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DE3912054A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von durch deckfolien abgedeckten behaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von durch deckfolien abgedeckten behaeltern

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DE3912054A1
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DE3912054A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IWK Verpackungstechnik GmbH
Original Assignee
IWK Verpackungstechnik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by IWK Verpackungstechnik GmbH filed Critical IWK Verpackungstechnik GmbH
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Priority to IT19971A priority patent/IT1239470B/it
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von in einer Kunststoffbahn ausgebildeten und mittels eines Deck­ folienbandes abgedeckten Behältern sowie eine Vorrichtung zum Herstellen durch mit Druckbildern versehenen Deckfolien­ bändern abgedeckten, von einer Kunststoffbahn herausgeprägten Behältern, mit einer intermittierenden Fördereinrichtung für das die ausgeprägten Behälter oder Vertiefungen aufweisende Formband und mit einer Registerkontrolleinrichtung, insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum registerhaltigen Abdecken und Verschweißen einer Folge von aus einer Kunststoffbahn hergestellten Be­ hältern mittels einem in Abständen, die etwa den Mittenab­ ständen der Behälter entsprechen, mit Aufdruck versehenen Folienband.
Bei Maschinen zur fortlaufenden Herstellung von gefüllten Kunststoffbehältern bildet das registerhaltige Zuführen der bedruckten Deckbahn zu den in der Kunststoffbahn vorzugsweise durch Tiefziehen hergestellten Behältern ein besonderes Prob­ lem, denn für alle die Maschine verlassenden, fertig gefüll­ ten und verschlossenen Behälter wird gefordert, daß der Auf­ druck jeweils an derselben Stelle, vorzugsweise mittig auf dem Deckel, angeordnet ist. Der Abstand der Behälter unter­ einander ist im idealen Falle gleich dem Abstand der Auf­ drucke auf der Deckbahn. Dieser ideale Fall ist aber prak­ tisch nicht erreichbar, denn trotz aller beim Bedrucken ge­ troffenen Vorkehrungen kann die unbedingte Gleichheit der Ab­ stände nicht erreicht werden. Es werden also bei derartigen fortlaufend arbeitenden Maschinen die Aufdrucke allmählich aus ihrer ursprünglichen einwandfreien, vorzugsweise mitti­ gen Lage herauswandern, und schließlich werden diese über zwei aufeinanderfolgende Behälter übergreifen, so daß jeder solcher Behälter zwei Aufdruckhälften trägt, nämlich links das Ende oder die eine Hälfte eines ersten Aufdrucks und rechts den Anfang oder eine Hälfte des folgendes Aufdrucks.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Nachteil des Aus­ wanderns der Aufdrucke aus ihrer mittigen Lage dadurch be­ seitigt, daß man den Abstand der Aufdrucke auf der Deckbahn absichtlich größer macht als den Abstand der Behälter und daß der Überschuß an Deckbahnlänge in Abhängigkeit von Steuer­ impulsen einer Registerkontrolleinrichtung von einem Stößel in zwischen den Packungen vorgesehene Nuten mehr oder weniger tief eingedrückt wird (DE-PS 11 19 754; ähnlich DE-OS 14 61 898 und DE-OS 14 61 923). Diese bekannte Vorrichtung stellt aber keine voll befriedigende Lösung dar, denn abgesehen von der Komplizierung der Einrichtung durch Anordnung mechanisch bewegter Stößeleinrichtungen, die die Betriebszuverlässig­ keit herabsetzen, bedeutet eine Beseitigung des Deckbahnüber­ schusses durch mehr oder weniger tiefes Eindrücken desselben in Nuten zwischen den einzelnen Packungen bei derartigen fortlaufend arbeitenden Maschinen, vor allem dann, wenn sie hohen Ausstoß haben, einen beträchtlichen Verbrauch an un­ genutzter Deckbahn.
Ein weiterer bekannter Vorschlag (DE-PS 12 32 059) zur Be­ hebung der genannten Schwierigkeieten liegt darin, bei Ver­ wendung einer Deckfolienbahn, bei welcher die Abstände der Aufdrucke geringfügig kleiner sind als die unter sich glei­ chen Mittenabstände der Behälter, die Deckfolienbahn durch eine Bremse, welche durch Impulse einer fotooptischen Re­ gisterkontrolle gesteuert wird, festzuhalten und durch ge­ meinsames Vorziehen mit den Behältern auf die Länge der Mittenabstände der Behälter zu recken.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Deck­ folienbahn gereckt werden muß. Nicht alle Materialien sind reckfähig. Während das Verfahren bei einer geglühten Alumi­ niumdeckfolie recht gut funktioniert, versagt es bereits bei entsprechend härterem, d.h. bereits ausgerecktem Aluminium. Bei PVC-Deckfolien ist die Anwendung von Wärme erforderlich. Papier- oder papierkaschierte Deckfolienbahnen, die heute auch oft zum Einsatz gelangen, lassen sich überhaupt nicht recken ohne zu reißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile be­ kannter Maschinen der genannten Art zu beseitigen und eine einfache und im Betrieb zuverlässige Vorrichtung zum register­ haltigen Abdecken und Verschweißen einer Folge von aus einer Kunststoffbahn hergestellten Behältern mittels einer mit Aufdrucken versehenen Folienbahn aus Kunststoff zu schaffen, bei der die registerhaltige Zuordnung von Aufdruck und Be­ hälter zueinander durch jederzeit einwandfrei beherrschbare Mittel erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Behälterab­ stände entsprechend der Abstände der Druckbilder der Deck­ folienbahn verändert werden. Eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung der Behälterabstände.
In bevorzugter Ausgestaltung kann verfahrensmäßig vorgesehen sein, daß bei Verlaufen der Druckbilder der Deckfolienbahn eine Förderungsbegrenzung für eine intermittierende Förderung der Behälter ausgekoppelt wird und insbesondere, daß die Druckbildabstände über diesen zugeordnete Druckmarken fest­ gestellt und aufgrund der Überwachung der Druckmarken eine Entkopplung der Förderungsbegrenzung gesteuert wird. Weiter­ bildungen der Vorrichtung sehen vor, daß der Hub der inter­ mittierenden Fördereinrichtung durch eine auskoppelbare Hub­ begrenzungseinrichtung begrenzbar ist, bzw. daß die Hubbe­ grenzungseinrichtung von der mit einem Detektor versehenen Registerkontrolleinrichtung steuerbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur
eine schematische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Herstellen eines abge­ deckten Packungsbandes.
Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Folienrolle zum Warmformen 1 vorgesehen. Von dieser wird Bandmaterial 2 abgezogen, gegebenenfalls um Umlenkbolzen 3 umgelenkt und einer Heiz- und Formeinrichtung 4 zugeführt. In dieser wird das Bandmaterial 2 erwärmt und warm zu Aufnahmebehältnisse verformt. Beispielsweise werden beim dargestellten Ausführungsbeispiel Blister-Packungen er­ zeugt, bei denen in einer Packung mehrere Vertiefungen, die bei 6 angedeutet sind, neben- und hintereinander angeordnet sind. Die Ausprägung der Vertiefungen 6 in der Heiz- und Formeinrichtung 4 erfolgt intermittierend. Nach Ausformung einer Packung wird das Band mittels einer intermittierenden Fördereinrichtung 7 um einen vorgegebenen Förderhub weiter­ gefördert. Zur Begrenzung des Förderhubs der Fördereinrich­ tung 7 ist eine Hubbegrenzungseinrichtung 8 vorgesehen. Die Hubbegrenzungseinrichtung 8 kann in noch zu beschreibender Weise ausgekuppelt werden, wodurch der Förderhub der Förder­ einrichtung 7 vergrößert wird.
Da die Weiterverarbeitung des mit den Vertiefungen versehenen Packungsbandes 2 kontinuierlich erfolgt, schließt sich an die intermittierende Fördereinrichtung 7 eine Ausgleichseinrich­ tung 9 in Form einer elastisch vorgespannten Umlenkwalze an, die eine Ausgleichsschleife des Bandmaterials 2 bedingt. In die Vertiefungen des gebildeten Formbandes 2 a werden anschlie­ ßend die zu verpackenden Gegenstände, wie Dragees oder der­ gleichen eingefüllt. Im weiteren wird über das mit den Ver­ tiefungen 6 versehene Formband 2 a das Deckfolienband geführt und mit diesem verbunden. Das Deckfolienband 12 wird durch eine einen Teil des Wegs des Formbandes 2 mit diesem mitlau­ fende Klemmeinrichtung 13 gegen das Formband 2 angedrückt, deren innerer Teil zwischen den Bändern des Formbandes ein­ greift. An die Klemmeinrichtung 13 schließt sich eine Siegel­ station 14 an, die ebenfalls um eine begrenzte Strecke mit dem Formband 2 mitlaufend ausgebildet ist. Sie wird auf das Formband aufgesetzt, läuft eine gewisse Strecke mit diesem fort, wird abgehoben, zurückbewegt und wieder auf das auf dem Formband 2 aufliegende Deckfolienband 2 aufgesetzt etc.
Die kontinuierliche Förderung von Formband 2 a, Deckfolien­ band 12 und schließlich nach Versiegeln der beiden durch diese gebildeten Packungsband 16, erfolgt durch eine Trans­ portwalzeneinrichtung 17 mit einer Rutschkupplung 18, wo­ durch die Bänder immer straff gehalten werden.
Das Deckfolienband 12 wird von einer Deckfolienrolle 21 über eine Ausgleichsschleife 22 sowie Umlenkwalzen 23 und 24 abge­ zogen und über das Formband 2 a zum erläuterten Versiegeln mit demselben geführt. Das Deckfolienband 12 weist Druck­ marken auf, die eine Markierung für die einzelnen auf ihm befindlichen Druckbilder bilden. Zur Erkennung der Druck­ marken ist eine Detektoranordnung 26 vorgesehen. Diese ist über eine Steuerleitung 27 mit einem Antrieb 28 für die Hub­ begrenzung 8 verbunden.
Die Fördereinrichtung 7 und die mitlaufende Klemmeinrichtung 13 werden in Förderrichtung von einer Eintourenwelle 31 über Nockentriebe 32, 33 angetrieben, wobei ein Nockentrieb 33 über Kettenräder 34, 36 und eine Rollenkette 37 mit der Ein­ tourenwelle 31 verbunden sein kann. An der Eintourenwelle 31 wird ein Signal zur Synchronisation der Vorrichtung abge­ nommen; die Signalabnahme kann über einen Absolutwertgeber 38 oder einen Schaftencoder mit Inkrementalgeber, also einem elektronischen Nockenschaltwert, erfolgen.
Das Bandmaterial 2 zum Warmformen wird von seiner Rolle 1 mittels der intermittierenden Fördereinrichtung 7 abgezogen, die von der Eintourenwelle 31 angetrieben wird. Synchron mit der Fördereinrichtung 7 werden die Vertiefungen 6 im Band­ material in der erläuterten Weise ausgebildet. Das so gebil­ dete Formband 2 wird um die Ausgleichsrolle 9 und gemeinsam mit dem Deckfolienband 12 von den mit der Rutschkopplung 18 versehenen Transportwalzen 17 kontinuierlich weitergefördert und straff gehalten. Vor der Ausgleichsrolle 9 (also links von dieser in der Zeichnung) erfolgt eine getaktete Förderung des Bandes 2, während dieses (mit dem Deckfolienband 12) hinter der Ausgleichsrolle 9 (in der Zeichnung rechts von dieser) kontinuierlich gefördert wird.
Der Druckmarkenabstand entspricht einer pro Maschinenhub zu erzeugenden Packung. Ein kompletter Maschinentakt besteht z.B. aus Vor- und Rückhub der Siegelstation 14 (der über dieser angedeutet ist) und entsprechend einer kompletten Umdrehung der Eintourenwelle 31 des Antriebs der Maschine. Die Druckmarkenabstände werden von der Überwachungseinrich­ tung 26, 28 zu Zeitabständen erwartet, die von der Eintouren­ welle 31 über die dieser zugeordnete Signalabnahmeeinrichtung, wie einen Absolutwertgeber 38, vorgegeben werden. Wenn die Kontrolleinrichtung die Tastmarke zum vorgesehenen Zeitpunkt sieht, erfolgt keine Korrektur.
Erkennt die Detektoreinrichtung 26, daß Druckmarken aus dem vorgegebenen gewünschten Abstand weglaufen, so erzeugt sie über die Steuerleitung 27 ein Steuersignal für den Antrieb 28 der Hubbegrenzungseinrichtung, wodurch diese ausgekuppelt wird, so daß die intermittierende Fördereinrichtung 7 einen freien Förderhub ausführen kann, der durch Entfernen der Hub­ begrenzungseinrichtung 8 größer ist als der durch diese bei ihrer eingefahrenen Stellung begrenzte Hub. Hierdurch kann ein Weglaufen von Druckmarken auf dem Druckfolienband kom­ pensiert werden. Denn wenn die Detektoreinrichtung 26 die Druckmarke zum vorgesehenen Zeitpunkt nicht sieht, dann ist diese bereits weggelaufen und die Vorschubkorrektur des Form- oder Unterbandes 2 geschieht durch Entfernen der Hubbegren­ zung 8. Die Siegelstation 14 läuft immer auf ideeller Mitte in das Band 2 eingeformter Behälter. Wenn nun die Behälter korrigierte Abstände haben, wird zwischen der synchronisier­ ten Klemmung 13 und dem Rutschkupplungsantrieb 17/18 das ge­ formte Band 2 straff gehalten und in der Siegelstation 14 entsprechend korrigiert positioniert.
Vorzugsweise entspricht der Abstand zwischen Siegelstation 14 und Heiz- und Formstation 4 dem Abstand der Siegelstation 14 zur Detektoreinrichtung 26. Die Erfindung bedingt also eine Veränderung der Abstände der im Formband 2 a gebildeten Behäl­ ter entsprechend der Druckbilder der Deckfolienbahn.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von in einer Kunststoffbahn ausgebildeten und mittels eines Deckfolienbandes abge­ deckten Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabstände entsprechend der Abstände der Druck­ bilder der Deckfolienbahn verändert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verlaufen der Druckbilder der Deckfolienbahn eine Förderungsbegrenzung für eine intermittierende Förde­ rung der Behälter ausgekoppelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckbildabstände über diesen zugeordnete Druckmarken festgestellt und aufgrund der Überwachung der Druckmarken eine Entkopplung der Förderungsbegren­ zung gesteuert wird.
4. Vorrichtung zum Herstellen durch mit Druckbildern ver­ sehenen Deckfolienbändern abgedeckten, von einer Kunst­ stoffbahn herausgeprägten Behältern, mit einer inter­ mittierenden Fördereinrichtung (7) für das die ausge­ prägten Behälter oder Vertiefungen (6) aufweisende Formband (2 a) und mit einer Registerkontrolleinrich­ tung (26), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (8, 28) zur Steuerung der Behälterab­ stände.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der intermittierenden Fördereinrichtung (7) durch eine auskoppelbare Hubbegrenzungseinrichtung (8) begrenzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungseinrichtung (8) über eine Druck­ luftsteuereinrichtung (28) von der mit einem Detektor (26) versehenen Registerkontrolleinrichtung steuerbar ist.
DE3912054A 1989-04-13 1989-04-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von durch deckfolien abgedeckten behaeltern Ceased DE3912054A1 (de)

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IT9019971A1 (it) 1991-10-09
IT1239470B (it) 1993-11-02
IT9019971A0 (it) 1990-04-09

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