DE3908346A1 - Elevationslagerung fuer eine in einem panzerturm angeordnete grosskalibrige rohrwaffe - Google Patents
Elevationslagerung fuer eine in einem panzerturm angeordnete grosskalibrige rohrwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elevationslagerung für eine
in einem Panzerturm angeordnete großkalibrige Rohrwaffe
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff das Patentanspru
ches 1.
Zum Höhenrichten einer in einem Panzerturm angeordneten
Rohrwaffe ist eine Elevationslagerung erforderlich, die
es erlaubt, den vorgesehenen Höhenrichtwinkel der Waffe
zuzulassen. In der europäischen Offenlegungsschrift Nr.
01 41 900 ist eine übliche Elevationslagerung für Pan
zerfahrzeuge mit drehbarem Panzerturm beschrieben, die
in der Lage ist, im stabilisierten Richtbetrieb die
großkalibrige Rohrwaffe während der Fahrt des Fahrzeuges
auf das Ziel ausgerichtet zu halten. Dabei wird die
Waffe in ihrem Schwerpunkt mit einer Schildzapfenlage
rung gehalten und durch einen an einem Schwenkpunkt
angreifenden Linearantrieb, der als Hydraulikzylinder
oder Kugelrollspindel ausgebildet sein kann, bewegt.
Ein Nachteil dieser bekannten Ausbildung eines Eleva
tionsantriebes besteht darin, daß, um die Antriebs
kräfte in vertretbarer Größe zu halten, die Rohrwaffe
etwa in ihrem Schwerpunkt über Schildzapfen aufgehängt
werden muß. Bei immer größer und länger werdenden Rohr
waffen ragt das Rohrende dann extrem weit in den Kampf
raum des Panzerturmes. Es ist versucht worden dieses
auszugleichen, indem der Drehdurchmesser und die Höhe
des Panzerturmes vergrößert wurden oder am inneren Teil
der Rohrwaffe Ausgleicher angeordnet wurden. Beide Maß
nahmen besitzen jedoch den Nachteil, daß das Gesamtge
wicht des Panzerfahrzeuges erhöht wird.
Zweck der Erfindung ist es eine Elevationslagerung für
eine großkalibrige Rohrwaffe zu finden, die es ermög
licht, die Rohrwaffe außerhalb des Schwerpunktes zu
lagern, ohne daß die exzentrische Rohrlagerung wesent
lichen Einfluß auf die Antriebsleistung des Elevations
antriebes hat. Insbesondere sollen die Extremkräfte
durch Nickbewegungen eines Panzerfahrzeugas im nichtsta
bilisierten Fahrbetrieb im Gelände nicht von den An
triebseinheiten übernommen werden müssen.
Eine Elevationslagerung mit den Merkmalen aus dem Ober
begriff des Patentanspruches 1 ist in der DE-AS Nr.
20 37 819 beschrieben.
Diese bekannte Elevationslagerung ist jedoch nicht für
den Einsatz an Panzerfahrzeugen mit drehbarem Panzerturm
im stabilisierten Betrieb geeignet, da diese bekannte
Ausbildung direkt in der Panzerung angeordnet ist. Beim
stabilisierten Betrieb müßten somit ständig die großen
Panzerungsmassen mitbewegt werden, wodurch wiederum die
erforderlichen Antriebsleistungen unvertretbar hoch
würden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung
besteht darin, daß viele Überlappungen der Panzerung
vorgesehen werden müßten, um die erforderliche Beschuß
sicherheit zu erbringen, was zu hohem Gewicht führt.
Bei der bekannten Anordnung sind weiterhin entweder zwei
voneinander unabhängige Antriebsvorrichtungen erforder
lich, wobei über eine Steuerungsvorrichtung der Gleich
lauf der Lagerringe erzeugt wird oder es ist eine An
triebsvorrichtung vorhanden, die in aufwendiger Weise
über viele mechanische Bewegungsteile mit den beiden
Lagerringen gekoppelt ist. So werden bei dieser bekann
ten Ausführungsform insgesamt drei Zahnkränze benötigt,
die mit einem Antriebsritzel und einem Vorgelegezahnrad
zusammenwirken. Hieraus ergeben sich drei Zahneingriffs
punkte mit entsprechenden Ungenauigkeiten der Ver
zahnung. Zu weiteren Ungenauigkeiten im Antrieb führt
die elastisch nachgiebige Lagerung dar Vorgelegewelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eleva
tionslagerung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 so auszubilden, daß sie für den
stabilisierten Betrieb an Panzerfahrzeugen mit drehbarem
Panzerturm geeignet ist, indem die im stabilisierten
Betrieb zu beschleunigenden Massen erheblich reduziert
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die
Schrägringlagerung als Einzelbaueinheit auszubilden und
damit von der Panzerung zu trennen, was zu einer erheb
lichen Reduzierung der zu beschleunigenden Massen führt.
Weiterhin wird damit erreicht, daß am Panzerturm die
übliche Elevationspanzerung eingesetzt werden kann.
Durch die verdrehfeste Anordnung der Anschlußflansche an
der Rohrwaffe und am Turm und der Antriebsvorrichtung
wird die Schrägringlagerung genügend leicht und stabil,
um als Elevationslagerung für großkalibrige Rohrwaffen
für den stabilisierten Betrieb an Panzerfahrzeugen mit
drehbarem Panzerturm einsetzbar zu sein. Der gegensinni
ge Antrieb der beiden Lagerringe von einer gemeinsamen
Antriebsvorrichtung aus schafft einen besonders platz
sparenden und kompakten Aufbau der Gesamteinheit. Da
durch wird nicht nur Platz im Kampfraum geschaffen,
sondern auch Gewicht eingespart. Als besonderer Vorteil
ergibt sich auch, daß das erforderliche Bogenmaß am
inneren Ende der Rohrwaffe wesentlich geringer und damit
die erforderlichen Wege der Ladevorrichtung kleiner
werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Rückwir
kungen aus den Massenbeschleunigungen der Waffe im
Fahrbetrieb auf die Antriebselemente wesentlich geringer
sind als bei einer bisher eingesetzten Schildzapfenlage
rung. Beim unstabilisierten Fahrbetrieb, bei dem sich
die Waffe im unteren oder oberen Scheitelpunkt befindet,
tritt keine Rückwirkung aus den Massenbeschleunigungs
kräften, hervorgerufen durch die Nickbewegung des Pan
zerfahrzeuges und damit der Waffe auf die Antriebsele
mente, auf, da die Schrägringlagerung in dieser Stellung
die Kräfte direkt in den Turmflansch überträgt.
Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Elevationslagerung besteht darin, daß keine Endlagen
dämpfung des Antriebs sowie keine Endanschläge vorgese
hen zu werden brauchen, da die Beziehung zwischen Eleva
tionsbewegung und Antrieb nach einer Sinusfunktion
verläuft. Beim Einsatz vorgespannter Lager für die
Schrägringlagerung und eines vorgespannten Antriebes
wird ein spielfreier Antrieb erzielt, der gegenüber der
bisher in diesen Fällen eingesetzten Schildzapfenlage
rung eine erhöhte Stabilisierungs- und Zielgenauigkeit
bringt.
Die erfindungsgemäße Elevationslagerung eröffnet zudem
die Möglichkeit, durch den direkten Eingriff eines
Ritzels in die Verzahnung der Lagerringe eine erhebliche
Reduzierung der mechanischen Bewegungsteile und damit
eine erhöhte Richtgenauigkeit zu erzielen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel für eine Elevationslagerung nach der
Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem stark schematisierten Längsschnitt
durch einen Panzerturm eine Elevationslage
rung für eine großkalibrige Rohrwaffe bei
angehobener Stellung der Rohrwaffe;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 die Eleva
tionslagerung bei abgesenkter Rohrwaffe.
In Fig. 1 ist im Schnitt ein Panzerturm 1 dargestellt,
der über einen Drehkranz 2 auf einem nicht dargestellten
Panzerfahrzeug gelagert ist.
Im Panzerturm ist eine großkalibrige Rohrwaffe 3 ange
ordnet, deren Endstück 3 a in den Kampfraum ragt, während
das vordere Rohrende durch einen in nicht eigens darge
stellter Weise durch eine übliche Panzerung abgedeckten
Schlitz 1 a nach außen geführt ist.
Die Rohrwaffe 3 ist mittels einer nachfolgend beschrie
benen das Rohr 3 umfassenden Schrägringlagerung im
Panzerturm 1 aufgehängt. Die Schrägringlagerung besitzt
einen ersten mit dem das Rohr 3 umfassenden Wiegenrohr
3 b über Schraubverbindungen 4 a verbundenen Anschluß
flansch 4, an dem über ein Kugel- oder Rollenlager 5 ein
erster Lagerring 6 mit seinem einen Ende drehbar um die
Rohrachse RA gelagert ist. An seinem anderen Ende ist
der erste Lagerring 6 über ein weiteres Kugel- oder
Rollenlager 8 drehbar um eine erste Drehachse D 1 in
einem Verbindungsring 7 gelagert, in dem dem ersten
Lagerring 6 gegenüberliegend ein zweiter Lagerring über
ein Kugel- oder Rollenlager 9 um die Drehachse D 1 drehbar
gelagert ist. Mit seinem anderen Ende ist der zweite
Lagerring 10 über Kugel- oder Rollenlager 11 in einem
Anschlußflansch 12 drehbar um eine zweite Drehachse D 2
gelagert. Der Anschlußflansch 12 ist über Schraubverbin
dungen 12 a mit der Schottwand 1 b im Panzerturm 1 verbun
den.
Weiterhin ist der das Rohr 3 tragende Anschlußflansch 4
dadurch drehfest mit dem Panzerturm 1 verbunden, daß
der hintere Abschnitt 3 c des Wiegenrohres 3 b als Vier
kant ausgeführt ist, der in einem Schlitz 1 c in der
Schottwand 1 b geführt ist.
Der Verbindungsring 7 ist ebenfalls gegenüber dem Pan
zerturm 1 drehfest, aber verschwenkbar, angeordnet,
indem er ein Führungselement 16 besitzt, das in eine am
Panzerturm 1 angeordnete mit einer in Längsrichtung
verlaufenden Nut versehene Halterung 17 eintaucht.
Am Verbindungsring 7 ist mindestens ein Antriebsmotor 13
angeordnet, dessen Abtriebswelle 13 a ein Ritzel 14
antreibt, das unter der Wirkung einer Feder 15 in den
Zwischenraum zwischen die beiden Lagerringe 6 und 10
eingedrückt wird derart, daß es in Verzahnungen 6 a und
10 a spielfrei eingreift, die an den beiden einander
gegenüberliegenden Enden der beiden Lagerringe 6 und 10
angeordnet sind.
Die drei Drehachsen der Schrägringlagerung, nämlich die
Rohrachse RA, die erste Drehachse D 1 und die zweite
Drehachse D 2 schließen jeweils spitze Winkel α bzw. β
miteinander ein. Die Drehachsen D 1 und D 2 schneiden sich
in einem auf der Rohrachse RA liegendan Punkt P. Wie
bekannte kinematische und geometrische Überlegungen
zeigen, werden für den erstrebten Zweck die Winkel
zwischen der ersten Drehachse und der Rohrachse sowie
zwischen der zweiten Drehachse und der ersten Drehachse
gleich groß gewählt. Unter diesen Bedingungen ist es
möglich, durch gegensinniges Verdrehen der beiden Lager
ringe gegeneinander um gleiche Winkelbeträge eine in
einer vertikalen Ebene ablaufende Schwenkbewegung der
drehfest angeordneten Rohrwaffe 3 zu erzielen.
Der Antrieb der beiden Lagerringe 6 und 10 in gegensin
niger Drehrichtung um gleiche Winkelbeträge erfolgt
durch das in der radialen Lagerebene E des Verbindungs
ringes 7 zwischen den Lagerringen 6 und 10 angeordnete
Ritzel 14. Die Verzahnungen 6 a, 10 a der Lagerringe 6, 10
sind mit gleicher Zähnezahl ausgebildet. Durch die
Feder 15 wird dabei ein spielfreier Antrieb sicherge
stellt.
Das Verdrehen der beiden Antriebsringe 6 und 10 gegen
einander mittels des Antriebsmotors 13 bewirkt die
Verschwenkung des Rohres 3, beispielsweise aus der in
Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 darge
stellte Stellung und umgekehrt. Dabei bewegt sich, wie
aus den Zeichnungen ersichtlich, das Führungselement 16
in Längsrichtung in der Nut der Halterung 17.
Selbstverständlich können die Antriebsringe 6 und 10
auch in anderer Weise als gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2 ausgebildet sein. So können sie bei
spielsweise die gegenläufigen Rotoren eines zwischen
ihnen angeordneten direkt antreibenden Ringmotors sein,
der als zweifacher elektrischer Torque-Ring-Motor ausge
bildet sein kann.
Claims (5)
1. Elevationslagerung für eine in einem Panzerturm
angeordnete großkalibrige Rohrwaffe mit einer das Rohr
umschließenden Schrägringlagerung, bei der das Rohr in
einem um die Rohrachse drehbaren ersten Lagerring gela
gert ist, der um eine mit der Rohrachse einen Winkel
einschließende erste Drehachse drehbar an einem zweiten
Lagerring gelagert ist, welcher um eine mit der ersten
Drehachse einen Winkel einschließende zweite Drehachse
drehbar im Panzerturm gelagert ist, wobei der Winkel
zwischen der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse
gleich dem Winkel zwischen der ersten Drehachse und der
Rohrachse ist und beide Lagerringe um ihre Drehachsen
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg
ringlagerung (4-12) als innerhalb des Panzerturms (1)
angeordnete Einzelbaueinheit derart ausgebildet ist, daß
der Anschlußflansch (12) für den zweiten Lagerring fest,
der das Rohr (3) tragende Anschlußflansch (4) für den
ersten Lagerring (6) drehfest und mindestens eine die
Lagerringe (6, 10) um gleiche Drehwinkel in gegensinni
ger Drehrichtung gemeinsam verdrehende Antriebsvorrich
tung (13-14) ebenfalls drehfest mit dem Panzerturm (1)
verbunden sind.
2. Elevationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mindestens
ein mit seiner Drehachse in der radialen Lagerebene (E)
zwischen den beiden Lagerringen (6, 10) angeordnetes,
in einander gegenüberliegende Verzahnungen (6 a, 10) der
Lagerringe (6, 10) eingreifendes Ritzel (14) aufweist,
das mit einem Antriebsmotor (13) verbunden ist.
3. Elevationslagerung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmotor (13) an einem drehfest
(16-17) im Panzerturm (1) befestigten Verbindungsring
(7) angeordnet ist, in dem die beiden Lagerringe (6, 10)
drehbeweglich gelagert sind.
4. Elevationslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerringe als gegenläufige Rotoren
eines zwischen ihnen angeordneten direkt antreibenden
Ringmotors ausgebildet sind.
5. Elevationslagerung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringmotor als zweifacher elektrischer
Torque-Ring-Motor ausgebildet ist.
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