DE3912093C2 - Verfahren zum Herstellen einer elastomerbeschichteten Walze und nach dem Verfahren hergestellte Walze - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer elastomerbeschichteten Walze und nach dem Verfahren hergestellte WalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elastomerbe
schichteten Walze, die sich aus einem im wesentlichen zylindrischen,
starren, aus Metall bestehenden Hauptkern und einem damit verbundenen
mit einer fertig vulkanisierten Elastomerschicht versehenen Hilfskern zu
sammensetzt. Der Hilfskern mit der fertig vulkanisierten oder ausge
härteten Elastomerschicht ist mit einer Armierung aus Gewebe, Metall
draht, Lochblech, Faserschichten aus Glas- oder Kohlenstoffasern u.
dgl. versehen.
Verfahren dieser Art sind aus der DE-PS 20 12 649 und der Veröffentli
chung von F. Zeppernick in GAK 6/1980 bekannt.
Bei dem Verfahren nach der PS 20 12 649 wird als ein Überzug für Farb
auftragswalzen dienender Hilfskern, dessen Innendurchmesser im nicht auf
gezogenen Zustand kleiner ist als der Durchmesser des Hauptkerns, unter
Vakuum gedehnt und in gedehntem Zustand über den Hauptkern gebracht, auf
den sie sich nach Aufheben des Vakuums mit Vorspannung anlegt.
Bei Verfahren nach den Patentschriften 25 14 294 und 26 58 359 ist die
Innenmantelfläche des Hilfskerns leicht konisch ausgebildet mit einem
Konuswinkel in einer Größenordnung von wenigen Minuten bis höchstens
1 Grad. Auch der Außenmantel des Hauptkerns kann entsprechend konisch
ausgebildet sein, so daß die mit Verstärkungseinlagen versehenen Hilfs
kerne auf den metallischen Hauptkern aufgezogen werden können. Breit
halterwalzenbezüge mit Gewebe- oder Drahteinlagen zur Dimensionsstabili
sierung werden ohne besondere Fixierung mit Vorspannung auf den Haupt
kern aufgezogen. Da bei diesen Verfahren eine zuverlässige Haftung nur
entsteht, wenn die Mantelfläche des Hauptkerns und die Innenmantelfläche
sehr präzise bearbeitet und einander genau angepaßt sind, sind die be
kannten Verfahren zum Befestigen eines Hilfskerns auf einen Hauptkern
sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei
dem mit geringem Aufwand eine zuverlässige und leicht zu bewerkstelligende
Verbindung zwischen einem aus Metall bestehenden Hauptkern und
einem mit einer fertig vulkanisierten Elastomerschicht versehenen Hilfskern
erzielt wird, sowie vorteilhafte, nach diesem Verfahren hergestellte Walzen
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des Verfahrens durch die
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafterweise werden in den Spalt
zwischen Hauptkern und Hilfskern Abstand haltende Distanzelemente
angebracht, so daß auch bei sehr langen Walzen der Hilfskern zum Hauptkern
zentriert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß sowohl die Hilfskerne
als auch die Hauptkerne nicht jeweils einander genau angepaßt werden
müssen, so daß eine vereinfachte Lagerhaltung von Hilfskernen und
Hauptkernen möglich ist. Der Spalt zwischen Hilfskern und Hauptkern
beträgt zwar mindestens 2 mm, kann aber auch, je nach Größe der Walze,
auf über das 10fache anwachsen. Vorzugsweise sollte der Spalt 5-10 mm
betragen, so daß unterschiedlich große Hilfskerne gleich großen Hauptkernen
und unterschiedlich große Hauptkerne gleich großen Hilfskernen zugeordnet
werden können. Auf diese Weise läßt sich die Lagerhaltung von
Hilfskernen und Hauptkernen leicht bewerkstelligen, und die Hauptkerne
können schnell mit einem vom Lager genommenen vorgefertigten Hilfskern
versehen werden.
Als Vergußmasse sind Metallegierungen mit entsprechendem Eutektikum,
z. B. Woodsches Metall oder Hartlot, geeignet. Auch kommen Schmelzkleber,
Thermoplaste sowie gießfähige Zusammensetzungen aus vernetzbaren
Polymeren, Silikon, Epoxid, Phenolplaste, Melaminharze, Flüssigkautschuke
und Gemische aus diesen infrage.
Das Verfahren nach der Erfindung ist vorteilhaft sowohl für die Neuherstellung
elastomerbeschichteter Walzen als auch für die Erneuerung der
Elastomerbeschichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäß hergestellten Walzen
ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 8.
In der folgenden Beschreibung wird das erfindungsgemäße Verfahren unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Längsschnittansicht,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt einer Walze, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Distanzelementes,
Fig. 5 Stirnansicht und
Fig. 6 Seitenansicht eines weiteren Distanzelementes.
Die dargestellte Walze setzt sich zusammen aus einem zylindrischen,
starren aus Metall bestehenden Hauptkern 1 und einem damit verbundenen,
mit einer fertig vulkanisierten Elastomerschicht 3 versehenen Hilfskern 2.
Der Durchmesser des Hauptkerns 1 ist mindestens 4 mm, vorzugsweise 10 bis
20 mm kleiner als der Innendurchmesser des Hilfskerns 2. Der Hauptkern 1
ist koaxial in den Hilfskern 2 eingebracht, und der Spalt zwischen Haupt
kern 1 und Hilfskern 2 ist mit einer verbindenden Vergußmasse 4 ausgefüllt.
In den Spalt zwischen dem Hauptkern 1 und Hilfskern 2 sind Abstand halten
de Distanzelemente 5 und 7 eingebracht. Das Distanzelement 7 besteht aus
einer mit Löchern 8 versehenen Folie, die rechtwinklig derart abgekröpft
ist, daß sich gleich hohe rechteckige Kanäle bilden, deren Seitenwände den
Abstand zwischen Hauptkern 1 und Hilfskern 2 bestimmen.
Wie die untere Hälfte der Fig. 1 und 2 zeigen, können die Distanz
elemente aber auch aus sich axial erstreckenden, aus Kunststoff bestehen
den Rippen 5 gebildet sein, die über eine dünne, mit Durchbrüchen ver
sehene Wand 6 zu einem gitterartigen Gebilde verbunden sind. In diesem
Falle bestimmt die Höhe der Rippen 5 den Abstand zwischen Hauptkern 1 und
Hilfskern 2. Damit die sich axial erstreckenden Rippen keine abgeschlosse
nen Kammern bilden, sind die an der Außenfläche des Hauptkerns 1 und der
Innenfläche des Hilfskerns 2 anliegenden Rippen in regelmäßigen Abständen
unterbrochen. Zumindest an einer Stirnseite der Walze ist eine Seiten
scheibe 9 angeordnet, die den Spalt zwischen Hauptkern 1 aufsteckbar
oder aber mit den Distanzelementen 5 oder 7 verbindbar, beispielsweise
einrastbar.
Bezugszeichenliste
1 Hauptkern
2 Hilfskern
3 Elastomerschicht
4 Vergußmasse
5 Distanzelemente; Rippen
6 Wand
7 Distanzelement, abgekröpfte Folie
8 Loch
9 Seitenscheibe
10 Armierung, Bewehrung
2 Hilfskern
3 Elastomerschicht
4 Vergußmasse
5 Distanzelemente; Rippen
6 Wand
7 Distanzelement, abgekröpfte Folie
8 Loch
9 Seitenscheibe
10 Armierung, Bewehrung
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen einer elastomerbeschichteten Walze, bei dem
ein mit einer fertig vulkanisierten Elastomerschicht versehener Hilfskern
koaxial zu einem im wesentlichen zylindrischen, starren, aus Metall bestehenden
Hauptkern angeordnet wird, wobei der Außendurchmesser des
Hauptkerns mindestens 4 mm kleiner als der Innendurchmesser des Hilfskerns
ist und bei dem der Spalt zwischen Haupt- und Hilfskern mit einer die
beiden Kerne verbindenden Vergußmasse ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt
vor dem Einfüllen der Vergußmasse Abstand haltende Distanzelemente
eingebracht werden.
3. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellte Walze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (5, 7) aus einem um den
Hauptkern (1) legbaren Gitter aus Metall oder Kunststoff bestehen.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (5) axial sich erstreckende Rippen sind, die über eine dünne, mit
Durchbrüchen versehene Wand (6) miteinander verbunden sind.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) in
regelmäßigen Abständen unterbrochen sind.
6. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellte Walze,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (7) aus einer Kunststoff-Folie
gebildet sind, die rechtwinklig derart abgekröpft ist, daß sich gleich
hohe längsverlaufende Kanäle bilden.
7. Gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellte Walze,
gekennzeichnet durch mindestens eine an einer Stirnseite der Walze anlegbare,
den Spalt zwischen Hauptkern (1) und Hilfskern (2) abdichtende
Seitenscheibe (9).
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheibe
(9) mit den axial verlaufenden Distanzelementen (5, 7) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912093 DE3912093C2 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Verfahren zum Herstellen einer elastomerbeschichteten Walze und nach dem Verfahren hergestellte Walze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912093 DE3912093C2 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Verfahren zum Herstellen einer elastomerbeschichteten Walze und nach dem Verfahren hergestellte Walze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912093A1 DE3912093A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3912093C2 true DE3912093C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6378568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912093 Expired - Fee Related DE3912093C2 (de) | 1989-04-13 | 1989-04-13 | Verfahren zum Herstellen einer elastomerbeschichteten Walze und nach dem Verfahren hergestellte Walze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912093C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19638079A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-04-02 | Intus Maschinen Gmbh | Verbundrohr als Walzenrohr |
DE19860099A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-06 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Preßmantel und Verfahren zur Herstellung |
JP2000329137A (ja) | 1999-05-19 | 2000-11-28 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | 樹脂ローラ及びその製造方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE363060B (de) * | 1969-03-12 | 1974-01-07 | Minnesota Mining & Mfg | |
DE2514294C2 (de) * | 1975-04-02 | 1985-01-03 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Mantel einer Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen |
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1989
- 1989-04-13 DE DE19893912093 patent/DE3912093C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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