DE3914736A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen verlegen von rohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen verlegen von rohrenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum automatischen Verlegen
von dichtend miteinander zu verbindenden Rohren, insbesondere
Beton- und Steinzeugrohren. Sie betrifft ferner eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei dem Verlegen von dichtend miteinander zu verbindenden
Rohren, insbesondere Beton- und Steinzeugrohren, z. B. für
Abwasserleitungen, wird derzeit so verfahren, daß zunächst
ein Graben der erforderlichen Tiefe ausgehoben und erfor
derlichenfalls durch einen Grabenverbau gesichert wird.
Anschließend werden in diesen Graben nacheinander die einzelnen
Rohre eingesetzt, wobei jeweils das Spitzende eines
Rohres in die Muffe des zuvor verlegten Rohres dichtend
eingeführt wird. Anschließend erfolgt das Ausfüllen des
Grabens und das Verdichten des Verfüllmaterials. Sofern ein
Grabenverbau verwendet wurde, ist dieser noch zu ziehen.
Dieses Vorgehen ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Es
führt dazu, daß über eine lange Zeit eine beträchtliche
Grabenlänge offengehalten werden muß und somit gegebenenfalls
eine Sperre oder Behinderung zum Beispiel im Straßenverkehr
darstellt.
Es ist zudem auf dem Gebiet des landwirtschaftlichen
Drainagebaus bekannt, vorgefertigte schlauchförmige Drainageleitungen
aus Kunststoff in Tiefen bis zu 2,40 Meter in
zunehmendem Maße automatisiert zu verlegen. Dabei werden
mit kettenförmigen Zugmaschinen schlitzerstellende Geräte
durch den Boden gezogen, bei denen es sich um Fräsmaschinen
handeln kann. In den dadurch erzeugten Graben wird eine
flexible Drainageleitung eingelegt, die automatisch
entsprechend der Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine von
großen Kabeltrommeln abrollt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglichen,
dichtend miteinander zu verbindende Rohre, z. B. für
Abwasserleitungen, ebenfalls weitgehend automatisiert zu
verlegen und damit den erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand
sowie die Größe der freizuhaltenden Baustelle erheblich
zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst mittels
einer selbstfahrenden Fräseinrichtung ein Graben in
den Boden gefräst wird, daß gleichzeitig die einzelnen
Rohre aufeinanderfolgend in eine definierte Höhenlage über
dem Grund des Grabens abgesenkt, in die Muffe des jeweils
zuvor verlegten Rohres eingesteckt, mit einem Füllmaterial
umhüllt und anschließend entgegen der Weiterfahrt der
Fräseinrichtung bis zum Einsetzen des folgenden Rohres
ortsfest in dieser eingesteckten Position zurückgehalten
werden.
Das Verlegen der Rohre erfolgt dabei im wesentlichen während
der fortschreitenden Bewegung der Fräseinrichtung. Lediglich
zum Einsetzen des einen Rohres in das andere kann
es zweckmäßig sein, die Fräseinrichtung anzuhalten. Die
Fahrt der Fräseinrichtung kann aber zumindest dann sogleich
wieder aufgenommen werden, wenn eine dichtende Verbindung
zwischen den zwei letzten Rohren hergestellt worden ist.
Das zuletzt verlegte Rohr wird so lange entgegen der Fahrt
der Fräseinrichtung zurückgehalten und damit in seiner
dichtenden Verbindung zu dem zuvor verlegten Rohr fixiert,
bis ein weiteres Rohr entsprechend an die Leitung angesetzt
wird. Füllmaterial, vorzugsweise selbstverdichtendes Füllmaterial,
wird zur Umhüllung der Rohre eingebracht, um insbesondere
den Ringraum zu schließen, der sich aus dem
Außendurchmesser im Muffenbereich einerseits und dem Außendurchmesser
im übrigen Rohr ergibt.
Nach dem Verlegen des jeweils zuletzt verlegten Rohres kann
somit sogleich die Rückfüllung mit der gegebenenfalls
erforderlichen Verdichtung erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß eine Rückfüllung des Grabens durch unmittelbare
Rückführung des ausgefrästen Materials in den Grabenteil
erfolgt, in dem die Rohre zuletzt verlegt worden sind. Somit
kann der tatsächliche Arbeitsraum für das Verlegen der
Rohre auf eine Länge von bis zu etwa 12 Metern verkürzt
werden, wodurch Behinderungen und Sperrungen entsprechend
reduziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt
werden, daß die Höhenlage der Rohre beim Verlegen überwacht
wird. Durch diese Überwachung kann der Rohrleitung jeweils
die gewünschte Höhenlage und Neigung gegeben werden.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird ferner eine
Vorrichtung vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet,
daß an die Fräseinheit ein den Abmessungen des gefrästen
Grabens angepaßter Verbaukorb angehängt ist, der einen Boden,
einen hinteren Rohrauslaß und eine untere Schneide
aufweist sowie mit einer Höhensteuerung verbunden ist, und
daß in dem Verbaukorb eine relativ zu diesem hin und her
bewegliche, mit einem Antrieb gekoppelte Rückhaltevorrichtung
angeordnet ist.
Die Fräskette der Fräseinheit sowie die untere Schneide des
Verbaukorbes werden gemeinsam höhengesteuert, um dem Grund
des Grabens und damit dem Boden des Verbaukorbes die
gewünschte Höhenlage und Neigung zu geben. Die Höhensteuerung
kann dabei durch einen Rotationslaser erfolgen, mit dem ein
Sensor an der Fräseinheit bzw. am Verbaukorb zusammenarbeitet.
Die Rückhaltevorrichtung dient dazu, das jeweils zu verlegende
Rohr mit seinem Spitzende voran in die Muffe des zuvor
verlegten Rohres einzuschieben. Die Rückhaltevorrichtung
dient ferner dazu, das zuletzt verlegte Rohr bei Weiterfahrt
der Fräseinheit in dieser Position zurückzuhalten,
also ein Mitnehmen in Richtung der Bewegung der Fräseinheit
auszuschließen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Fräseinheit mit einem Hebezeug zum Absenken
der Rohre auf den Boden des Verbaukorbes versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Rückhaltevorrichtung aus zwei geschlossenen
parallelen Seilzügen gebildet ist, zwischen denen jeweils
ein Rohr zu liegen kommt und die ein Rückhalteelement tragen,
das an dem in Fahrtrichtung der Fräseinheit vorn liegenden
Ende des jeweils zu verlegenden Rohres angreift. Auf
diese Weise kann ein Rohr relativ zum Boden des Verbaukorbes
in Richtung auf das zuletzt verlegte Rohr verschoben
und mit seinem Spitzende voran in dessen Muffe eingeschoben
werden. Es kann aber auch eine Rückhaltekraft auf das zuletzt
verlegte Rohr ausgeübt werden, um es entgegen der Bewegung
der Fräseinrichtung bei Weiterfahrt in dichtender
Verbindung mit dem zuvor verlegten Rohr zu halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so ausgebildet
sein, daß der Antrieb der Rückhaltevorrichtung von zwei
Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet ist.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so
ausgebildet sein, daß die Fräseinheit mit einer Vorrichtung
zur Rückführung des ausgefrästen Bodens in den Bereich der
verlegten Rohre versehen ist. Auf diese Weise kann über
Förderbänder, Schnecken, Rutschen oder dergleichen eine
Rückfüllung des Grabens erfolgen.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden anhand einer
Ausführungsform Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Verbaukorbes, wobei ein
verlegtes Rohr den Boden des Verbaukorbes bereits
verlassen hat und ein weiteres Rohr abgesenkt
wird,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die ein Rohr
auf dem Boden des Verbaukorbes liegend zeigt,
dessen Spitzende bereits in die Muffe des zuvor
verlegten Rohres eingesteckt ist, und
Fig. 4 eine Darstellung des Verbaukorbes nach Fig. 3,
wobei sich der Verbaukorb relativ zu den Rohren
in Fahrtrichtung der Fräseinheit weiterbewegt
hat.
In Fig. 1 ist eine Fräseinrichtung dargestellt, die eine
kettengetriebene Zugmaschine 1 hat, die mit einer Fräseinheit
2 versehen ist, an die ein Verbaukorb 3 angehängt ist.
Die Fräseinheit 2 erzeugt in bekannter Weise einen Graben,
und der Verbaukorb 3 ist in seinem Querschnitt dem des Grabens
angepaßt.
Der Verbaukorb 3 hat eine Stirnwand 4, Seitenwände 5 und
einen Boden 6. Das der Stirnwand 4 gegenüberliegende Ende
des Verbaukorbes ist als Rohrauslaß im wesentlichen offen.
In Fahrtrichtung der Zugmaschine 1 ist vor dem Boden 6 eine
untere Schneide 7 vorgesehen, die höheneinstellbar ist und
dazu dient, die Höhenlage und Neigung des Grundes des Grabens
genau zu bestimmen. Eine entsprechende Steuerung erfolgt
über einen nicht dargestellten Lasersensor, der mit
einem Rotationslaser zusammenarbeiten kann.
In dem Verbaukorb 3 sind über Umlenkrollen zwei parallele
Seilzüge 8 angeordnet, deren Seile mittels zweier Kolben-
Zylinder-Einheiten 9 a, 9 b vorwärts und rückwärts bewegt werden
können. Die Seilzüge 8 verlaufen über untere Umlenkrollen
10, die gleichen Abstand vom Boden 6 des Verbaukorbes 3
haben. In dem Bereich zwischen den Umlenkrollen 10 tragen
die beiden Seile der Seilzüge 8 ein balkenförmiges Rückhalteelement
11 und bilden damit eine Rückhaltevorrichtung.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem Verlegen
eines ersten Rohres 12 der Verbaukorb 3 von der Zugmaschine
1 so weit vorwärts bewegt, bis vor dem Rohr 12 im Verbaukorb
3 Platz ist für ein weiteres Rohr 13. Dieses Rohr 13 wird
mittels eines Hebezeugs 14 in den Verbaukorb 3 abgesenkt,
wobei die Muffe 15 dieses Rohres 13 in die durch den Pfeil
16 angezeigte Fahrtrichtung weist. Das Rohr 13 kommt dabei
zwischen den Seilen der beiden Seilzüge 8 zu liegen, wobei
das Rückhalteelement 11 in Fahrtrichtung vor der Muffe 15
liegt. Die Zugmaschine 1 kann nun angehalten werden. Mittels
der Kolben-Zylinder-Einheiten 9 a, 9 b werden die Seilzüge
8 nach den Fig. 2 bis 4 im Uhrzeigersinn bewegt, so
daß das Rückhalteelement 11 an der Muffe 15 des Rohres 13
angreift und dessen Spitzende 17 in die Muffe 18 des Rohres
12 dichtend einführt. Es ergibt sich dann die in Fig. 3
dargestellte Position.
Bei Weiterfahrt der Zugmaschine 1 üben die Seilzüge 8 über
das Rückhalteelement 11 eine Rückhaltekraft auf das Rohr 13
aus. Somit wird bewirkt, daß das Rohr 13 in seiner dichten
Verbindung zum Rohr 12 gehalten wird und somit vom Boden 6
des Verbaukorbes 3 nach hinten abgleitet. Der sich dabei
unter dem Rohr 13 bildende Raum 19 wird mit einem vorzugsweise
selbstverdichtenden körnigen Material gefüllt. Das
Rohr 13 gelangt schließlich in die Position zum Verbaukorb
3, die in Fig. 2 das Rohr 12 eingenommen hat. Der beschriebene
Vorgang kann nun erneut einsetzen.
Claims (8)
1. Verfahren zum automatischen Verlegen von dichtend
miteinander zu verbindenden Rohren, insbesondere Beton- und
Steinzeugrohren, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mittels
einer selbstfahrenden Fräseinrichtung ein Graben in
den Boden gefräst wird, daß gleichzeitig die einzelnen
Rohre aufeinanderfolgend in eine definierte Höhenlage über
dem Grund des Grabens abgesenkt, in die Muffe des jeweils
zuvor verlegten Rohres eingesteckt, mit einem Füllmaterial
umhüllt und anschließend entgegen der Weiterfahrt der
Fräseinrichtung bis zum Einsetzen des folgenden Rohres
ortsfest in dieser eingesteckten Position zurückgehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rückfüllung des Grabens durch unmittelbare
Rückführung des ausgefrästen Materials in den Grabenteil
erfolgt, in dem die Rohre zuletzt verlegt worden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenlage der Rohre beim Verlegen überwacht
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer selbstfahrenden
Fräseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Fräseinheit (2) ein den Abmessungen des gefrästen Grabens
angepaßter Verbaukorb (3) angehängt ist, der einen Boden
(6), einen hinteren Rohrauslaß und eine untere Schneide (7)
aufweist sowie mit einer Höhensteuerung verbunden ist, und
daß in dem Verbaukorb (3) eine relativ zu diesem hin und
her bewegliche, mit einem Antrieb (9 a, 9 b) gekoppelte
Rückhaltevorrichtung (8, 11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fräseinheit (2) mit einem Hebezeug (14) zum
Absenken der Rohre (12, 13) auf den Boden (6) des Verbaukorbes
(3) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung aus zwei
geschlossenen parallelen Seilzügen (8) gebildet ist, zwischen
denen jeweils ein Rohr (12, 13) zu liegen kommt und die ein
Rückhalteelement (11) tragen, das an dem in Fahrtrichtung
der Fräseinheit (2) vorn liegenden Ende des jeweils zu verlegenden
Rohres (13) angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rückhaltevorrichtung
(8, 11) von zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (9 a, 9 b)
gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fräseinheit (2) mit einer
Vorrichtung zur Rückführung des ausgefrästen Bodens (6) in
den Bereich der verlegten Rohre (12) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914736 DE3914736A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verlegen von rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893914736 DE3914736A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verlegen von rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3914736A1 true DE3914736A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3914736C2 DE3914736C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6380087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893914736 Granted DE3914736A1 (de) | 1989-05-05 | 1989-05-05 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen verlegen von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914736A1 (de) |
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- 1989-05-05 DE DE19893914736 patent/DE3914736A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3914736C2 (de) | 1991-07-04 |
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