DE3909964A1 - Tragkonstruktion fuer tribuenen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Tribünen
mit Sitzen, Laufplanken, Treppen, ggf. Geländern und ggf.
Überdachungen, mit vertikalen Stützen und mit Horizontal-
und Diagonal-, Verbindungs- und Tragelementen, wobei die
Stützen, die Horizontal- und Diagonal-, Verbindungs- und
Tragelemente von Gerüststielen und/oder Gerüstrahmen,
Horizontalträgern, Horizontalriegeln, geraden Stangen,
Kupplungen und zugehörigen Bauteilen eines üblichen
Gerüstsystems gebildet sind und wobei für die getreppte
Abstützung von Laufplanken und Sitzen mit auf das
Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen ausgestattete
getreppte Wangenteile vorgesehen sind, bei denen untere und
obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände
der Abstützungen dem Rastermaß des Gerüstsystems
entsprechen und wobei die Wangenteile vertikal stehende
Rohrstücke aufweisen, deren Abstand vom Abstand der
Sitzreihen entspricht und wobei das vorderste und das
hinterste Rohrstück mit Steckanschlüssen für den Anschluß
an benachbarte Wangenteile oder Stützen ausgestattet sind
und wobei das hintere Rohrstück wenigsens eine gelochte
Anschlußscheibe für den Anschluß von Gerüstelementen mit
auf die Scheibe steckbaren Anschlußköpfen und Sicherungs
elementen aufweist und wobei in den Wangenteilen als
hochkant stehende Rechteckrohre ausgebildete Horizontal
träger enthalten sind und wobei die Sitzträger als Auflage
platten mit beabstandeten Steckstiften für die Aufnahme
bohrungen der Sitze oder Sitzträger ausgestattet sind und
wobei zur Aufnahme der Laufplanken auf horizontal ver
laufenden Rechteckrohren nach oben offene U-Profile
angeordnet sind.
Aus DE-OS 35 19 718 A1 ist eine Tragkonstruktion für
Tribünen bekannt, die aus üblichem System-Gerüstmaterial
aufgebaut ist und besonders gestaltete Wangenteile für das
Tragen von Laufplanken und Sitzen gemäß der Stufung
behandelt. Diese an sich recht stabilen Wangenteile sind
relativ schwer und der Tragkonstruktion fehlen einige
Elemente für die sinnvolle Ausgestaltung solcher Tribünen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Tragkonstruktion solcher Tribünen durch zweckmäßige
Ausgestaltung leicht herzustellender und im Gewicht relativ
leichter, jedoch stabiler Hilfsmittel zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein über das ganze
Rastermaß vom vorderen vertikalen Rohrstück zum hinteren
Rohrstück ein durchlaufendes, unteres Horizontalträger-
Rechteckrohr vorgesehen ist, auf welches mittig das
mittlere Sitzträgerrohr aufgeschweißt ist und wobei
zwischen dem mittleren Sitzträgerrohr und dem hinteren
Rohrstück ein kleinerer, vorzugsweise rechteckiger
Horizontalträger mit nach oben offenem U-Profil vorgesehen
ist.
Der durchgehende untere Horizontalträger bewirkt zusammen
mit einem kurzen, weiter hinten oben liegenden
Horizontalträger und vorzugsweise durchgehend
eingeschweißten U-Profilen bei geringem Gewicht und
einfachem Aufbau, vor allem auch für die Vertikalelemente
nur aus üblichem Rohr eine sehr stabile, in die
Grundstruktur des Gerüstsystems passende Ausbildung.
Weitere Hilfsmittel und Ausgestaltungen, wie Abstützungen
von hinteren Reihen, Geländern, Abhubsicherungen der Bänke,
Sicherungen gegen Durchfallen durch höher liegende
Öffnungen mit Stufenabdeckungen und Stützmittel für die
vorderste Reihe sind zusammen mit weiteren Vorteilen,
Merkmalen und Gesichtspunkten der Erfindung in den weiteren
Ansprüchen und dem nachfolgenden, anhand der Figuren
abgehandelten Beschreibungsteil behandelt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispieles einer Tribüne mit
Sitzbänken;
Fig. 2 die schematische Rückansicht einer Tribüne nach
Fig. 1;
Fig. 3 die schematische Draufsicht auf eine Tribüne nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die schematische, etwas vergrößerte Teil-Seiten
ansicht einer geringfügig abgewandelten Tribüne
mit Schalensitzen;
Fig. 5 die Seitenansicht eines Wangenteiles für den
Aufbau der Tribünenreihen mit Ausnahme der
letzten;
Fig. 6 die Seitenansicht eines Wangenteiles für die
letzte Reihe mit Anschlußmöglichkeiten für ein
Geländer;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Wangenteils gemäß Fig. 5
mit eingelegten Laufplanken und einer die Öffnung
dazwischen abdeckenden Stufenabdeckung;
Fig. 8 einen Teil-Vertikalschnitt durch eine Sitzbank-
Auflage mit Keilbefestigung;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung eines
Reihen-Endstückes;
Fig. 10 die Seitenansicht eines Sitzträgers für die
unterste Reihe;
Fig. 11 die Draufsicht auf den Sitzträger nach Fig. 10.
Die Tribüne 20 nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einer
Tragkonstruktion 21 mit Sitzbänken 22 und Laufplanken 23
sowie einem Geländer 24. Sie kann zusätzlich Überdachungen
aufweisen. Die Tribüne ist aus einer Vielzahl von Teilen
aufgebaut, die leicht montiert und demontiert werden
können. Ferner sind für den Aufgang Treppen 25 vorgesehen,
von denen hier nur eine dargestellt ist.
Die Tragkonstruktion 21 besteht aus vertikalen Stützen 27,
Horizontalriegeln 28, Diagonalstäben 29, Wangenteilen 30
sowie mit Spindeln ausgestatteten Fußstücken 31 und
Anfangsstücken 32. Dabei gehören alle Elemente bis auf die
Wangenteile 30 zu den üblichen Aufbauteilen eines Gerüst
systems. Das hier gewählte Gerüstsystem hat ein Seiten-
Rastermaß R 1 von 157 mm in der Horizontalen. In der
Vertikalen ist ein Rastermaß mit der Höhe H gleich 0,5 m
vorgesehen. In diesem Abstand sind Lochscheiben 34 an den
Stützen und den Wangenteilen befestigt. Ein großer Teil der
Stützen, Horizontalriegel und Diagonalstäbe kann aus den
üblichen Gerüstprogrammen entnommen werden. Gelegentlich
sind abweichende Längen und Winkel erforderlich. Diese
werden nicht besonders behandelt, weil sie in
konventioneller Technik aufgebaut werden können.
Das Grundgerüst der Tragkonstruktion wird wie bei einem
üblichen, bekannten, universell einsetzbaren Allround-
Gerüst aufgestellt. Man hat sich den höchsten Punkt des
Tribünenplatzes zu wählen und beginnt hier mit
höhenverstellbaren Fußstücken 31 und Anfangsstücken 32
sowie Horizontalriegeln 28 die Grundfelder im Rastermaß
aufzubauen, wobei das Breitenrastermaß R 2 vom
Seitenrastermaß R 1 abweichen kann, jedoch üblichen
Abmessungen zweckmäßigerweise entspricht. Die Anfangsstücke
32 und die Stützen 27 haben die angeschweißten Lochscheiben
34 für die übliche Bildung von Knotenelementen. Auf diese
werden keilförmige Anschlußschuhe von Gerüstelementen
aufgesteckt und mit Durchsteck-Keilen gesichert. Dabei wird
der Anschluß von Horizontalriegeln 28 und Diagonalstäben 29
und sonstigen Elementen in üblicher Weise vorgenommen.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen, werden entsprechende
getrennte Rahmenwerke mit dem Seitenrastermaß R 1 von
1572 mm und dem Breitenrastermaß R 2 von beispielsweise
2527 mm aufgebaut. Die Treppen 25 können wiederum mit
einem Rastermaß R 1 von 1572 mm je nach den
Bodenverhältnissen aufgestellt werden.
Auf die Grundstruktur werden die Wangenteile, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, getreppt aufgesteckt, wobei verschieden
lange vertikale Stützen entsprechend der Treppung verwendet
werden und die Diagonalstäbe 29 entsprechend zur
Aussteifung eingesetzt werden.
Die Wangenteile 30 haben ein vorderes senkrechtes
Rohrstück 40.1 und ein hinteres senkrechtes Rohrstück 40.2,
die im Abstand des Rastermaßes R 1 liegen. Bei diesem
vorteilhaften Ausführungsbeispiel handelt es sich um
Rundrohre mit den Durchmessern und Wandstärken, wie sie die
vertikalen Stützen 27 aufweisen. Die Außendurchmesser
können dabei 48,8 mm betragen. Zwischen den unteren Enden
der Rohrstücke 40.1 und 40.2 ist ein Horizontalträger 41
eingeschweißt. Der Horizontalträger 41 ist ein hochkant
stehendes Rechteckrohr. Er ist mit dem Abstand 49 zum
unteren Ende 49.1 der senkrechten Rohrstücke 40.1 und 40.2
eingeschweißt. Die Rohrstücke 40.1 und 40.2 haben im
Bereich ihrer unteren Enden Durchstecklöcher 35 für das
Durchstecken von Sicherungsstiften.
In der Mitte ist auf die obere Wand des Horizontal
trägers 41 ein Sitzträgerrohr 46 vertikal stehend
aufgeschweißt.
Zwischen dem vorderen, in Fig. 5 links liegenden
Rohrstück 40.1 und dem Sitzträgerrohr 46 ist auf der
Oberwand 41.1 des Horizontalträgers 41 ein nach oben
offenes U-Profil 44.1 der in solchen Gerüstsystemen
üblichen Art eingeschweißt. Zwischen dem Sitzträgerrohr 46
und dem hinteren vertikalen Rohrstück 40.2 ist ein kleiner
Horizontalträger 42 in Form eines quadratischen oder
rechteckigen Rohres eingeschweißt. Dabei ist bezüglich der
Oberwände 41.1 und 42.1 ein Abstand 36 entsprechend der
Steigung von beispielsweise 25 cm gewählt. Auf dem
Horizontalträger 42 ist ein nach oben offenes U-Profil 44.2
der gleichen Art und Abmessungen wie das untere U-Profil
44.1 zwischen den beiden vertikalen Rohrstücken 40.2 und 46
an allen der Tragfähigkeit dienenden Bereichen
eingeschweißt. Mittlere Abhebesicherungs-Hilfsmittel 37
sind mit Punkten und Kreuzen angedeutet. Das hintere
Rohrstück 40.2 hat in einem dem Rastersystem entsprechenden
Abstand eine Lochscheibe 34, wie sie für die Befestigung
von Anschlußköpfen mit Keilen üblich ist. Das hintere
Rohrstück 40.2 hat eine Gesamtlänge H/38, die dem
Höhenrastermaß, also dem Abstand der Lochscheiben 34
entspricht. Dabei liegt, wie ersichtlich, die Lochscheibe
etwas unter der oberen Begrenzung. Die unteren Enden 49.1
liegen auf Höhe der Ebene E/39. Das hintere Rohrstück 40.2
hat oben einen üblichen Halte- und Zentrierstift 43, auf
den das vordere Rohrstück 40.1 des nächsten Wangenteils 30
aufsteckbar ist. Er hat eine Durchgangsbohrung 35.1 für das
Einstecken eines Sicherungsstiftes. Auf dem oberen Ende des
vorderen Rohrstückes 40.1 ist mittig ein Sitzträger 45.1
festgeschweißt, der von einer Flachstahlplatte gebildet
ist, die vier Stifte 47 trägt, die zum Einhängen der
Sitzbänke in üblicher Art dienen. Ein gleicher Sitzträger
45.2 mit vier Stiften 47 ist auf dem Sitzträgerrohr 46 oben
aufgeschweißt. Jeweils in der Mitte ist eine Halteöse 50
aufgeschweißt, die als vertikal stehendes Flachstahlblech
mit Keilöffnung 51 ausgestattet ist. Sie dient dazu, wie es
die Fig. 8 und 9 veranschaulichen, nach dem Auflegen der
Sitzbänke 22 einen Keil 52 durchzuschlagen, damit die
Sitzbänke 22 nicht abgehoben werden können. Die Sitzbänke
22 haben dafür als Abhebe-Sicherung unten durchlaufende
Flacheisen 54, die sich zwischen den Stiften 47 erstrecken
und auf die sich die Keile 52 auflegen. Die Fig. 8
veranschaulicht dafür zwei aneinander stoßende Sitzbänke,
die auf jeweils einem Sitzträger 45 gemeinsam aufgelegt und
mit einem einzigen Keil 52 gesichert sind.
Die Fig. 9 veranschaulicht dafür, wie in einem Endbereich
neben einer Treppe, wie sie mit 25 in den ersten Figuren
dargestellt ist, ein Abschlußstück 80 ausgebildet ist,
welches wie ein kurzes Sitzbankstück von wenigen cm
ausgebildet ist, um die am Ende einer Reihe an sich frei
stehenden Stifte 47 abzudecken. Auch dafür ist eine
gemeinsame Keilsicherung, wie aus Fig. 9 ersichtlich,
vorgesehen.
Wangenteile 30 werden, wie aus den Fig. 1 bis 3
ersichtlich, in entsprechender Zahl getreppt aufeinander
gesteckt und bilden die Tragelemente für die Sitze und für
die im einzelnen hier nicht näher behandelten
Laufplanken 23, die mit ihren Haken in die U-Profile 44.1
und 44.2 in der aus der DE-OS 35 19 718 A1 ersichtlichen
Weise eingehängt und gesichert werden.
Für die letzte Sitzreihe sind Wangenteile 30.1 vorgesehen,
wie sie in Fig. 6 dargestellt sind. Diese sind im
wesentlichen aufgebaut, wie die aus Fig. 5 ersichtlichen.
Nur ist das hintere, vertikale Rohrstück 40.3 länger
ausgeführt und reicht zu einem weiteren Sitzträger 45.3 mit
Stiften 47 und Halteöse 50. So kann auf der hintersten
Stütze oben eine Sitzbank oder sonstige Sitzreihe in der
gleichen Weise wie auf den übrigen Sitzträgern angebracht
werden.
Von dem hinteren vertikalen Rohrstück 40.3 kragen nach
hinten heraus drei Geländerträger 81.1, 81.2 und 81.3, an
denen das Rückengeländer 24.2, wie aus den Fig. 1 bis 3
schematisch ersichtlich, in einer konventionellen Technik
angebracht werden kann, wobei aufragende Stäbe gut
gesichert an den vertikalen Geländerträgern 81.1 bis 81.3
sicher und problemlos befestigt werden können. Die
Lochscheiben 34 dienen zum Anschluß der üblichen
Aussteifungen.
Zwischen den Laufplanken 23 solcher Tribünen bilden sich
entsprechend dem Steigungsmaß S/36 und der Dicke der
Laufplanke horizontale Durchgangsöffnungen 82, die bei
höheren Tribünen gefährlich werden können. Deshalb können
bei solchen gemäß Fig. 7 Stufenabdeckungen 85 vorgesehen
sein. Diese werden beispielsweise aus entsprechend den
Längen der Laufplanken gefertigten, abgebogenen Blechteilen
hergestellt. Sie haben einen unteren Fußschenkel 86, der
mit einer gerundeten Vorderabkantung 87 ausgestattet sein
kann und zweckmäßig eine Reihe von Löchern 91 oder sonstige
Hilfsmittel zum Befestigen auf der unteren Laufplanke 23.1
aufweist. Von ihm ist unter dem Stitzträger 45 liegend ein
vertikaler Wandschenkel 88 abgebogen, der in einen oberen
in die Horizontale abgebogenen Auflageschenkel 89 übergeht,
der wiederum Löcher 91 aufweisen kann, zum Durchschrauben
von Schrauben in die obere Laufplanke 23.2. Die Formen
dieser Stufenabdeckungen können vielfältig gestaltet sein.
Es können zur Verringerung des Gewichtes Durchbrechungen
ausgebildet sein.
Die bisherigen Tribünen hatten ganz unten eine
Laufplanken-Reihe und hatten damit erhöht die erste
Sitzreihe. Eine Sitzreihe mit den Füßen am Boden ist jedoch
bei vielen Veranstaltungen beliebt. Deshalb sieht eine
weitere neue Gestaltung ein besonderes Sitzträger-Element 90
für die unterste Reihe vor. Dieses ist, wie die Fig. 10 und
11 veranschaulichen, von einem Vertikalrohr 40.4 gebildet,
welches im entsprechenden Abstand von seinem unteren Ende
49.1 eine Lochscheibe 34 für den üblichen Anschluß im
Gerüstsystem aufweist und welches im entsprechenden Abstand
92 über dem unteren Ende 49.1 einen Sitzträger 45 mit den
Stiften 47 aufweist. Solche Sitzträger-Elemente 90 werden
auf Stützfüßen mit Horizontalriegeln 28 als erste Reihe
aufgebaut und angeschlossen. Auf sie können Sitzbänke 22 in
üblicher Weise aufgelegt und darauf ggf. auch, wie in den
Fig. 5 bis 9 dargestellt, gegen Abheben gesichert sein.
Die Fig. 4 veranschaulicht anstelle der einfachen Sitzbänke
Sitzträger-Platten 95 mit Schalensitzen 96, die in üblicher
Weise ausgebildet sein können, jedoch in zur Erfindung
passender Ausbildung an den Enden auf die Sitzträger 45 mit
ihren Stiften aufgelegt und ggf. mit den Keilen 53
gesichert werden können.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil
der Offenbarung der Erfindung:
Die Tribüne hat Wangenteile (30), die ein vorderes
Rohrstück (40.1) und ein hinteres Rohrstück (40.2)
aufweisen, welche durch ein horizontal verlaufendes
Rechteckrohr als Horizontalträger (41) verbunden sind. In
der Mitte ragt ein Sitzträgerrohr (46) auf. Dieses ist auf
entsprechender Höhe durch einen Horizontalträger (42) durch
Schweißen mit dem hinteren Rohrstück (40.2) verbunden. In
einem der Steigung 36 entsprechenden Abstand sind nach oben
offene U-Profile (44.1, 44.2) für das Einhängen von
Laufplanken ausgebildet. Die Sitzträger können zur
Sicherung gegen Abheben Ösen (49) aufweisen.
Für die letzte Reihe können spezielle Wangenteile
vorgesehen sein, die auch auf dem hinteren Rohrstück einen
Sitzträger und zusätzliche Arme für Geländerbefestigungen
aufweisen. Die vordersten Reihen von Sitzen können mit
besonderen Sitzträger-Elementen abgestützt sein, so daß die
Füße der Benutzer der vordersten Reihe bis auf den Boden
reichen.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
20 Tribüne
21 Tragkonstruktion
22 Sitzbank
23 Laufplanke
23.1 untere Laufplanke
23.2 obere Laufplanke
24 Geländer
24.2 Rückengeländer
25 Treppe
27 vertikale Stütze
28 Horizontalriegel
29 Diagonalstab
30 Wangenteil
30.1 Wangenteil
31 Fußstück
32 Anfangsstück
34 Lochscheibe
35 Durchsteckloch
35.1 Durchgangsbohrung
36 Abstand/Steigung
37 Abhebesicherungs- Hilfsmittel
38 Gesamtläge von 40.2
39 Ebene
40.1 vorderes Rohrstück
40.2 hinteres Rohrstück
40.3 hinteres Rohrstück
40.4 Vertikalrohr
41 Horizontalträger
41.1 Oberwand
42 Horizontalträger
42.1 Oberwand
43 Halte- und Zentrierstift
44.1 U-Profil
44.2 U-Profil
45 Sitzträger
45.1 unterer Stitzträger
45.2 oberer Sitzträger
45.3 Sitzträger
46 Sitzträgerrohr
47 Stift/Zapfen
49 Abstand
49.1 unteres Ende von 40.1/2
50 Halteöse
51 Keilöffnung
52 Keil
53 Keil
54 Flacheisen
21 Tragkonstruktion
22 Sitzbank
23 Laufplanke
23.1 untere Laufplanke
23.2 obere Laufplanke
24 Geländer
24.2 Rückengeländer
25 Treppe
27 vertikale Stütze
28 Horizontalriegel
29 Diagonalstab
30 Wangenteil
30.1 Wangenteil
31 Fußstück
32 Anfangsstück
34 Lochscheibe
35 Durchsteckloch
35.1 Durchgangsbohrung
36 Abstand/Steigung
37 Abhebesicherungs- Hilfsmittel
38 Gesamtläge von 40.2
39 Ebene
40.1 vorderes Rohrstück
40.2 hinteres Rohrstück
40.3 hinteres Rohrstück
40.4 Vertikalrohr
41 Horizontalträger
41.1 Oberwand
42 Horizontalträger
42.1 Oberwand
43 Halte- und Zentrierstift
44.1 U-Profil
44.2 U-Profil
45 Sitzträger
45.1 unterer Stitzträger
45.2 oberer Sitzträger
45.3 Sitzträger
46 Sitzträgerrohr
47 Stift/Zapfen
49 Abstand
49.1 unteres Ende von 40.1/2
50 Halteöse
51 Keilöffnung
52 Keil
53 Keil
54 Flacheisen
80 Abschlußstück
81.1 Geländerträger
81.2 Geländerträger
81.3 Geländerträger
82 Durchgangsöffnung
85 Stufenabdeckung
86 Fußschenkel
87 Vorderabkantung
88 Wandschenkel
89 Auflageschenkel
90 Sitzträger-Element
91 Loch
92 Abstand
95 Sitzträger-Platte
96 Schalensitz
81.1 Geländerträger
81.2 Geländerträger
81.3 Geländerträger
82 Durchgangsöffnung
85 Stufenabdeckung
86 Fußschenkel
87 Vorderabkantung
88 Wandschenkel
89 Auflageschenkel
90 Sitzträger-Element
91 Loch
92 Abstand
95 Sitzträger-Platte
96 Schalensitz
R 1 Seitenrastermaß
R 2 Breitenrastermaß
E Ebene/39
S Steigung/36
H Höhe/Gesamtlänge von 40.2
R 2 Breitenrastermaß
E Ebene/39
S Steigung/36
H Höhe/Gesamtlänge von 40.2
Claims (8)
1. Tragkonstruktion (21) für Tribünen (20 mit
Sitzen (22, 96), Laufplanken (23), Treppen (25), ggf.
Geländern (24) und ggf. Überdachungen, mit vertikalen
Stützen (27) und mit Horizontal- und Diagonal-,
Verbindungs- und Tragelementen,
wobei
die Stützen (27), die Horizontal- und Diagonal-, Verbindungs- und Tragelemente von Gerüststielen und/oder Gerüstrahmen, Horizontalträgern, Horizontalriegeln (28), geraden Stangen, Kupplungen und zugehörigen Bauteilen eines üblichen Gerüstsystems gebildet sind und wobei
für die getreppte Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22, 96) mit auf das Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen ausgestattete getreppte Wangenteile (30) vorgesehen sind, bei denen untere und ggf. obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände der Abstützungen dem Rastermaß (R 1) des Gerüstsystems entsprechen und wobei
die Wangenteile (30) vertikal stehende Rohrstücke (40.1, 40.2) aufweisen, deren Abstand dem Abstand der Sitzreihen entspricht und wobei das vorderste und ggf. das hinterste Rohrstück mit Steckanschlüssen für den Anschluß an benachbarte Wangenteile oder Stützen ausgestattet sind und wobei
das hintere Rohrstück wenigstens eine gelochte Anschlußscheibe (34) für den Anschluß von Gerüstelementen mit auf die Scheibe steckbaren Anschlußköpfen und Sicherungselementen aufweist und wobei in den Wangenteilen (30) als hochkant stehende Rechteckrohre ausgebildete Horizontalträger enthalten sind
und wobei die Sitzträger (45) als Auflageplatten mit beabstandeten Steckstiften für die Aufnahmebohrungen der Sitze oder Sitzstützen ausgestattet sind
und wobei zur Aufnahme der Laufplanken (23) auf horizontal verlaufenden Rechteckrohren nach oben offene U-Profile (44.1, 44.2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein über das ganze Rastermaß (R 1) vom vorderen vertikalen Rohrstück (40.1) zum hinteren Rohrstück (40.2, 40.3) durchlaufendes, unteres Horizontalträger-Rechteckrohr (41) vorgesehen ist, auf welches mittig das mittlere Sitzträgerrohr (46) aufgeschweißt ist
und wobei zwischen dem mittleren Sitzträgerrohr (46) und dem hinteren Rohrstück (40.3, 40.4) ein kleinerer, vorzugsweise rechteckiger Horizontalträger (42) mit nach oben offenem U-Profil (44.2) vorgesehen ist.
die Stützen (27), die Horizontal- und Diagonal-, Verbindungs- und Tragelemente von Gerüststielen und/oder Gerüstrahmen, Horizontalträgern, Horizontalriegeln (28), geraden Stangen, Kupplungen und zugehörigen Bauteilen eines üblichen Gerüstsystems gebildet sind und wobei
für die getreppte Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22, 96) mit auf das Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen ausgestattete getreppte Wangenteile (30) vorgesehen sind, bei denen untere und ggf. obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände der Abstützungen dem Rastermaß (R 1) des Gerüstsystems entsprechen und wobei
die Wangenteile (30) vertikal stehende Rohrstücke (40.1, 40.2) aufweisen, deren Abstand dem Abstand der Sitzreihen entspricht und wobei das vorderste und ggf. das hinterste Rohrstück mit Steckanschlüssen für den Anschluß an benachbarte Wangenteile oder Stützen ausgestattet sind und wobei
das hintere Rohrstück wenigstens eine gelochte Anschlußscheibe (34) für den Anschluß von Gerüstelementen mit auf die Scheibe steckbaren Anschlußköpfen und Sicherungselementen aufweist und wobei in den Wangenteilen (30) als hochkant stehende Rechteckrohre ausgebildete Horizontalträger enthalten sind
und wobei die Sitzträger (45) als Auflageplatten mit beabstandeten Steckstiften für die Aufnahmebohrungen der Sitze oder Sitzstützen ausgestattet sind
und wobei zur Aufnahme der Laufplanken (23) auf horizontal verlaufenden Rechteckrohren nach oben offene U-Profile (44.1, 44.2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein über das ganze Rastermaß (R 1) vom vorderen vertikalen Rohrstück (40.1) zum hinteren Rohrstück (40.2, 40.3) durchlaufendes, unteres Horizontalträger-Rechteckrohr (41) vorgesehen ist, auf welches mittig das mittlere Sitzträgerrohr (46) aufgeschweißt ist
und wobei zwischen dem mittleren Sitzträgerrohr (46) und dem hinteren Rohrstück (40.3, 40.4) ein kleinerer, vorzugsweise rechteckiger Horizontalträger (42) mit nach oben offenem U-Profil (44.2) vorgesehen ist.
2. Tragkonstruktion (21) für Tribünen (20) mit
Sitzen (22, 96), Laufplanken (23), Treppen (25), ggf.
Geländern (24) und ggf. Überdachungen, mit vertikalen
Stützen (27) und mit Horizontal- und Diagonal-,
Verbindungs- und Tragelementen,
wobei
die Stützen (27), die Horizontal- und Diagonal-, Verbindungs- und Tragelemente von Gerüststielen und/oder Gerüstrahmen, Horizontalträgern, Horizontalriegeln (28), geraden Stangen, Kupplungen und zugehörigen Bauteilen eines üblichen Gerüstsystems gebildet sind und wobei
für die getreppte Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22, 96) mit auf das Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen ausgestattete getreppte Wangenteile (30) vorgesehen sind, bei denen untere und ggf. obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände der Abstützungen dem Rastermaß (R 1) des Gerüstsystems entsprechen und wobei
die Wangenteile (30) vertikal stehende Rohrstücke (40.1, 40.2) aufweisen, deren Abstand dem Abstand der Sitzreihen entspricht und wobei das vorderste und ggf. das hinterste Rohrstück mit Steckanschlüssen für den Anschluß an benachbarte Wangenteile oder Stützen ausgestattet sind und wobei das hintere Rohrstück wenigstens eine gelochte Anschlußscheibe (34) für den Anschluß von Gerüstelementen mit auf die Scheibe steckbaren Anschlußköpfen und Sicherungselementen aufweist und wobei in den Wangenteilen (30) als hochkant stehende Rechteckrohre ausgebildete Horizontalträger enthalten sind
und wobei die Sitzträger (45) als Auflageplatten mit beabstandeten Steckstiften für die Aufnahmebohrungen der Sitze oder Sitzstützen ausgestattet sind und wobei zur Aufnahme der Laufplanken (23) auf horizontal verlaufenden Rechteckrohren nach oben offene U-Profile (44.1, 44.2) angeordnet sind.
die Stützen (27), die Horizontal- und Diagonal-, Verbindungs- und Tragelemente von Gerüststielen und/oder Gerüstrahmen, Horizontalträgern, Horizontalriegeln (28), geraden Stangen, Kupplungen und zugehörigen Bauteilen eines üblichen Gerüstsystems gebildet sind und wobei
für die getreppte Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22, 96) mit auf das Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen ausgestattete getreppte Wangenteile (30) vorgesehen sind, bei denen untere und ggf. obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände der Abstützungen dem Rastermaß (R 1) des Gerüstsystems entsprechen und wobei
die Wangenteile (30) vertikal stehende Rohrstücke (40.1, 40.2) aufweisen, deren Abstand dem Abstand der Sitzreihen entspricht und wobei das vorderste und ggf. das hinterste Rohrstück mit Steckanschlüssen für den Anschluß an benachbarte Wangenteile oder Stützen ausgestattet sind und wobei das hintere Rohrstück wenigstens eine gelochte Anschlußscheibe (34) für den Anschluß von Gerüstelementen mit auf die Scheibe steckbaren Anschlußköpfen und Sicherungselementen aufweist und wobei in den Wangenteilen (30) als hochkant stehende Rechteckrohre ausgebildete Horizontalträger enthalten sind
und wobei die Sitzträger (45) als Auflageplatten mit beabstandeten Steckstiften für die Aufnahmebohrungen der Sitze oder Sitzstützen ausgestattet sind und wobei zur Aufnahme der Laufplanken (23) auf horizontal verlaufenden Rechteckrohren nach oben offene U-Profile (44.1, 44.2) angeordnet sind.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sitzträger (45, 45.1, 45.2, 45.3) vorgesehen sind,
die mittig nach oben weisende, mit in Längsrichtung
der Sitzbänke (22) durchgängigen Keilöffnungen (51)
ausgestattete Halteelemente (Halteöse 50) vorgesehen
sind, welchen Keile (52) und unter den Sitzbänken (22)
befestigte Abhebe-Sicherungsstege (Flacheisen 54)
zugeordnet sind, die unter den Stützflächen der
Keile (52) liegen.
4. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an allen Wangenteilen (30, 30.1) Sitzträger (45,
45.1, 45.2, 45.3) für die Auflage der Enden von zwei
Sitzbänken (22) vorgesehen sind und bei Auflage nur
einer Sitzbank (22) für den Restbereich kurze
Sitzbankblindstücke (Abschlußstück 80) vorgesehen
sind.
5. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Laufplanken (23) mit zwei
horizontalen Auflageschenkeln (86, 89) versehene
Stufenabdeckungen (85) angeordnet sind, die einen im
wesentlichen vertikal verlaufenden Verbindungsteil (88)
aufweisen.
6. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die letzte Reihe Wangenteile (30.1)
ausgebildet sind, die auf dem hinteren Rohrstück
(40.3) eine obere, bis zu einem weiteren Sitzträger
(45.3) reichende Verlängerung aufweisen und am
hinteren Rohrstück (40.3) hinter die Sitzreihe
ragende, unter dieser beabstandet angeordnete
Geländerträger (81.1 bis 81.3) befestigt sind.
7. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die vorderste Reihe der Tribüne (20)
Sitzträger-Elemente (90) vorgesehen sind, die ein
vertikales Rohrstück (40.4), einen darauf befestigten
Sitzträger (45) und eine Lochscheibe (34) aufweisen.
8. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Rohrstück (40.2) des Wangenteiles (30)
am oberen Ende einen Halte- und Zentrierstift (43)
aufweist, auf den ein das vordere Rohrstück (40.1)
eines höher liegenden Wangenteiles (30, 30.1)
aufsteckbar ist.
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