[go: up one dir, main page]

DE3911714C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3911714C2
DE3911714C2 DE3911714A DE3911714A DE3911714C2 DE 3911714 C2 DE3911714 C2 DE 3911714C2 DE 3911714 A DE3911714 A DE 3911714A DE 3911714 A DE3911714 A DE 3911714A DE 3911714 C2 DE3911714 C2 DE 3911714C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
storage medium
housing
processing unit
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3911714A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3911714A1 (de
Inventor
Kazuharu Yokohama Jp Odawara
Masaru Fujisawa Kanagawa Jp Ishii
Hiroshi Yokohama Jp Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE3911714A1 publication Critical patent/DE3911714A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3911714C2 publication Critical patent/DE3911714C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung nach dem Oberbegrifff des Patentanspruchs 1.
Informationsverarbeitungsvorrichtungen der angegebenen Art sind im allgemeinen mit einem Gehäuse versehen, das einen Kassetten-Ladeschlitz aufweist und in welchem eine Informationsverarbeitungseinheit mit einem Lade­ mechanismus sowie ein Laufwerk angeordnet sind. Die Informationsverarbeitungseinheit ist dabei durch Schwingungsisolier- oder -dämpfermittel aus etwas härteren Gummi-Schwingungsdämpfern elastisch gelagert, um äußere Schwingungen zu absorbieren. Auch wenn das Gehäuse z.B. beim Transport der Informationsverarbeitungsvorrichtung starken Schwingungen unterworfen ist, ist daher die Informationsverarbeitungseinheit vor Beschädigung geschützt.
In den letzten Jahren ist jedoch eine höhere Stabilität der Informationsverarbeitung gegenüber äußeren Schwingungen gefordert worden. Mit Schwingungsisolier- oder -dämpfermitteln, die einen vergleichsweise harten schwingungsdämpfenden Gummi oder Kautschuk verwenden, lassen sich allerdings kleine und kleinste Schwingungen, die während der Informationsverarbeitungsvorgänge auftreten, nicht ausreichend absorbieren, so daß das obige Erfordernis nicht erfüllt werden kann.
Eine mögliche Lösung besteht in der Verwendung von Schwingungsisoliermitteln aus weichem Gummi um äußere Schwingungen zufriedenstellend zu absorbieren. Obgleich damit die Stabilität der Informationsverarbeitung gegenüber äußeren Schwingungen verbessert werden kann, kann sich die Informationsverarbeitungseinheit selbst ggf. verschieben. Beispielsweise beim Laden oder Herausnehmen einer Kassette können sich mithin die Informationsverarbeitungseinheit und das Gehäuse relativ zueinander verschieben; dabei wird es zeitweilig schwierig, die Kassette zügig oder ungehindert zu laden und herauszunehmen. Wenn die Vorrichtung z.B. beim Transport einer starken Schwingung ausgesetzt ist, kann außerdem die Informationsverarbeitungseinheit am Gehäuse anstoßen und dabei beschädigt werden.
Aus der Druckschrift EP 01 48 553 A1 ist ein Abspielgerät für optische Platten bekannt, das zum Auslesen von Informationen wie etwa stereophonen Audio-Signalen von einer optischen Platte mittels eines optischen Abnehmers dient.
Dieses Abspielgerät umfaßt insbesondere
  • (a) ein Gehäuse (1) mit einem Ladeschlitz (2), vgl. Fig. 8,
  • (b) einen optischen Abnehmer (51) mit einer Steuer- und Signalverarbeitungseinheit (c) zur Wiedergabe von auf der optischen Platte gespeicherten Informationen, vgl. Fig. 13,
  • (c) einen Schwingungsabsorptionsmechanismus (66), vgl. Fig. 12b, und
  • (d) eine Arretiervorrichtung (68, 70), um zu verhindern, daß sich das auf einem Haupt-Unterstützungselement (65) über den Schwingungsabsorptionsmechanismus (66) montierte Unterstützungselement (17) relativ zum Haupt-Unterstützungselement (65) bewegt, vgl. Fig. 10.
Die Druckschrift EP 01 48 553 A1 vermittelt aber keine Anregung zur Ausgestaltung der Informationsverarbeitungsvorrichtung dergestalt, daß eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, die ohne eine zusätzliche gesonderte Antriebseinrichtung auskommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Informationsverarbeitungsvorrichtung in Vorschlag zu bringen, bei der eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, welche keinerlei gesonderte zusätzliche Antriebseinrichtungen beinhaltet und die eine Informationsverarbeitungseinheit fixiert, wenn keine Informationsverarbeitung stattfindet, d. h. beim Transportieren der Vorrichtung oder beim Laden oder Ausgeben einer Kassette, um damit Betriebsstörungen und Beschädigung der Vorrichtung zu vermeiden.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß die Ladeeinrichtung (7) einen Halter (20) zum Halten eines Informations-Speichermediums (11) darin und eine Führungseinrichtung zum Führen des Halters in kontinuierlicher Weise zwischen einer Ruhestellung, in welcher das Informations-Speichermedium über den Lade-Schlitz (5) in der Halter (2) einsetzbar und ausgebbar ist, einer Einschubstellung, in welcher das durch den Halter (20) gehaltene Speichermedium (11) in das Gehäuse (3) eingezogen wird, und eine Absenkstellung, in welcher das im Halter (20) befindliche Speichermedium (11) auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen wird, aufweist, und dadurch, daß die Arretiereinrichtung (78) ein an der Führungseinrichtung vorgesehenes erstes Eingreifteil (27) und ein am Gehäuse (3) vorgesehenes zweites Eingreifteil (81) zum Eingreifen in das erste Eingreifteil (27) aufweist, während sich der Halter (20) zum Arretieren der Wiedergabeeinrichtung (6) zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Verarbeitungseinheit in einer spezifizierten bzw. vorgeschriebenen Stellung arretiert, wenn ein Informations-Speichermedium mittels der Ladeeinrichtung in die Wiedergabeeinrichtung geladen oder aus ihr ausgegeben werden soll. Wenn daher die Vorrichtung keine Informationsverarbeitung durchführt, d.h. wenn ein Speichermedium geladen oder ausgegeben werden soll, oder transportiert wird, ist daher die Verarbeitungseinheit in einer vorgeschriebenen Stellung gegenüber dem Gehäuse fixiert. Infolgedessen kann ein Informations-Speichermedium sicher geladen oder ausgegeben werden, und die Vorrichtung ist beim Transport vor Beschädigung geschützt. Wenn andererseits die Vorrichtung eine Informationsverarbeitung durchführt, d.h. wenn ein Informations-Speichermedium in die Wiedergabeeinrichtung geladen wird oder ist, wird die genannte Einheit automatisch aus dem Arretierzustand freigegeben und in einen Zustand versetzt, in welchem sie durch die Schwingungsisoliermittel elastisch gehaltert bzw. gelagert ist. Demzufolge werden äußere Schwingungen, die sich durch das Gehäuse zu dieser Einheit fortpflanzen, durch die Schwingungsisoliermittel sicher absorbiert, so daß damit eine stabile bzw. sichere Informationsverarbeitung möglich wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Informa­ tionsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung nebst einer dabei verwendeten Kassette,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines wesent­ liches Teils der Vorrichtung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung einer Ladeeinrichtung,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilauf­ sicht auf die Ladeeinrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein bewegtes Element und ein Leit­ element des Lademechanismus,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Antriebseinrichtung der Ladeeinrichtung,
Fig. 7A bis 7C Seitenansichten der Vorrichtung in ver­ schiedenen Betriebszuständen,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Schwingungsisolier- oder -dämpfereinrichtung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Schwingungsisoliereinrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht die allgemeine Ausgestaltung einer optischen Plattenvorrichtung 1 als Informationsverarbei­ tungsvorrichtung gemäß der Erfindung und eine in dieser Vorrichtung verwendete Kassette 2.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das in seiner Frontplatte einen Kassetten-Ladeschlitz 5 enthält, der durch eine Klappe 4 verschließbar ist. Im Gehäuse sind eine Verarbeitungseinheit 8 mit einer Wiedergabeeinrichtung 6 und einer Ladeeinrichtung 7 (noch zu beschreiben) und eine Steuerschal­ tungsplatte 92 für die Ansteuerung der Verarbeitungseinheit 8 ange­ ordnet. Im unteren rechten Bereich der Frontplatte des Gehäuses 3 sind Anzeigeteile 9 zum Anzeigen des Betriebs­ zustands der Vorrichtung 1 sowie eine Auswerf-Taste 10 vorgesehen.
Die Kassette 2 enthält als Informationsspeichermedium 11 eine optische Platte eines Durchmessers von z.B. 130 mm. Dabei sind beide Seiten A und B des Informationsspeichermediums 11 für Informationsverarbeitung nutzbar. Das Gehäuse 2 enthält ein Fenster 12, in welchem ein Teil des Informationsspeichermediums freiliegt, und einen verschiebbaren Verschluß 13 zum Öffnen und Schließen des Fensters.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Wiedergabeeinrichtung 6 einen nicht dargestellten Motor mit einem Plattenteller 16 zum Aufnehmen und Drehen des Informationsspeichermediums 11, einen optischen Kopf 18 zum Aufzeichnen von Informationen auf einer In­ formationsaufzeichnungsschicht an der Unterseite des Informationsspeichermediums 11 und zum Wiedergeben von Informationen aus die­ ser Informationsaufzeichnungsschicht sowie einen Linear­ motor 17 zum Bewegen des Kopfes 18 in Radialrichtung des Informationsspeichermediums 11. Die genannten Bauteile des Laufwerks 6 sind auf einem Träger 15 montiert.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 7A ist die Ladeeinrichtung 7 am Träger 15 angebaut. Insbesondere enthält der Mechanismus 7 einen Halter 20 zum Aufnehmen und Festhalten einer über den Schlitz 5 in das Gehäuse 3 eingesetzten Kassette 2 sowie zwei parallele, auf gegenüberliegenden Seiten des Halters 20 angeordnete bewegbare Elemente 21. Die Ladeeinrichtung 7 umfaßt weiterhin zwei parallele Leit­ platten 22, die in aufrechter Stellung auf dem Träger 15 montiert und parallel zu Seitenwänden 3a des Gehäuses 3 ausgerichtet sind. Der Halter 20 und die bewegbaren Elemente 21 sind im wesentlichen waagerecht zwischen den Leitplatten 22 angeordnet.
An den beiden Querseiten des Halters 20 sind je zwei Leit­ stifte 30, 31 vorgesehen, die in waagerechter Richtung voneinander beabstandet sind und in Kurvenschlitze 32 und 33 in den bewegbaren Elementen 21 eingreifen. Jeder Kurvenschlitz weist einen waagerecht verlaufenden Abschnitt und einen geneigten Abschnitt, der vom rechten Ende des betreffenden waagerechten Ab­ schnitts diagonal nach oben verläuft, auf. Jedes bewegbare Element 21 ist mit zwei Leitstiften 36 und 37 versehen, die in waagerechter Richtung auf Abstand angeordnet sind und in Richtung auf die Leitplatte 22 abstehen. Außerdem weist jedes bewegbare Element 21 einen von ihrer Oberkante nach oben abstehendes erstes Eingreifteil 27 und einen in letzterem ausgebildeten Schlitz 80 auf. Der Schlitz 80 verläuft waagerecht und ist in Richtung auf den Lade-Schlitz 5 offen.
Jede Leitplatte 22 ist mit zwei ersten Leitschlitzen 34, 35 und zwei zweiten Leitschlitzen 38, 39 versehen. Die ersten Leitschlitze wei­ sen jeweils einen waagerechten Abschnitt 34a (35a) und einen lotrechten Abschnitt 34b (35b) auf, der vom rechten Ende des waagerechten Abschnitts lotrecht abwärts ver­ läuft. Unter den ersten Leitschlitzen 34 und 35 sind zwei­ te Leitnuten oder -schlitze 38 bzw. 39 vorgesehen, die waagerecht verlaufen. Die Leitstifte 36 und 37 des be­ treffenden bewegbaren Elementes 21 sind in die zweiten Leitschlitze 38 bzw. 39 der betreffenden Leitplatte 22 eingesetzt. Die bewegbaren Elemente 21 sind somit durch die Leitplatten 22 ge­ haltert und durch die Leitschlitze 38 und 39 für waage­ rechte Bewegung, d.h. in Einsetzrichtung der Kassette 2, geführt. Die Leitstifte 30 und 31 des Halters 20 durch­ setzen die Kurvenschlitze 32 und 33 der betreffenden Kur­ venplatten 21 und sind in die ersten Leitschlitze 34 bzw. 35 der jeweiligen Leitplatten 22 eingesetzt. Bei der Be­ wegung oder Verschiebung der bewegbaren Elemente 21 wird daher der Halter 20 längs der ersten Leitschlitze 34 und 35 ver­ schoben oder bewegt.
Gemäß Fig. 4 ist jeder Leitstift 36 und 37 der bewegbaren Elemente 21 mit einem Kopf versehen, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der zweiten Leitschlitze 38, 39 der Leitplatten 22. Die einzelnen Leitstifte werden von der Außenseite der Leitplatte 22 her in die zweiten Leitschlitze eingesetzt und an der Innenseite der Kurven­ platten z.B. verstemmt. Zwischen bewegbarem Element 21 und Leit­ platte 22 ist auf jeden Leitstift ein Abstandstück 29 aufgesetzt. Beim Zusammenbauen der Vorrichtung können so­ mit die bewegbaren Elemente 21 und Leitplatten 22 unter Ver­ kürzung der Montagezeit als Baueinheiten gehandhabt wer­ den.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der untere Endabschnitt jedes bewegbaren Elementes 21 über 90° in Richtung auf den Halter 20 abgebogen, wobei an der Kante dieses Biegungsabschnitts eine Zahnstange 21a ausgebildet ist. Die bewegbaren Elemente 21 werden dabei durch einen Kurvenplatten-Antriebsmecha­ nismus 40 des Lademechanismus 7 in waagerechter Richtung angetrieben. Der Antriebsmechanismus 40 umfaßt einen am Träger 15 befestigten Lademotor 26, auf dessen Welle eine Schnecke 41 sitzt. Die Schnecke 41 greift mit einem Schneckenrad 43 zusammen, das am Träger 15 auf einem Stift oder Zapfen 42 drehbar gelagert ist. Am Schneckenrad 43 ist eine Riemenscheibe 44 be­ festigt. Ein drehbar auf dem Träger 15 gelagertes Ritzel 28 greift mit einer Zahnstange 21a einem der bewegbaren Elemente 21 zusammen. Mit dem Ritzel 28 ist eine Riemenscheibe 47 verbunden, wobei ein endloser Riemen 45 zwischen den Riemenscheiben 47 und 44 gespannt ist.
Am Träger 15 ist auf einem Stift 48 ein Zahnrad 49 dreh­ bar gelagert, das mit einem Zahnradteil 43a des Schnecken­ rads 43 zusammengreift und an dem eine Riemenscheibe 50 angeformt ist. Ein mit der Zahnstange 21a des anderen bewegbaren Elementes 21 kämmendes Ritzel 52 ist auf dem Träger 15 drehbar gelagert. Das Ritzel 52 weist eine angeformte Riemenscheibe 53 auf, wobei ein endloser Riemen 51 zwi­ schen den Riemenscheiben 53 und 50 gespannt ist.
Wenn dabei der Motor 26 in Vorwärts- oder Rückwärtsrich­ tung in Drehung versetzt wird, werden die bewegbaren Elemente 21 mit gleicher Geschwindigkeit in derselben Richtung verschoben.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen Lade­ einrichtung 7 erläutert.
Wenn die Vorrichtung keine Informationsverarbeitung durch­ führt, d.h. wenn keine Kassette 2 in die Vorrichtung 1 eingelegt ist, befindet sich der Halter 20 in der Ruhestellung gemäß Fig. 7A. In diesem Zustand ist der Halter 20 im wesentlichen dem Lade-Schlitz 5 zugewandt. Die Leitstifte 30 und 31 des Halters 20 befinden sich an den linken Enden der waagerechten Abschnitte 34a bzw. 35a der ersten Leitschlitze 34 bzw. 35 der Leitplatten 22 und an den oberen Enden der schrägen Abschnitte der Leit­ schlitze 32 bzw. 33. Die Leitstifte 36 und 37 der bewegbaren Elemente 21 befinden sich dabei an den linken Enden der zweiten Leitschlitze 38 bzw. 39.
Gemäß Fig. 2 sind an den Querseiten des Halters 20 je­ weils aus einer Platten- oder Blattfeder bestehende Schnapper 23 angebracht. Wenn bei in der Ruhestellung befindlichem Halter 20 eine Kassette 2 über den Lade- Schlitz 5 in Richtung des Pfeils A von Hand in den Hal­ ter 20 eingeschoben wird, greifen die Schnapper 23 ela­ stisch in an den Querseiten der Kassette ausgebildete Schnapperaufnahmen 24 (Fig. 1) ein. Auf diese Weise wird die Kassette 2 im Halter 20 festgehalten. Am proximalen Ende des Halters 20 ist ein Detektorschalter 25 zur Fest­ stellung des Einsetzzustands der Kassette 2 vorgesehen. Wenn die Kassette 2 in den Halter 20 eingesetzt wird, wird der Detektorschalter 25 geschlossen, indem sein Be­ tätigungselement durch die Kassette 2 beaufschlagt wird. Der Detektorschalter 25 stellt somit den einwandfreien Einsetzzustand der Kassette 2 in den Halter 20 fest.
In Abhängigkeit von einem vom Schalter 25 gelieferten Detektier-Signal wird der Lademotor 26 des Kurvenplatten- Antriebsmechanismus 40 in Vorwärtsrichtung in Drehung versetzt. Dabei werden die beiden bewegbaren Elemente 21 gemäß Fig. 7B in Richtung des Pfeils A verschoben. Die bewegbaren Elemente 21 bewegen sich waagerecht, während die Leit­ stifte 36 und 37 durch die betreffenden Leitschlitze 38 bzw. 39 der Leitplatten 22 geführt werden. Der Halter 20 wird dabei zusammen mit den bewegbaren Elementen 21 waagerecht bewegt, während die Leitstifte 30 und 31 die waagerechten Abschnitte 34a bzw. 35a der ersten Leitschlitze 34 bzw. 35 durchlaufen. Wenn die Leitstifte 30 und 31 die rechten Enden der waagerechten Abschnitte der Leitschlitze 34 bzw. 35 erreichen, d.h. wenn der Halter 20 die Einschub­ stellung gemäß Fig. 7B erreicht, kann sich der Halter 20 nicht mehr waagerecht bewegen, so daß nur die bewegbaren Elemente 21 die waagerechte Bewegung fortsetzen.
Wenn die bewegbaren Elemente 21 weiter in Richtung des Pfeils A bewegt werden, nachdem der Halter 20 die Ein­ schubstellung erreicht hat, werden die Leitstifte 30 und 31 des Halters 20 durch die Wirkung der Kurvenschlitze 32 und 33 der bewegbaren Elemente 21 nach unten gedrückt. Die Leitstifte 30, 31 verschieben sich damit abwärts längs der lotrechten Abschnitte 34b, 35b der ersten Leitschlitze 34 bzw. 35 der Leitplatten 22, und sie werden an den un­ teren Enden der lotrechten Abschnitte positioniert. Der Halter 20 bewegt sich daher gemäß Fig. 7C aus der Einschubstellung in die Endabsenkstellung. Dabei ist die im Halter 20 befindliche Kassette 2 auf die Wiedergabeeinrichtung 6 geladen. Dies bedeutet, daß die in der Kassette 2 be­ findliche optische Platte 11 auf den Plattenteller 6 auf­ gesetzt worden ist.
Anschließend verschieben sich die bewegbaren Elemente 21 ein kleines Stück weiter in Richtung des Pfeils A, wobei der Ansatz 55 des bewegbaren Elementes einen Ladestoppschalter 56 öffnet. In Abhängigkeit davon wird der Lademotor 26 des Kurvenplatten-Antriebsmechanismus 40 abgeschaltet, worauf das Einlegen oder Laden der Kassette 2 abgeschlossen ist. Zum Ausgeben bzw. Auswerfen der Kassette 2 wird die Auswerf-Taste 10 am Gehäuse 3 betätigt. Wenn diese Taste 10 betätigt ist, werden der Lademotor 26 des Kurvenplatten-Antriebsmechanismus 40 in Rück­ wärts- oder Gegenrichtung in Drehung versetzt und die bewegbaren Elemente 21 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils A verschoben. Der Vorgang läuft dabei entgegengesetzt zum oben beschriebenen Ladevorgang ab, wobei der Halter 20 aus der Absenkstellung in die Ruhestellung zurückgeführt wird (vgl. Fig. 7A). Anschließend kann die Kassette 2 über den Lade-Schlitz 5 von Hand aus dem Gehäuse 3 ent­ nommen werden.
Die Ladeeinrichtung 7 enthält einen Blenden-Öffnungs/Schließ­ mechanismus 60, durch den die Verschluß-Blende 13 der Kassette 2 bei der Bewegung des Halters 20 aus der Ruhestellung zur Einschubstellung geöffnet wird.
Gemäß Fig. 2 weist dieser Öffnungs/Schließmechanismus 60 zwei Öffnungs/Schließ-Arme 62 auf. Das proximale Ende jedes dieser Arme ist mittels eines Lager-Stifts 61, der am hinteren Ende des Trägers 15 etwa lotrecht montiert ist, zur Drehung in einer waagerechten Ebene gelagert. Jeder Arm 62 ist an seinem distalen Ende mit einem Ein­ greifstift 63 versehen, der in eine nicht dargestellte, in der Blende 13 der Kassette 2 ausgebildete Aussparung einzugreifen vermag.
Wenn die Kassette 2 in den Halter 20 eingesetzt wird, greift der Eingreifstift 63 des einen Arms 62 in die be­ treffende Aussparung der Kassette ein. Wenn in diesem Zustand der Halter 20 aus der Ruhestellung in die Ein­ schubstellung verschoben wird, wird dieser genannte Arm 62 durch den Halter 20 beaufschlagt und gegen die Vorbe­ lastungskraft einer Arm-Rückstellfeder 64 verdreht, wo­ durch die Verschluß-Blende 13 geöffnet wird. Wenn die Kassette 2 mit der anderen Seite nach oben in den Halter 20 einge­ schoben wird, wird die Verschluß-Blende 13 durch den anderen Arm 62 geöffnet.
Die Verschluß-Blende 13 ist bereits voll geöffnet, bevor sich der Halter 20 aus der Einschubstellung in die Absenkstellung herabzubewegen beginnt. Wenn der Halter 20 die Absenk­ stellung erreicht, ist daher die in der Kassette 2 ent­ haltene Platte 11 auf den Plattenteller 16 aufgesetzt, und der Wiedergabekopf 18 tritt in das Fenster 12 der Kassette 2 in Gegenüberstellung zur Platte ein. In diesem Zustand ist es möglich, eine Wiedergabe von Informationen aus der Platte 11 durch­ zuführen.
Beim Auswerfen der Kassette 2 schließt der Öffnungs/Schließ­ mechanismus 60 die Verschluß-Blende 13 unter Umkehrung der Vorgänge beim Öffnen der Verschluß-Blende. Dabei greift ein Vorsprung eines nicht dargestellten elastischen Hebels in eine Arretier­ öffnung der Verschluß-Blende 13 ein, um diese in der Schließstel­ lung zu halten.
Die vorstehend beschriebene Verarbeitungsein­ heit 8 mit Wiedergabeeinrichtung 6 und Ladeeinrichtung 7 weist eine Schwingungsisolieranordnung auf. Auf diese Weise ist ins­ besondere die Verarbeitungseinheit 8 im Gehäuse 3 elastisch gehaltert bzw. gelagert, um sie gegenüber äußeren Schwin­ gungen zu isolieren.
Gemäß den Fig. 2 und 8 sind die vier Ecken des Trägers 15 an den Seitenwänden 3a des Gehäuses 3 mit Hilfe von vier elastischen Schwingungsisoliereinheiten 70 gehaltert, die als Schwingungsisoliermittel dienen. Jede Schwingungsisoliereinheit 70 um­ faßt ein Tragelement 72, das waagerecht vom Ende des Trägers 15 und parallel zur Bewegungsrichtung a des Wiedergabekopfes 18 absteht, und einen zylindrischen, aus Gummi bzw. Kautschuk geformten elastisches Element 73. Das Tragelement 72 ist dabei in eine Innenbohrung des elastischen Elementes 73 eingesetzt. Um den Außenumfang des distalen Endes des elastischen Elementes 73 ist ein Halteelement 75 auf­ gesetzt, das mittels einer Schraube 74 an der betreffen­ den Seitenwand 3a des Gehäuses 3 befestigt ist. Die Verarbeitungseinheit 8 ist auf diese Weise durch die elastischen Elemente 73 elastisch ge­ lagert und gegenüber äußerer Schwingung iso­ liert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das elastische Element 73 jeder Schwingungsisoliereinheit 70 durch das Tragelement 72 so gehaltert, daß seine Achse mit der Zu­ griffsrichtung a des Wiedergabekopfes 18 übereinstimmt.
Außerdem ist jedes elastische Element 73 am Gehäuse 3 mittels des sich in Radialrichtung des elastischen Elementes 73 erstreckenden Haltelementes 75 befestigt. Infolgedessen tragen die elastischen Elemente 73 die Verarbeitungs­ einheit 8 elastisch in der Weise, daß eine Schwingungs­ absorptionsleistung in der Kopf-Zugriffsrichtung a größer ist als in der Richtung senkrecht zur Richtung a.
Die Schwingungsisoliereinheit 70 vermag somit effektiv die in Kopf-Zu­ griffsrichtung a wirkenden, für die Vorrichtung 1 schäd­ lichen äußeren Schwingungen und auch äußere Schwingungen in Richtung senkrecht zur Zugriffsrichtung, d.h. in lot­ rechter Richtung, zu absorbieren.
Da die Verarbeitungseinheit 8 auf die beschriebene Weise durch die Schwingungsisolier- oder -dämpfereinheit elastisch gelagert ist, werden im Informationsverarbeitungsbetrieb der Vor­ richtung, d.h. wenn die Kassette 2 auf die Wiedergabeeinrichtung 6 aufgesetzt ist, die Schwingungen des Laufwerks absor­ biert, wodurch eine stabile bzw. sichere Informations­ verarbeitung gewährleistet ist. Da andererseits die Ladeeinrichtung 7 ebenfalls elastisch gehaltert oder ge­ lagert ist, ergibt sich ein im folgenden beschriebenes Problem. Wenn nämlich die Kassette 2 geladen oder ausge­ geben werden soll, kann sich die Ladeeinrichtung unter dem Einfluß von äußerer Schwingung verschieben, so daß sie nicht einwandfrei auf den Lade-Schlitz 5 des Gehäuses 3 ausgerichtet ist; in diesem Fall kann das Laden oder Ausgeben der Kassette 2 unmöglich sein.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist eine Arretiereinrichtung 78 zum Arretieren der Verarbeitungseinheit 8 in einer vorgeschriebenen Stellung gegenüber dem Gehäuse 3 dann, wenn die Kassette 2 geladen oder ausgegeben werden soll, vorgesehen.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 7A bis 7C umfaßt die Arretier­ einrichtung 78 den am oberen Ende jedes bewegbaren Elementes 21 angeformten und mit dem waagerecht verlaufenden Schlitz 80 versehenes erstes Eingreifteil 27 sowie ein von jeder Seitenwand 3a des Gehäuses 3 abstehendes zweites Eingreifteil 81, das in den Schlitz 80 einzutreten vermag. Das zweite Eingreifteil 81 ist dabei durch Aus­ schneiden oder Ausstanzen eines Teils der Seitenwand 3a und waagerechtes Abbiegen desselben in Richtung auf den Halter 20 geformt. Gemäß den Fig. 7A und 7B sind diese zweiten Eingreifteile 81 so positioniert, daß sie in die Schlitze 80 der betreffenden ersten Eingreifteile 27 eintreten, während sich der Halter 20 zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet, und daß sie aus den Schlitzen 80 austreten, wenn sich der Halter 20 in der Absenkstel­ lung befindet. Wenn daher die Kassette 2 geladen oder ausgegeben wird, d.h. wenn sich der Halter 20 zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet, grei­ fen somit die zweiten Eingreifteile 81 in die Schlitze 80 ein, so daß sie eine lotrechte Bewegung bzw. Verschiebung der Verarbeitungseinheit 8 verhindern.
Die Arretiereinrichtung 78 enthält ferner einen Horizon­ tal-Hemm- oder -Begrenzungsmechanismus zum Begrenzen der waagerechten Bewegung der Verarbeitungseinheit 8 zu­ sätzlich zum oben erwähnten Vertikal-Begrenzungsmechanis­ mus zum Begrenzen der lotrechten Bewegung der Verarbeitungseinheit 8. Wie vorher erwähnt, sind am hinteren Ende des Trägers 15 zwei Tragstifte 61 etwa lotrecht angeordnet. Auf jeden Tragstift 61 ist ein viertes Eingreifteil 82 so aufgesetzt, daß es lotrecht längs des betreffenden Tragstifts 61 bewegbar und um ihn herum drehbar ist. Das proximale Ende jedes Arms 62 des beschriebenen Blenden-Öffnungs/Schließmecha­ nismus 60 ist an dem betreffenden vierten Eingreifteil 82 befestigt, von denen jedes einen nach oben ragenden Vorsprung 83 aufweist.
An der Rückwand 3b des Gehäuses 3 sind zwei abgewinkelte dritte Eingreifteile 85 den vierten Eingreifteilen 82 gegenüber­ stehend angeformt. Jedes dieser dritten Eingreifteile 85 steht von der Rückwand 3b waagerecht in Richtung auf den Halter 20 ab und ist mit einer durchgehenden Bohrung 84 versehen. Jedes vierte Eingreifteil 82 weist einen elastisch mit dem Tragstift 61 in Eingriff stehenden Gummiring 81a auf. Gemäß den Fig. 7A und 7B werden die vierten Eingreifteile 82 auf­ grund des Eingriffs zwischen Gummiring 81a und Tragstift 61 in einer oberen Position gehalten, wenn sich der Hal­ ter 20 zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet. Die Vorsprünge 83 der vierten Eingreifteile 82 greifen in die Bohrungen 84 der betreffenden dritten Eingreifteile 85 ein, so daß damit eine waagerechte Bewegung bzw. Verschiebung der Verarbeitungseinheit 8 verhindert wird.
Vom hinteren Ende des Halters 20 ragen in Rich­ tung auf die hintere Wand 3b des Gehäuses 3 zwei Hubelemente 86. Wenn sich der Halter 20 gemäß Fig. 7B aus der Ruhestellung in die Einschubstellung bewegt, greifen die vorstehenden Enden dieser Hubelemente 86 an den betreffen­ den vierten Eingreifteilen 82 an. Wenn sich in diesem Zustand der Halter 20 in die Absenkstellung senkt, verschieben sich die vierten Eingreifteile 82 abwärts, da sie durch die Hubelemente 86 beaufschlagt bzw. in der betreffenden Richtung gedrängt werden. Die Vorsprünge 83 der vierten Eingreifteile 82 treten daher aus den Bohrungen 84 der dritten Eingreifteile 85 aus, woraufhin sich die Verarbeitungseinheit 8 waagerecht bewegen kann.
Wenn beim Auswerfen der Kassette 2 der Halter 20 aus der Absenkstellung in die Einschubstellung hoch­ fährt, werden die vierten Eingreifteile 82 durch die Hubelemente 86 nach oben gedrückt. Infolgedessen treten die Vorsprünge 83 in die betreffenden Bohrungen 84 ein, so daß die waage­ rechte Bewegung der Verarbeitungseinheit 8 wieder verhindert ist.
Wenn sich die beschriebene Vorrichtung 1 im nicht be­ trieblichen Zustand befindet, d.h. wenn sich der Halter 20 zwischen Ruhestellung und Einschubstellung be­ findet, wird dabei die Verarbeitungseinheit 8 an einer lotrechten und einer waagerechten Bewegung ge­ hindert. Insbesondere ist dabei der Halter 20 in einer vorgeschriebenen Stellung arretiert, d.h. in einer Stel­ lung, in welcher der Halter 20 einwandfrei auf den Lade- Schlitz 5 im Gehäuse 3 ausgerichtet ist. Wenn sich die Vorrichtung 1 im Informationsverarbeitungsbetrieb befin­ det, d.h. wenn der Halter 20 in die Absenkstellung ver­ schoben und die Kassette 2 auf die Wiedergabeeinrichtung 6 aufgesetzt ist, ist die Verarbeitungseinheit 8 entrie­ gelt und durch die Schwingungsisoliereinheit 70 so gelagert bzw. gehaltert, daß sie elastisch verschiebbar ist. Das Arretieren und Entriegeln der Verarbeitungseinheit 8 erfolgt synchron mit den Lade- und Ausgabevorgängen für die Kassette 2.
Da die Verarbeitungseinheit 8 in der vorgeschriebenen Stellung arre­ tiert ist, wenn die Vorrichtung 1 keine Informationsver­ arbeitung durchführt, kann die Kassette 2 sicher und ein­ wandfrei in den Halter 20 eingesetzt und aus ihm ausge­ geben werden. Außerdem kann damit eine ungewollte Ver­ schiebung der Verarbeitungseinheit 8 im Transport der Vorrichtung ver­ hindert werden. Infolgedessen wird eine Beschädigung der Vorrichtung durch Anstoßen der Verarbeitungseinheit 8 am Gehäuse 3 vermieden. Da weiterhin die Verar­ beitungseinheit 8 aus dem Arretierzustand freigegeben wird bzw. ist, wenn eine Informationsverarbeitung in der Vorrichtung stattfindet, können von außen einwirkende Schwingungen durch die Schwingungsisoliereinheit 70 zufriedenstellend absorbiert werden, wodurch die Stabili­ tät der Informationsverarbeitungsvorgänge gegen Schwingung verbessert ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Kassette 2 jeweils vier Kennzeichnungslöcher 90 für jede Seite A und B zur Angabe der Charakteristika der Platte 11 sowie Lichtschutzlöcher 91 auf. Die Vorrichtung 1 ist andererseits mit Kennzeich­ nungsloch-Sensoren 93 und Schutzloch-Sensoren 94 ver­ sehen, die mit den Kennzeichnungslöchern 90 bzw. den Lichtschutzlöchern 91 korrespondieren. Diese Sensoren 93 und 94 sind auf einer Steuerschaltungsplatte 92 vorge­ sehen, die mit dem den Plattenteller 16 tragenden Motor verbunden ist.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 95 am Halter 20 vorgesehene Kassettenhaltefedern und mit 96 eine Armführung zum Füh­ ren der Öffnungs/Schließarme 62 des Blenden-Öffnungs/Schließ­ mechanismus 60 bezeichnet.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschrie­ bene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Abwandlungen und Änderungen zugänglich. Beispielsweise können die Schwingungsisoliereinheiten 70 mit der abgewandel­ ten Ausgestaltung gemäß Fig. 9 vorliegen. Dabei umfaßt jede Schwingungsisoliereinheit 70 eine L-förmige Blattfeder 98 und ein dreieckiges Polstermaterial 99, das an der Innenseite des Biegungsteils der Blattfeder befestigt ist. Der eine Endabschnitt der Blattfeder 98 ist am Träger 15 mittels einer Schraube befestigt und erstreckt sich im wesentlichen waagerecht. Der andere Endabschnitt ist über ein Halterelement 101 an der Seitenwand 3a des Gehäuses 3 angeschraubt. Die Schwingungsisoliereinheiten 70 der be­ schriebenen Ausgestaltung können über den Träger 15 über­ tragene waagerechte und lotrechte äußere Schwin­ gungen wirksam absorbieren.

Claims (13)

1. Informationsverarbeitungsvorrichtung mit einem Gehäuse (3), das einen Ladeschlitz (5) aufweist, durch den ein Informations-Speichermedium (11) einsetzbar ist, mit einer im Gehäuse (3) angeordneten Verarbeitungseinheit (8), die eine Einrichtung zum Wiedergeben von auf dem Informations-Speichermedium (11) aufgezeichneten Informationen und eine Einrichtung zum Laden des über den Ladeschlitz (5) in das Gehäuse eingesetzten Speichermediums (11) auf die Wiedergabeeinrichtung (6) aufweist, mit einer Einrichtung zur elastischen Halterung der Verarbeitungseinheit (8) im Gehäuse (3) und zum Absorbieren von auf diese Einheit einwirkenden Schwingungen und mit einer Arretiereinrichtung (78) zum Arretieren der Verarbeitungseinheit (8) in einer vorgeschriebenen Stellung, wenn ein Informations-Speichermedium auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen wird, und zum Freigeben dieser Einheit aus dem Arretierzustand, wenn das Speichermedium (11) vollständig auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeeinrichtung (7) einen Halter (20) zum Halten eines Informations-Speichermediums (11) darin und eine Führungseinrichtung zum Führen des Halters in kontinuierlicher Weise zwischen einer Ruhestellung, in welcher das Informations-Speichermedium (11) über den Ladeschlitz (5) in den Halter (20) einsetzbar und ausgebbar ist, einer Einschubstellung, in welcher das durch den Halter (20) gehaltene Speichermedium (11) in das Gehäuse (3) eingezogen wird, und einer Absenkstellung, in welcher das in Halter (20) befindliche Speichermedium (11) auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen wird, aufweist, und
daß die Arretiereinrichtung (78) ein an der Führungseinrichtung vorgesehenes erstes Eingreifteil (27) und ein am Gehäuse (3) vorgesehenes zweites Eingreifteil (81) zum Eingreifen in das erste Eingreifteil (27) aufweist, während sich der Halter (20) zum Arretieren der Wiedergabeeinrichtung (6) zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Informations-Speichermedium (11) in flacher Bauweise ausgeführt ist und die Arretiereinrichtung (78) erste Hemm- oder Begrenzungsmittel zum Begrenzen der Bewegung der Verarbeitungseinheit in einer Richtung senkrecht zum Speichermedium umfaßt und daß das erste und das zweite Eingreifteil (27, 81) das erste Hemm- oder Begrenzungsmittel bilden.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein bewegbares Element (21) aufweist, das synchron mit der Bewegung des Halters (20) zwischen Ruhe- und Einschubstellung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, und daß das erste Eingreifteil (27) am bewegbaren Element vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung und die Einschubstellung des Halters (20) in der Richtung parallel zu dem in den Halter eingesetzten Speichermedium (11) voneinander beabstandet sind und die Absenkstellung von der Einschubstellung in einer Richtung senkrecht zum Speichermedium getrennt ist und daß die ersten und zweiten Stellungen des bewegbaren Elements (21) in der Richtung parallel zu dem in den Halter eingesetzten Speichermedium (11) voneinander entfernt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifteil (27) des bewegbaren Elements (21) einen parallel zu dem in den Halter (20) eingesetzten Speichermedium (11) verlaufenden Schlitz (80) aufweist und das zweite Eingreifteil (81) eine parallel zu dem in den Halter eingesetzten Speichermedium verlaufende Eingreiflasche umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (78) ein zweites Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verarbeitungseinheit (8) in der Richtung parallel zur Oberfläche des Mediums (11) aufweist, welches ein am Gehäuse (3) vorgesehenes drittes Eingreifteil (85) und ein an der Wiedergabeeinrichtung (6) vorgesehenes viertes Eingreifteil (82, 83) einschließt, so daß es in das dritte Eingreifteil (85) eingreift, während der Halter (20) sich zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung und die Einschubstellung des Halters (20) in der Richtung parallel zu dem in den Halter (20) eingesetzten Speichermedium (11) voneinander beabstandet sind und die Absenkstellung von der Einschubstellung in einer Richtung senkrecht zum Speichermedium getrennt ist und daß die ersten und zweiten Stellungen des bewegbaren Elements (21) in der Richtung parallel zu dem in den Halter (20) eingesetzten Speichermedium (11) voneinander entfernt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Eingreifteil (85) eine Eingreifbohrung (84) mit einer senkrecht zu dem in den Halter (20) eingesetzten Speichermedium (11) verlaufenden Achse aufweist, und das vierte Eingreifteil (82, 83) zwischen einer Eingreifstellung, in welcher es in die Eingreifbohrung eingreift, und einer Freigabestellung, in welcher es aus der Eingreifbohrung ausgetreten ist, bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Begrenzungsmittel ein am Halter (20) vorgesehenes Hubelement (86) aufweisen, das mit dem vierten Eingreifteil (82, 83) zusammengreift, wenn der Halter (20) in die Einschubstellung bewegt ist, so daß das vierte Eingreifteil (82, 83) durch das Hubelement (86) synchron mit der Bewegung des Halters (20) zwischen Einschub- und Absenkstellung zwischen der Eingreifstellung und der Freigabestellung bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung (6) einen Wiedergabekopf (18) aufweist, der in einer Richtung parallel zu dem auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladenen Speichermedium (11) bewegbar ist, und daß die Schwingungsisoliereinrichtung mehrere zwischen der Verarbeitungseinheit (8) und dem Gehäuse (3) angeordnete Schwingungsisoliereinheiten (70) umfaßt, von denen jede eine erste Schwingungsabsorptionsfähigkeit zum Absorbieren von Schwingung in Bewegungsrichtung des Wiedergabekopfes (18) und eine zweite Schwingungsabsorptionsfähigkeit zum Absorbieren von Schwingung in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wiedergabekopfes (18) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwingungsabsorptionsfähigkeit größer ist als die zweite Schwingungsabsorptionsfähigkeit.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingungsisoliereinheit (70) ein von der Verarbeitungseinheit (8) in Bewegungsrichtung des Wiedergabekopfes (18) ragendes Tragelement (72), ein am Tragelement angebrachtes zylindrisches elastisches Element (73), in dessen Innenbohrung das Tragelement eingesetzt ist, und ein am Gehäuse (3) befestigtes, am Außenumfang des elastischen Elements (73) angebrachtes und sich von letzterem in einer Richtung praktisch senkrecht zum Tragelement (72) erstreckendes Halteelement (75) umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwingungsisoliereinheit (70) eine L-förmige Blattfeder (98), deren erster Abschnitt an der Verarbeitungseinheit (8) angebracht ist und sich in Bewegungsrichtung des Wiedergabekopfes (18) erstreckt und dessen zweiter Abschnitt senkrecht zum ersten Abschnitt verläuft, ein an der Innenseite des Biegungsteils der Blattfeder angebrachtes Polstermaterial (99) und ein am zweiten Abschnitt sowie am Gehäuse (3) angebrachtes Halteelement (101) umfaßt.
DE3911714A 1988-04-11 1989-04-10 Informationsverarbeitungsvorrichtung Granted DE3911714A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63088597A JPH01260660A (ja) 1988-04-11 1988-04-11 情報処理装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3911714A1 DE3911714A1 (de) 1989-10-19
DE3911714C2 true DE3911714C2 (de) 1991-07-11

Family

ID=13947236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3911714A Granted DE3911714A1 (de) 1988-04-11 1989-04-10 Informationsverarbeitungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5062099A (de)
JP (1) JPH01260660A (de)
DE (1) DE3911714A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109361A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Clarion Co Ltd Arretierung fuer eine schwimmend gelagerte einheit

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2692290B2 (ja) * 1989-08-31 1997-12-17 ソニー株式会社 ディスク記録及び/又は再生装置
JPH0421946A (ja) * 1990-05-15 1992-01-24 Toshiba Corp 情報処理装置
JPH04302851A (ja) * 1991-03-29 1992-10-26 Sony Corp ディスクオートチェンジャープレーヤ
JP3116559B2 (ja) * 1991-10-23 2000-12-11 ソニー株式会社 記録及び/又は再生装置におけるディスクカートリッジの装着装置
US5815344A (en) * 1992-02-17 1998-09-29 Sony Corporation Disc cartridge loading apparatus
DE69319660T2 (de) * 1992-05-22 1998-11-19 Sony Corp Ladegerät für Plattenkassette
KR100230892B1 (ko) * 1992-10-20 1999-11-15 모리시타 요이찌 디스크장치
JPH06223471A (ja) * 1993-01-29 1994-08-12 Sony Corp ディスク記録及び/又は再生装置
JPH06251559A (ja) * 1993-02-26 1994-09-09 Canon Inc 光カード情報記録再生装置
JPH06338167A (ja) * 1993-05-26 1994-12-06 Toshiba Corp 情報処理装置
US5590109A (en) * 1993-09-17 1996-12-31 Matsushita Electric Industrial Co. Disc apparatus
JP3692545B2 (ja) * 1994-01-27 2005-09-07 ソニー株式会社 移動操作装置
JPH07254195A (ja) * 1994-03-17 1995-10-03 Hitachi Ltd 記録再生装置のカセット装着機構
JPH0850755A (ja) * 1994-08-04 1996-02-20 Pioneer Electron Corp ディスクオートチェンジャー
US5917795A (en) * 1995-04-28 1999-06-29 Mitsumi Electric Co., Ltd. Disk device having a drive unit and a cam plate which moves up and down relative to a disk holder for providing a thin structure
US5805378A (en) * 1995-09-26 1998-09-08 Mitsumi Electric Co., Ltd. Magnetic disk drive of a structure capable of being lightened in weight
JP3001810B2 (ja) * 1996-06-13 2000-01-24 富士通テン株式会社 記録担体の再生/記録装置
DE69701242T2 (de) * 1996-06-20 2000-09-07 Mitsumi Electric Co., Ltd. Platteneinheit
US5732064A (en) * 1996-11-20 1998-03-24 Behavior Tech Computer Corporation Optic disk drive vibration absorbing device
JPH10199111A (ja) * 1996-12-27 1998-07-31 Sony Corp 情報記録または記録再生装置
TW408314B (en) 1997-08-22 2000-10-11 Kenwood Corp Supporting structure of floating chassis of disc apparatus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2069745B (en) * 1980-02-15 1985-02-06 Pioneer Electronic Corp Automatic disc loading and unloading system of recording-disc playback apparatus
US4455637A (en) * 1980-07-30 1984-06-19 Sharp Kabushiki Kaisha Disc record player with automatic loading/unloading assembly
JPH0610913B2 (ja) * 1984-01-12 1994-02-09 ソニー株式会社 光学デイスクプレ−ヤ
US4695996A (en) * 1984-04-11 1987-09-22 Pioneer Electronic Corporation Automatic loading disc player
JPS60231966A (ja) * 1984-04-30 1985-11-18 Sony Corp ディスクロ−ディング装置
US4703470A (en) * 1985-08-15 1987-10-27 Priam (Delaware) Corporation Dynamic absorber device for use with disk drives
US4937806A (en) * 1988-02-12 1990-06-26 Mdb Systems, Inc. Shock-isolated portable mass data storage device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109361A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Clarion Co Ltd Arretierung fuer eine schwimmend gelagerte einheit

Also Published As

Publication number Publication date
JPH01260660A (ja) 1989-10-17
DE3911714A1 (de) 1989-10-19
US5062099A (en) 1991-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3911714C2 (de)
DE3687908T2 (de) Magnetisches bandkassetten-ladesystem in aufnahme- und/oder wiedergabegeraeten.
DE69625148T2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
EP0190234B1 (de) Behälter für flache aufzeichnungsträger
DE69507471T2 (de) Antriebgerät geeignet für benutzung mit datenspeicher kassetten mit verschiedene abmessung und datenspeicherkassetten dafür
DE3338744C2 (de)
DE69727847T2 (de) Kassettengehäuse für plattenförmigen Aufzeichnungsträger und Plattenkassette
DE69421950T2 (de) Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät
DE69229412T2 (de) Plattenkassettenladegerät
DE69426313T2 (de) Plattengerät
DE4408120A1 (de) Plattenabspielgerät
DE3854139T2 (de) Aufnahme-/Wiedergabegerät für eine Plattenkassette.
DE3852265T2 (de) Auswerfmechanismus für Plattenkassetten.
DE68918308T2 (de) Zusammenbau von einer Platte, einer Kassette und einem Adapter und Adapter dafür.
CH666571A5 (de) Magnetband-aufzeichnungs- und wiedergabegeraet.
DE3889675T2 (de) Kassettenhalterungsgerät mit Mitteln zur Verhinderung des Falscheinlegers.
DE3109823C2 (de) Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
DE3719572A1 (de) Vorrichtung zum laden einer kassette fuer platten in ein wiedergabegeraet
DE3943565C2 (de) Plattenabspielgerät mit integriertem Plattenwechsler
DE3217292C2 (de) Plattenspieler
DE3719596A1 (de) Datenwiedergabegeraet
DE4037317C2 (de)
DE69806888T2 (de) Plattengerät
DE19653680C2 (de) Scheibenvorrichtung
DE3911167C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee