DE3911599A1 - Widerstandsanordnung fuer einen heissfilmanemometer - Google Patents
Widerstandsanordnung fuer einen heissfilmanemometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsanordnung für ein
Heißfilmanemometer, wobei ein durch elektrischen Strom
beheizbarer Sensorwiderstand auf einem Isolierstoffträger,
vorzugsweise auf einem Keramikträger, angeordnet ist, der in
einen zu messenden Medienstrom hineinragt und von einer
Halterung gehalten wird.
Bei bekannten Heißfilmanemometer ist ein von einem
elektrischen Strom beheizbarer Sensorwiderstand auf einem
Isolierstoffträger angeordnet. Der Sensorwiderstand weist
einen positiven Temperaturkoeffizienten auf und ist
vorzugsweise als Platin- oder Nickel-Dünnfilm- oder
Dickschichtwiderstand ausgeführt. Der Heizstrom wird bei den
bekannten Heißfilmanemometern derart geregelt, daß sich eine
im wesentlichen konstante Temperaturdifferenz zwischen dem
Sensorwiderstand und dem strömenden Medium ergibt. Aus dem
zum Heizen erforderlichen Strom ist in an sich bekannter
Weise ein Schluß auf die Strömung möglich.
Bei bekannten Heißfilmanemometern ist ferner ein weiterer
temperaturabhängiger Widerstand als Temperatursensor auf dem
Isolierstoffträger angeordnet, mit dessen Hilfe die
Temperatur des strömenden Mediums bei der Auswertung
berücksichtigt wird. Der Isolierstoffträger besteht
üblicherweise aus Keramik. Ein Anwendungsgebiet der
bekannten Heißfilmanemometer ist die Messung der Luftmasse
in Kraftfahrzeugen zum Zwecke der Regelung des
Kraftstoff-Luftverhältnisses.
Bei den bekannten Heißfilmanemometern erfolgt jedoch außer
der Wärmeabgabe an das strömende Medium ein Wärmefluß vom
Sensorwiderstand zum Rand des Isolierstoffträgers bzw. zu
dessen Halterung. Dieser Wärmefluß führt insbesondere zu
relativ langen Stabilisierungszeiten beim Einschalten des
Heißfilmanemometers oder bei sich sprunghaft ändernden
Masseflüssen, da sich dabei der Temperaturgradient zwischen
dem Sensorwiderstand und der Halterung neu einstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heißfilmanemometer
anzugeben, welches sprunghaften Änderungen des Masseflusses
möglichst schnell folgt und bei dem die
Stabilisierungszeiten nach einem Einschalten möglichst kurz
sind.
Das erfindungsgemäße Heißfilmanemometer ist dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Isolierstoffträger zwischen dem
Sensorwiderstand und der Halterung ein weiterer Widerstand
(Heizwiderstand) angeordnet ist, der von einem weiteren
elektrischen Strom derart beheizbar ist, daß mindestens der
an den Sensorwiderstand angrenzende Bereich des
Heizwiderstandes im wesentlichen die Temperatur des
Sensorwiderstandes annimmt.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der Sensorwiderstand
und der Heizwiderstand in an sich bekannter Weise von
Schichtwiderständen gebildet werden und daß der
Heizwiderstand mindestens in dem an den Sensorwiderstand
angrenzenden Bereich im wesentlichen den gleichen
Querschnitt wie der Sensorwiderstand aufweist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sich der
Querschnitt des Heizwiderstandes in Richtung auf die
Halterung erweitert. Hierdurch wird erreicht, daß sich die
Temperatur des dem Sensorwiderstand benachbarten Bereichs
des Heizwiderstandes ebenfalls schnell an Änderungen des
Massenflusses anpaßt.
Eine weitere Verringerung der Ansprechzeit wird durch eine
andere Weiterbildung dadurch ermöglicht, daß ferner auf dem
Isolierstoffträger ein ebenfalls zur Umströmung vom
Medienstrom vorgesehener Vergleichswiderstand angeordnet ist
und daß zwischen dem Vergleichswiderstand und der Halterung
ein weiterer Heizwiderstand vorgesehen ist.
Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für das zweite
Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind auf einem
Isolierstoffträger 1 in Form von Schichten aus geeigneten
Widerstandsmaterialien ein Sensorwiderstand R S , ein
Heizwiderstand R H 1, ein Temperaturmeßwiderstand R T und ein
Vergleichswiderstand R V angeordnet. Die Widerstände sind
untereinander und mit Anschlüssen 2, 3, 4, 5 mit Hilfe von
Leiterbahnen 6 verbunden. Im Bereich der Anschlüsse kann der
Isolierstoffträger 1 mit einer Halterung verbunden werden,
was in den Fig. 1 und 2 lediglich durch eine Schraffur 7
angedeutet ist.
Um eine thermische Kopplung zwischen dem
Temperaturmeßwiderstand R T , dem Sensorwiderstand R S und dem
Vergleichswiderstand R V über den Isolierstoffträger 1
weitgehend zu vermeiden, ist der Isolierstoffträger mit
Ausnehmungen 8, 9 versehen. Der Vergleichswiderstand R V kann
in an sich bekannter Weise durch entsprechende Vergrößerung
eines Schlitzes 10 mit Hilfe eines Laserstrahls abgeglichen
werden.
Da die Funktion von Heißfilmanemometern in der Literatur
ausführlich beschrieben ist, werden im folgenden lediglich
die Besonderheiten der Erfindung erläutert. Durch eine
entsprechende Schaltung (siehe Fig. 3) wird dafür Sorge
getragen, daß der Heizwiderstand R H 1 von einem im
wesentlichen gleichen Strom wie der Sensorwiderstand R S
durchflossen wird. Dadurch nimmt der dem Sensorwiderstand R S
benachbarte Bereich des Heizwiderstandes R H 1 eine im
wesentlichen gleiche Temperatur wie der Sensorwiderstand an.
Entsprechend wird der Temperaturgradient innerhalb des
Sensorwiderstandes R S praktisch gleich 0, was zu einer
deutlich verringerten Ansprechzeit des Heißfilmanemometers
führt. Die in Fig. 1 dargestellte Form des Heizwiderstandes
R H 1 sorgt auch bei gleichbleibendem Quadratwiderstand für
eine in Richtung auf die Halterung 7 stetig abnehmende
Flächenleistung innerhalb des Heizwiderstandes R H 1. Dadurch
wird ein gleichmäßiger, künstlicher Temperaturgradient zum
Rand hin erzeugt. Dieser verhindert, daß bei sich änderndem
Massestrom größere Wärmemengen innerhalb des Widerstandes
transportiert werden müssen und erlaubt somit ein schnelles
Erreichen des Gleichgewichtszustandes.
Zur weiteren Verringerung der Ansprechzeit ist es
vorteilhaft, einen beheizten Widerstand in Strömungsrichtung
gesehen vor dem Sensorwiderstand anzuordnen, um ein
geeignetes Temperaturprofil in Strömungsrichtung zu
erzeugen. Dieses erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 dadurch, daß der Vergleichswiderstand R V 2 vor dem
Sensorwiderstand R S angeordnet ist, der etwa die gleiche
Leistung wie der Sensorwiderstand R S an das Medium abgibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist auch dem
Vergleichswiderstand R V 2 ein Heizwiderstand R H 2 zugeordnet.
Dieser ist in gleicher Weise wie der Heizwiderstand R H 1
geformt, besteht allerdings wie der Vergleichswiderstand
aus einem Material mit geringerer Temperaturabhängigkeit. Um
eine Veränderung des Temperaturprofils, das durch den
Vergleichswiderstand R V 2 erzeugt wird, beim Abgleich zu
vermeiden, ist bei dem Ausführungsbeispiel ein Teil R VA des
Vergleichswiderstandes vom Widerstand R V 2 getrennt hinter
dem Sensorwiderstand R S angeordnet. Gegenüber der
Widerstandsanordnung nach Fig. 1 weist die
Widerstandsanordnung nach Fig. 2 weitere Anschlüsse 10, 11,
12 auf.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine
Widerstandsanordnung 15 gemäß Fig. 2, wobei der
Sensorwiderstand R S und die Vergleichswiderstände R VA und
R V 2 den einen und der Temperaturmeßwiderstand R T und ein
weiterer nicht auf dem Isolierstoffträger 13 angeordneter
Widerstand 16 den anderen Zweig einer Brückenschaltung 17
bilden. In an sich bekannter Weise sind die Ausgänge 2, 4
mit den Eingängen eines Differenzverstärkers 18 verbunden,
dessen Ausgang über ein Stellglied so den Strom durch die
Reihenschaltung aus der Brückenschaltung 17 und den
Heizwiderständen R H 1 und R H 2 steuert. Der Anschluß 12 wird
bei der dargestellten Schaltung nicht benötigt.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung kann jedoch
auch sinngemäß für die Widerstandsanordnung nach Fig. 1
verwendet werden, wobei der Anschluß 5 mit Masse zu
verbinden ist.
Claims (10)
1. Widerstandsanordnung für ein Heißfilmanemometer, wobei
ein durch elektrischen Strom beheizbarer Sensorwiderstand
auf einem Isolierstoffträger, vorzugsweise auf einem
Keramikträger, angeordnet ist, der in einen zu messenden
Medienstrom hineinragt und von einer Halterung gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Isolierstoffträger
(1, 13) zwischen dem Sensorwiderstand (R S ) und der Halterung
(7) ein weiterer Widerstand (Heizwiderstand) (R H 1)
angeordnet ist, der von einem weiteren elektrischen Strom
derart beheizbar ist, daß mindestens der an den
Sensorwiderstand (R S ) angrenzende Bereich des
Heizwiderstandes (R H 1) im wesentlichen die Temperatur des
Sensorwiderstandes (R S ) annimmt.
2. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensorwiderstand (R S ) und der
Heizwiderstand (R H 1) in an sich bekannter Weise von
Schichtwiderständen gebildet werden und daß der
Heizwiderstand (R H 1) mindestens in dem an den
Sensorwiderstand (R S ) angrenzenden Bereich im wesentlichen
den gleichen Querschnitt wie der Sensorwiderstand (R S )
aufweist.
3. Widerstandsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des
Heizwiderstandes (R H 1) in Richtung auf die Halterung (7)
erweitert.
4. Widerstandsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner auf dem
Isolierstoffträger (13) ein ebenfalls zur Umströmung vom
Medienstrom vorgesehener Vergleichswiderstand (R V 2)
angeordnet ist und daß zwischen dem Vergleichswiderstand
(R V 2) und der Halterung (7) ein weiterer Heizwiderstand
(R H 2) vorgesehen ist.
5. Widerstandsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Widerstände als
Schichtwiderstände der weitere Heizwiderstand (R H 2)
mindestens in einem an den Vergleichswiderstand (R V 2)
angrenzenden Bereich den gleichen Querschnitt wie der
Vergleichswiderstand (R V 2) aufweist.
6. Widerstandsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des weiteren
Heizwiderstandes (R H 2) in Richtung auf die Halterung (7)
zunimmt.
7. Widerstandsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichswiderstand (R V 2)
in Strömungsrichtung gesehen vor dem Sensorwiderstand (R S )
angeordnet ist.
8. Widerstandsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Vergleichswiderstand (R VA )
mit dem Vergleichswiderstand (R V 2) in Reihe schaltbar,
abgleichbar und in Strömungsrichtung gesehen hinter dem
Sensorwiderstand (R S ) angeordnet ist.
9. Widerstandsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner auf dem
Isolierstoffträger (1, 13) in Strömungsrichtung gesehen vor
dem Sensorwiderstand (R S ) bzw. dem Vergleichswiderstand
(R V 2) ein Temperaturmeßwiderstand (R T ) angeordnet ist und
daß zwischen dem Temperaturmeßwiderstand (R T ) und dem
Sensorwiderstand (R S ) bzw. dem Vergleichswiderstand (R V 2)
der Isolierstoffträger (1, 13) eine Ausnehmung (8, 14)
aufweist.
10. Widerstandsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorwiderstand (R S ) und
der Vergleichswiderstand (R V1, R V 2) einen ersten Zweig einer
Brückenschaltung (17) bilden, daß ein
Temperaturmeßwiderstand (R T ) und ein weiterer Widerstand
(16) einen zweiten Brückenzweig bilden, daß der
Heizwiderstand (R H 1) und der gegebenenfalls weitere
Heizwiderstand (R H 2) mit der Brückenschaltung (17) eine
Reihenschaltung bilden, und daß Anschlüsse der
Brückenschaltung, welche eine Meßdiagonale bilden, mit
Eingängen eines Differenzverstärkers (18) verbunden sind,
dessen Ausgangsspannung den durch die Reihenschaltung
fließenden Strom beeinflußt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893911599 DE3911599C2 (de) | 1989-04-08 | 1989-04-08 | Widerstandsanordnung für einen Heißfilmanemometer |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3911599A1 true DE3911599A1 (de) | 1990-10-11 |
DE3911599C2 DE3911599C2 (de) | 1998-05-28 |
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DE (1) | DE3911599C2 (de) |
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1989
- 1989-04-08 DE DE19893911599 patent/DE3911599C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3911599C2 (de) | 1998-05-28 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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