DE3911135A1 - Drehfallenbeschlag - Google Patents
DrehfallenbeschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehfallenbeschlag, insbesonde
re zur Festlegung von Rückenlehnen in Kraftfahrzeugen in
verschiedenen Aufrechtstellungen, mit einem das ortsfeste
Gegenschließteil einfangenden Gabelmaul und mehreren radial
vorstehenden Haltefingern, denen eine auslösbare Sperrklinke
zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Drehfal
lenbeschlag in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchssta
biler Weise funktionssicher auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Dreh
fallenbeschlag erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Unter Beibe
haltung des Vorteils der völligen Abklappbarkeit zur
Vergrößerung des Kofferraums bis in das Wageninnere hinein,
lassen sich einfach und sicher verschiedene Sitzprofile der
Kraftfahrzeug-Fondsitz-Rückenlehne wählen und einstellen.
Hier ist nicht nur dem verständlichen Wunsch, auch im Fond
sitzbereich ergonomisch günstige Stellagen der Rückenlehne
zu erreichen, Rechnung getragen, sondern auch einem immer
wieder feststellbaren Bedürfnis abgeholfen, den Kofferraum
gerade noch um ein geringes Quantum zu vergrößern, um ein
sperriges Stück noch mitnehmen zu können, ohne dafür die
Rückenlehne ganz abklappen zu müssen. Die baulichen Mittel
sind einfach und zweckmäßig. So ist so vorgegangen, daß die
Sperrklinke den Haltefinger mit einer Aussparung einfängt,
deren Eintrittsquerschnitt mittels eines Sperrgliedes auf
eine Bemessung kleiner als der Haltefinger verringerbar ist,
welches Sperrglied vom Haltefinger bei Verschwenken der
Drehfalle in ihrer einen Drehrichtung in die Freigabestel
lung verlagerbar ist. Die Aussparung wird so in der einen
Richtung frei überfahren; ein Schwenken der Rückenlehne in
Gegenrichtung bewirkt dagegen das Zurückschieben des Sperr
gliedes und damit die Vergrößerung des Eintrittsquer
schnitts, so daß der Haltefinger verriegelnd eintreten
kann. Das Sperrglied kann als Schleppglied realisiert sein;
jedoch wird einer Ausgestaltung dahingehend der Vorzug einge
räumt, bei der das Sperrglied als abgefederter Schieber
gestaltet ist, der den Eintrittsquerschnitt der Aussparung
an der einen, quer zur Bewegungsbahn des Haltefingers liegen
den Flanke der Aussparung verringert. Ein abgefederter
Schieber erweist sich auch als lagenunabhängiger; es ist
weniger auf eine schwerkraftabhängige Lage zu achten. Ent
sprechend vorteilhaft ist es auch, wenn die Sperrklinke
entgegen Auslöserichtung federbelastet ist. Eine hohe Funk
tionssicherheit ergibt sich dadurch, daß die Flanken der
Aussparung konzentrisch zur Sperrklinke verlaufen und die
Achse der Drehfalle seitlich versetzt und unterhalb der
Aussparung liegt. Eine günstige Zuordnung des Sperrgliedes
ergibt sich durch eine Langlochführung desselben, deren
Langlöcher die Eintrittsquerschnitts-Verringerung definie
ren. Weiter ergibt sich eine günstige Ausgestaltung durch
einen Steueraufsatz des Haltefingers, der im sperraktiven
Bereich dem verrastenden Sperrkopf des Haltefingers konturen
mäßig entspricht. Der Haltefinger wird insoweit verdickt.
Er wird demzufolge auch in vorteilhafter Weise stabi
lisiert. Zum sicheren Ausheben der Sperrklinke ist eine Vor
kehrung dahingehend getroffen, daß der Steueraufsatz mit der
Flanke einer in die Bewegungsbahn des Haltefingers reichen
den Mitnehmernase zusammenwirkt. Dabei erweist es sich als
vorteilhaft, daß die besagte Flanke der Mitnehmernase eben
falls konzentrisch zur Achse der Sperrklinke verläuft.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der einen Flanke der Ausspa
rung eine Auflaufschräge zum Ausheben der Sperrklinke vorge
lagert ist. Auch erweist es sich noch als vorteilhaft, daß
der Rücken der Mitnehmernase in Grundstellung des Sperrglie
des die Scheitelspitze von Auflaufschräge und anschlie
ßender Flanke der Aussparung schneidet. Eine günstige Varian
te des Rückenlehnenbeschlages besteht schließlich noch dar
in, daß die der Aussparung zugewandte Flanke der Mitnehmerna
se des Sperrgliedes die Funktion der achsnahen Flanke über
nimmt und die Ausklinkung der Sperrklinke via Steueraufsatz
bewirkt wird. Genutzt ist hier die ohnehin anschlagbegrenzt
erfolgende Verlagerung des Sperrgliedes.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachste
hend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerü
stetes Kraftfahrzeug,
Fig. 2 den der Rückenlehne zugeordneten Drehfallenbe
schlag bei Ausheben der Sperrklinke,
Fig. 3 eine vergrößerte Wiedergabe dieser Stellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei
Überlaufen der Sperrklinken-Aussparung,
Fig. 5 eine Zwischenstellung,
Fig. 6 das Überlaufen der Aussparung durch den zweiten
Haltefinger der Drehfalle,
Fig. 7 die Drehendstellung der Drehfalle, sperrklinkenge
sichert,
Fig. 8 den federbelasteten Rücklauf der Drehfalle unter
Erreichen der ersten Verriegelungsstellung der
Rückenlehne,
Fig. 9 in gegenüber Fig. 8 vergrößerter Darstellung die
ausgelöste erste Verriegelungsstellung,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung, jedoch
bei Erreichen der zweiten Verriegelungsstellung
der Rückenlehne,
Fig. 11 eine weitere Herausvergrößerung der Sperrklinke in
Stellung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung, jedoch
unter vollständiger Wiedergabe des Drehfallenbe
schlages,
Fig. 13 den Drehfallenbeschlag in Auslösestellung, welche
Stellung bezüglich der Drehfalle zugleich die
Einfangstellung ist,
Fig. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 den Schnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 12 und
Fig. 16 eine weitere Variante des Drehfallenbeschlages in
Verriegelungsstellung.
Der dargestellte Drehfallenbeschlag 1 ist dem freien Ende
einer Rückenlehne 2 des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 3 zugeord
net. Unter Betätigung eines nach oben gerichteten Auslösehe
bels 4 des Drehfallenbeschlages 1 läßt sich die Rückenlehne
2, um eine bodennahe Klappachse 5 schwenkend, umlegen, so
daß der Kofferraum 6 eine in Richtung des Fahrzeugfonds
gehende Vergrößerung erfährt.
Darüber hinaus ist der Drehfallenbeschlag 1 so eingerichte
te, daß sich die Rückenlehne 3 in verschiedene Aufrechtstel
lungen bringen läßt, die jeweils verriegelt sind und der
willensbetonten Aufhebung bedürfen.
Dazu nimmt das Gehäuse 8 eine um eine horizontale Achse 9
schwenkbare Drehfalle 10 auf. Letztere ist als Gabelfalle
realisiert. Deren Gabelmaul 11 wirkt mit einem ortsfesten
Gegenschließteil 12 zusammen. Letzteres kann aus einem mit
der Karosserie verschweißten Bügel oder Rahmenstück beste
hen, dessen einer Schenkel eine Art Fangbolzen bildet, wel
cher horizontal bzw. raumparallel zur Achse 9 liegt.
Die Achse 9 befindet sich im Gabelgrund und ist zugleich
mittel- oder unmittelbar Träger einer als Fallenfeder fungie
renden Schenkelfeder 13. Diese stützt sich mit ihrem einen
Schenkel auf dem Boden des flachen, aufrecht angeordneten
Gehäuses 8 ab und belastet mit ihrem anderen Schenkel die
Drehfalle 10 im Sinne der Einfang-Bereitschaftsstellung
(vergl. Fig. 13).
Die Gabelschenkel der Drehfalle 11 bilden radial vorstehende
Haltefinger 14, 15. Diese bzw. ihre Sperrköpfe 14′ bzw. 15′
wirken verriegelnd mit einer Aussparung 16 einer Sperrklinke
17 zusammen. Die Sperrklinke 17 erstreckt sich oberhalb der
Drehfalle 10 und ist auf einer mit 18 bezeichneten Achse des
Rückenlehnenbeschlages 1 drehbeweglich gelagert. Sie steht
in Richtung der Sperreingriffsstellung unter Wirkung einer
Schenkelfeder 19, die sich ebenfalls mit einem Schenkel an
einer Vertikalwand des Gehäuses 8 abstützt und mit ihrem
zweiten Schenkel, den Rücken der Sperrklinke übergreifend,
diese in Richtung der Haltefinger 14, 15 belastet. Auch die
Achse 18 befindet sich in raumparalleler horizontaler Aus
richtung zur Achse 9 der Drehfalle 10. Dabei ist die Achse
9 der Drehfalle 10 zur Achse 18 horizontal seitlich versetzt
derart, daß sie etwa unterhalb der besagten Aussparung 16
liegt, die sich selbst etwa im Mittelbereich der sich im
wesentlichen horizontal erstreckenden, einarmigen Sperrklin
ke 17 befindet.
Die eine, mehr achsennahe, Flanke 16′ der Sperrklinke 17 und
auch die andere, mehr achsenferne Flanke 16′′ der Aussparung
16 verlaufen konzentrisch zur besagten Sperrklinken-Achse
18. Die korrespondierenden Flanken des Sperrkopfes 14′ bzw.
des Sperrkopfes 15′ nehmen in Verriegelungsstellung einen im
wesentlichen gleichgerichteten Verlauf, so daß die Belastun
gen drehmomentfrei auf die Achse 18 gehen.
Unter Schwenken der Drehfalle 10 in Richtung des Pfeiles x
überlaufen ihre beiden Haltefinger 14, 15 oder gegebenen
falls auch mehr hintereinander die Aussparung 16; unter
Verschwenken der Drehfalle in Gegenrichtung des genannten
Pfeiles hingegen kommt es zu einem verriegelnden Einfangen,
indem sich die rhomboidale Kontur der Aussparung 16 drehfal
lenblockierend über den Sperrkopf 14′ bzw. 15′ legt.
Erreicht ist die schwenkrichtungsabhängige Verrastungsfunk
tion dadurch, daß der Eintrittsquerschnitt E mittels eines
Sperrgliedes 20 auf eine Bemessung verringerbar ist, die
kleiner ist als die in dieser Richtung gemessene Breite der
Haltefinger 14, 15 bzw. deren Sperrköpfe. Dagegen bewirken
die Haltefinger 14, 15 bei Verschwenken der Drehfalle in
Gegenrichtung zur Pfeilangabe x, daß das Sperrglied 20 von
den Haltefingern 14, 15 in die Freigabestellung verlagert
(vergl. Fig. 10).
Das Sperrglied 20 ist im Sinne der Eintrittsquerschnitts-Ver
ringerung federbelastet und als Schieber gestaltet, der den
Eintrittsquerschnitt E der Aussparung 16 an der einen, quer
zur Bewegungsbahn des Haltefingers 14 bzw. 15 liegenden
Flanke 16′ der Aussparung 16 verringert.
Das Sperrglied 20 befindet sich auf der sichtseitigen Breit
fläche der Sperrklinke 17. Es ist, wie auch die Klinke
selbst, aus einem plattenförmigen Stanzteil gebildet. Die
lineare, in der Erstreckungsrichtung der Sperrklinke 17
liegende Schiebeverlagerung ist durch zwei hintereinanderlie
gende Langlöcher 21 erreicht. Diese sind von je einem Füh
rungszapfen 22 durchsetzt. Letztere, als Stehzapfen reali
siert, gehen von der Sperrklinke aus. Sie erstrecken sich
horizontal. Die so geschaffene Langlochführung des Sperr
gliedes 17 definiert die Eintrittsquerschnitts-Verringerung.
Das Sperrglied 20 steht unter Federbelastung in Richtung der
Verringerung des Eintrittsquerschnitts E. Die entsprechende
Rückholfeder trägt das Bezugszeichen 23. Deren eine endstän
dige Windung übergreift hakenförmig einen am Sperrglied 20
sitzenden Haltezapfen 24. Das andere hakenförmige Ende der
Rückholfeder greift an einer abgewinkelten Zunge 25 der
Sperrklinke 17 an.
Entsprechend der seitlichen Versatzlage des Sperrgliedes 20
sind die Haltefinger 14, 15 durch eine Materiallage aufge
stockt oder gleich entsprechend dick ausgebildet, so daß der
Sperrkopf 14′ wie auch der Sperrkopf 15′ bis in die Ebene
des Sperrgliedes 20 reicht. Die Aufstockung ist als Steuer
aufsatz 26 bezeichnet (vergl. Fig. 11). Der Steueraufsatz
26 entspricht konturenmäßig im sperraktiven Bereich dem
verrastenden Sperrkopf 14′ bzw. 15′ des Haltefingers 14 bzw.
15.
Wie Fig. 11 weiterhin deutlich entnehmbar, wirkt der Steuer
aufsatz 26 mit der Flanke 27′ einer in die Bewegungsbahn des
Haltefingers 14 bzw. 15 reichenden Mitnehmernase 27 zusam
men. Letztere ist etwa trapezartiger Struktur und geht, in
Richtung der Drehfalle 10 weisend, von der unteren Längskan
te des Sperrgliedes 20 aus. Auch die Flanke 27′ der Mitneh
mernase 27 weist eine konvexe Krümmung auf entsprechend dem
konzentrischen Verlauf der einen Flanke 16′ der Aussparung
16.
Der einen Flanke 16′ der Aussparung 16 ist eine Auflaufschrä
ge 28 vorgeschaltet. Diese verleiht der Unterseite der
Sperrklinke 17 in diesem Bereich eine spitzwinklige, etwa
einem gleichseitigen Dreieck entsprechende Kontur.
Der weitere Aufbau ist dergestalt, daß der Rücken 27′′ der
Mitnehmernase 27 in Grundstellung des Sperrgliedes 20 die
Scheitelspitze Sp von Auflaufschräge 28 und anschließender
Flanke 16′ der Aussparung 16 schneidet. Die besagte Grund
stellung ist in Fig. 11 in Strich-Punkt-Punkt-Strich-
Linienart wiedergegeben.
Die Sperrklinke 17 weist im Bereich ihres freien Endes eine
Nische 29 auf, welche unten in einen spitzwinkligen Stützvor
sprung 30 ausläuft. Eine korrespondierende Rastvertiefung
31 befindet sich an der Außenflanke des Haltefingers 15, und
zwar kurz unterhalb des Sperrkopfes 15′ angeordnet.
Der eingangs erwähnte Auslösehebel 4 lagert um eine horizon
tale, raumparallel zu den übrigen Achsen angeordnete Achse
32. Diese liegt seitlich der Sperrklinke 17 an der vertika
len Breitseitenfläche des Gehäuses, und zwar im inneren des
kastenartigen Beschlages. Das betätigungsseitige Ende des
Auslösehebels 4 ist abgekröpft und fungiert als Betätigungs
handhabe H. Der Auslösehebel 4 steht unter Wirkung einer
Rückholfeder 33. Diese greift einerseits am Gehäuse 8 und
andererseits im Kröpfungsbereich des Auslösehebels 4 an.
Eine gehäuseseitige, die Grundstellung definierende Anschlag
zunge trägt das Bezugszeichen 34. Zum hebelbewirkten Aushe
ben der Sperrklinke 17 weist diese auf der dem Sperrglied 20
abgewandten Seite einen Steuerzapfen 35 auf, gegen den das
in dieser Richtung abgekröpfte Ende 4′ des doppelarmigen
Auslösehebels 4 tritt.
Die Funktion ist wie folgt:
Ausgehend von der im unteren Teil die Grundstellung wiederge
benden Fangposition gemäß Fig. 13 der Drehfalle 10 läuft
gemäß Fig. 2 der erste Haltefinger 14 gegenschließteilverla
gert gegen die in den Schwenkbereich der Drehfalle 10 rei
chende Sperrklinke 17. Er (14) hebt die Sperrklinke aus und
überläuft die Aussparung 16, ohne daß es zur Verriegelung
käme. Die vorlaufende Eckzone des Sperrkopfes 14′ ist abge
rundet (vergl. Fig. 11) oder gefast (vergl. die übrigen
Darstellungen), so daß es dabei zu keiner abtragenden bzw.
hobelnden Wirkung kommt. Auch sind entsprechende Auflauf
schrägen gewählt. Sobald der vom Steueraufsatz 26 verdickte
Sperrkopf 14 die Mitnehmernase 27 des Sperrgliedes 20 unter
laufen hat, befindet sich das vorlaufende Ende des Sperrkop
fes bereits am Ausgang der anderen Flanke 16′′. Das gleiche
gilt bezüglich des zweiten Haltefingers 15. Die diesbezügli
che Bewegungsstudie ergibt sich aus den Fig. 5 und 6 und
bedarf keiner näheren Erläuterung. Gemäß Fig. 7 ist die
Drehfalle 10 dem Pfeil x folgend in ihre Endstellung getre
ten. Diese ist als End-Verriegelungsstellung realisiert,
indem der Stützvorsprung 30 in die Rastvertiefung 31 der
Sperrklinke 17 eingetreten ist. Das Gegenschließteil 12 hat
so die erste Aufrechtstellung erreicht.
Soll nun der Kofferraum 6 um den gewünschten, relativ gerin
gen Schwenkwinkel-Betrag erweitert vergrößert werden, so
braucht bloß der Auslösehebel 4 in Richtung des Pfeiles y
geschwenkt zu werden. Das führt zum hebelseitigen Ausheben
der Sperrklinke 17. Die Drehfalle 10 schnellt unter Feder
wirkung zurück, wobei es zur Situation gemäß Fig. 8 kommt.
Dort ist nun der Sperrkopf 15′ des Haltefingers 15 in die
Aussparung 16 der Sperrklinke 17 eingerastet. Der Steuerauf
satz 26 des Sperrkopfes 15′ hat das Sperrglied 20 unter
Vergrößerung des Eintrittsquerschnitts E in Richtung der
Achse 18 entgegen Federbelastung verschoben. Auch diese,
jetzt eingenommene nächste Raststellung der Rückenlehne 2
ist so sicher verriegelt.
Soll nun die dritte, das Sitzprofil des Fondsitzes 3 maximal
verändernde Stellung eingeleitet werden, so bedarf es des
erneuten Betätigens des Auslösehebels 4. Der Sperrkopf 15′
wird freigegeben. Das Sperrglied fährt federbeaufschlagt in
seine Grundstellung zurück. Der Sperrkopf 14′ schnappt nun
ein; dies unter Wiederholung des oben eingehend beschriebe
nen Vorganges.
Selbstverständlich läßt sich die dritte Position unter Über
laufen der anderen sofort erreichen.
Zur völligen Freigabe der Verriegelung ist die Situation
gemäß Fig. 13 zu wählen.
Die erfindungsgemäße Variante gemäß Fig. 16 zeigt eine über
die beschriebene Nutzungsart hinausgehende Funktion des
Sperrgliedes 20, indem dieses direkt in den sperrenden Ver
riegelungsumgriff des Sperrkopfes 14′ bzw. 15′ miteinbezogen
ist. Konkret ist hier so vorgegangen, daß die der Aussparung
16 zugewandte Flanke 27′ der Mitnehmernase 27 des Sperrglie
des 20 die Funktion der achsnahen Flanke 16′ übernimmt. Die
ursprüngliche Flanke 16′ kann also entfallen, ebenso die
vorgelagerte Auflaufschräge 28 und damit generell der dreieck
kig profilierte, nach unten weisende Vorsprung, da hier die
Ausklinkung der Sperrklinke 17 ebenfalls der Mitnehmernase
27 übertragen ist. Diese wirkt mit der korrespondierenden
Flanke des Steueraufsatzes 26 des Sperrkopfes 14′ bzw. 15′
aushebend zusammen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der
Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli
chung der Erfindung von Bedeutung sein.
Claims (11)
1. Drehfallenbeschlag (1), insbesondere zur Festlegung von
Rückenlehnen (2) in Kraftfahrzeugen in verschiedenen Auf
rechtstellungen, mit einem das ortsfeste Gegenschließteil
(12) einfangenden Gabelmaul (11) und mehreren radial vorste
henden Haltefingern (14, 15), denen eine auslösbare Sperr
klinke (17) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (17) den Haltefinger (14 bzw. 15) mit einer
Aussparung (16) einfängt, deren Eintrittsquerschnitt (E)
mittels eines Sperrgliedes (20) auf eine Bemessung kleiner
als der Haltefinger (14 bzw. 15) verringerbar ist, welches
Sperrglied (20) vom Haltefinger (14 bzw. 15) bei Verschwen
ken der Drehfalle (10) in ihrer einen Drehrichtung in die
Freigabestellung verlagerbar ist.
2. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) als abgefederter
Schieber gestaltet ist, der den Eintrittsquerschnitt (E) der
Aussparung (16) an der einen, quer zur Bewegungsbahn des
Haltefingers (14 bzw. 15) liegenden Flanke (16′) der Ausspa
rung (16) verringert.
3. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrklinke (17) entgegen Auslöserichtung federbelastet
ist (Schenkelfeder 19).
4. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanken (16′, 16′′) der Aussparung (16) konzentrisch zur
Sperrklinke (17) verlaufen und die Achse (9) der Drehfalle
(10) seitlich versetzt und unterhalb der Aussparung (16)
liegt.
5. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Langloch-Führung des Sperrgliedes (20), deren Langlöcher
(21) die Eintrittsquerschnitts-Verringerung definieren.
6. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Steueraufsatz (26) des Haltefingers (14 bzw. 15), der im
sperraktiven Bereich dem verrastenden Sperrkopf (14′ bzw.
15′) des Haltefingers (14 bzw. 15) konturmäßig entspricht.
7. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steueraufsatz (26) mit der Flanke (27′) einer in die
Bewegungsbahn des Haltefingers (14 bzw. 15) reichenden Mit
nehmernase (27) zusammenwirkt.
8. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanke (27′) der Mitnehmernase (27) ebenfalls konzen
trisch zur Achse der Sperrklinke (17) verläuft.
9. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der einen Flanke (16′) der Aussparung (16) eine Auflaufschrä
ge (28) zum Ausheben der Sperrklinke (17) vorgelagert ist.
10. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücken (27′′) der Mitnehmernase (27) in Grundstel
lung des Sperrgliedes (20) die Scheitelspitze (Sp) von Auf
laufschräge (28) und anschließender Flanke (16′) der Ausspa
rung (16) schneidet.
11. Drehfallenbeschlag, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Aussparung (16) zugewandte Flanke (27′) der
Mitnehmernase (27) des Sperrgliedes (20) die Funktion der
achsnahen Flanke (16′) übernimmt und die Ausklinkung der
Sperrklinke (17) via Steueraufsatz (26) bewirkt wird (Fig.
16).
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Cited By (12)
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