Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen von Ausgangs-PCM-Signaldaten der Demodulationsschaltung und zum Addieren der festen Daten zu einem vorbestimmten Teil der PCM-Signaldaten;
eine dritte Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des Ausgangs der Demodulationsschaltung und des Ausgangs der Datenadditionsschaltung, um wahlweise den Ausgang der Demodulationsschaltung oder den Ausgang der Datenad ditionsschaltung auszugeben;
eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehlerkorrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der dritten Schalteinrichtung;
eine Synthetisierungsschaltung (44) zum Synthetisieren von Ausgangssymboldaten der Signalverarbeitungsschal tung, um synthetische Daten zu bilden;
eine zweite Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung; und
eine vierte Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung und des Ausgangs von der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der Synthetisierungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Demodulati onsschaltung auswählt, und um den Ausgang der Expansi onsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Datenadditionsschaltung auswählt.
11. PCM-Daten-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung, aufwei
send:
einen Eingabeteil (50, 51, 2) zum wortweisen Empfan gen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist, und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist;
eine Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von 1 Bit zu jedem zweiten Wort des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Symbolerzeugungsschaltung (5 a) zum Umwandeln jedes Wortes des ersten Signals von dem Eingabeteil in erste Symboldaten von m×l Bits (n < 1);
eine zweite Symbolerzeugungsschaltung (5 b) zum Umwandeln jedes Wortes des dritten Signals von der Datenadditions schaltung in zweite Symboldaten von m×l Bits;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen der ersten und der zweiten Symboldaten und zum wahlweisen Ausgeben entweder der ersten oder der zweiten Symbolda ten;
eine erste Signalverarbeitungseinrichtung (6) zum Ausführen von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkorrekturkode-Erzeugungsverarbeitung, und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf die von der ersten Schalteinrichtung ausgewählten ersten oder zweiten Symboldaten, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu bilden;
eine erste Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverar beitungsschaltung, um dadurch eine zweiten Datenrahmen zu erzeugen;
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um den ersten Datenrahmen auszuwählen und auszuge ben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der ersten Symbolerzeugungsschaltung auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der zweiten Symbolerzeugungsschaltung auswählt;
eine Modulationseinrichtung (52) zum Modulieren des Ausgangs der zweiten Schalteinrichtung;
eine Aufzeichnungseinrichtung (53) zum Aufzeichnen des Ausgangs der Modulationseinrichtung auf ein Aufzeich nungsmedium;
eine Abgreifeinrichtung (60) zum Abgreifen eines PCM- Signals von dem Aufzeichnungsmedium;
eine Demodulationseinrichtung (61) zum Demodulieren des Ausgangs der Abgreifeinrichtung;
eine zweite Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen von Ausgangs-PCM-Signaldaten der Demodulationsschaltung, und zum Addieren von festen Daten zu einem vorbestimmten Teil der PCM-Signaldaten;
eine dritte Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des Ausgangs der Demodulationsschaltung und des Ausgangs der Datenadditionsschaltung, um wahlweise den Ausgang der Demodulationsschaltung oder den Ausgang der Datenad ditionsschaltung auszugeben;
eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehlerkorrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der dritten Schalteinrichtung;
eine erste und eine zweite Synthetisierungsschaltung (44 a, 44 b) zum Synthetisieren der Ausgangssymboldaten der Signalverarbeitungsschaltung, um synthetische Daten zu bilden;
eine zweite Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten der zweiten Synthetisierungsschaltung;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung und
eine vierte Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der ersten Synthetisierungs schaltung und des Ausgangs der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der ersten Synthetisie rungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Demodulationsschaltung auswählt, und um den Ausgang von der Expansionsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesi gnal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Datenexpansionsschal tung auswählt.
einen Eingabeteil (50, 51, 2) zum wortweisen Empfan gen eines ersten Signals, das aus n Bits pro Wort (n sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist, und eines zweiten Signals, das aus n′ Bits pro Wort (n′ sei eine Integerzahl) zusammengesetzt ist;
eine Datenadditionsschaltung (3) zum Addieren von festen Daten von 1 Bit zu jedem zweiten Wort des zweiten Signals, um dadurch ein drittes Signal zu erzeugen;
eine erste Symbolerzeugungsschaltung (5 a) zum Umwandeln jedes Wortes des ersten Signals von dem Eingabeteil in erste Symboldaten von m×l Bits (n < 1);
eine zweite Symbolerzeugungsschaltung (5 b) zum Umwandeln jedes Wortes des dritten Signals von der Datenadditions schaltung in zweite Symboldaten von m×l Bits;
eine erste Schalteinrichtung (4) zum Empfangen der ersten und der zweiten Symboldaten und zum wahlweisen Ausgeben entweder der ersten oder der zweiten Symbolda ten;
eine erste Signalverarbeitungseinrichtung (6) zum Ausführen von wenigstens Verschachtelungsverarbeitung, Fehlerkorrekturkode-Erzeugungsverarbeitung, und Addieren eines Synchronisierungssignals, und zwar auf die von der ersten Schalteinrichtung ausgewählten ersten oder zweiten Symboldaten, um dadurch einen ersten Datenrahmen zu bilden;
eine erste Datenlöschschaltung (7) zum Löschen der festen Daten von dem ersten Datenrahmen der Signalverar beitungsschaltung, um dadurch eine zweiten Datenrahmen zu erzeugen;
eine zweite Schalteinrichtung (8) zum Empfangen des ersten Datenrahmens von der Signalverarbeitungsschaltung und des zweiten Datenrahmens von der Datenlöschschal tung, um den ersten Datenrahmen auszuwählen und auszuge ben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der ersten Symbolerzeugungsschaltung auswählt, und um den zweiten Datenrahmen auszuwählen und auszugeben, wenn die erste Schalteinrichtung den Ausgang der zweiten Symbolerzeugungsschaltung auswählt;
eine Modulationseinrichtung (52) zum Modulieren des Ausgangs der zweiten Schalteinrichtung;
eine Aufzeichnungseinrichtung (53) zum Aufzeichnen des Ausgangs der Modulationseinrichtung auf ein Aufzeich nungsmedium;
eine Abgreifeinrichtung (60) zum Abgreifen eines PCM- Signals von dem Aufzeichnungsmedium;
eine Demodulationseinrichtung (61) zum Demodulieren des Ausgangs der Abgreifeinrichtung;
eine zweite Datenadditionsschaltung (41) zum Empfangen von Ausgangs-PCM-Signaldaten der Demodulationsschaltung, und zum Addieren von festen Daten zu einem vorbestimmten Teil der PCM-Signaldaten;
eine dritte Schalteinrichtung (42) zum Empfangen des Ausgangs der Demodulationsschaltung und des Ausgangs der Datenadditionsschaltung, um wahlweise den Ausgang der Demodulationsschaltung oder den Ausgang der Datenad ditionsschaltung auszugeben;
eine zweite Signalverarbeitungsschaltung (43) zum Ausführen von wenigstens Entschachtelungsverarbeitung und Fehlerkorrekturverarbeitung, und zwar auf den Ausgang der dritten Schalteinrichtung;
eine erste und eine zweite Synthetisierungsschaltung (44 a, 44 b) zum Synthetisieren der Ausgangssymboldaten der Signalverarbeitungsschaltung, um synthetische Daten zu bilden;
eine zweite Datenlöschschaltung (45) zum Löschen der festen Daten von den synthetischen Daten der zweiten Synthetisierungsschaltung;
eine Expansionsschaltung (46) zum digitalen Expandieren des Ausgangs der Datenlöschschaltung und
eine vierte Schalteinrichtung (47) zum Empfangen der synthetischen Daten von der ersten Synthetisierungs schaltung und des Ausgangs der Expansionsschaltung, um die synthetischen Daten von der ersten Synthetisie rungsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesignal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Demodulationsschaltung auswählt, und um den Ausgang von der Expansionsschaltung auszuwählen, um dadurch die ausgewählten Daten als ein Wiedergabesi gnal des Originalsignals auszugeben, wenn die dritte Schalteinrichtung den Ausgang der Datenexpansionsschal tung auswählt.
12. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1, 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverar
beitungsschaltung einen ersten Datenrahmen in der Form
einer diagonalen Verschachtelung bildet zur Fehler
korrekturkode-Erzeugungsverarbeitung.
13. PCM-Signalerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1, 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverar
beitungsschaltung den ersten Datenrahmen in der Form
einer Rechteckverschachtelung bildet zur Fehlerkor
rekturkode-Erzeugungsverarbeitung.
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JP12382888 | 1988-05-23 | ||
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