DE3909941A1 - Pedal fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Pedal fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal für ein Kraftfahrzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A 34 27 097 ist ein Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug bekannt,
dessen Pedalarm einstückig aus Kunststoff besteht und zwischen zwei Stegen
angeordnete Verrippungen aufweist. Diese sollen eine erforderliche
Steifigkeit bewirken und die relativ großen Torsions- und Biegebelastungen
aufnehmen, denen das Pedal im Betrieb ausgesetzt ist. Um diese Bedingungen
zu erfüllen, muß ein mit einer Verrippung versehener Pedalarm sehr massiv
ausgeführt werden, was zu einer Erhöhung des Gewichts und einem maßlich
größeren Pedal führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungspedal für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, das bei geringem Gewicht kleinbauend und mit
großer Steifheit ausgeführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß
ein im Spritzgußverfahren einfach herzustellendes Pedal geschaffen wird, das
aufgrund seines Aufbaues als Hohlprofil eine solche Steifheit aufweist, daß
ein verbiegendes Nachgeben des Pedalarmes auch bei ungleichmäßigen und
heftigen Belastungen unterbunden wird. Durch die Ausbildung als Hohlprofil
mit einem rechteckförmigen Querschnitt sind relativ große Torsions- und
Biegebelastungen aufzunehmen.
Das Hohlprofil ist aufgrund seiner geringen Masse leicht und kann
entsprechend der räumlichen Gegebenheiten kleinbauend ausgeführt werden.
Die Herstellung des Pedals in Kunststoff ist kostengünstig, da nur zwei
Kerne verwendet werden, mit denen die beiden Abschnitte des Pedalarmes
jeweils bis zur Abknickung in einer Spritzgußform hergestellt werden können.
Das Hohlprofil weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und ist mit
Wandungen annähernd gleicher Dicke versehen, die bis auf Anformungen für
Lagerungen und Ausnehmungen innen- und außenseitig glattflächig ausgeführt
sind.
Am Pedalarm ist endseitig eine Trittplatte angeformt, welche Teil des
Hohlprofils ist und dessen Trittfläche sich über Verstärkungsrippen gegen
ein Abbrechen am Profil abstützen kann. An dem der Trittfläche abgekehrten
anderen Ende des Pedalarmes ist ein Federarm angeformt, der ein gegabeltes
Ende mit einer Lagerbohrung umfaßt.
Ein Pedalarm aus Kunststoff kann in einfacher Weise an verschiedene
Fahrzeugtypen angepaßt werden, indem von vornherein schon entsprechende
Bohrungen bzw. Öffnungen im Pedalarm vorgesehen werden und somit ein
vielseitig einsetzbares Pedal aus einem Stück ohne wesentlichen Mehraufwand
geschaffen wird, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Pedals - in bezug auf die Fahrtrichtung F
eines Kraftfahrzeugs - von rechts gesehen -,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pedals - in bezug auf die Fahrtrichtung
eines Kraftfahrzeugs - von links gesehen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Pedal gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Pedal gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht auf das Pedal gemäß der Fig. 2 in Pfeilrichtung Z
gesehen, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 2.
Das Pedal 1 für ein Kraftfahrzeug umfaßt im wesentlichen einen Pedalarm 2
mit einer Tragplatte 3 und einem Federhebel 4. Es besteht aus Kunststoff und
wird einstückig im Spritzgußverfahren aus einem glasfaserverstärkten
Polyamid hergestellt.
Der Pedalarm 2 besteht aus einem Hohlprofil z.B. rechteckförmigen
Querschnitts, das sich vom vorderen Armende 5 mit der Trittplatte 3 bis zum
hinteren Armende 6 mit dem Federhebel 4 erstreckt. Der Arm 2 umfaßt zwei
Abschnitte 9, 10, die sich bis zu einer Abknickung 7 jeweils von den
Armenden 5 und 6 ausgehend verjüngen. Im zusammentreffenden Bereich dieser
beiden Abschnitte 5 und 6 ist im Inneren des Hohlprofils eine umlaufende
Innenrippe 8 gebildet. Diese Ausbildung des Pedalarmes 2 ergibt einerseits
im Bereich großer Belastungen einen relativ großen Querschnitt des
Pedalarmes und andererseits kann das Pedal 1 mittels zweier Kerne
hergestellt werden, die jeweils eine Länge bis zur Rippe 8 aufweisen und
hier ineinandergesteckt sind. Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen,
sind die Wandungen des Hohlprofils durchgehend von annähernd gleicher Dicke
und außen- sowie innenseitig weitestgehend glattflächig ausgeführt, wobei
die Außenfläche Rippungen sowie Anformungen aufweisen kann.
Der erste Abschnitt 9 des Pedalarmes 2 weist an seinem hinteren Armende 6
einen Federhebel 4 auf, der abgewinkelt zum gestreckten Pedalarm 2
angeordnet ist. Dieser ist im Querschnitt U-profilförmig ausgeführt und
weist zwischen seinen Schenkeln 11 und 12 (Fig. 7) quer verlaufende
Verstärkungsrippen 13, 14 auf, wobei zwischen der Rippe 14 und einer
Rückwand 15 des Hohlprofils eine quer verlaufende Lagerbohrung 16 angeordnet
ist. Diese ist in an einer Seitenwand 17, 17 a des Pedalarmes 2 angeformten
Hülse 18 fortgeführt, welche durch radiale Verstärkungsrippen 19 zum
Pedalarm 2 hin abgestützt ist.
Unterhalb der Lagerbohrung 16 im Pedalarm 2 sind weitere quer verlaufende
achsgleiche Bohrungen 20 in den Seitenwänden 17, 17 a vorgesehen, denen in
der Rückwand 15 eine Öffnung 21 zum Durchführen einer Druckstange für einen
Geberzylinder zugeordnet ist.
Das vordere Ende 5 des Pedalarmes 2 trägt die Trittplatte 3, welche zu einer
Seitenwand 17 des Pedals 1 über Rippen 22 abgestützt ist. Diese verlaufen -
in bezug auf die Fahrtrichtung F - in Längsrichtung und sind mit Abstand
übereinander angeordnet. Wie Fig. 8 näher zeigt, ist das vordere Ende 5 im
Querschnitt U-profilförmig ausgebildet, wobei der Steg 23 Teil der
Trittplatte 3 ist und die Stirnwand 24 des Hohlprofils bildet.
Das Hohlprofil ist an seinen freien Enden 5 und 6 jeweils offengelassen und
weist zwischen dem ersten Abschnitt 9 und dem zweiten Abschnitt 10 in der
Abknickung 7 eine Ausrundung 26 auf. Eine weitere Ausrundung 25 ist zwischen
dem Federhebel 4 und dem ersten Abschnitt 9 des Pedalarmes 2 vorgesehen.
Claims (8)
1. Pedal für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kupplungspedal, aus Kunststoff,
das eine mit einem Pedalarm einstückige Trittplatte am vorderen Ende sowie
einen Federhebel mit Lagerbohrungen am abgekehrten hinteren Ende aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalarm (2) aus einem Hohlprofil
polygonalen Querschnitts besteht und Wände (15, 17 und 24) annähernd
gleicher Dicke aufweist, die außen- und innenseitig glattflächig ausgebildet
sind.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im
Querschnitt rechteckförmig ausgeführt ist und sich ein erster Abschnitt (9)
von der Lagerbohrung (16) am hinteren Armende (6) und ein zweiter Abschnitt
(10) von der Trittplatte (3) am vorderen Armende (5) bis zu einer Abknickung
(7) hin verjüngt.
3. Pedal nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trittplatte (3) einen Teil der vorderen Stirnwand (24) des Hohlprofils
bildet, an die sich an der Seitenwand (17) übereinander angeordnete - in
bezug auf die Fahrtrichtung F - längs verlaufende Verstärkungsrippen (22)
anschließen, die mit der Trittplatte (3) verbunden sind.
4. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (9) des Pedalarmes (2) eine quer
verlaufende Lagerbohrung (20) für einen Geberzylinder aufweist, der an der
Rückwand (15) des Hohlprofils einer Durchstecköffnung (21) zugeordnet ist.
5. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federhebel (4) aus einem im Querschnitt
U-profilförmigen Träger besteht, der zwischen seinen Schenkeln (11, 12)
querverlaufende Verstärkungsrippen (13, 14) aufweist und zwischen der einen
Verstärkungsrippe (14) und der Rückwand (15) des Hohlprofils die
Lagerbohrung (16) angeordnet ist, welche an einer Seitenwand (17, 17 a) in
einer Hülse (18) fortgeführt ist, die radiale an der Seitenwand (17)
abgestützte Verstärkungsrippen (19) aufweist.
6. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang des ersten Abschnitts (9) des Pedalarmes
(2) zum abgewinkelten Federhebel (4) und der Übergang zum zweiten Abschnitt
(10) jeweils eine Ausrundung (25, 26) aufweist.
7. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlprofil im Bereich der Abknickung (7) eine
umlaufende Innenrippe (8) angeordnet ist.
8. Pedal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Pedalarmes (2) an seinen freien Enden
(5, 6) jeweils offen ist und das vordere, die Trittplatte (3) tragende
Armende (5) im Querschnitt als U-Profil ausgeführt ist, dessen Steg (23)
einen Teil der Trittplatte (3) bildet, wobei die Schenkel (27 und 28)
Seitenwände des Hohlprofils darstellen.
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