DE3914385A1 - Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein - Google Patents
Selbstpumpendes hydropneumatisches federbeinInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydro
pneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten,
unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer
angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters
stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer
hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei
Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Feder
bewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruck
kammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Ar
beitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder
durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am
Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein
Saugventil tragende, in einer Steuerhülse geführte, hohle
Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Nieder
druckkammer und mit einer in Abhängigkeit von der
Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder ver
schließbaren Abregelöffnung verbunden ist, die den mit
der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem
eine Drossel aufweisenden und in die Niederdruckkammer
mündenen Abregelkanal verbindet.
Es sind bereits selbstpumpende hydropneumatische Feder
beine bekannt (DE-OS 36 30 757), bei denen über die
Kolbenpumpe des Federbeines während der Fahrt des Fahr
zeuges Öl solange in den Arbeitszylinder gepumpt wird bis
die Niveaulage des Fahrzeuges erreicht ist. Nach Er
reichen der Niveaulage gibt der Arbeitszylinder eine
Abregelöffnung frei, so daß unter Zuhilfenahme eines
Kurzschlußes ein weiteres Hochregeln des Fahrzeugaufbaus
vermieden wird. Bei derartigen Federbeinen ist von Nach
teil, daß bei Beladung des Fahrzeuges der Fahrzeugaufbau
nicht sofort nach dem Starten des Fahrzeuges auf Niveau
lage aufgeregelt wird, sondern die Aufregelung erfolgt
über eine gewisse Fahrstrecke, die dazu benötigt wird,
daß die Kolbenpumpe genügend Öl in den Arbeitszylinder
fördern kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Federbein mit innerer
Niveauregelung so weiter zu bilden, daß ohne äußere
Fremdenergiezufuhr bereits bei stehendem Fahrzeug ein
Aufregeln auf Niveaulage des Fahrzeugaufbaues möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß einer der Arbeitsräume mit einem außerhalb des
Arbeitszylinders angeordneten Höchstdruckspeicher über
einen, ein Rückschlagventil aufweisenden Strömungskanal
in Verbindung steht, wobei das Rückschlagventil über eine
Betätigungsvorrichtung entriegelbar ist und der Ent
riegelstift mit dem Strömungskanal eine Drossel bildet.
Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß durch den
Höchstdruckspeicher die Möglichkeit besteht, nach Ent
riegeln des Rückschlagventiles Öl bei stehendem Fahrzeug
in den Arbeitsraum zu fördern. In der Höchstdruckkammer
werden Ölmenge und Druck für die Standregelfunktion
bereits beim Füllen des Federbeines abgespeichert. Beim
Beladen des Fahrzeuges wird durch Entriegeln des Rück
schlagventiles die gespeicherte Ölmenge des Höchstdruck
raumes gedrosselt in den Hochdruckraum geleitet, so daß
das Fahrzeug angehoben wird. Das Wiederabspeichern der
Ölmenge zurück in den Höchstdruckraum erfolgt während der
Fahrt, wobei aus dem Hochdruckraum durch die Druck
spitzen der Zug- und Druckdämpfung sowie den Einfeder
hüben das Öl in den Höchstdruckraum gepumpt wird, wobei
die benötigten Ölmengen aus dem Niederdruckraum gepumpt
werden.
Nach einer weiteren wesentlichen Ausgestaltung der Er
findung ist vorgesehen, daß der Höchstdruckspeicher axial
neben der Hochdruckkammer angeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung ist der mit dem Arbeitsraum
verbundene Teil des Höchstdruckspeichers mit Öl gefüllt
und mit einem Gaspolster beaufschlagt. Vorteilhaft ist
dabei, daß der Aufbau des Höchstdruckspeichers somit der
Hochdruckkammer entspricht und das gleiche Wirkungs
prinzip aufweist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist zwischen dem Gas
polster und dem ölgefüllten Teil des Höchstdruckspeichers
eine elastische Membran angeordnet .
Ein weiteres wesentliches Merkmal sieht vor, daß die Be
tätigungsvorrichtung durch einen zusammen mit der Kolben
stange axial bewegbaren Anschlag betätigbar ist. Dabei
läßt sich mit Vorteil als Anschlag ein elastischer Puffer
vorsehen.
Eine fertigungstechnisch einfache und kostengünstige Aus
führungsform sieht als Rückschlagventil eine Kugel vor,
wobei diese Kugel zusätzlich noch federbelastet sein
kann.
Ein weiteres Rückschlagventil in der Verbindungswand von
Hoch- und Höchstdruckkammer ermöglicht ein zusätzliches
Einpumpen durch die Druckstufendämpfung bei einfahrender
Kolbenstange.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein
mit innerer Niveauregelung im Schnitt
Fig. 2 ein geöffnetes Rückschlagventil im Schnitt als
Einzelheit
Fig. 3 ein Rückschlagventil als Einzelheit im Moment der
Ölrückführung vom Arbeitsraum in den Höchstdruckspeicher.
Die in Fig. 1 dargestellte Niveauregelungsvorrichtung
für Kraftfahrzeuge besteht im wesentlichen aus dem
Arbeitszylinder 1 des Federbeines, in dem ein Kolben 2 am
Ende einer Kolbenstange 3 gleitet. Der Arbeitszylinder 1
ist auf der einen Seite durch einen Boden 4 und auf der
anderen Seite durch einen Deckel 5 abgeschlossen, durch
den die Kolbenstange 3 abgedichtet nach außen tritt. Der
Boden 4 ist mittels eines Befestigungsstiftes 6 am Aufbau
des Fahrzeuges und die Kolbenstange 3 mittels eines
Befestigungsauges 7 an der Achse des Fahrzeuges in nicht
gezeigter Weise befestigt. Der Arbeitszylinder 1 ist von
einer ringförmigen, zum Teil mit Öl und zum Teil mit Gas
gefüllten Ausgleichskammer umgeben, die durch eine
Zwischenwand 8 in eine Hochdruckkammer 9, 11 und eine
Niederdruckkammer 10 unterteilt ist. Die Hochdruckkammer
9, 11 ist durch eine Membran 12 in einen Öl- und einen
Gasraum getrennt. In der Niederdruckkammer 10 sind Öl und
ein Niederdruckgaspolster 13 nicht voneinander getrennt.
Der Ölspiegel 14 ist gestrichelt angedeutet. Im völlig
abgeriegelten, das heißt im nicht hochgepumpten Zustand
herrscht in der Niederdruckkammer 10 gleicher Druck wie
in der Hochdruckkammer 11, 9.
Der stirnseitige, innere Arbeitsraum 16 zwischen Arbeits
kolben 2 und dem Boden 4 steht mit dem Ölraum der Hoch
druckkammer 9, 11 über den Kanal 17 und über das Rück
schlagventil 33 mit dem Höchstdruckraum in Verbindung.
Der stirnseitig zwischen Arbeitskolben 2 und dem Deckel 5
angeordnete Arbeitsraum 18 arbeitet über Ventile des
Arbeitskolbens 2 mit dem stirnseitigen Arbeitsraum 16 des
Arbeitszylinders 1 zusammen.
Am Boden 4 ist eine Pumpenstange 19 befestigt, die zu
sammen mit einem im Hohlraum der Kolbenstange 3 befind
lichen Steuerhülse 32 geschaffenen Pumpenzylinder 21 eine
Ölpumpe bildet. Die durch Fahrbahnunebenheiten hervorge
rufenen Bewegungen der Fahrzeugachse und der an ihr be
festigten Kolbenstange 3 betätigen diese Ölpumpe, die
ständig Öl, gesteuert durch das Saugventil 22, aus der
Niederdruckkammer 10 über das Druckventil 23 durch den
Kanal 24 in den Arbeitszylinder 1 fördert. Dadurch werden
der Arbeitskolben 2 und die Kolbenstange 3 solange aus
wärts geschoben, bis die Abriegelöffnung 25 der Pumpen
stange 19 eine Verbindung zwischen dem mit Hochdruck
beaufschlagten Arbeitszylinder 1 und dem Niederdruckraum
20 frei geben, so daß dadurch die Abriegelfunktion
einsetzt.
Der Höchstdruckspeicher 26 ist im Bereich des Deckels 5
angeordnet und befindet sich axial neben der Hochdruck
kammer 9, 10. Die Betätigungsvorrichtung 29 des Rück
schlagventiles 27 drückt bei Betätigung durch den An
schlag 31 und Entsperrstift 34 das Rückschlagventil auf
und gibt den Strömungskanal 28 in den Hochdruckraum 9, 11
frei. Das Rückschlagventil 27 ist so ausgelegt, daß das
Einströmen der Ölmenge in den Hochdruckraum gedrosselt
erfolgt. Somit ist bei kurzzeitigem Betätigen des Rück
schlagventiles ein schnelles Entladen des Höchstdruck
speichers nicht möglich.
Nach Abheben des Puffers 31 wird das Rückschlagventil 27
wieder in die geschlossene Lage gebracht und arbeitet
danach bei Druckspitzen aus dem Arbeitsraum 18 in den
Höchstdruckspeicher 26 als Rückschlagventil und dient
damit dem Wiederabspeichern der Ölmenge. Das Wiederab
speichern des Öls erfolgt über das Rückschlagventil 27,
immer dann, wenn durch Zugdämpfung und Einfederdruck
spitzen der Druck in der Hochdruckkammer 9, 11 größer ist
als der im Höchstdruckspeicher 26.
Das Wiederabspeichern des Öles über das Rückschlagventil
33 erfolgt in gleicher Weise durch Druckstufendämpfung
und Einfederdruckspitzen.
In Fig. 2 ist als Einzelheit das Rückschlagventil 27
gezeigt, wobei der Höchstdruckspeicher 26 durch die
Membran 30 in einen Ölgefüllten Teil 26 a und einen gas
gefüllten Teil 26 b unterteilt ist. Die Betätigungsvor
richtung 29 wird bei einfahrender Kolbenstange 3 durch
den Anschlag 31 betätigt, so daß die Kugel des Rück
schlagventiles 27 von ihrem Sitz abgehoben wird und das
Öl des ölgefüllten Teiles 26 a durch den mit Entsperrstift
34 und Strömungskanal 28 gebildeten Querschnitt ge
drosselt in den Arbeitsraum 18 abfließen kann und das
Fahrzeug in die Niveaulage bringt. Der Anschlag 31 ist so
ausgebildet, daß er das Rückschlagventil 27 bereits im
Stand des vollbeladenen Fahrzeugs bedient.
Die Fig. 3 zeigt den Zustand des Rückschlagventiles 27
beim zurückpumpen, indem die Kolbenstange 3 im ausge
fahrenen Zustand sich befindet und durch Druckspitzen aus
der Zugdämpfung und der Einfederung Öl aus dem Arbeits
raum 18, dem Strömungskanal 28 vorbei an der Kugel des
Rückschlagventiles 27 in den Teil 26 a des Höchstdruck
speichers 26 fließt. Das Gas des gasgefüllten Teiles 26 b
wird dabei wieder vorgespannt, so daß der Höchstdruck
speicher 26 wieder in Bereitschaft für die nächste Stand
regelung steht.
Bezugszeichenliste:
1 - Arbeitszylinder
2 - Kolben
3 - Kolbenstange
4 - Boden
5 - Deckel
6 - Befestigungsstift
7 - Befestigungsauge
8 - Zwischenwand
9 - Hochdruckgaspolster
10 - Niederdruckkammer
11 - Hochdruckölraum
12 - Membran
13 - Niederdruckgaspolster
14 - Ölspiegel
15 - Kolbenring
16 - stirnseitiger Arbeitsraum
17 - Kanal
18 - äußerer Arbeitsraum
19 - Pumpenstange
20 - Trennwand
21 - Pumpenzylinder
22 - Saugventil
23 - Druckventil
24 - Kanal
25 - Abregelöffnung
26 - Höchstdruckspeicher
27 - Rückschlagventil
28 - Strömungskanal
29 - Betätigungsvorrichtung
30 - Membran
31 - Anschlag
32 - Steuerhülse
33 - Rückschlagventil (Druckstufe)
34 - Entsperrstift
2 - Kolben
3 - Kolbenstange
4 - Boden
5 - Deckel
6 - Befestigungsstift
7 - Befestigungsauge
8 - Zwischenwand
9 - Hochdruckgaspolster
10 - Niederdruckkammer
11 - Hochdruckölraum
12 - Membran
13 - Niederdruckgaspolster
14 - Ölspiegel
15 - Kolbenring
16 - stirnseitiger Arbeitsraum
17 - Kanal
18 - äußerer Arbeitsraum
19 - Pumpenstange
20 - Trennwand
21 - Pumpenzylinder
22 - Saugventil
23 - Druckventil
24 - Kanal
25 - Abregelöffnung
26 - Höchstdruckspeicher
27 - Rückschlagventil
28 - Strömungskanal
29 - Betätigungsvorrichtung
30 - Membran
31 - Anschlag
32 - Steuerhülse
33 - Rückschlagventil (Druckstufe)
34 - Entsperrstift
Claims (10)
1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit
innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindes
tens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und
als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeits
zylinders, der durch einen von einer hohlen Kolben
stange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume
unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen
angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in
den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum
fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch
die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am
Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende
ein Saugventil tragende, in einer Steuerhülse ge
führte, hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung
mit der Niederdruckkammer und mit einer in Abhängig
keit von der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeits
zylinder verschließbaren Abregelöffnung verbunden
ist, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Ar
beitsraum mit einem eine Drossel aufweisenden und in
die Niederdruckkammer mündenen Abregelkanal ver
bindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Arbeitsräume (18) mit einem außerhalb
des Arbeitszylinders (1) angeordneten Höchstdruck
speicher (26) über einen ein Rückschlagventil (27)
aufweisenden Strömungskanal (28) in Verbindung steht,
wobei das Rückschlagventil (27) über eine Betäti
gungsvorrichtung (29) entriegelbar und dann in beiden
Richtungen frei durchströmbar ist.
2. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Höchstdruckspeicher (26) axial neben der
Hochdruckkammer (9) angeordnet ist.
3. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Arbeitsraum (18) verbundene Teil
(26 a) des Höchstdruckspeicher (26) mit Öl gefüllt und
mit einem Gaspolster (26 b) beaufschlagt ist.
4. Federbein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gaspolster (26 b) und dem ölgefüllten
Teil (26 a) des Höchstdruckspeichers (26) eine elas
tische Membran (30) angeordnet ist.
5. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (29) durch einen zu
sammen mit der Kolbenstange (3) axial bewegbaren An
schlag (31) betätigbar ist.
6. Federbein nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlag (31) ein elastischer Puffer vorge
sehen ist.
7. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rückschlagventil (27) eine Kugel vorgesehen
ist.
8. Federbein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel federbelastet ist.
9. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Trennwand (20) ein weiteres Rück
schlagventil (33) befindet.
10. Federbein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (28) gemeinsam mit dem Ent
sperrstift (34) des Rückschlagventiles (27) eine
Drossel bildet.
Priority Applications (3)
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DE3914385A DE3914385A1 (de) | 1989-04-29 | 1989-04-29 | Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein |
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