DE3911714C2 - - Google Patents
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
- G11B17/043—Direct insertion, i.e. without external loading means
- G11B17/0434—Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B33/08—Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
nach dem Oberbegrifff
des Patentanspruchs 1.
Informationsverarbeitungsvorrichtungen der angegebenen
Art sind im allgemeinen mit einem Gehäuse versehen, das
einen Kassetten-Ladeschlitz aufweist und in welchem
eine Informationsverarbeitungseinheit mit einem Lade
mechanismus sowie ein Laufwerk
angeordnet sind. Die Informationsverarbeitungseinheit
ist dabei durch Schwingungsisolier- oder -dämpfermittel
aus etwas härteren Gummi-Schwingungsdämpfern elastisch
gelagert, um äußere Schwingungen zu
absorbieren. Auch wenn das Gehäuse z.B. beim Transport
der Informationsverarbeitungsvorrichtung starken Schwingungen
unterworfen ist, ist daher die Informationsverarbeitungseinheit
vor Beschädigung geschützt.
In den letzten Jahren ist jedoch eine höhere Stabilität
der Informationsverarbeitung gegenüber äußeren Schwingungen
gefordert worden. Mit Schwingungsisolier- oder -dämpfermitteln,
die einen vergleichsweise harten schwingungsdämpfenden
Gummi oder Kautschuk verwenden, lassen sich
allerdings kleine und kleinste Schwingungen, die während
der Informationsverarbeitungsvorgänge auftreten, nicht
ausreichend absorbieren, so daß das obige Erfordernis
nicht erfüllt werden kann.
Eine mögliche Lösung besteht in der Verwendung von Schwingungsisoliermitteln
aus weichem Gummi
um äußere Schwingungen zufriedenstellend zu
absorbieren. Obgleich damit die Stabilität der Informationsverarbeitung
gegenüber äußeren Schwingungen verbessert
werden kann, kann sich die Informationsverarbeitungseinheit
selbst ggf. verschieben. Beispielsweise beim Laden
oder Herausnehmen einer Kassette können sich
mithin die Informationsverarbeitungseinheit und das Gehäuse
relativ zueinander verschieben; dabei wird es zeitweilig
schwierig, die Kassette zügig oder ungehindert zu
laden und herauszunehmen. Wenn die Vorrichtung z.B. beim
Transport einer starken Schwingung ausgesetzt ist, kann
außerdem die Informationsverarbeitungseinheit am Gehäuse
anstoßen und dabei beschädigt werden.
Aus der Druckschrift EP 01 48 553 A1 ist ein Abspielgerät
für optische Platten bekannt, das zum Auslesen von Informationen
wie etwa stereophonen Audio-Signalen von einer
optischen Platte mittels eines optischen Abnehmers dient.
Dieses Abspielgerät umfaßt insbesondere
- (a) ein Gehäuse (1) mit einem Ladeschlitz (2), vgl. Fig. 8,
- (b) einen optischen Abnehmer (51) mit einer Steuer- und Signalverarbeitungseinheit (c) zur Wiedergabe von auf der optischen Platte gespeicherten Informationen, vgl. Fig. 13,
- (c) einen Schwingungsabsorptionsmechanismus (66), vgl. Fig. 12b, und
- (d) eine Arretiervorrichtung (68, 70), um zu verhindern, daß sich das auf einem Haupt-Unterstützungselement (65) über den Schwingungsabsorptionsmechanismus (66) montierte Unterstützungselement (17) relativ zum Haupt-Unterstützungselement (65) bewegt, vgl. Fig. 10.
Die Druckschrift EP 01 48 553 A1 vermittelt aber keine Anregung
zur Ausgestaltung der Informationsverarbeitungsvorrichtung
dergestalt, daß eine Arretiervorrichtung vorgesehen
ist, die ohne eine zusätzliche gesonderte Antriebseinrichtung
auskommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Informationsverarbeitungsvorrichtung in Vorschlag zu
bringen, bei der eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist,
welche keinerlei gesonderte zusätzliche Antriebseinrichtungen
beinhaltet und die eine Informationsverarbeitungseinheit
fixiert, wenn keine Informationsverarbeitung
stattfindet, d. h. beim Transportieren der Vorrichtung
oder beim Laden oder Ausgeben einer Kassette, um damit
Betriebsstörungen und Beschädigung der Vorrichtung zu
vermeiden.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruches
1 dadurch gelöst, daß die Ladeeinrichtung (7)
einen Halter (20) zum Halten eines Informations-Speichermediums
(11) darin und eine Führungseinrichtung zum
Führen des Halters in kontinuierlicher Weise zwischen
einer Ruhestellung, in welcher das Informations-Speichermedium
über den Lade-Schlitz (5) in der Halter (2) einsetzbar
und ausgebbar ist, einer Einschubstellung, in
welcher das durch den Halter (20) gehaltene Speichermedium
(11) in das Gehäuse (3) eingezogen wird, und eine
Absenkstellung, in welcher das im Halter (20) befindliche
Speichermedium (11) auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen
wird, aufweist, und dadurch, daß die Arretiereinrichtung
(78) ein an der Führungseinrichtung vorgesehenes
erstes Eingreifteil (27) und ein am Gehäuse (3) vorgesehenes
zweites Eingreifteil (81) zum Eingreifen in das
erste Eingreifteil (27) aufweist, während sich der Halter
(20) zum Arretieren der Wiedergabeeinrichtung (6) zwischen
der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 13 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Verarbeitungseinheit
in einer spezifizierten bzw. vorgeschriebenen
Stellung arretiert, wenn ein Informations-Speichermedium
mittels der Ladeeinrichtung in die Wiedergabeeinrichtung
geladen oder aus ihr ausgegeben werden soll.
Wenn daher die Vorrichtung keine Informationsverarbeitung
durchführt, d.h. wenn ein Speichermedium geladen
oder ausgegeben werden soll, oder transportiert wird,
ist daher die Verarbeitungseinheit in einer vorgeschriebenen
Stellung gegenüber dem Gehäuse fixiert. Infolgedessen
kann ein Informations-Speichermedium sicher geladen
oder ausgegeben werden, und die Vorrichtung ist
beim Transport vor Beschädigung geschützt. Wenn andererseits
die Vorrichtung eine Informationsverarbeitung durchführt,
d.h. wenn ein Informations-Speichermedium in die
Wiedergabeeinrichtung geladen wird oder ist, wird die genannte
Einheit automatisch aus dem Arretierzustand freigegeben
und in einen Zustand versetzt, in welchem sie
durch die Schwingungsisoliermittel elastisch gehaltert
bzw. gelagert ist. Demzufolge werden äußere Schwingungen,
die sich durch das Gehäuse zu dieser Einheit fortpflanzen,
durch die Schwingungsisoliermittel sicher absorbiert, so
daß damit eine stabile bzw. sichere Informationsverarbeitung
möglich wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Informa
tionsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung nebst einer dabei
verwendeten Kassette,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines wesent
liches Teils der Vorrichtung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung einer Ladeeinrichtung,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilauf
sicht auf die Ladeeinrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein bewegtes Element und ein Leit
element des Lademechanismus,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Antriebseinrichtung der
Ladeeinrichtung,
Fig. 7A bis 7C Seitenansichten der Vorrichtung in ver
schiedenen Betriebszuständen,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Schwingungsisolier-
oder -dämpfereinrichtung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung
der Schwingungsisoliereinrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht die allgemeine Ausgestaltung einer
optischen Plattenvorrichtung 1 als Informationsverarbei
tungsvorrichtung gemäß der Erfindung und eine in dieser
Vorrichtung verwendete Kassette 2.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das in seiner
Frontplatte einen Kassetten-Ladeschlitz 5 enthält, der
durch eine Klappe 4 verschließbar ist. Im Gehäuse sind
eine Verarbeitungseinheit 8 mit
einer Wiedergabeeinrichtung 6 und einer Ladeeinrichtung
7 (noch zu beschreiben) und eine Steuerschal
tungsplatte 92 für die Ansteuerung der Verarbeitungseinheit 8 ange
ordnet. Im unteren rechten Bereich der Frontplatte des
Gehäuses 3 sind Anzeigeteile 9 zum Anzeigen des Betriebs
zustands der Vorrichtung 1 sowie eine Auswerf-Taste 10
vorgesehen.
Die Kassette 2 enthält als Informationsspeichermedium 11
eine optische Platte eines Durchmessers von z.B.
130 mm. Dabei sind beide Seiten A und B des Informationsspeichermediums 11
für Informationsverarbeitung nutzbar. Das Gehäuse
2 enthält ein Fenster 12, in welchem ein Teil des
Informationsspeichermediums freiliegt, und einen verschiebbaren Verschluß
13 zum Öffnen und Schließen des Fensters.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Wiedergabeeinrichtung 6
einen nicht dargestellten Motor mit einem Plattenteller
16 zum Aufnehmen und Drehen des Informationsspeichermediums 11, einen optischen
Kopf 18 zum Aufzeichnen von Informationen auf einer In
formationsaufzeichnungsschicht an der Unterseite des
Informationsspeichermediums 11 und zum Wiedergeben von Informationen aus die
ser Informationsaufzeichnungsschicht sowie einen Linear
motor 17 zum Bewegen des Kopfes 18 in Radialrichtung des
Informationsspeichermediums 11. Die genannten Bauteile des Laufwerks 6 sind
auf einem Träger 15 montiert.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 7A ist die Ladeeinrichtung 7 am
Träger 15 angebaut. Insbesondere enthält der Mechanismus
7 einen Halter 20 zum Aufnehmen und Festhalten
einer über den Schlitz 5 in das Gehäuse 3 eingesetzten
Kassette 2 sowie zwei parallele, auf gegenüberliegenden
Seiten des Halters 20 angeordnete bewegbare Elemente 21. Die
Ladeeinrichtung 7 umfaßt weiterhin zwei parallele Leit
platten 22, die in aufrechter Stellung auf dem Träger 15
montiert und parallel zu Seitenwänden 3a des Gehäuses 3
ausgerichtet sind. Der Halter 20 und die bewegbaren
Elemente 21 sind im wesentlichen waagerecht zwischen den
Leitplatten 22 angeordnet.
An den beiden Querseiten des Halters 20 sind je zwei Leit
stifte 30, 31 vorgesehen, die in waagerechter Richtung
voneinander beabstandet sind und in Kurvenschlitze
32 und 33 in den bewegbaren Elementen 21 eingreifen.
Jeder Kurvenschlitz weist einen waagerecht verlaufenden
Abschnitt und einen geneigten Abschnitt,
der vom rechten Ende des betreffenden waagerechten Ab
schnitts diagonal nach oben verläuft, auf. Jedes bewegbare Element
21 ist mit zwei Leitstiften 36 und 37 versehen, die in
waagerechter Richtung auf Abstand angeordnet sind und in
Richtung auf die Leitplatte 22 abstehen. Außerdem weist
jedes bewegbare Element 21 einen von ihrer Oberkante nach oben
abstehendes erstes Eingreifteil 27 und einen in letzterem ausgebildeten
Schlitz 80 auf. Der Schlitz 80 verläuft waagerecht und
ist in Richtung auf den Lade-Schlitz 5 offen.
Jede Leitplatte 22 ist mit zwei ersten Leitschlitzen
34, 35 und zwei zweiten Leitschlitzen
38, 39 versehen. Die ersten Leitschlitze wei
sen jeweils einen waagerechten Abschnitt 34a (35a) und
einen lotrechten Abschnitt 34b (35b) auf, der vom rechten
Ende des waagerechten Abschnitts lotrecht abwärts ver
läuft. Unter den ersten Leitschlitzen 34 und 35 sind zwei
te Leitnuten oder -schlitze 38 bzw. 39 vorgesehen, die
waagerecht verlaufen. Die Leitstifte 36 und 37 des be
treffenden bewegbaren Elementes 21 sind in die zweiten Leitschlitze
38 bzw. 39 der betreffenden Leitplatte 22 eingesetzt. Die
bewegbaren Elemente 21 sind somit durch die Leitplatten 22 ge
haltert und durch die Leitschlitze 38 und 39 für waage
rechte Bewegung, d.h. in Einsetzrichtung der Kassette 2,
geführt. Die Leitstifte 30 und 31 des Halters 20 durch
setzen die Kurvenschlitze 32 und 33 der betreffenden Kur
venplatten 21 und sind in die ersten Leitschlitze 34 bzw.
35 der jeweiligen Leitplatten 22 eingesetzt. Bei der Be
wegung oder Verschiebung der bewegbaren Elemente 21 wird daher
der Halter 20 längs der ersten Leitschlitze 34 und 35 ver
schoben oder bewegt.
Gemäß Fig. 4 ist jeder Leitstift 36 und 37 der bewegbaren
Elemente 21 mit einem Kopf versehen, dessen Durchmesser
größer ist als die Breite der zweiten Leitschlitze 38,
39 der Leitplatten 22. Die einzelnen Leitstifte werden
von der Außenseite der Leitplatte 22 her in die zweiten
Leitschlitze eingesetzt und an der Innenseite der Kurven
platten z.B. verstemmt. Zwischen bewegbarem Element 21 und Leit
platte 22 ist auf jeden Leitstift ein Abstandstück 29
aufgesetzt. Beim Zusammenbauen der Vorrichtung können so
mit die bewegbaren Elemente 21 und Leitplatten 22 unter Ver
kürzung der Montagezeit als Baueinheiten gehandhabt wer
den.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der untere Endabschnitt jedes
bewegbaren Elementes 21 über 90° in Richtung auf den Halter 20
abgebogen, wobei an der Kante dieses Biegungsabschnitts
eine Zahnstange 21a ausgebildet ist. Die bewegbaren Elemente
21 werden dabei durch einen Kurvenplatten-Antriebsmecha
nismus 40 des Lademechanismus 7 in waagerechter Richtung
angetrieben. Der Antriebsmechanismus 40 umfaßt einen am
Träger 15 befestigten Lademotor 26, auf dessen Welle
eine Schnecke 41 sitzt. Die Schnecke
41 greift mit einem Schneckenrad 43 zusammen, das am
Träger 15 auf einem Stift oder Zapfen 42 drehbar gelagert
ist. Am Schneckenrad 43 ist eine Riemenscheibe 44 be
festigt. Ein drehbar auf dem Träger 15 gelagertes Ritzel
28 greift mit einer Zahnstange 21a einem der bewegbaren Elemente
21 zusammen. Mit dem Ritzel 28 ist eine Riemenscheibe 47
verbunden, wobei ein endloser Riemen 45 zwischen den
Riemenscheiben 47 und 44 gespannt ist.
Am Träger 15 ist auf einem Stift 48 ein Zahnrad 49 dreh
bar gelagert, das mit einem Zahnradteil 43a des Schnecken
rads 43 zusammengreift und an dem eine Riemenscheibe 50
angeformt ist. Ein mit der Zahnstange 21a des anderen bewegbaren
Elementes 21 kämmendes Ritzel 52 ist auf dem Träger
15 drehbar gelagert. Das Ritzel 52 weist eine angeformte
Riemenscheibe 53 auf, wobei ein endloser Riemen 51 zwi
schen den Riemenscheiben 53 und 50 gespannt ist.
Wenn dabei der Motor 26 in Vorwärts- oder Rückwärtsrich
tung in Drehung versetzt wird, werden die bewegbaren Elemente
21 mit gleicher Geschwindigkeit in derselben Richtung
verschoben.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der beschriebenen Lade
einrichtung 7 erläutert.
Wenn die Vorrichtung keine Informationsverarbeitung durch
führt, d.h. wenn keine Kassette 2 in die Vorrichtung 1
eingelegt ist, befindet sich der Halter 20 in
der Ruhestellung gemäß Fig. 7A. In diesem Zustand ist der
Halter 20 im wesentlichen dem Lade-Schlitz 5 zugewandt.
Die Leitstifte 30 und 31 des Halters 20 befinden sich an
den linken Enden der waagerechten Abschnitte 34a bzw. 35a
der ersten Leitschlitze 34 bzw. 35 der Leitplatten 22
und an den oberen Enden der schrägen Abschnitte der Leit
schlitze 32 bzw. 33. Die Leitstifte 36 und 37 der bewegbaren
Elemente 21 befinden sich dabei an den linken Enden der
zweiten Leitschlitze 38 bzw. 39.
Gemäß Fig. 2 sind an den Querseiten des Halters 20 je
weils aus einer Platten- oder Blattfeder bestehende
Schnapper 23 angebracht. Wenn bei in der Ruhestellung
befindlichem Halter 20 eine Kassette 2 über den Lade-
Schlitz 5 in Richtung des Pfeils A von Hand in den Hal
ter 20 eingeschoben wird, greifen die Schnapper 23 ela
stisch in an den Querseiten der Kassette ausgebildete
Schnapperaufnahmen 24 (Fig. 1) ein. Auf diese Weise wird
die Kassette 2 im Halter 20 festgehalten. Am proximalen
Ende des Halters 20 ist ein Detektorschalter 25 zur Fest
stellung des Einsetzzustands der Kassette 2 vorgesehen.
Wenn die Kassette 2 in den Halter 20 eingesetzt wird,
wird der Detektorschalter 25 geschlossen, indem sein Be
tätigungselement durch die Kassette 2 beaufschlagt wird.
Der Detektorschalter 25 stellt somit den einwandfreien
Einsetzzustand der Kassette 2 in den Halter 20 fest.
In Abhängigkeit von einem vom Schalter 25 gelieferten
Detektier-Signal wird der Lademotor 26 des Kurvenplatten-
Antriebsmechanismus 40 in Vorwärtsrichtung in Drehung
versetzt. Dabei werden die beiden bewegbaren Elemente 21 gemäß
Fig. 7B in Richtung des Pfeils A verschoben. Die bewegbaren
Elemente 21 bewegen sich waagerecht, während die Leit
stifte 36 und 37 durch die betreffenden Leitschlitze 38
bzw. 39 der Leitplatten 22 geführt werden. Der
Halter 20 wird dabei zusammen mit den bewegbaren Elementen 21 waagerecht
bewegt, während die Leitstifte 30 und 31 die waagerechten
Abschnitte 34a bzw. 35a der ersten Leitschlitze 34 bzw.
35 durchlaufen. Wenn die Leitstifte 30 und 31 die rechten
Enden der waagerechten Abschnitte der Leitschlitze 34
bzw. 35 erreichen, d.h. wenn der Halter 20 die Einschub
stellung gemäß Fig. 7B erreicht, kann sich der Halter 20
nicht mehr waagerecht bewegen, so daß nur die bewegbaren
Elemente 21 die waagerechte Bewegung fortsetzen.
Wenn die bewegbaren Elemente 21 weiter in Richtung des Pfeils
A bewegt werden, nachdem der Halter 20 die Ein
schubstellung erreicht hat, werden die Leitstifte 30 und
31 des Halters 20 durch die Wirkung der Kurvenschlitze
32 und 33 der bewegbaren Elemente 21 nach unten gedrückt. Die
Leitstifte 30, 31 verschieben sich damit abwärts längs
der lotrechten Abschnitte 34b, 35b der ersten Leitschlitze
34 bzw. 35 der Leitplatten 22, und sie werden an den un
teren Enden der lotrechten Abschnitte positioniert. Der
Halter 20 bewegt sich daher gemäß Fig. 7C aus
der Einschubstellung in die Endabsenkstellung. Dabei ist
die im Halter 20 befindliche Kassette 2 auf die Wiedergabeeinrichtung
6 geladen. Dies bedeutet, daß die in der Kassette 2 be
findliche optische Platte 11 auf den Plattenteller 6 auf
gesetzt worden ist.
Anschließend verschieben sich die bewegbaren Elemente 21 ein
kleines Stück weiter in Richtung des Pfeils A, wobei der
Ansatz 55 des bewegbaren Elementes einen Ladestoppschalter 56
öffnet. In Abhängigkeit davon wird der Lademotor 26 des Kurvenplatten-Antriebsmechanismus
40 abgeschaltet, worauf das Einlegen
oder Laden der Kassette 2 abgeschlossen ist. Zum Ausgeben
bzw. Auswerfen der Kassette 2 wird die Auswerf-Taste 10
am Gehäuse 3 betätigt. Wenn diese Taste 10 betätigt ist,
werden der Lademotor 26 des Kurvenplatten-Antriebsmechanismus 40 in Rück
wärts- oder Gegenrichtung in Drehung versetzt und die
bewegbaren Elemente 21 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils
A verschoben. Der Vorgang läuft dabei entgegengesetzt zum
oben beschriebenen Ladevorgang ab, wobei der Halter 20
aus der Absenkstellung in die Ruhestellung zurückgeführt
wird (vgl. Fig. 7A). Anschließend kann die Kassette 2
über den Lade-Schlitz 5 von Hand aus dem Gehäuse 3 ent
nommen werden.
Die Ladeeinrichtung 7 enthält einen Blenden-Öffnungs/Schließ
mechanismus 60, durch den die Verschluß-Blende 13 der
Kassette 2 bei der Bewegung des Halters 20 aus
der Ruhestellung zur Einschubstellung geöffnet wird.
Gemäß Fig. 2 weist dieser Öffnungs/Schließmechanismus 60
zwei Öffnungs/Schließ-Arme 62 auf. Das proximale Ende
jedes dieser Arme ist mittels eines Lager-Stifts 61, der
am hinteren Ende des Trägers 15 etwa lotrecht montiert
ist, zur Drehung in einer waagerechten Ebene gelagert.
Jeder Arm 62 ist an seinem distalen Ende mit einem Ein
greifstift 63 versehen, der in eine nicht dargestellte,
in der Blende 13 der Kassette 2 ausgebildete Aussparung
einzugreifen vermag.
Wenn die Kassette 2 in den Halter 20 eingesetzt wird,
greift der Eingreifstift 63 des einen Arms 62 in die be
treffende Aussparung der Kassette ein. Wenn in diesem
Zustand der Halter 20 aus der Ruhestellung in die Ein
schubstellung verschoben wird, wird dieser genannte Arm
62 durch den Halter 20 beaufschlagt und gegen die Vorbe
lastungskraft einer Arm-Rückstellfeder 64 verdreht, wo
durch die Verschluß-Blende 13 geöffnet wird. Wenn die Kassette 2
mit der anderen Seite nach oben in den Halter 20 einge
schoben wird, wird die Verschluß-Blende 13 durch den anderen Arm
62 geöffnet.
Die Verschluß-Blende 13 ist bereits voll geöffnet, bevor sich der
Halter 20 aus der Einschubstellung in die Absenkstellung
herabzubewegen beginnt. Wenn der Halter 20 die Absenk
stellung erreicht, ist daher die in der Kassette 2 ent
haltene Platte 11 auf den Plattenteller 16 aufgesetzt,
und der Wiedergabekopf 18 tritt in das Fenster 12 der
Kassette 2 in Gegenüberstellung zur Platte ein. In diesem
Zustand ist es möglich, eine Wiedergabe
von Informationen aus der Platte 11 durch
zuführen.
Beim Auswerfen der Kassette 2 schließt der Öffnungs/Schließ
mechanismus 60 die Verschluß-Blende 13 unter Umkehrung der Vorgänge
beim Öffnen der Verschluß-Blende. Dabei greift ein Vorsprung eines
nicht dargestellten elastischen Hebels in eine Arretier
öffnung der Verschluß-Blende 13 ein, um diese in der Schließstel
lung zu halten.
Die vorstehend beschriebene Verarbeitungsein
heit 8 mit Wiedergabeeinrichtung 6 und Ladeeinrichtung 7 weist eine
Schwingungsisolieranordnung auf. Auf diese Weise ist ins
besondere die Verarbeitungseinheit 8 im Gehäuse 3 elastisch gehaltert
bzw. gelagert, um sie gegenüber äußeren Schwin
gungen zu isolieren.
Gemäß den Fig. 2 und 8 sind die vier Ecken des Trägers
15 an den Seitenwänden 3a des Gehäuses 3 mit Hilfe von
vier elastischen Schwingungsisoliereinheiten 70 gehaltert, die als
Schwingungsisoliermittel dienen. Jede Schwingungsisoliereinheit 70 um
faßt ein Tragelement 72, das waagerecht vom Ende des Trägers
15 und parallel zur Bewegungsrichtung a des
Wiedergabekopfes 18 absteht, und einen zylindrischen,
aus Gummi bzw. Kautschuk geformten elastisches Element
73. Das Tragelement 72 ist dabei in eine Innenbohrung des elastischen
Elementes 73 eingesetzt. Um den Außenumfang des distalen
Endes des elastischen Elementes 73 ist ein Halteelement 75 auf
gesetzt, das mittels einer Schraube 74 an der betreffen
den Seitenwand 3a des Gehäuses 3 befestigt ist. Die
Verarbeitungseinheit 8 ist auf diese Weise
durch die elastischen Elemente 73 elastisch ge
lagert und gegenüber äußerer Schwingung iso
liert.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das elastische Element
73 jeder Schwingungsisoliereinheit 70 durch das
Tragelement 72 so gehaltert, daß seine Achse mit der Zu
griffsrichtung a des Wiedergabekopfes 18 übereinstimmt.
Außerdem ist jedes elastische Element 73 am Gehäuse 3 mittels des
sich in Radialrichtung des elastischen Elementes 73 erstreckenden Haltelementes
75 befestigt. Infolgedessen tragen die elastischen
Elemente 73 die Verarbeitungs
einheit 8 elastisch in der Weise, daß eine Schwingungs
absorptionsleistung in der Kopf-Zugriffsrichtung a größer
ist als in der Richtung senkrecht zur Richtung a.
Die Schwingungsisoliereinheit 70 vermag somit effektiv die in Kopf-Zu
griffsrichtung a wirkenden, für die Vorrichtung 1 schäd
lichen äußeren Schwingungen und auch äußere Schwingungen
in Richtung senkrecht zur Zugriffsrichtung, d.h. in lot
rechter Richtung, zu absorbieren.
Da die Verarbeitungseinheit 8 auf die beschriebene Weise durch die
Schwingungsisolier- oder -dämpfereinheit elastisch gelagert
ist, werden im Informationsverarbeitungsbetrieb der Vor
richtung, d.h. wenn die Kassette 2 auf die Wiedergabeeinrichtung 6
aufgesetzt ist, die Schwingungen des Laufwerks absor
biert, wodurch eine stabile bzw. sichere Informations
verarbeitung gewährleistet ist. Da andererseits die Ladeeinrichtung
7 ebenfalls elastisch gehaltert oder ge
lagert ist, ergibt sich ein im folgenden beschriebenes
Problem. Wenn nämlich die Kassette 2 geladen oder ausge
geben werden soll, kann sich die Ladeeinrichtung unter
dem Einfluß von äußerer Schwingung verschieben, so daß sie
nicht einwandfrei auf den Lade-Schlitz 5 des Gehäuses
3 ausgerichtet ist; in diesem Fall kann das Laden oder
Ausgeben der Kassette 2 unmöglich sein.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist
eine Arretiereinrichtung 78 zum Arretieren der
Verarbeitungseinheit 8 in einer vorgeschriebenen Stellung
gegenüber dem Gehäuse 3 dann, wenn die Kassette 2 geladen
oder ausgegeben werden soll, vorgesehen.
Gemäß den Fig. 2, 3 und 7A bis 7C umfaßt die Arretier
einrichtung 78 den am oberen Ende jedes bewegbaren Elementes 21
angeformten und mit dem waagerecht verlaufenden Schlitz
80 versehenes erstes Eingreifteil 27 sowie ein von jeder Seitenwand
3a des Gehäuses 3 abstehendes zweites Eingreifteil 81, das in den Schlitz
80 einzutreten vermag. Das zweite Eingreifteil 81 ist dabei durch Aus
schneiden oder Ausstanzen eines Teils der Seitenwand 3a
und waagerechtes Abbiegen desselben in Richtung auf den
Halter 20 geformt. Gemäß den Fig. 7A und 7B sind diese zweiten
Eingreifteile 81 so positioniert, daß sie in die Schlitze 80
der betreffenden ersten Eingreifteile 27 eintreten, während sich der
Halter 20 zwischen der Ruhestellung und der
Einschubstellung befindet, und daß sie aus den Schlitzen
80 austreten, wenn sich der Halter 20 in der Absenkstel
lung befindet. Wenn daher die Kassette 2 geladen oder
ausgegeben wird, d.h. wenn sich der Halter 20 zwischen
der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet, grei
fen somit die zweiten Eingreifteile 81 in die Schlitze 80 ein, so daß
sie eine lotrechte Bewegung bzw. Verschiebung der
Verarbeitungseinheit 8 verhindern.
Die Arretiereinrichtung 78 enthält ferner einen Horizon
tal-Hemm- oder -Begrenzungsmechanismus zum Begrenzen
der waagerechten Bewegung der Verarbeitungseinheit 8 zu
sätzlich zum oben erwähnten Vertikal-Begrenzungsmechanis
mus zum Begrenzen der lotrechten Bewegung der Verarbeitungseinheit 8.
Wie vorher erwähnt, sind am hinteren Ende des Trägers 15
zwei Tragstifte 61 etwa lotrecht angeordnet. Auf jeden
Tragstift 61 ist ein viertes Eingreifteil 82 so aufgesetzt, daß es
lotrecht längs des betreffenden Tragstifts 61 bewegbar
und um ihn herum drehbar ist. Das proximale Ende jedes
Arms 62 des beschriebenen Blenden-Öffnungs/Schließmecha
nismus 60 ist an dem betreffenden vierten Eingreifteil 82 befestigt,
von denen jedes einen nach oben ragenden Vorsprung 83
aufweist.
An der Rückwand 3b des Gehäuses 3 sind zwei
abgewinkelte dritte Eingreifteile 85 den vierten Eingreifteilen 82 gegenüber
stehend angeformt. Jedes dieser dritten Eingreifteile 85 steht von der
Rückwand 3b waagerecht in Richtung auf den
Halter 20 ab und ist mit einer durchgehenden Bohrung
84 versehen. Jedes vierte Eingreifteil 82 weist einen elastisch mit
dem Tragstift 61 in Eingriff stehenden Gummiring 81a auf.
Gemäß den Fig. 7A und 7B werden die vierten Eingreifteile 82 auf
grund des Eingriffs zwischen Gummiring 81a und Tragstift
61 in einer oberen Position gehalten, wenn sich der Hal
ter 20 zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung
befindet. Die Vorsprünge 83 der vierten Eingreifteile 82 greifen in
die Bohrungen 84 der betreffenden dritten Eingreifteile 85 ein, so daß
damit eine waagerechte Bewegung bzw. Verschiebung der
Verarbeitungseinheit 8 verhindert wird.
Vom hinteren Ende des Halters 20 ragen in Rich
tung auf die hintere Wand 3b des Gehäuses 3 zwei
Hubelemente 86. Wenn sich der Halter 20 gemäß Fig. 7B aus
der Ruhestellung in die Einschubstellung bewegt, greifen
die vorstehenden Enden dieser Hubelemente 86 an den betreffen
den vierten Eingreifteilen 82 an. Wenn sich in diesem Zustand der
Halter 20 in die Absenkstellung senkt, verschieben sich
die vierten Eingreifteile 82 abwärts, da sie durch die Hubelemente 86
beaufschlagt bzw. in der betreffenden Richtung gedrängt
werden. Die Vorsprünge 83 der vierten Eingreifteile 82 treten daher
aus den Bohrungen 84 der dritten Eingreifteile 85 aus, woraufhin sich
die Verarbeitungseinheit 8 waagerecht bewegen
kann.
Wenn beim Auswerfen der Kassette 2 der Halter
20 aus der Absenkstellung in die Einschubstellung hoch
fährt, werden die vierten Eingreifteile 82 durch die Hubelemente 86
nach oben gedrückt. Infolgedessen treten die Vorsprünge
83 in die betreffenden Bohrungen 84 ein, so daß die waage
rechte Bewegung der Verarbeitungseinheit 8
wieder verhindert ist.
Wenn sich die beschriebene Vorrichtung 1 im nicht be
trieblichen Zustand befindet, d.h. wenn sich der
Halter 20 zwischen Ruhestellung und Einschubstellung be
findet, wird dabei die Verarbeitungseinheit
8 an einer lotrechten und einer waagerechten Bewegung ge
hindert. Insbesondere ist dabei der Halter 20 in einer
vorgeschriebenen Stellung arretiert, d.h. in einer Stel
lung, in welcher der Halter 20 einwandfrei auf den Lade-
Schlitz 5 im Gehäuse 3 ausgerichtet ist. Wenn sich die
Vorrichtung 1 im Informationsverarbeitungsbetrieb befin
det, d.h. wenn der Halter 20 in die Absenkstellung ver
schoben und die Kassette 2 auf die Wiedergabeeinrichtung 6 aufgesetzt
ist, ist die Verarbeitungseinheit 8 entrie
gelt und durch die Schwingungsisoliereinheit
70 so gelagert bzw. gehaltert, daß sie elastisch
verschiebbar ist. Das Arretieren und Entriegeln der Verarbeitungseinheit
8 erfolgt synchron mit den Lade- und Ausgabevorgängen
für die Kassette 2.
Da die Verarbeitungseinheit 8 in der vorgeschriebenen Stellung arre
tiert ist, wenn die Vorrichtung 1 keine Informationsver
arbeitung durchführt, kann die Kassette 2 sicher und ein
wandfrei in den Halter 20 eingesetzt und aus ihm ausge
geben werden. Außerdem kann damit eine ungewollte Ver
schiebung der Verarbeitungseinheit 8 im Transport der Vorrichtung ver
hindert werden. Infolgedessen wird eine Beschädigung der
Vorrichtung durch Anstoßen der Verarbeitungseinheit 8 am
Gehäuse 3 vermieden. Da weiterhin die Verar
beitungseinheit 8 aus dem Arretierzustand freigegeben
wird bzw. ist, wenn eine Informationsverarbeitung in der
Vorrichtung stattfindet, können von außen einwirkende
Schwingungen durch die Schwingungsisoliereinheit 70
zufriedenstellend absorbiert werden, wodurch die Stabili
tät der Informationsverarbeitungsvorgänge gegen Schwingung
verbessert ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Kassette 2 jeweils vier
Kennzeichnungslöcher 90 für jede Seite A und B zur Angabe
der Charakteristika der Platte 11 sowie Lichtschutzlöcher
91 auf. Die Vorrichtung 1 ist andererseits mit Kennzeich
nungsloch-Sensoren 93 und Schutzloch-Sensoren 94 ver
sehen, die mit den Kennzeichnungslöchern 90 bzw. den
Lichtschutzlöchern 91 korrespondieren. Diese Sensoren
93 und 94 sind auf einer Steuerschaltungsplatte 92 vorge
sehen, die mit dem den Plattenteller 16 tragenden Motor
verbunden ist.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 95 am Halter 20 vorgesehene
Kassettenhaltefedern und mit 96 eine Armführung zum Füh
ren der Öffnungs/Schließarme 62 des Blenden-Öffnungs/Schließ
mechanismus 60 bezeichnet.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschrie
bene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen
Abwandlungen und Änderungen zugänglich. Beispielsweise
können die Schwingungsisoliereinheiten 70 mit der abgewandel
ten Ausgestaltung gemäß Fig. 9 vorliegen. Dabei umfaßt
jede Schwingungsisoliereinheit 70 eine L-förmige Blattfeder 98 und ein
dreieckiges Polstermaterial 99, das an der
Innenseite des Biegungsteils der Blattfeder befestigt
ist. Der eine Endabschnitt der Blattfeder 98 ist am Träger
15 mittels einer Schraube befestigt und erstreckt sich
im wesentlichen waagerecht. Der andere Endabschnitt ist
über ein Halterelement 101 an der Seitenwand 3a des Gehäuses
3 angeschraubt. Die Schwingungsisoliereinheiten 70 der be
schriebenen Ausgestaltung können über den Träger 15 über
tragene waagerechte und lotrechte äußere Schwin
gungen wirksam absorbieren.
Claims (13)
1. Informationsverarbeitungsvorrichtung mit einem Gehäuse
(3), das einen Ladeschlitz (5) aufweist,
durch den ein Informations-Speichermedium (11) einsetzbar
ist, mit einer im Gehäuse (3) angeordneten
Verarbeitungseinheit (8), die eine Einrichtung zum
Wiedergeben von auf dem Informations-Speichermedium
(11) aufgezeichneten Informationen und eine
Einrichtung zum Laden des über den Ladeschlitz (5)
in das Gehäuse eingesetzten Speichermediums (11)
auf die Wiedergabeeinrichtung (6) aufweist, mit
einer Einrichtung zur elastischen Halterung der
Verarbeitungseinheit (8) im Gehäuse (3) und zum Absorbieren
von auf diese Einheit einwirkenden Schwingungen
und mit einer Arretiereinrichtung (78) zum Arretieren
der Verarbeitungseinheit (8) in einer vorgeschriebenen
Stellung, wenn ein Informations-Speichermedium
auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen
wird, und zum Freigeben dieser Einheit aus dem
Arretierzustand, wenn das Speichermedium (11) vollständig
auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeeinrichtung (7) einen Halter (20) zum Halten eines Informations-Speichermediums (11) darin und eine Führungseinrichtung zum Führen des Halters in kontinuierlicher Weise zwischen einer Ruhestellung, in welcher das Informations-Speichermedium (11) über den Ladeschlitz (5) in den Halter (20) einsetzbar und ausgebbar ist, einer Einschubstellung, in welcher das durch den Halter (20) gehaltene Speichermedium (11) in das Gehäuse (3) eingezogen wird, und einer Absenkstellung, in welcher das in Halter (20) befindliche Speichermedium (11) auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen wird, aufweist, und
daß die Arretiereinrichtung (78) ein an der Führungseinrichtung vorgesehenes erstes Eingreifteil (27) und ein am Gehäuse (3) vorgesehenes zweites Eingreifteil (81) zum Eingreifen in das erste Eingreifteil (27) aufweist, während sich der Halter (20) zum Arretieren der Wiedergabeeinrichtung (6) zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeeinrichtung (7) einen Halter (20) zum Halten eines Informations-Speichermediums (11) darin und eine Führungseinrichtung zum Führen des Halters in kontinuierlicher Weise zwischen einer Ruhestellung, in welcher das Informations-Speichermedium (11) über den Ladeschlitz (5) in den Halter (20) einsetzbar und ausgebbar ist, einer Einschubstellung, in welcher das durch den Halter (20) gehaltene Speichermedium (11) in das Gehäuse (3) eingezogen wird, und einer Absenkstellung, in welcher das in Halter (20) befindliche Speichermedium (11) auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladen wird, aufweist, und
daß die Arretiereinrichtung (78) ein an der Führungseinrichtung vorgesehenes erstes Eingreifteil (27) und ein am Gehäuse (3) vorgesehenes zweites Eingreifteil (81) zum Eingreifen in das erste Eingreifteil (27) aufweist, während sich der Halter (20) zum Arretieren der Wiedergabeeinrichtung (6) zwischen der Ruhestellung und der Einschubstellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Informations-Speichermedium (11) in flacher Bauweise ausgeführt ist und die Arretiereinrichtung (78) erste Hemm- oder Begrenzungsmittel zum Begrenzen der Bewegung der Verarbeitungseinheit in einer Richtung senkrecht zum Speichermedium umfaßt und daß das erste und das zweite Eingreifteil (27, 81) das erste Hemm- oder Begrenzungsmittel bilden.
daß das Informations-Speichermedium (11) in flacher Bauweise ausgeführt ist und die Arretiereinrichtung (78) erste Hemm- oder Begrenzungsmittel zum Begrenzen der Bewegung der Verarbeitungseinheit in einer Richtung senkrecht zum Speichermedium umfaßt und daß das erste und das zweite Eingreifteil (27, 81) das erste Hemm- oder Begrenzungsmittel bilden.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
ein bewegbares Element (21) aufweist,
das synchron mit der Bewegung des Halters
(20) zwischen Ruhe- und Einschubstellung zwischen
einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar
ist, und daß das erste Eingreifteil (27) am bewegbaren
Element vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung
und die Einschubstellung des Halters
(20) in der Richtung parallel zu dem in den Halter
eingesetzten Speichermedium (11) voneinander beabstandet
sind und die Absenkstellung von der Einschubstellung
in einer Richtung senkrecht zum Speichermedium
getrennt ist und daß die ersten und
zweiten Stellungen des bewegbaren Elements (21) in
der Richtung parallel zu dem in den Halter eingesetzten
Speichermedium (11) voneinander entfernt
sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifteil
(27) des bewegbaren Elements (21) einen
parallel zu dem in den Halter (20) eingesetzten
Speichermedium (11) verlaufenden Schlitz (80) aufweist
und das zweite Eingreifteil (81) eine parallel zu
dem in den Halter eingesetzten Speichermedium verlaufende
Eingreiflasche umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiereinrichtung (78) ein zweites Begrenzungsmittel
zur Begrenzung der Bewegung der Verarbeitungseinheit
(8) in der Richtung parallel zur Oberfläche
des Mediums (11) aufweist, welches ein am
Gehäuse (3) vorgesehenes drittes Eingreifteil (85)
und ein an der Wiedergabeeinrichtung (6) vorgesehenes
viertes Eingreifteil (82, 83) einschließt, so
daß es in das dritte Eingreifteil (85) eingreift,
während der Halter (20) sich zwischen der Ruhestellung
und der Einschubstellung befindet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung
und die Einschubstellung des Halters
(20) in der Richtung parallel zu dem in den Halter
(20) eingesetzten Speichermedium (11) voneinander
beabstandet sind und die Absenkstellung von der
Einschubstellung in einer Richtung senkrecht zum
Speichermedium getrennt ist und daß die ersten und
zweiten Stellungen des bewegbaren Elements (21) in
der Richtung parallel zu dem in den Halter (20)
eingesetzten Speichermedium (11) voneinander entfernt
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
dritte Eingreifteil (85) eine Eingreifbohrung (84)
mit einer senkrecht zu dem in den Halter (20) eingesetzten
Speichermedium (11) verlaufenden Achse
aufweist, und das vierte Eingreifteil (82, 83)
zwischen einer Eingreifstellung, in welcher es in
die Eingreifbohrung eingreift, und einer Freigabestellung,
in welcher es aus der Eingreifbohrung
ausgetreten ist, bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Begrenzungsmittel ein am Halter (20) vorgesehenes
Hubelement (86) aufweisen, das mit dem
vierten Eingreifteil (82, 83) zusammengreift,
wenn der Halter (20) in die Einschubstellung bewegt
ist, so daß das vierte Eingreifteil (82, 83)
durch das Hubelement (86) synchron mit der Bewegung
des Halters (20) zwischen Einschub- und Absenkstellung
zwischen der Eingreifstellung und der Freigabestellung
bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wiedergabeeinrichtung (6) einen Wiedergabekopf (18)
aufweist, der in einer Richtung parallel zu dem
auf die Wiedergabeeinrichtung (6) geladenen Speichermedium
(11) bewegbar ist, und daß die Schwingungsisoliereinrichtung
mehrere zwischen der Verarbeitungseinheit
(8) und dem Gehäuse (3) angeordnete
Schwingungsisoliereinheiten (70) umfaßt, von
denen jede eine erste Schwingungsabsorptionsfähigkeit
zum Absorbieren von Schwingung in Bewegungsrichtung
des Wiedergabekopfes (18) und eine zweite
Schwingungsabsorptionsfähigkeit zum Absorbieren von
Schwingung in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Wiedergabekopfes (18) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schwingungsabsorptionsfähigkeit größer ist
als die zweite Schwingungsabsorptionsfähigkeit.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Schwingungsisoliereinheit (70) ein von der Verarbeitungseinheit
(8) in Bewegungsrichtung des Wiedergabekopfes
(18) ragendes Tragelement (72), ein
am Tragelement angebrachtes zylindrisches elastisches
Element (73), in dessen Innenbohrung das Tragelement
eingesetzt ist, und ein am Gehäuse (3) befestigtes,
am Außenumfang des elastischen Elements
(73) angebrachtes und sich von letzterem in einer
Richtung praktisch senkrecht zum Tragelement (72)
erstreckendes Halteelement (75) umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Schwingungsisoliereinheit (70) eine L-förmige Blattfeder
(98), deren erster Abschnitt an der Verarbeitungseinheit
(8) angebracht ist und sich in Bewegungsrichtung
des Wiedergabekopfes (18) erstreckt
und dessen zweiter Abschnitt senkrecht zum ersten
Abschnitt verläuft, ein an der Innenseite des Biegungsteils
der Blattfeder angebrachtes Polstermaterial
(99) und ein am zweiten Abschnitt sowie
am Gehäuse (3) angebrachtes Halteelement (101)
umfaßt.
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