DE3906927C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treiberschaltung zum
Liefern vorbestimmter Ausgangsspannungen entsprechend der jewei
ligen Ausgangslastimpedanzen in Abhängigkeit von Schwankungen der
Ausgangslast.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufbau einer Grundschnittstelle
eines in der CCITT-Empfehlung I. 430 beschriebenen ISDN-Netzwerkes
(Integrated Services Digital Network). Diese ISDN-Grundschnitt
stelle wird für eine digitale Kommunikation hoher Geschwindigkeit
unter Verwendung der bestehenden zweidrahtigen Telefonleitung
(Übertragungsleitung) bei einer Datenrate von 192 Kbps verwendet.
Gemäß Fig. 1 sind eine Station 300 und ein Netzabschluß 200 über
eine Übertragungsleitung 500 verbunden. Maximal acht Anschluß
einrichtungen 100 sind mit dem Netzabschluß 200 über einen
Übertragungsbus 400 verbunden. Der Netzabschluß 200 und jede der
Anschlußeinrichtungen 100 sind jeweils mit Treiberschaltungen
(Leitungstreibern) 10 zum jeweiligen Treiben des Übertragungsbus
ses 400 vorgesehen. Ausgänge der Treiberschaltungen 10 in den
acht Anschlußeinrichtungen 100 sind parallel mit einem Eingang
des Netzabschlusses 200 verbunden. Ein Ausgang der Treiberschal
tung 10 in dem Netzabschluß 200 ist mit Eingängen der acht
Anschlußeinrichtungen 100 verbunden. Damit wird die Ausgangslast
impedanz von jedem der Treiberschaltungen 10 in Abhängigkeit
eines Betriebszustandes einer anderen Anschlußeinrichtung 100
oder des Netzabschlusses 200 geändert.
Entsprechend der CCITT-Empfehlung I. 430 ist eine Pulsmaske mit
einem erlaubten Wert einer Ausgangspulsform einer Treiberschal
tung für die Fälle bestimmt, bei denen die Lastimpedanzen jeweils
5,6 Ω, 50 Ω und 400 Ω betragen. Fig. 2A zeigt die Pulsmaske bei
der Last von 50 Ω, und Fig. 2B zeigt die Pulsmaske bei der Last
von 400 Ω. Die Fig. 2A und 2B sind so zu verstehen, daß die
Ausgangspulsform in einen erlaubten Bereich, der von schraffierten
Gebieten umgeben ist, fallen muß. Zusätzlich ist
bestimmt, daß ein Amplitudenwert (Spitzenwert) des Ausgangspulses
bei der Last von 5,6 Ω 20% (150 mV) oder weniger eines
Amplitudenwertes eines in Fig. 2A gezeigten Sollpulses sein muß.
Wie sich aus den Fig. 2A und 2B ergibt, muß der Amplitudenwert
des Ausgangspulses 150 mV oder weniger bei der Last von 5,6 Ω, in
dem Bereich von 675 bis 825 mV bei der Last von 50 Ω, und in dem
Bereich von 675 bis 1200 mV bei der Last von 400 Ω sein. Damit
muß eine Ausgangsspannung der Treiberschaltung 10 in Abhängigkeit
der Lastimpedanz geändert werden.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Beispiel einer Treiberschaltung, die
die oben beschriebene Bedingung erfüllt, und die zum Beispiel in
Proceedings of 1986 National Conference of Institute of Electro
nics and Communication Engineers of Japan, 2013, S. 9-42 be
schrieben ist.
Gemäß Fig. 3 tritt zwischen einer Basis eines Bipolar-Transistors
Q7 und einer Basis eines Bipolar-Transistors Q8 eine Potential
differenz ΔV auf, wenn ein Eingangssignal I+ einen "H"-Pegel
erreicht. Da der Bipolartransistor die Eigenschaft aufweist, daß
eine Spannung zwischen Basis und Emitter konstant wird, d.h.
ungefähr 0,6 V beim geöffneten Zustand, wird diese Potentialdiffe
renz ΔV zwischen Primäranschlüssen eines Pulsumformers PT1 ohne
jegliche Schwankungen angelegt. Folglich erscheint zwischen den
Sekundärausgangsanschlüssen O1 und O2 ein Spannungswert, der
durch Teilen der Potentialdifferenz um das Übertragungsverhältnis
erhalten wurde. Falls eine Lastimpedanz einer zwischen den
Ausgangsanschlüssen O1 und O2 verbundenen Last variiert, wird
damit eine gleiche Spannung ausgegeben. Falls die Schaltungskon
stante so gesetzt ist, daß eine zwischen den Ausgangsanschlüssen
O1 und O2 erscheinende Spannung 750 mV wird, kann damit eine
Pulsmaske bei den Lasten von 50 Ω und 400 Ω erfüllt werden.
Andererseits versucht der durch den Pulsumformer PT1 fließende
Strom bei einem Kleinerwerden der Lastimpedanz anzusteigen, um
die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen O1 und O2 bei einer
konstanten Spannung zu halten. Die Basispotentiale sind jedoch
jeweils über Dioden D1 und D2 an die Bipolartransistoren Q9 und
Q10 angelegt. Daher fließt der Strom eines vorgegebenen Wertes
oder darüber nicht über die Transistoren Q9 und Q10. Damit ist
der durch die Transistoren Q9 und Q10 fließende Strom begrenzt,
so daß eine Spannung des Ausgangspulses bei der Last von 5,6 Ω zu
150 mV oder weniger unterdrückt wird. Währenddessen ist der durch
die Transistoren Q9 und Q10 fließende Strom bei den Lasten von
50 Ω und 400 Ω weniger, so daß der oben beschriebene Strombegren
zungsmechanismus nicht arbeitet.
Wenn ein Eingangssignal I - auf den "H"-Pegel gebracht wird,
werden zusätzlich Pulse in entgegengesetzter Richtung jeweils von
den Ausgangsanschlüssen O1 und O2 ausgegeben. Damit kann in
dieser Treiberschaltung ein Puls von sowohl positiver als auch
negativer Polarität ausgegeben werden.
Jedoch ist die oben beschriebene Treiberschaltung durch einen
Bipolartransistor gebildet. Damit muß zur Bildung dieser Trei
berschaltung, zusammen mit anderen digitalen Schaltungen wie z.B.
einer LSI-Schaltung (Large-Scaled Integrated Circuit), die digi
tale Schaltung durch eine Bipolareinrichtung gebildet werden,
oder eine Digitalschaltung mit einer MOS-Einrichtung und einer
Treiberschaltung mit einer Bipolareinrichtung müssen zusammen in
einer Hybridkonfiguration unter Verwendung eines speziellen Pro
zesses wie z.B. einem teuren Bi-CMOS (Bipolar-Complementary Metal
Oxide Semiconductor)-Prozeß verkörpert werden. Im Hinblick auf
eine LSI-Digitalschaltung ist es wünschenswert, daß die Digi
talschaltung durch eine CMOS-Einrichtung gebildet wird, wobei in
diesem Fall die Kosten verringert werden können, und eine hohe
Packungsdichte und niedriger Leistungsverbrauch erreicht werden
können. Daher werden in beiden oben beschriebenen Verfahren die
Kosten zur Bildung einer Treiberschaltung bei der Bildung einer
anderen digitalen Schaltung, wie z.B. einer LSI-Schaltung, ange
hoben.
Des weiteren zeigt Fig. 4 schematisch ein anderes Beispiel der
Treiberschaltung, die die Pulsmaske der CCITT-Empfehlung I. 430
erfüllt. Diese Treiberschaltung wird in DIGEST OF TECHNICAL
PAPERS OF 1988 IEEE International Solid-State Circuits Confe
rence, S. 108-109, S. 317, beschrieben. Diese Treiberschaltung
weist zwei steuerbare Stromquellen J1 und J2 auf, sowie MOS-
Transistoren Q11 und Q12, die eine erste Stromspiegelschaltung
bilden, und MOS-Transistoren Q13 und Q14, die eine zweite
Stromspiegelschaltung bilden. Ein Puls wird zwischen den Aus
gangsanschlüssen O1 und O2, die mit einer Sekundärseite eines
Pulsumformers Tx verbunden sind, als Reaktion auf ein an die
Stromquelle J1 angelegtes Steuersignal oder eines an die Strom
quelle J2 angelegtes Steuersignal ausgegeben.
Bei dieser Treiberschaltung wird eine Pulsspannung über die
Stromsteuerung eingestellt. Der durch den Pulsumformer Tx flie
ßende Strom wird in Abhängigkeit von Widerstandswerten der
Widerstände R6 bis R8 und den MOS-Transistoren Q11 bis Q14
bestimmt. Es scheint jedoch schwierig zu sein, die Widerstands
werte der Einrichtung präzise jeweils auf vorbestimmte Werte
während des Herstellungsprozesses einzustellen. Zusätzlich ändern
sich die Widerstandswerte der Einrichtung in Abhängigkeit von der
Temperatur. Daher ist eine Justierung erforderlich. Im allgemei
nen ist es schaltungstechnologisch schwieriger, den durch eine
Schaltung fließenden Strom präzise konstant zu halten, als eine
Spannung präzise konstant zu halten.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Treiberschaltung vorzuse
hen, die fähig ist, vorbestimmte Ausgangsspannungen entsprechend
der jeweiligen Ausgangslastimpedanzen in Abhängigkeit von Schwan
kungen der Ausgangslastimpedanzen genau auszugeben.
Diese Aufgabe wird durch eine Treiberschaltung entsprechend Anspruch 1
gelöst.
Der erste Feldeffekttransistor in der Trei
berschaltung reagiert auf die Ausgangsspannung der ersten Ver
gleichseinrichtung zum Steuern des auf einer Primärseite der
Spannungsumformereinrichtung fließenden Stromes derart, daß die
Spannung zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse gleich der
ersten Referenzspannung wird. Damit kann eine Spannung zwischen
den Ausgangsanschlüssen konstant gehalten werden, auch wenn die
zwischen dem Paar der Ausgangsanschlüsse verbundene Lastimpedanz
schwankt.
Wenn die Lastimpedanz niedrig wird, wird der auf der Primärseite
der Spannungsumformereinrichtung fließende Strom zum Erreichen
des Konstanthaltens der Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen
angehoben, so daß die Ausgangsspannung der ersten Vergleichsein
richtung vergrößert wird. Wenn jedoch die Lastimpedanz kleiner
als ein konstanter Wert wird, führt der zweite Feldeffekttransistor
die Steuerung so durch, daß die Ausgangsspannung der zweiten
Vergleichseinrichtung einen vorbestimmten Wert nicht überschrei
tet, so daß der auf der Primärseite der Spannungsumformereinrich
tung fließende Strom so begrenzt wird, daß er einen konstanten
Wert nicht überschreitet. Falls die Lastimpedanz bis zu einem
gewissen Ausmaß groß ist, wird damit die Steuerung so durchge
führt, daß die Ausgangsspannung eine vorbestimmte konstante
Spannung wird. Andererseits wird bei einer kleinen Lastimpedanz
die Steuerung so durchgeführt, daß die Ausgangsspannung eine
vorbestimmte konstante Spannung nicht überschreitet.
Mittlerweile ist es schaltungstechnisch einfach, genaue Referenz
spannungen zu erzeugen. Darüber hinaus ist es möglich, ein Span
nungsverhältnis unabhängig von Schwankungen der Temperatur und
der Leistungsversorgungsspannung konstant zu halten. Bei der
erfindungsgemäßen Treiberschaltung wird die Spannung zwischen den
Ausgangsanschlüssen durch Vergleich von Spannungen gesteuert, so
daß die Spannungssteuerung genau durchgeführt werden kann.
Wie im vorhergehenden beschrieben, wird
die Ausgangsspannung bei einem vorbestimmten konstanten
Wert gehalten, auch wenn die zwischen den Ausgangsanschlüssen
verbundene Lastimpedanz schwankt, und die Steuerung wird so
durchgeführt, daß die Ausgangsspannung eine vorbestimmte Spannung
nicht überschreitet, falls die Ausgangslastimpedanz einen kon
stanten Wert oder weniger erreicht. Da die Treiberschaltung
entsprechend dieser Erfindung zwei Vergleichseinrichtungen und
zwei Feldeffekttransistoren aufweist, kann die Treiberschaltung
ferner durch eine CMOS-Schaltung gebildet werden, so daß die
Treiberschaltung zusammen mit einer anderen Digital-CMOS-Schal
tung in Hybridkonfiguration bei geringen Kosten geschaffen werden
kann. Da die Ausgangsspannung durch einen Vergleich von Spannun
gen eingestellt wird, kann des weiteren eine genaue Spannungsju
stierung unabhängig von Temperaturänderungen und Schwankungen der
Leistungsversorgungsspannung durchgeführt werden, so daß ein
Nachtrimmen nicht notwendig ist.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele
anhand der Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 schematisch einen Aufbau einer ISDN-Grundschnittstelle;
Fig. 2A und 2B schematisch eine Ausgangspulsmaske entsprechend
der CCITT-Empfehlung I. 430, wobei Fig. 2A eine Pulsmaske
bei einer Last von 50 Ω und Fig. 2B eine Pulsmaske bei
einer Last von 400 Ω zeigt;
Fig. 3 schematisch einen Aufbau eines Beispieles einer Treiber
schaltung;
Fig. 4 schematisch einen Aufbau eines anderen Beispieles einer
Treiberschaltung;
Fig. 5 ein Diagramm einer Treiberschaltung entsprechend einem
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues eines in Fig. 5
gezeigten ersten Komparators;
Fig. 7 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues eines in Fig. 5
gezeigten zweiten Komparators;
Fig. 8 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues einer in Fig. 5
gezeigten Schalteinrichtung;
Fig. 9 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues einer in Fig. 5
gezeigten digitalen Steuerschaltung;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung eines Betriebes der
in Fig. 9 gezeigten digitalen Steuerschaltung; und
Fig. 11 ein Diagramm eines modifizierten Beispieles der Schalt
einrichtung und der in Fig. 5 gezeigten peripheren Ab
schnitte.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Aufbaues einer Trei
berschaltung entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser
Erfindung.
Diese Treiberschaltung weist einen ersten Komparator 1 mit einem
Operationsverstärker, einen zweiten Komparator 2 mit einem Opera
tionsverstärker, einen Pulsumformer 3, eine Schalteinrichtung 4,
N-Kanal-MOSFETs M1, M2 und M5, und P-Kanal-MOSFETs M3, M4 und M6
auf. Der MOSFET M1, dessen Gate ein Eingangssignal I1+ empfängt,
ist zwischen einem Knoten N1 und einem Knoten N3 geschaltet. Der
MOSFET M2, dessen Gate ein Eingangssignal I1- empfängt, ist
zwischen einem Knoten N2 und dem Knoten N3 geschaltet. Der MOSFET
M3, dessen Gate ein Eingangssignal I2- empfängt, ist zwischen
einem Leistungsversorgungspotential VDD und dem Knoten N1 ge
schaltet. Der MOSFET M4, dessen Gate ein Eingangssignal I2+
empfängt, ist zwischen dem Leistungsversorgungspotential VDD und
dem Knoten N2 geschaltet. Zusätzlich sind Primäranschlüsse des
Pulsumformers 3 jeweils mit den Knoten N1 und N2 verbunden.
Sekundäranschlüsse des Pulsumformers 3 sind jeweils mit Ausgangs
anschlüssen O1 und O2 verbunden. Das Übertragungsverhältnis des
Pulsumformers 3 beträgt n:1. Die Schalteinrichtung 4 weist einen
mit dem Knoten N1 verbundenen Anschluß a und einen mit dem Knoten
N2 verbundenen Anschluß b auf.
Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Komparators 1 emp
fängt eine gesteuerte Spannung Vr von einem Schaltanschluß c der
Schalteinrichtung 4 und der invertierende Eingangsanschluß des
Komparators 1 empfängt eine erste Referenzspannung Vref1. Der
nichtinvertierende Eingangsanschluß des zweiten Komparators 2
empfängt eine Ausgangsspannung VG des ersten Komparators 1 und
der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Komparators 2 emp
fängt eine zweite Referenzspannung Vref2. Ferner ist der MOSFET
M5, dessen Gate die Ausgangsspannung VG des ersten Komparators 1
empfängt, zwischen dem Knoten N3 und einem Massepotential verbun
den. Der MOSFET M6, dessen Gate eine Ausgangsspannung des zweiten
Komparators 2 empfängt, ist zwischen einem Ausgangsanschluß des
ersten Komparators 1 und dem Massepotential geschaltet. Die
digitale Steuerschaltung 5 reagiert auf einen Steuereingang zum
Ausgeben der oben beschriebenen vier Eingangssignale I1+, I1-,
I2+, I2-. Eine Referenzspannungserzeugerschaltung 6 erzeugt die
erste Referenzspannung Vref1 und die zweite Referenzspannung
Vref2.
Im folgenden erfolgt die Beschreibung des Betriebes dieser Trei
berschaltung. Wenn die Eingangssignale I1+ und I2- auf einem
"H"-Pegel sind und die Eingangssignale I1- und I2+ auf einem "L"-
Pegel liegen, werden die MOSFETs M1 und M4 eingeschaltet, so daß
Strom vom Leistungsversorgungspotential VDD über den MOSFET M4,
den Pulsumformer 3, den MOSFET M1 und den MOSFET M5 nach Masse
potential fließt. Folglich wird zwischen den Ausgangsanschlüssen
O1 und O2 ein positiver Puls ausgegeben.
Wenn die Eingangssignale I1- und I2+ auf dem "H"-Pegel sind und
die Eingangssignale I1+ und I2- auf dem "L"-Pegel sind, werden
andererseits die MOSFETs M2 und M3 eingeschaltet, so daß Strom
vom Leistungsversorgungspotential VDD über den MOSFET M3, den
Pulsumformer 3, den MOSFET M2 und den MOSFET M5 nach Massepoten
tial fließt. Folglich wird zwischen den Ausgangsanschlüssen O1
und O2 ein negativer Puls ausgegeben. Auf die oben beschriebene
Art und Weise kann diese Treiberschaltung einen Puls von sowohl
positiver als auch negativer Polarität ausgeben.
Die Schalteinrichtung 4, der erste Komparator 1, der zweite
Komparator 2 und der MOSFET M6 bilden ein Steuersystem. Dieses
Steuersystem, das einen zum Erzeugen der positiven und negativen
Pulse in ausgeglichener Weise bevorzugten Aufbau aufweist, wird
im allgemeinen im Hinblick sowohl auf positive als auch negative
Pulse verwendet. Die Schalteinrichtung 4 wird auf die Seite des
Anschlusses a geschaltet, wenn der positive Puls ausgegeben wird,
während sie auf die Seite des Anschlusses b geschaltet wird, wenn
der negative Puls ausgegeben wird.
Es folgt die Beschreibung der Steuerung der Größe eines Ausgangs
pulses durch dieses Steuersystem. Hierbei wird der Fall beschrie
ben, bei dem der positive Puls ausgegeben wird.
Da das Übertragungsverhältnis des Pulsumformers 3 n:1 beträgt,
beträgt die Differenz zwischen einem Potential V2 des Knotens N2
und eines Potentiales V1 des Knotens N1 gleich n-mal der Größe
eines zwischen den Ausgangsanschlüssen O1 und O2 ausgegebenen
Pulses. Falls der positive Puls ausgegeben wird, erhalten wir V2<
V1. Unter der Annahme, daß der Durchgangswiderstand des MOSFET M4
beträchtlich klein ist, wird das Potential V2 des Knotens N2
gleich dem Leistungsversorgungspotential VDD. Damit kann eine an
die Primärseite des Pulsumformers 3 angelegte Spannung angegeben
werden als:
V2-V1 ≃ VDD-V1
Unter der Annahme, daß eine gewünschte Ausgangsspannung Vexp
beträgt, ist es in diesem Falle notwendig, die Steuerung so
durchzuführen, daß die Ausgangsspannung Vexp gleich (VDD-V1)/n
wird. (VDD-V1)/n wird mit der Ausgangsspannung Vexp verglichen,
so daß der Strom verringert wird, wenn (VDD-V1)/n größer ist,
während er vergrößert wird, wenn (VDD-V1)/n kleiner ist. Diese
Stromsteuerung wird durch den ersten Komparator 1 durchgeführt.
Falls der positive Puls ausgegeben wird, wird die Schalteinrich
tung 4 auf die Seite des Anschlusses a geschaltet, was Vr=V1
ergibt. Damit wird das Potential V1 des Knotens N1 an den
nichtinvertierenden Eingangsanschluß des ersten Komparators 1
angelegt. Falls V1<Vref1, wird die Ausgangsspannung des ersten
Komparators 1 und damit die Gatespannung VG des MOSFET M5 hoch.
Folglich fließt mehr Strom auf die Primärseite des Pulsumformers
3. Andererseits, falls V1<Vref1, wird die Ausgangsspannung VG
des ersten Komparators 1 klein. Folglich wird der auf der
Primärseite des Pulsumformers 3 fließende Strom geringer. Auf die
oben beschriebene Weise wird der durch den Pulsumformer 3
fließende Strom so kontrolliert, daß V1=Vref1. Unter der Annahme,
daß die erste Referenzspannung Vrefl so gesetzt wird, daß
Vref1 = VDD-Vexp·n, erhalten wir:
V1 = Vref1 = VDD-Vexp·n
VDD-V1 = Vexp·n
V2-V1 ≒ Vexp·n
∴ (V2-V1)/n = Vexp
VDD-V1 = Vexp·n
V2-V1 ≒ Vexp·n
∴ (V2-V1)/n = Vexp
Damit wird die Steuerung so durchgeführt, daß die Größe des
Ausgangspulses Vexp wird.
Falls der negative Puls ausgegeben wird, ist das Steuerverfahren
dasselbe wie das im oben beschriebenen Fall, außer in den Punkten,
in denen Vr-V2 sich voneinander unterscheiden.
Auf die oben beschriebene Weise können die Größen der Ausgangs
pulse bei Lasten von 50 Ω und 400 Ω zu 750 mV gesteuert werden.
Wenn die Last klein wird, zum Beispiel 5,6 Ω, wird dann der durch
den Pulsumformer 3 fließende Strom versuchen, zum Konstanthalten
der Ausgangsspannung anzusteigen. Bei der Last von 5,6 Ω jedoch
wird gefordert, daß die Höhe des Ausgangspulses 150 mV oder
weniger beträgt, so daß der Stromanstieg verhindert werden muß.
Wenn die Last klein ist, steuert ein zweiter Komparator 2 die
Höhe des Ausgangspulses auf einen konstanten Wert oder weniger.
Der zweite Komparator 2 vergleicht die Ausgangsspannung VG des
ersten Komparators 1 mit einer zweiten Referenzspannung Vref2.
Falls VG < Vref2, wird die Ausgangsspannung des zweiten Kompara
tors 2 hoch, so daß der MOSFET M6 ausgeschaltet wird. Falls VG <
Vref2, wird die Ausgangsspannung des zweiten Komparators 2
niedrig, so daß der MOSFET M6 eingeschaltet wird, und zum
Verringern der Ausgangsspannung des ersten Komparators 1, d.h.
der Gatespannung VG des MOSFET M5 betrieben wird. Auf die oben
beschriebene Weise wird die Steuerung so durchgeführt, daß die
Ausgangsspannung VG nicht die zweite Referenzspannung Vref2 oder
mehr beträgt. Damit wird der durch den MOSFET M5 fließende Strom
durch die zweite Referenzspannung Vref2 gesteuert, so daß die
Steuerung so durchgeführt wird, daß die Höhe des Pulses nicht
einen gegebenen Wert oder mehr beträgt, wenn die Last klein ist.
Wie im vorhergehenden beschrieben, wird die Höhe des Ausgangspul
ses durch die Funktion des ersten Komparators 1 auf einen
konstanten Wert eingestellt, wenn die Last bis zu einem gewissen
Grad groß ist, während dieser durch die Funktion des zweiten
Komparators begrenzt wird, um einen konstanten Wert nicht zu
überschreiten, wenn die Last klein ist. Damit wird eine Trei
berschaltung vorgesehen, die die in der oben beschriebenen CCITT-
Empfehlung I. 430 geforderte Pulsmaske erfüllt.
Inzwischen ist die erste Referenzspannung Vref1 so eingestellt,
daß die Höhe des Ausgangspulses eingestellt werden kann. Zusätz
lich ist die zweite Referenzspannung Vref2 so eingestellt, daß
ein begrenzter Wert eines Ausgangsstromes geändert werden kann.
Fig. 6 zeigt in einem Schaltungsdiagramm den Schaltungsaufbau des
in Fig. 5 gezeigten ersten Komparators 1.
Der erste Komparator 1 ist durch eine CMOS-Schaltung aufgebaut,
die P-Kanal-MOSFETs Q31 bis Q36 und N-Kanal-MOSFETs Q37 bis Q42
aufweist. Das Gate des MOSFET Q37 empfängt eine Steuerspannung
Vr, und das Gate des MOSFET Q41 empfängt eine erste Referenzspan
nung Vref1. Eine Ausgangsspannung VG wird von einem Knoten der
MOSFETs Q35 und Q40 erhalten.
Inzwischen empfangen die Gates von jedem der MOSFETs Q31, Q32,
Q35 und Q36 in dem ersten Komparator 1 ein Steuersignal Φ0.
Dieses Steuersignal Φ0 ist im allgemeinen auf einem Massepegel.
Bei der Haltezeit ("Standby") wird das Steuersignal Φ0 jedoch auf
einen VDD-Pegel gebracht, so daß der von einem Leistungsversor
gungspotential VDD auf ein Massepotential fließende Strom unter
brochen wird. Als Ergebnis wird der Stromverbrauch reduziert.
Fig. 7 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Schaltungsaufbaues des
in Fig. 5 gezeigten zweiten Komparators 2.
Der zweite Komparator 2 wird durch eine CMOS-Schaltung gebildet,
die P-Kanal-MOSFETs Q43 und Q44 und N-Kanal-MOSFETs Q45 bis Q47
aufweist. Das Gate des MOSFET Q55 empfängt eine Ausgangsspannung
VG des ersten Komparators 1, und das Gate des MOSFET Q46 empfängt
eine zweite Referenzspannung Vref2. Eine Ausgangsspannung wird
von einem Knoten der MOSFETs Q43 und Q45 erhalten. Das Gate des
MOSFET Q47 empfängt ein Steuersignal Φ1. Dieses Steuersignal Φ1
ist im allgemeinen auf einem VDD-Pegel. Jedoch wird das Steuer
signal Φ1 bei der Haltezeit auf einen Massepegel gebracht, so daß
der Stromverbrauch reduziert wird.
Fig. 8 zeigt einen Schaltungsaufbau der in Fig. 5 gezeigten
Schalteinrichtung 4.
Die Schalteinrichtung 4 ist durch eine CMOS-Schaltung aufgebaut,
die N-Kanal-MOSFETs Q48 und Q49 und P-Kanal-MOSFETs Q50 und Q51
aufweist. Das Gate des MOSFET Q48 empfängt ein Eingangssignal
I1+, und das Gate des MOSFET Q50 empfängt das invertierte Signal
. Das Gate des MOSFET Q49 empfängt ein Eingangssignal I1-, und
das Gate des MOSFET Q51 empfängt das invertierte Signal . Wenn
das Eingangssignal I1+ auf einem "H"-Pegel ist, wird ein Anschluß
a mit einem Anschluß c verbunden. Wenn das Eingangssignal I1- auf
einem "H"-Pegel ist, wird ein Anschluß b mit dem Anschluß c
verbunden.
Fig. 9 zeigt in einem Diagramm einen Schaltungsaufbau der in Fig.
5 gezeigten digitalen Steuerschaltung 5.
Die digitale Steuerschaltung 5 ist durch eine CMOS-Schaltung
aufgebaut, die Inverter 61 bis 75, NAND-Gatter 76 bis 79, P-
Kanal-MOS-Transistoren Q61 bis Q64, und N-Kanal-MOS-Transistoren
Q65 bis Q68 aufweist. Ein positives Pulsausgangssignal AMIX1 wird
an den Inverter 61 angelegt, und ein negatives Pulsausgangssignal
AMIX2 wird an den Inverter 62 angelegt. Ein Taktsignal CLK wird
an den Inverter 72 angelegt, und ein Haltesignal STDBY wird an
den Inverter 74 angelegt. Beim Haltemodus erreicht das Haltesig
nal STDBY einen "H"-Pegel.
Ein Eingangssignal I1+ an den MOSFET M1 wird von dem Inverter 64
ausgegeben, und ein Eingangssignal I1- an den MOSFET M2 wird von
dem Inverter 63 ausgegeben. Ferner wird ein Eingangssignal I2- an
den MOSFET M3 von dem Inverter 66 ausgegeben, und ein Eingangs
signal I2+ an den MOSFET M4 wird von dem Inverter 65 ausgegeben.
Ein Steuersignal Φ3 in Phase mit dem Taktsignal CLK wird von dem
Inverter 73 ausgegeben, und ein Steuersignal Φ4 gegenphasig zum
Taktsignal CLK wird von dem Inverter 72 ausgegeben. Ein Steuer
signal Φ0 in Phase mit dem Haltesignal STDBY wird von dem Inver
ter 75 ausgegeben, und ein Steuersignal Φ1 in Gegenphase mit dem
Haltesignal STDBY wird von dem Inverter 74 ausgegeben.
Unter Bezugnahme auf einen Zeitablaufplan gemäß Fig. 10 erfolgt
nun die Beschreibung eines Betriebes der digitalen Steuerschal
tung 5.
Wenn das positive Pulsausgangssignal AMIX1 auf dem "H"-Pegel ist
und das negative Pulsausgangssignal AMIX2 auf dem "L"-Pegel ist,
erreichen die Eingangssignale I1+ und I2- den "H"-Pegel, und die
Eingangssignale I1- und I2+ erreichen den "L"-Pegel. Folglich
werden die MOSFETs M1 und M4 eingeschaltet und die MOSFTs M2 und
M3 werden ausgeschaltet, so daß ein positiver Puls zwischen den
Ausgangsanschlüssen O1 und O2 ausgegeben wird. Wenn das positive
Pulsausgangssignal AMIX1 auf dem "L"-Pegel und das negative
Pulsausgangsignal AMIX2 auf dem "H"-Pegel ist, erreichen anderer
seits die Eingangssignale I1- und I2+ den "H"-Pegel, und die
Eingangssignale I1+ und I2- erreichen den "L"-Pegel. Folglich
werden die MOSFETs M2 und M3 eingeschaltet und die MOSFETs M1 und
M4 werden ausgeschaltet, so daß ein negativer Puls zwischen den
Ausgangsanschlüssen O1 und O2 ausgegeben wird.
Wenn sowohl das positive Pulsausgangssignal AMIX1 als auch das
negative Pulsausgangssignal AMIX2 auf dem "L"-Pegel sind, errei
chen inzwischen die Eingangssignale I1+ und I1- den "L"-Pegel und
die Eingangssignale I2+ und I2- erreichen den "H"-Pegel, so daß
alle MOSFETs M1 bis M4 ausgeschaltet werden. Als Folge davon wird
ein Zustand mit hoher Impedanz zwischen den Ausgangsanschlüssen
O1 und O2 erreicht. Damit beeinflußt ein Anschluß, der keinen
Puls vorsieht, nie einen anderen Anschluß.
Während der Übergang von einem Zustand, bei dem ein Puls
ausgegeben wird, plötzlich auf einen Zustand, bei dem alle
MOSFETs M1 bis M4 ausgeschaltet werden, erfolgt, tritt im allge
meinen am letzten Ende des Pulses ein Unterschwung auf. Bei der
in Fig. 9 gezeigten digitalen Steuerschaltung 5 ist ein Verzöge
rungsschaltungsabschnitt 60 vorgesehen, der das Auftreten dieses
Unterschwunges verhindert. Nachdem die Eingangssignale I1+ und
I1- auf den "L"-Pegel fallen, so daß die MOSFETs M1 und M2
ausgeschaltet werden, fallen daher die Eingangssignale I2+ und
I2- auf den "L"-Pegel lediglich während einer Zeitdauer, die
einem Zyklus T des Taktsignales CLK entspricht. Infolgedessen
werden die MOSFETs M3 und M4 während der Dauer T eingeschaltet
und anschließend ausgeschaltet, so daß das Auftreten des Unter
schwungs verhindert wird.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sowohl
positive als auch negative Pulse erzeugt werden können, kann auch
lediglich einer der positiven und negativen Pulse erzeugt werden,
wobei in diesem Fall einer eines Satzes der MOSFETs M1 und M4 und
eines Satzes der MOSFETs M2 und M3 und der Schalteinrichtung 4
nicht erzeugt werden. In diesem Fall wird der nichtinvertierende
Eingangsanschluß des ersten Komparators 1 mit einem der Knoten N1
und N2 auf niedrigem Potential verbunden.
Ferner ist die in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an
die Primärseite des Pulsumformers 3 angelegte Spannung V2-V1
angenähert durch VDD-V1. Falls ferner eine höhere Genauigkeit
erfordert wird, ist es notwendig, die in Fig. 11 gezeigte
Schaltung zu verwenden. Gemäß Fig. 11 ist eine Schalteinrichtung
4 beim Ausgeben eines positiven Pulses wie durch eine durchgezo
gene Linie gezeigt geschaltet. Folglich wird ein Potential V1
eines Knotens N1 an einen invertierenden Eingangsanschluß eines
Operationsverstärkers 6 über einen Widerstand R12 angelegt, und
ein Potential V2 eines Knotens N2 wird an einen nichtinvertieren
den Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 6 über einen
Widerstand R11 angelegt. Schließlich wird die Schalteinrichtung 4
wie durch eine strichlierte Linie gezeigt geschaltet, wenn ein
negativer Puls ausgegeben wird. Als Folge davon wird das Poten
tial des Knotens N1 an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß
des Operationsverstärkers 6 über den Widerstand R11 angelegt, und
das Potential V2 des Knotens N2 wird an den invertierenden
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 6 über den Widerstand
R12 angelegt. Eine von dem Operationsverstärker 6 ausgegebene
kontrollierte Spannung Vr wird V1-V2.
Wie im vorhergehenden beschrieben, kann die in Fig. 5 gezeigte
Treiberschaltung durch die in den Fig. 6 bis 9 gezeigte CMOS-
Schaltung aufgebaut werden. Damit kann die Treiberschaltung in
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zusammen mit einer
anderen CMOS-Digitalschaltung in Hybridkonfiguration bei niedri
gen Kosten inkorporiert werden.
Claims (16)
1. Treiberschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals und
zum Bereitstellen einer dazu entsprechenden Ausgangsspannung,
welche die folgenden Merkmale aufweist:
- - ein Paar von Eingangsanschlüssen (N1, N2), die das Eingangssignal empfangen,
- - ein Paar von Ausgangsanschlüssen (O1, O2),
- - eine Spannungsumformereinrichtung (3) mit einem mit dem Paar der Eingangsanschlüsse (N1, N2) verbundenen Paar von Primäranschlüssen und einem mit dem Paar der Ausgangsanschlüsse (O1, O2) verbundenen Paar von Sekundäranschlüssen,
- - eine erste Vergleichseinrichtung (1) zum Vergleichen einer Spannung zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse (N1, N2) mit einer vorbestimmten ersten Referenzspannung, zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der Differenz zwischen einem Eingangsanschluß und dem Leistungsversorgungs potential (VDD), die näherungsweise der Potentialdifferenz zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse (N1, N2) entspricht,
- - einen ersten Feldeffekttransistor (M5) mit einem Steueranschluß zum Empfangen der Ausgangsspannung der ersten Vergleichsein richtung (1) zum Steuern des durch die Spannungsumformerein richtung (3) fließenden Stromes derart, daß die Spannung zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse (N1, N2) gleich der ersten Referenzspannung wird,
- - eine zweite Vergleichseinrichtung (2) zum Vergleichen der Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung (1) mit einer vorbestimmten zweiten Referenzspannung, zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der dazwischen liegenden Differenz, und
- - einen zweiten Feldeffekttransistor (M6) mit einem Steueranschluß zum Empfangen der Ausgangsspannung der zweiten Vergleichsein richtung (2) zum Durchführen einer Steuerung derart, daß der Absolutwert der Ausgangsspannung der ersten Vergleichsein richtung (1) einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsumformereinrichtung einen Pulsumformer (3) aufweist.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede der ersten und zweiten Vergleichseinrichtungen (1,
2) eine CMOS-Schaltung aufweist.
4. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Vergleichsein
richtungen (1, 2) einen Operationsverstärker aufweist.
5. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Vergleichseinrichtung (1) einen
Eingangsanschluß aufweist, der mit einem oder dem anderen des
Paares der Eingangsanschlüsse (N1, N2) verbunden ist, einen
weiteren Eingangsanschluß aufweist, der die erste Referenzspan
nung empfängt, und einen Ausgangsanschluß zum Vorsehen einer
Ausgangsspannung entsprechend der Differenz zwischen einer Span
nung des einen Eingangsanschlusses und einer Spannung des anderen
Eingangsanschlusses aufweist, und
die zweite Vergleichseinrichtung (2) einen Eingangsanschluß auf
weist, der die Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung
empfängt, einen anderen Eingangsanschluß aufweist, der die zweite
Referenzspannung empfängt, und einen Ausgangsanschluß zum Vor
sehen einer Ausgangsspannung entsprechend der Differenz zwischen
einer Spannung des einen Eingangsanschlusses und einer Spannung
des anderen Eingangsanschlusses aufweist.
6. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Feldeffekttransistor (M5),
der einen mit einem oder dem
anderen des Paares von Eingangsanschlüssen (N1, N2) verbundenen
Leitungsanschluß, einen anderen Leitungsanschluß, der ein vor
bestimmtes Potential empfängt, und einen Gateanschluß aufweist,
der die Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung (1)
empfängt, und
der zweite Feldeffekttransistor (M6) einen Leitungsanschluß, der
die Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung (1) emp
fängt, einen weiteren Leitungsanschluß, der ein vorbestimmtes
Potential empfängt, und einen Gateanschluß aufweist, der die
Ausgangsspannung der zweiten Vergleichseinrichtung (2) empfängt.
7. Treiberschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Schalteinrichtung (4) zum selektiven Verbinden des einen Ein
gangsanschlusses der ersten Vergleichseinrichtung (1) mit dem
einen oder dem anderen des Paares von Eingangsanschlüssen (N1,
N2).
8. Treiberschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Operationsverstärker (6) mit einem Eingangsanschluß, einem ande
ren Eingangsanschluß, einem mit dem einen Eingangsanschluß der
ersten Vergleichseinrichtung (1) verbundenen Ausgangsanschluß,
und
eine Schalteinrichtung (4) zum selektiven Verbinden des einen
Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers (6) mit einem oder
dem anderen des Paares der Eingangsanschlüsse (N1, N2) und zum
selektiven Verbinden des anderen Eingangsanschlusses des Opera
tionsverstärkers (6) mit dem anderen oder dem einen des Paares
von Eingangsanschlüssen (N1, N2).
9. Treiberschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Signalerzeugereinrichtung (5), die das Eingangssignal zum Erzeu
gen eines ersten und eines zweiten Signales empfängt, einen dritten
Feldeffekttransistor (M2), der zwischen dem einen Leitungs
anschluß des ersten Feldeffekttransistors (M5) und einem Anschluß
des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das
erste Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
einen vierten Feldeffekttransistor (M3), der zwischen einem vor
bestimmten Leistungsversorgungspotential und dem anderen Anschluß
des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das
zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
10. Treiberschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Signalerzeugereinrichtung (5), die das Eingangssignal zum selektiven Erzeugen eines ersten und eines zweiten Signals oder eines dritten und eines vierten Signals empfängt,
einen dritten Feldeffekttransistor (M1), der zwischen dem einen Leitungsanschluß des ersten Feldeffekttransistors (M5) und einem Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das erste Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
einen vierten Feldeffekttransistor (M4), der zwischen einem vor bestimmten Leistungsversorgungspotential und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
einen fünften Feldeffekttransistor (M2), der zwischen dem einen Leitungsanschluß des ersten Feldeffekttransistors (M5) und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das dritte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
einen sechsten Feldeffekttransistor (M3), der zwischen dem vorbe stimmten Leistungsversorgungspotential und dem einen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das vierte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
eine Signalerzeugereinrichtung (5), die das Eingangssignal zum selektiven Erzeugen eines ersten und eines zweiten Signals oder eines dritten und eines vierten Signals empfängt,
einen dritten Feldeffekttransistor (M1), der zwischen dem einen Leitungsanschluß des ersten Feldeffekttransistors (M5) und einem Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das erste Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
einen vierten Feldeffekttransistor (M4), der zwischen einem vor bestimmten Leistungsversorgungspotential und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
einen fünften Feldeffekttransistor (M2), der zwischen dem einen Leitungsanschluß des ersten Feldeffekttransistors (M5) und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das dritte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
einen sechsten Feldeffekttransistor (M3), der zwischen dem vorbe stimmten Leistungsversorgungspotential und dem einen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist und auf das vierte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
11. Treiberschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangssignal ein erstes und ein zweites Eingangssignal
aufweist, und die Signalerzeugereinrichtung (5) das erste und das
zweite Signal erzeugt, wenn das erste Eingangssignal auf einem
vorbestimmten Logikpegel ist, während das dritte und das vierte
Signal erzeugt werden, wenn das zweite Eingangssignal auf einem
vorbestimmten Logikpegel ist.
12. Treiberschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine
Schalteinrichtng, die aufweist:
- - ein erstes Übertragungsgatter mit einem N-Kanal-MOS-Feld effekttransistor (Q48) und einem P-Kanal-MOS-Feldeffekttransi stor (Q50), das zwischen einem Anschluß des Eingangsanschluß paares (N1, N2) und dem einen Eingangsanschluß der ersten Ver gleichseinrichtung (1) verbunden ist und auf das erste oder zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
- - ein zweites Übertragungsgatter mit einem N-Kanal-MOS-Feld effekttransistor (Q49) und einem P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor (Q51), das zwischen dem anderen Anschluß des Eingangsanschluß paares (N1, N2) und dem einen Eingangsanschluß der ersten Vergleichseinrichtung (1) verbunden ist und auf das dritte oder vierte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
13. Treiberschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite und das vierte Signal in einem vorbestimmten
Zeitraum, nachdem das erste und das dritte Signal inaktiv gemacht
wurden, aktiv gemacht werden.
14. Treiberschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vergleichseinrichtung (1) einen Operationsverstär ker aufweist, der mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß, der selektiv mit dem einen oder dem anderen Anschluß des Ein gangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist, einem invertierenden Eingangsanschluß, der eine vorbestimmte erste Referenzspannung empfängt, und einem Ausgangsanschluß zum Vorsehen einer Ausgangs spannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß und dem invertierenden Eingangsanschluß versehen ist, und
daß die zweite Vergleichseinrichtung (2) einen Operationsver stärker aufweist, der mit einem invertierenden Eingangsanschluß, der die Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers (1) empfängt, einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß, der eine vorbestimmte zweite Referenzspannung empfängt, und einem Ausgangsanschluß zum Liefern einer Ausgangsspannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen dem invertierenden Eingangs anschluß und dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß versehen ist.
daß die erste Vergleichseinrichtung (1) einen Operationsverstär ker aufweist, der mit einem nichtinvertierenden Eingangsanschluß, der selektiv mit dem einen oder dem anderen Anschluß des Ein gangsanschlußpaares (N1, N2) verbunden ist, einem invertierenden Eingangsanschluß, der eine vorbestimmte erste Referenzspannung empfängt, und einem Ausgangsanschluß zum Vorsehen einer Ausgangs spannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß und dem invertierenden Eingangsanschluß versehen ist, und
daß die zweite Vergleichseinrichtung (2) einen Operationsver stärker aufweist, der mit einem invertierenden Eingangsanschluß, der die Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers (1) empfängt, einem nicht-invertierenden Eingangsanschluß, der eine vorbestimmte zweite Referenzspannung empfängt, und einem Ausgangsanschluß zum Liefern einer Ausgangsspannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen dem invertierenden Eingangs anschluß und dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß versehen ist.
15. Treiberschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Feldeffekttransistor (M5) ein N-Kanal-MOS-Feld
effekttransistor ist und
daß der zweite Feldeffekttransistor (M6) ein P-Kanal-MOS-Feld
effekttransistor ist.
16. Treiberschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (4) den nicht-invertierenden Eingangs
anschluß des ersten Operationsverstärkers (1) mit dem einen
oder dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N1,
N2) verbindet.
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