DE3907368A1 - Umlegbarer sperrpfosten - Google Patents
Umlegbarer sperrpfostenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01F13/04—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen umlegbaren
Sperrpfosten für Straßen, Gehwege und Parkplätze mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Sperrpfosten der in Rede stehenden Art
(DE-AS 27 12 546) ist als Basisteil zur Aufnahme eines
Gelenkbolzens, um welchen der Pfosten schwenkbar ist, eine
massive Vollkugel vorgesehen. Die Pfostenwand ist
unmittelbar an den vorstehenden Enden des Gelenkbolzens
schwenkbar gelagert. In der liegenden Stellung des
Pfostens bildet der untere Rand der Pfostenwand eine
gegenüber der Kugel vorstehende Kante.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen umlegbaren
Sperrpfosten der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß
im Gelenkbereich keine vorstehenden Teile zu verzeichnen
sind, weder in der aufgerichteten noch in der umgelegten
Stellung des Pfostens.
Diese Aufgabe wird im Prinzip durch umlegbare Sperrpfosten
mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 3 gelöst. Die
weiteren Ansprüche haben bevorzugte konstruktive
Ausbildungen dieser prinzipiellen Lösungen zum Inhalt.
Bei einem solchen Sperrpfosten ist die Rohrwand des
eigentlichen Pfostens nicht unmittelbar an dem im
Basisteil gelagerten Gelenkbolzen angeschlossen, sondern
mit Hilfe eines Zylinders bei kreisrundem
Pfostenquerschnitt bzw. mit Hilfe eines Profilstabes bei
quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Die Rohrwand
des eigentlichen Pfostens ist jeweils auf den Zylinder
bzw. auf den Profilstab aufgesteckt und lösbar mit ihm
verbunden. Das dem Gelenkbolzen aufnehmende Basisteil wird
dabei, wenn der Pfosten aufrecht steht, überwiegend von
der Rohrwand des Pfostens umgeben. Die Gelenkelemente wie
Gelenkbolzen, die diesen aufnehmende Wände und die
schwenkbaren Arme befinden sich ausschließlich in dem
durch das Rohr kaschierten Teil des Gelenkbereiches. Es
stehen somit keine Enden des Gelenkbolzens vor. Wenn das
Rohr in die horizontale Lage schwenkt, dann bewegt sich
an der gegenüberliegenden Seite der untere Rand des Rohres
kreisbogenförmig nach oben, entlang einer am Basisteil
gebildeten Fläche, nämlich einer Kugelfläche beim Pfosten
mit Kreisquerschnitt und einer zylindrischen Fläche beim
Pfosten mit Quadratquerschnitt. Der obere Teil der
liegenden Rohrwand schließt sich ohne wesentliche Absätze
etwa tangential an diese Fläche an. Die freigewordene
Kugelfläche bzw. Zylinderfläche des Basisteils ist so
stabil ausgebildet, daß sie Stöße aufnehmen kann und quasi
wie ein Prellbock wirkt.
In der lotrechten Position ist der Pfosten dadurch
verriegelt, daß ein Konus an der Verriegelungsstange in
eine entsprechende konische Aufnahme der Halbkugel
eingreift. Die Verrastung erfolgt selbständig, wenn der
Pfosten die lotrechte Position erreicht hat. Die
Federkraft ist so bemessen, daß die Verriegelung von Hand
lösbar ist und dennoch eine resonanzfreie Verbindung
zwischen Pfosten und Basisteil gegeben ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen
Sperrpfosten nach der Erfindung mit
Kreisquerschnitt, wobei der Pfosten aufgerichtet
ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt durch den
Gelenkbereich eines Pfostens nach Fig. 1, in
liegender Stellung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Basisteil ohne den
eigentlichen Pfosten;
Fig. 5 zeigt die Basis bei einem Sperrpfosten mit
Quadratquerschnitt bei stehendem Pfosten,
wobei dieser nur gestrichelt angedeutet ist;
Fig. 6 stellt die entsprechende Ansicht bei liegendem
Pfosten dar;
Fig. 7 ist eine Draufsicht entsprechend VII von Fig. 5;
Fig. 8 ist ein Schnitt gemäß VIII-VIII von Fig. 6.
Der Sperrpfosten nach Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Rohr
10 mit Kreisquerschnitt, das oben durch eine Kappe
abgedeckt ist und unten gelenkig mit einem Basisteil
verbunden ist. Dieses besteht aus einer Fußplatte 22, die
bodenseitig befestig werden kann, und aus einem Gelenkteil,
das im Prinzip die Form einer halben Hohlkugel hat und
einstückig mit der Fußplatte ist. In der Hohlkugel 20 ist
axial ein Gelenkbolzen 17 gelagert. Um diesen Gelenkbolzen
kann das Rohr 10 um 90° geschwenkt werden, so daß es in
eine horizontale Lage nach Fig. 3 gebracht werden kann.
In der aufrechten Stellung nach Fig. 1 ist das Rohr 10
verriegelt. Dabei greift eine axial im Rohr gelagerte
Stange 13 mit einem Konus 13 d am Ende in eine
entsprechende Aufnahme 21 im Zenit der Halbkugel. Die
Stange 13 ist in einer Führung 14 b eines Zylinders 14
geführt. Außerdem ist zur Führung eine Scheibe 13 a im Rohr
10 befestigt. In der Verriegelstellung unterliegt die
Stange 13 dem Druck einer Schraubenfeder 13 b, die sich an
der Scheibe 13 a und an einem Widerlager 13 c abstützt.
Die Verriegerung bzw. Entriegelung erfolgt über einen
Betätigungs- und Verschlußmechanismus 11 am oberen Teil
des Rohres. Die Verbindung dieses Mechanismus mit der
Stange 13 erfolgt durch einen Lenker 12. Die Betätigung
des Verschlußmechanismus 11 erfolgt in an sich bekannter
Weise durch Schlüssel.
Das Rohr 10 ist auf den Zylinder 14 aufgesteckt. Zwischen
diesen Teilen ist durch Schrauben 14 a eine lösbare
Verbindung hergestellt.
Das Rohr ist unten so lang, daß es zumindest über den
Äquator der Halbkugel 20 reicht.
Für die Gelenkverbindung ist ein Gelenkbolzen 17
vorgesehen (Fig. 2). Er ist in zwei parallelen Wänden 20 b
der Halbkugel gelagert.
Unten am Zylinder 14 sind fest zwei Arme 15 angebracht.
Diese beiden Arme setzen mit zwei vertikalen Schenkeln 15 a
am Zylinder an, wobei diese vertikalen Schenkel durch
Schlitze 20 a der Halbkugel hindurchgehen. In der Halbkugel
setzen sich die vertikalen Schenkel als horizontale
Schenkel 15 b fort, die am Gelenkbolzen 17 schwenkbar
gelagert sind. Zur Stabilisierung sind die horizontalen
Schenkel durch einen Steg 16 verbunden.
Wenn der Sperrpfosten entriegelt ist, d. h. wenn die
Stange 13 hochgezogen ist, so daß der Konus 13 d aus der
Stangenaufnahme herausgelangt, dann kann das Rohr um 90°
geschwenkt werden, wobei der untere Rand des Rohres an der
Schwenkseite nach unten gelangt, wo zu seiner Aufnahme an
der Halbkugel eine Ausnehmung 23 gebildet ist. An der
gegenüberliegenden Seite hat sich der untere Rand des
Rohres in den Bereich des Kugelzenits bewegt, wo er etwa
tangential an die Kugeloberfläche anschließt. Die
Stangenaufnahme 21 bleibt dabei abgedeckt. Während an der
Seite, wo das Rohr 10 hinschwenkt, zwischen der Halbkugel
20 und der Fußplatte 22 eine Ausnehmung 23 bleibt, ist auf
der gegenüberliegenden Seite der Bereich zwischen
Halbkugel und Fußplatte 22 durch eine zylindrische Wand 24
verschlossen.
Bei dem Sperrpfosten nach Fig. 5 bis 8 ist ein Rohr 45 mit
quadratischem Querschnitt vorgesehen. Unten ist ein
Profilstab 40 mit Rippen 41 eingesteckt. Zwischen diesen
Teilen ist eine lösbare Schraubverbindung vorgesehen. Die
Verriegelung erfolgt auch hier durch eine achsparallele
Stange 44 für die im Profilstab eine Führung 42
vorgesehen ist.
Zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 32 ist ein Basisteil 30
vorgesehen, welches entsprechend dem Querschnitt des
Rohres 45 einen quadratischen Querschnitt hat (Fig. 8).
Wenn das Rohr in der lotrechten Stellung ist,dann reichen
die Rohrwände unten im wesentlichen über das gesamte
Basisteil 30 bis zur Grundplatte. Lediglich an der Seite,
wo das Rohr 45 hingeschwenkt wird, ist unten an der
Rohrwand eine Ausnehmung 45 a gebildet.
Wie Fig. 8 zeigt, wird der Gelenkbolzen 32 von zwei
parallelen Wänden 31 des Basisteils aufgenommen.
Dazwischen sind schwenkbar zwei Arme 43 gehalten, die
Teile des Profilstabes 40 sind.
An der Seite, wo das Basisteil bei liegendem Pfosten frei
ist, hat es die Form einer zylindrisch gewölbten Fläche 33,
die sich etwa über einen Viertelkreis erstreckt und in
einen mittleren Teil 34 übergeht, an dem eine Aufnahme
für die Verriegelungsstange 44 gebildet ist.
Die Achse der Stangenaufnahme 34 sowie die Gelenkachse des
Bolzen 32 sind von der Mitte des Basisteils aus ein Stück
zur Schwenkseite hin versetzt.
Wie Fig. 6 zeigt, wird die gewölbte Fläche 33 des
Basisteils im Zenit etwa tangential durch die Wand des
Rohres 45 fortgesetzt.
Der Gelenkbolzen 32 ist von den Wendelungen einer
Drahtfeder 46 umgeben. Die Enden dieser Drahtfeder sind
als Schenkel fortgesetzt, wobei einerseits Schenkel
vorgesehen sind, die sich am Basisteil abstützen,
andererseits Schenkel, die sich am Profilstab 40 bzw.
am Rohr 45 abstützen. Bei dieser Anordnung wird die Feder
gespannt, wenn der Pfosten in die liegende Stellung
gebracht wird, so daß Kräfte entstehen, durch die das
Wiederaufrichten erleichert wird.
Claims (7)
1. Umlegbarer Sperrpfosten mit den Merkmalen:
- - ein Rohr ist mit einem ortsfest anbringbaren Basisteil um einen Gelenkbolzen schwenkbar verbunden und in eine aufrechte Stellung, die verriegelt ist, und in eine liegende Stellung einstellbar;
- - zur Verriegelung ist achsparallel in einem Rohr eine Stange verschiebbar gelagert, die in eine Ausnehmung des Basisteiles greift;
- - am oberen Teil des den Pfosten bildenden Rohres ist zur Betätigung der Verriegelung ein Verschlußmechanismus vorgesehen;
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
- - es ist ein Rohr (10) mit Kreisquerschnitt vorgesehen welches lösbar verbunden auf einen Zylinder (14) gesteckt ist, an dem eine Führung (14 b) für die Verriegelungsstange (13) gebildet ist;
- - das Basisteil ist im Prinzip eine halbe Hohlkugel (20), die über eine zylindrische Wand (24) in eine Fußplatte (22) übergeht und die bis unterhalb des Kugeläquators von dem Rohr (10) überdeckt wird, wobei an der Schwenkseite zur Aufnahme des unteren Teils der Rohrwand eine Ausnehmung (23) gebildet ist;
- - der Gelenkbolzen (17) ist zwischen zwei parallelen Wänden (20 b) und der Kugelwand gelagert;
- - unten an dem Zylinder (14) sind fest zwei Arme (15) angebracht, die über Schlitze (20 a) ins Innere der Hohlkugel ragen und zwischen den parallelen Wänden (20 b) schwenkbar am Gelenkbolzen gehalten sind.
2. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Arm (15) aus einem vertikalen
Schenkel (15 a) besteht, der vom Zylinder (14) ausgeht, und
der sich als horizontaler Schenkel (15 b) fortsetzt, wobei
die beiden horizontalen Schenkel den Gelenkbolzen (17)
aufnehmen und durch einen horizontalen Steg (16) verbunden
sind.
3. Umlegbarer Sperrpfosten nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1, gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren
Merkmale:
- - ein Rohr (45) mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ist lösbar verbunden auf einem Profilstab (40) aufgesteckt, an dem eine Führung für eine Verriegelungsstange (44) gebildet ist;
- - die Wände des Rohres (45) umgeben unten ein Basisteil (30) mit einem dem Rohr entsprechenden Querschnitt, bis auf eine Ausnehmung (45 a) an der Rohrwand an der Schwenkseite;
- - der Schwenkbolzen (32) ist, ein Stück aus der Mitte zur Schwenkseite hin versetzt, in zwei parallelen Wänden (33) des Basisteils gelagert;
- - zwischen den Wänden (31) sind zwei mit dem Profilstab (40) fest verbundene Arme (43) schwenkbar am Gelenkbolzen gehalten;
- - an der Seite, wo beim Schwenken das Basisteil frei wird, ist an diesem eine zylindrisch gewölbte Fläche (33) gebildet, die sich etwa über einen Viertelkreis erstreckt und in ein Teil (34) übergeht, an dem eine Aufnahme für die Verriegelungsstange gebildet ist.
4. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Rückholspannung
beim Umlegen des Pfostens eine Drahtfeder (46) vorgesehen
ist, mit den Gelenkbolzen (32) umgebenden Wendelungen,
deren Enden als Schenkel ausgebildet sind, die sich
einerseits am Profilstab bzw. an der Rohrwand abstützten
andererseits am Basisteil.
5. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stangenaufnahme (21) konisch
ausgebildet ist zur Aufnahme eines Konus (13 d) am
Verriegelungsbolzen.
6. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten in der liegenden Stellung
durch einen zusätzlichen Verriegelungsmechanismus
gehalten ist und nach dessen Aufhebung durch die Spannung
der Drahtfeder (46) selbsttätig in die aufrechte
Position bewegt wird, wo eine automatische Verrastung
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893907368 DE3907368A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Umlegbarer sperrpfosten |
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DE19893907368 DE3907368A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Umlegbarer sperrpfosten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3907368A1 true DE3907368A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907368C2 DE3907368C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6375768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3907368A1 (de) |
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1989
- 1989-03-08 DE DE19893907368 patent/DE3907368A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3907368C2 (de) | 1992-05-07 |
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