DE3906922C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erstellen eines mit einer
Verpackungsfolie umwickelten Stapels von Gegenständen mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren
unter Verwendung dieser Vorrichtung
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt angegebenen
Art ist der DE 27 17 647 B2 als bekannt zu entnehmen. Dabei
wird ein an anderer Stelle auf einer Palette gebildeter Stapel von Gegenständen
als Ganzes auf den Drehtisch gesetzt und auch als Ganzes
umwickelt, wobei eine Folienvorratsrolle vertikal beweglich ist. Mittels
einer automatisch arbeitenden Vorrichtung wird die Folie am umwickelten
Stapel befestigt und abgeschnitten. Dabei kommt es vor allem
darauf an, daß die zurückbleibende Folie für einen neuen Einwickelvorgang
bereitgehalten wird. Bei der bekannten Vorrichtung sind die den
Stapel bildenden Gegenstände in ihrer Position insbesondere beim kritischen
Vorgang des Versetzens des ganzen Stapels gegeneinander nicht
gesichert, was dazu führen kann, daß die Gegenstände gegeneinander
verschoben werden und der Stapel daher nicht in der geeigneten Form
für das anschließende Umwickeln zur Verfügung steht.
Aus der US-PS 45 93 517 ist eine Vorrichtung zum Umwickeln eines
Stapels als bekannt zu entnehmen, bei der eine einen Stapel aufnehmende
Palette in feststehender Höhe oder vertikal beweglich angeordnet ist,
wobei entweder der Stapel oder die Wickelvorrichtung drehbar ist. Das
Bilden des Stapels erfolgt dabei in einem den Stapel umgebenden Stützrahmen.
Dabei werden die einzelnen Lagen nicht unmittelbar auf der
Palette oder auf dem schon erstellten Stapel gebildet, sondern auf einer
ersten Unterstützungsplatte, von wo aus die ganze Lage auf eine auf
dem Stapel befindliche, zweite Unterstützungsplatte geschoben wird.
Dieses Verschieben erfolgt unter Verwendung von Führungsplatten und
Führungsrahmen. Nachdem die Lage die in der Draufsicht endgültige
Position erreicht, wird die zweite Unterstützungsplatte seitlich herausgezogen.
Beim Absenken der den Stapel tragenden Palette tritt der Stapel
nach unten aus dem Stützrahmen heraus, und erst dieser heraustretende
Teil wird dann umwickelt. Zwischen der obersten Schicht und der
gerade umwickelten Schicht des Stapels liegt also der Stützrahmen. Das
Bilden des Stapels und dessen Umwickeln erfolgen also in verhältnismäßig
komplizierter Weise. Außerdem ist es nicht möglich, einen von
den Abmessungen des Führungsrahmens und des Stützrahmens abweichenden
Stapel herzustellen.
Aus der GB 21 03 562 A ist eine Stapelvorrichtung bekannt, bei der an
einem aufrechtstehenden Posten vertikal beweglich ein Ausleger angeordnet
ist, auf dem ein Greifer horizontal beweglich ist, der reihenweise
Gegenstände von einer Eingangsstation aufnimmt und daraus auf einer
Palette einen aus mehreren Schichten bestehenden Stapel bildet. Ein
Umwickeln des Stapels ist nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität des Stapels
dadurch zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln der Zusammenhalt der
im Stapel vereinigten Gegenstände in jedem Stadium gesichert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch die im Anspruch
1, verfahrensmäßig durch die im Anspruch 10 angegebenen Merkmale
erreicht.
Dadurch, daß das lagenweise Bilden des Stapels mit dem Umwickeln
kombiniert wird, kann für jede Schicht des Stapels der Zusammenhalt
der in dieser Schicht enthaltenden Gegenstände und damit auch die
Stabilität des Stapels insgesamt gesichert werden.
Durch die Erfindung wird vermieden, daß ein vorgefertigter, in sich nicht
stabiler Stapel auf den Drehtisch transportiert werden muß, auf dem das
Umwickeln stattfindet. Erfindungsgemäß befindet sich der Drehtisch auf
einer feststehenden Höhe. Eine Stapelung wird dadurch erreicht, daß
die Stapelvorrichtung vertikal beweglich ist. Wesentlich für die Erfindung
ist, daß jede Schicht des Stapels nach ihrer Bildung gleich umwickelt
wird, und zwar dadurch, daß eine Verpackungsfolie schraubenförmig um
den sich mit dem Drehtisch drehenden, absatzweise anwachsenden Stapel
gewickelt wird.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 9 bzw. der Ansprüche 11 und 12.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung zum Stapeln
und Umwickeln von Gegenständen,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 2A bis Fig. 2F Draufsichten auf abgewandelte
Vorrichtungen,
Fig. 3 schematisch den Folienverlauf in der Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 Draufsichten auf die Vorrichtung nach Fig. 1
in verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 6 ein Zeitschema, wobei Steuerelemente während
einer Umdrehung des Drehtisches gezeigt sind,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die allgemeine Anordnung einer Stapel- und
Umwickelvorrichtung gezeigt. Diese Vorrichtung 10 besteht
aus drei Hauptbestandteilen, nämlich einen Drehtisch 12, der
mit einer gewünschten Geschwindigkeit gedreht werden kann,
eine automatisch arbeitende Stapelvorrichtung 14 und einer
vertikal beweglichen Abwickeleinrichtung 16 für die Verpackungsfolie 62.
Ein
Förderer 18 zum Versorgen einer Palette befindet sich neben
dem Drehtisch und bewegt bei Bedarf eine Palette zu diesem
Drehtisch. Wenn einmal eine Palette vollständig beladen
und umhüllt ist, wird sie zu einem Palettenförderer 20
transportiert. Die Zustellung zur Stapelvorrichtung erfolgt
mit Hilfe einer Fördereinrichtung 22.
Die Vorrichtung ist dazu geeignet,
Gegenstände auf unterschiedlichen Flächen wie beispiels
weise "Zugblechen", Bodenplatten, Untersätzen mit niedrigem
Rand u. dgl. oder unmittelbar auf der Oberfläche des Drehti
sches zu stapeln und zu umwickeln. Eine bevorzugte Ausfüh
rungsform umfaßt das Stapeln auf einer herkömmlichen Pa
lette.
Wenn keine herkömmliche Palette verwendet wird, kann es
zweckmäßig sein, den Palettenzuführförderer 18
und möglicherweise den Ausgangsförderer 20 fortzulassen.
Beginnend mit der Fördereinrichtung 22 wird ein Gegenstand 34, der
zu stapeln ist, zunächst auf einen Zumeßförderer 24 ge
bracht. Die Verpackung und der Gegenstand 34
können jede Ausbildung aufweisen und zwecks Transportes oder
Lagerung auf einer Palette, einem Tablett o.dgl. oder auf
der Oberfläche des Drehtisches 12 gestapelt werden. Der Gegenstand 34
kann ein Behälter, eine Dose, ein Karton,
der gegebenenfalls oben offen ist, oder ein Boden sein, ferner können auch ineinanderge
steckte Bauteile wie beispielsweise Eimer oder selbst Säcke
oder Beutel, Behälter oder Taschen gestapelt werden.
Der Zumeßförderer 24 kann mit einem eine rauhe Oberfläche
aufweisenden oberen Band versehen sein, um ein Trennen der
Gegenstände 34 zu bewerkstelligen, wenn er die Gegenstände auf die
Fördereinrichtung 22 abgibt. Die Gegenstände können auf einer Seite des
Zumeßförderers 24 mit Hilfe einer einstellbaren Schienenführung
(nicht gezeigt) ausgerichtet sein. Eine als Stationsförderer
bekannte Fördereinrichtung ist eine angetriebene Rollenanordnung.
Zwei oder mehrere Fotozellen-Einheiten werden an diesem
Förderer eingesetzt. Jede Einheit 26a und b und 28a und b
besteht aus einer Sender-/Empfängerkomponente, den "a"-
Komponenten und einem Reflektor, den "b"-Komponenten,
welche das Licht von der Quelle zurück zum Empfänger re
flektiert. Verschiedene Arten von Sensoren, die Reflektoren
erfordern können oder nicht, können anstelle der Fotozellen
einheiten verwendet werden. In der Beschreibung werden zwar
Fotozellen und Reflektoren beschrieben, die indessen ledig
lich eine Einrichtung zum Erfassen sein sollen. Die erste
Fotozelleneinheit 26 wird eingesetzt, um die Behälter zu
zählen, die auf den Stationsförderer gelangen. Die zweite
Fotozelleneinheit 28 dient der Anzeige, wenn sich der letzte
eines Satzes von Gegenständen 34 auf der Fördereinrichtung 22 an
gesammelt hat.
Der Satz von Gegenständen 34 ist die Anzahl von Gegenständen, die
angesammelt werden soll, bevor sie von dem automatischen
Stapler aufgenommen und zum Drehtisch 12 transportiert wird.
Beispielsweise besteht ein Satz Gegenstände 34 aus vier
Gegenständen, die auf der Fördereinrichtung 22 miteinander in Kontakt
sind.
Ein Anschlag 30 hält die Gegenstände auf dem Förderer an.
Andere nicht gezeigte Anschläge können unterhalb des Rollen
bettes vorgesehen und notwendigenfalls aktiviert werden,
um zwischen den sich ansammelnden Gegenständen Spalte vorzu
sehen.
Wenn einmal ein Satz von Gegenständen 34 angesammelt ist, kann
die automatisch arbeitende Stapelvorrichtung 14 sie zu einer
wartenden Palette 32 auf dem Drehtisch 12 transportieren.
Jeder eintreffende, nicht zur Vervollständigung eines Satzes
von Gegenständen eintreffende Gegenstand wird angehalten, bis
der vollständige Satz von dem automatisch arbeiten
den Stapler 14 aufgenommen worden ist und die Fördereinrichtung 22
verläßt.
Bei normalem Zyklus wird eine Palette 32 oder dergleichen
auf dem Drehtisch 12 angeordnet. Falls eine gestapelte Last
ohne Palette oder Bodenplatte errichtet werden soll, braucht
eine derartige Palette nicht in dieser Lage zu sein.
Der Satz Gegenstände 34 wird dann von der Greifeinrichtung 36
angehoben, die eine aus einer Vielzahl von Greifern bestehen
kann. In Fig. 1 ist die Verwendung von Flächen 38 gezeigt;
dabei ist eine Fläche stationär, und die andere kann von ei
nem Luftzylinder (oder einer anderen Schließ- bzw. Betäti
gungseinrichtung) betätigt werden, um sich zu dem Satz der
Gegenstände 34 zu bewegen und ihn zwischen diesen Flächen zu er
greifen oder festzuklemmen. Ein derartiger Greifer kann ver
schiedene Formen umfassen, wie dies bekannt ist. Der Greifer
kann ebenfalls an seiner Stütze auf einer Achse rechtwinklig
zur Auslegerachse angelenkt oder bewegbar sein.
Die Greifeinrichtung 36 wird über Steuerrollen an einem
Ausleger 40 getragen. Die Rollen der Greifeinrichtung laufen
auf Schienen 42 und 44, so daß sich die Greifeinrichtung 36
von einer Lage oberhalb der Fördereinrichtung 22 seitlich
zu einer besonderen Abgabestelle an der Palette 32 auf dem Dreh
tisch 12 bewegen kann.
Der Ausleger 40 ist an dem Pfosten 46 gleitbar gelagert, so daß
er sich an dem Pfosten vertikal bewegen kann. Bei einem typi
schen Aufnehmen und Plazieren sind die beiden von Pfosten und
Ausleger geschaffenen Achsen ausreichend, um
Sätze von Gegenständen von der Fördereinrichtung 22 zu der Palette 32
zu transportieren. Der Vorgang erfolgt
folgendermaßen: Die Greifeinrichtung 36, die ober
halb des Satzes der Gegenstände 34 im Gleichgewicht ist, wird
abgesenkt, die Greifeinrichtung 36 klemmt, wobei die Flächen 38
die Gegenstände 34 ergreifen, der Ausleger 40 wird am Pfosten 46 auf
wärts bewegt, die Greifeinrichtung 36 bewegt sich längs des
Auslegers 40 und letzterer sich am Pfosten 46 abwärts, wobei
die Greifeinrichtung sich öffnet und den Satz von Gegenständen
34 auf der Palette 32 in einer vorbestimmten Lage ablegt. Um
zur Ausgangslage zurückzukommen, werden die Flächen 38 der
Greifeinrichtung 36 voneinander fortbewegt und geöffnet, der
Ausleger 40 wird von der Palette aufwärts angehoben, die Greif
einrichtung 36 bewegt sich längs des Auslegers 40 zurück,
welcher sich am Pfosten 46 abwärts bewegt, so daß die Greifein
richtung 36 zum Ergreifen eines weiteren Gegenstand fertig
ist. Die Stapelvorrichtung 14 ist so programmiert, daß die Be
wegungen eingeleitet werden, die Geschwindig
keit geändert wird und die zweckmäßige Lage gefunden wird,
um die Gegenstandsätze in einem vorbestimmten gewünschten Sta
pelmuster zu stapeln.
Nach teilweisem Errichten der gestapelten Last in einem vor
bestimmten Muster wird diese mit einer Verpackungsfolie 62 teilweise umwickelt,
um der teilweise gestapelten Last zusätzlich Stabili
tät zu verleihen. Bei dem Stapelmuster versucht man, die An
zahl von Gegenständen auf der Palette 32 zu maximieren, indem
letztere miteinander verbunden bzw. verschachtelt werden, um
der gestapelten Last eine Stabilität und Einförmigkeit zu
verleihen. Oft erfordert dies, daß bestimmte Gegenstände längs
einer zweiten Achse ausgerichtet werden. Bei der nächsten
Schicht werden die Gegenstände in entgegengesetzte Richtungen
ausgerichtet, so daß ein gewisses Maß an "Verriegeln" er
folgt.
Wenn einmal ein Teil der Last auf einer Palette gestapelt
ist,
wird der Umwickelvorgang von der
Steuerung der Stapelvorrichtung 14 eingeleitet. Ein Verpackungs
material, normalerweise eine Kunststoffolie mit einer hohen
Hysterese nach anfänglichem Spannen, wie sie als "Wickelfolie
unter Spannung" ("Stretchfolie") bekannt ist, ist das bevorzugte Umwickel
material.
Andere Arten eines Verpackungsmaterials wie beispielsweise ein beim Wickeln
schrumpfende Folie, eine Polymerfolie, eine perforierte Folie,
ein Netz, beschichtetes oder nichtbeschichtetes Papier, ein Band,
eine Schutzschicht oder ein anderes Abdeckmaterial, können als
Umwickelmaterial verwendet werden. Nachfolgend wird das Um
wickelmaterial als Folie bezeichnet.
Eine Wickelvorrichtung 48 ist Teil einer Abwickeleinrichtung 16,
die auf einer vertikalen Schiene 50 gleitbar angeordnet
ist. Ein Kettenzug wird verwendet, um die Abwickeleinrichtung 16 an
zuheben. Die Kette 52 ist an beiden Enden mit der Abwickeleinrichtung
verbunden und erstreckt sich um einen Antriebsmotor
(nicht gezeigt), der zweckmäßig innerhalb der vertikalen
Schienenstütze 54 angeordnet ist. Die Folie wird (siehe
Fig. 3) von der Wickelvorrichtung 48 um eine erste Hauptantriebs
rolle 56 und dann um eine zweite Hauptantriebsrolle 58 ge
führt. Diese beiden Rollen verleihen der Folie eine gewisse
Spannung (sogenanntes "Vorspannen"). Die Folie erstreckt sich
dann über eine Rolle 60, die bewegbar angeordnet ist, um die
Geschwindigkeit des Antriebes der Hauptantriebsrollen 56 und
58 zu steuern, so daß die Geschwindigkeit der Hauptantriebs
rollen erhöht werden kann, wenn der Folienverbrauch zunimmt
und andererseits verringert werden kann, wenn der Folienver
brauch abnimmt. Nach Verlassen der Rolle 60 er
streckt sich die Folie 62 über eine Führungsrolle 64 sowie über eine
erste Führungsrolle 66 und eine zweite Führungsrolle 68, die
an einem Folienführungsarm 70 angeordnet sind. Die Folie wird
dann zu einer Folienklammer 72 ge
führt, die an dem Drehtisch 12 angeordnet ist.
Der Folienführungsarm 70 dient dazu, die Folie 62 um den Pfosten
46 und zu der Folienklammer 72 zu führen, die an dem Drehtisch
12 angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird
der Folienführungsarm in einer fixierten Lage gehalten, jedoch
kann er zur Durchführung einer Schwingbewegung um seinen Be
festigungspunkt an der Abwickeleinrichtung 16 angelenkt sein. Wenn
der Führungsarm 70 schwenkbar angeordnet ist, kann eine Bestän
digkeit gegen ein Schwingen mit Hilfe einer Feder, eines
Luftzylinders od. dgl. vorteilhaft sein, um die Folienspannung
an der Folienklammer 72 aufrechtzuerhalten.
Bei einer anderen Ausführungsform wird ein schwenkbar ange
ordneter Führungsarm, der von einem Motor, mittels Schwer
kraft oder durch Federn betätigt werden kann, so program
miert, daß er aus einer ersten Lage in eine zweite Lage vor
gespannt ist, um die Folienspannung insbesondere dann aufrecht
zuerhalten, wenn die Folie normalerweise gespannt und dann
gelöst werden soll. Durch einen angelenkten Führungsarm
kann die Spanngröße und das nachfolgende Freigeben der Folie
gesteuert und auf ein Minimum herabgesetzt werden. Die
Höhe des Führungsarmes 70 und die Länge der Führungsrollen 66, 68
sind ausreichend, um die Folienbreite aufzunehmen, die abzu
wickeln ist. Eine typische Folie kann ungefähr 50,8 cm breit
sein.
Die Folie kann aber auch
beispielsweise ungefähr 1 m breit oder breiter oder so schmal
wie oder schmaler als 25 cm sein.
Nach Fig. 2 ist der Drehtisch 12 mit wenigstens einer Teil
last von Gegenständen 25 bestückt. Der Pfosten 46, der Ausleger
40, die Greifeinrichtung 36, die Fördereinrichtung 22 (deren
Rollen fortgelassen sind) und die Abwickeleinrichtung 16 sind
dargestellt. Der Palettenzuführförderer 18 und der
Palettenabgabeförderer 20 weisen entsprechend eine leere
Palette 32 und eine vollständig gestapelte Last auf. In
Fig. 2 sind auch die "Seh"-Wege eines dritten Fotozellensatzes
74a und b und ein die Palette erfassender Fotozellensatz
98a und 98b gezeigt. Die Lage einer Bürste 92 als Glättungs
einrichtung 90 ist in Fig. 2 mit durchgezogener Linie gezeigt,
während eine andere Lage 92A der Bürste in gestrichelter Linie
dargestellt ist.
Der Fotozellensatz 98 zum Erfassen der Palette 32 ist eine
herkömmliche Fotozelle mit einem einteiligen Sender und Em
pfänger 98a und einem Reflektor 98b, welcher den Strahl zum
Empfänger zurückreflektiert, wenn nicht eine Palette (oder
ein anderer Gegenstand) den Lichtstrahl blockiert. Wenn
der Lichtstrahl blockiert ist, weiß die Steuerung, daß sich
eine Palette 32 in ihrer Lage befindet, und sie kann das Sta
peln von Gegenständen auf der Palette einleiten. Wenn ein Zug
blech oder eine Bodenplatte die Oberfläche ist, auf welcher
die Gegenstände gestapelt werden, kann der Fotozellensatz 98
durch ein reflektierendes Fotozellen-Fühlsystem oder einen
von Hand betätigbaren oder automatischen Schalter od. dgl. er
setzt werden, welcher der Steuerung ein Signal gibt, damit
mit dem Stapeln der Gegenstände begonnen werden kann. Es sei
hervorgehoben, daß die Gegenstände auch direkt auf der Fläche
des Drehtisches zwecks Transportes mit Hilfe eines Wagens ge
stapelt werden können, wenn dies gewünscht ist.
Der Fotozellensatz 74a und b fühlt die Oberseite der Stapelschicht ab.
Der Eingang wird von der Steuerung verwendet, um die Ver
tikalgrenze der Abwickeleinrichtung 16 zu steuern.
In Fig. 2 und 3 ist ferner der Folienweg von der Abwickeleinrichtung
16 zur Folienklammer 72 gezeigt. In Fig. 3 ist die Wickelvorrichtung
48, von welcher die Folie 62 abgewickelt wird, in
Draufsicht gezeigt. Der Film 62 wird um die beiden Hauptan
triebsrollen 56 und 58 gelegt, die in einer bevorzugten Aus
führungsform mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrie
ben werden, um die Folie vorzuspannen, die dann über eine Rolle
60 und eine Führungsrolle 64 geführt ist. Danach erstreckt
sich die Folie über erste und zweite Führungsrollen 66 und 68
und dann zur Filmklammer 72, die (für eine bevorzugte Aus
führungsform) überall mit Ausnahme von Fig. 4 und 5 in ihrer
Ruhelage gezeigt ist.
In Fig. 4 und 5 sind Zwischenstufen eines Stapel- und Um
wickelvorganges gezeigt. Nach Fig. 4 ist der Umwickelzyklus
eingeleitet, und der Drehtisch 12 wurde beispielsweise in einem
ersten Wickelzyklus um 90° gedreht. Die Folie 62 wird in der
Folienklammer 72 festgehalten und befindet sich in Kontakt mit
der Ecke des Stapels der Gegenstände auf dem Drehtisch 12. Wenn
der Drehtisch 12 seine Ausgangslage erreicht hat, ist eine
Umwicklung des Stapels erfolgt. Wie nachfolgend
erläutert ist, wird der Arbeitsvorgang fortgesetzt.
In Fig. 5 ist das Positionieren einer leeren Palette 32 ge
zeigt. Da die Folienklammer 72 normalerweise nach Vervoll
ständigen des Umhüllens einer vollen Last aufrecht steht
und sich in der in Fig. 2 gezeigten Ausgangslage befindet,
ist es erforderlich, die Folienklammer 72 und die Folie 62 aus
dem Bewegungsweg der Palette 32 zu bringen, wenn diese zum Drehtisch
gebracht wird. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin,
den Drehtisch 12 gegen den Uhrzeigerdrehsinn um 90° zu drehen,
wie dies gezeigt ist. Es sei hervorgehoben, daß die Folie
62 stramm ist, wenn sich die Folienklammer 72 in der in der
Zeichnung gezeigten Position befindet. Wenn sich die Palette
32 weiterhin in ihre Lage auf dem Drehtisch bewegt, wird
der Strahl der die Palette erfassenden Fotozelle 98 unter
brochen.
Ein Umwickelvorgang einer bevorzugten Ausführungsform der
Stapelvorrichtung nach Fig. 1 wird von der Steuerung ein
geleitet, wenn von der Stapelvorrichtung ein Signal empfangen
ist, daß die gewünschte Höhe der Gegenstände für einen ersten
Umwickelvorgang erreicht worden ist. Wenn der erste Umwickel
vorgang durchgeführt wird, nachdem zwei Behälterschichten po
sitioniert worden sind, ergibt sich eine gute Arbeitsweise
der Maschine und eine gute Beständigkeit des Stapels.
Beim ersten Umwickelvorgang wird der Film in der Folienklammer
72 festgehalten. Die Greifeinrichtung 36 bewegt sich von dem
teilweise hergestellten Stapel und nimmt den nächsten
Satz von Gegenständen auf, während der erste Umwickelvorgang ausgeführt
wird. Der Drehtisch 12 wird im Uhrzeigerdrehsinn aus seiner
Ausgangslage gedreht (allgemein bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform die 0°- und 360°-Lage, so daß die Folie von der
Wickelvorrichtung 48 abgezogen wird). In enger zeitlicher Folge
zum Einleiten der Rotation des Drehtisches, d. h. entweder
vorher, nachher oder gleichzeitig, wurde der Abwickeleinrichtung 16
von der Steuerung signalisiert, sich auf der vertikalen
Schiene 50 aufwärts zu bewegen. Bei einer solchen Aufwärts
bewegung der Abwickeleinrichtung öffnet sich der untere Schalter
78. Durch Aufwärtsbewegen der Abwickeleinrichtung wird die Folie
schraubenförmig um den Stapel der Gegenstände 34 auf der Palette 32 ge
legt, wenn der Drehtisch 12 seine Rotation fortsetzt. Die Folie
wird nunmehr um den Stapel gewickelt, während er noch von
der Folienklammer 72 festgehalten wird.
Der erste Umwickelzyklus wird fortgesetzt, bis von der
Stapelvorrichtung abgefühlt ist, daß das obere Ende der
oberen Stapelschicht erreicht worden ist. Im allgemeinen
wird der erste Umwickelzyklus bei einer Rotation des Dreh
tisches um 360° abgeschlossen, jedoch kann in einigen Fäl
len mehr als eine Rotation nützlich sein. Das das Erreichen
der oberen Stapelschicht anzeigende Signal kommt von dem Sender 74a des
Fotozellensatzes 74a und b, wobei der Sender einen Lichtstrahl zu einem Reflektor
74b sendet, der an einer vertikalen Stütze
angeordnet ist. Der Reflektor 74b arbeitet
kontinuierlich und weist eine beträchtliche Länge an der
Reflektorstütze auf, die ausreichend ist, um sich
Gegenständen unterschiedlicher Höhe anzupassen. Wenn der Fotozellen
satz 74a und bden oberen Bereich der Gegenstände erfaßt, wird der
Kontroller benachrichtigt, dem Antrieb der Abwickeleinrichtung 16
anzuzeigen, das Anheben anzuhalten.
Zu diesem Zeitpunkt dreht der Drehtisch sich weiter, bis
er in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist. Die Folienklam
mer 72 hält die Folie in der Klemmlage.
Obwohl die Abwickeleinrichtung 16 normalerweise eingestellt ist, so
daß sie ihre Aufwärtsbewegung in einem Punkt anhält, in
welchem die Folie nicht oberhalb der Oberkante der Gegenstände 34
auf der Palette 12 hinausgeht, ist es in manchen Fällen vor
teilhaft, die Abwickeleinrichtung sich weiterbewegen zu lassen.
Wenn beispielsweise sich die Abwickeleinrichtung zu einem Punkt
bewegt, wo die Folie 50,8 mm höher als die obere Fläche
der Gegenstände ist, wird die Folie gespannt und einwärts über
die Außenkante der Gegenstand gezogen. Dies kann beim Stabi
lisieren des Stapels vorteilhaft sein, wenn der nachfolgende
Satz anschließend auf diesem einwärts gerichteten
Abschnitt der Folie angeordnet wird.
Wenn sich der Drehtisch 12 in seine Ausgangslage zurückbewegt,
werden mittels der Stapelvorrichtung weitere Lagen auf
der Palette 32 gestapelt. Beispielsweise werden zwei weitere
Lagen gestapelt, und es wird das Beginnen des Umwickelzyklus signa
lisiert. Die zweite und die folgenden Umwickelzyklen sind
bei einer bevorzugten Ausführungsform Wiederholungen des
ersten Umwickelungszyklus, bis die vollständige Höhe der
gestapelten Last erreicht ist, wobei die volle Höhe die An
zahl der Gegenstandlagen ist, die in der Steuerung der Stapel
vorrichtung programmiert ist.
Wenn sich auf dem Drehtisch eine vollständig gestapelte Last
befindet, wird die Oberseite der Gegenstände der oberen Schicht
von dem Fotozellensatz 74a und b erfaßt, und die Abwickel
einrichtung hebt die Wickelvorrichtung nicht weiter an, um zu verhindern,
daß sich die Folie von der Oberseite des Stapels entfernt.
Dies ist der gleiche Vorgang wie das Erfassen der vorher
gehenden Zyklen der schraubenförmigen Umwicklung.
Wie oben bei der Diskussion des Abschlusses des ersten Um
wickelzyklus erläutert ist, ist es möglich, die Folie etwas
höher als die Oberkante der oberen Stapellage zu führen,
um eine weitere Stabilisierung der vollständigen Last aus
gestapelten Gegenständen zu schaffen. Die Abwickeleinrichtung kann
so programmiert sein, daß sie entweder unmittelbar oder zwi
schen möglichen Mehrfachumwicklungen etwas höher geführt
wird als die Oberkante der Gegenstände.
Wenn einmal das schraubenförmige Umwickeln um die vollständig ge
stapelte Last erfolgt ist, kann ein weiteres Umwickeln der
gestapelten Last wünschenswert sein, um die gestapelte Last
zu festigen und zu einer Einheit zu integrieren. Während das
schraubenförmige Umwickeln beim ersten Zyklus und verschiedenen
nachfolgenden Umwickelzyklen dazu dient, die Last beim Sta
peln zusammenzufassen und besser zu stützen, können nachfolgend wei
tere Umwickelzyklen durchgeführt werden, um einen
noch besseren Halt der gestapelten Last zu gewährleisten.
Ein weiteres Umwickeln, das gewünschtenfalls durchgeführt
werden soll, erfolgt folgendermaßen: Wenn sich die Abwickeleinrichtung
oben an der vertikalen Schiene 50 befindet und ihr von
dem Fotozellensatz 74 signalisiert wird, sich nicht höher
zu bewegen, signalisiert die Steuerung dem Drehtisch 12, wenig
stens eine vollständige Umdrehung auszuführen, wobei drei
Umdrehungen ebenfalls möglich sind, während die Abwickeleinrichtung
in ihrer Lage in bezug auf die Oberkante der gestapelten
Last gehalten wird. Nachdem durch die gewünschte Anzahl von
Umdrehungen eine obere Umwicklung erfolgt ist und wenn es
gewünscht ist, wird der Abwickeleinrichtung 16 signalisiert, sich ab
wärts der vertikalen Schiene 50 mit einer gesteuerten Ge
schwindigkeit zu bewegen, während sich die gestapelte Last
weiterhin dreht. Die Abwickeleinrichtung kann ihre horizontale Lage
halten oder sich mit einer geringen Geschwindigkeit abwärts
bewegen, um in bestimmten Höhen der gestapelten Last mehr
Folienmaterial aufzubringen, oder sie kann sich kontinuierlich
abwärts bewegen, um somit während ihrer Bewegung die ge
stapelte Last schraubenförmig zu umwickeln.
Ein Sensor 76, typischerweise ein Mikro
schalter od. dgl., signalisiert der Steuerung, wenn der untere
Rand der Abwickeleinrichtung sich gerade oberhalb der Oberkante
der Folienklammer 72 befindet, die zu diesem Verfahrenspunkt
noch an dem führenden Rand der Folie festgeklemmt ist.
Wenn dieser Sensor 76 geschaltet ist, zieht sich
aufgrund eines Signals der Steuerung die Folienklammer 72 zu
rück, so daß der Führungsrand der Folie frei ist. Wenn sich
die Folienklammer 72 in eine Position unterhalb des Bodens der
ersten Stapellage zurückbewegt hat, kann die Abwickeleinrichtung 16
ihre Abwärtsbewegung fortsetzen und den Bodenabschnitt der
gestapelten Last mit verschiedenen Folienschichten während
verschiedener Drehungen des Drehtisches umwickeln.
Bei einer Variante des ersten schraubenförmigen Umwickelns oder
der ersten oder zweiten Rotation während des vollständigen
oberen Umwickelns kann der Folienwickler einen Abschnitt der
Folie in der Größenordnung von einigen Millimetern in
Abhängigkeit von der Spannung der Wickelfolie oberhalb des
oberen Randes der oberen Stapellage positionieren.
Es ist auch möglich, dieses Verfahren in Zwischenstufen wäh
rend des schraubenförmigen Umwickelns einzusetzen.
ln manchen Fällen ist es wünschenswert, daß sich die Folie
über die tragende Palette 32 od. dgl. erstreckt, auf welcher die
Gegenstände gestapelt werden. Hierdurch wird eine Einheit von
stützender Palette und der Gegenstände geschaffen, so
daß die Gegenstände und die Palette gewissermaßen zusammen
verpackt sind.
Bei der Vervollständigung des Zyklus wurde der Führungsrand
der Folie zumindest teilweise von dem Folie abgedeckt, die
um die gestapelte Last gewickelt wird, wenn sich die Abwickel
einrichtung zu dem unteren Bereich der Last bewegt. Obwohl
der Führungsrand der Folie schnell durch schnelle Rotation
des Drehtisches abgedeckt wird, wurde gefunden, daß ein
Luftstrom, der auf das lockere Führungsende der Folie ge
richtet ist, vorteilhaft ist, um den führenden Rand der
Folie gegen die Last zu halten, bis die Folie von nachfol
genden Folienwicklungen überlappt ist. Eine Luftdüse 46, die
von einer (nicht gezeigten) Quelle Luft enthält, ist am
Drehtisch 12 angeordnet, um diese Funktion auszuführen.
Bei der letzten Umdrehung des Drehtisches 12 nach der gewünschten
Anzahl von Umwicklungen ist es erforderlich, die Folie in der
Folienklammer 72 zum Vorbereiten des nächsten Stapelvorganges zu
positionieren. Dies erfolgt bei der abschließenden Drehung
des Drehtisches 12 um 180°. Die Folienklammern 72 ist zu Beginn des
Klemmvorganges in der zurückgezogenen Lage. Nachdem der Dreh
tisch um 180° während seiner letzten Rotation gedreht worden
ist, wird der Steuerung ein Signal gesandt, um das nachei
lende Element 84 der Folienklammer zu betätigen. Es sei her
vorgehoben, daß die Filmklammer 72 aus zwei Hauptbestand
teilen besteht, nämlich dem führenden Element 82 und dem
nacheilenden Element 84. Das führende Element ist ein Bau
teil mit einer das Ergreifen verbessernden Fläche, wie beispiels
weise einer Gummischicht auf der die Folie ergreifenden Fläche.
Das nacheilende Element 84 ist ebenfalls ein Bauteil mit
einer das Greifen verbessernden Oberfläche. Wenn die Folie
zwischen diesen beiden Elementen angeordnet ist, wird sie
festgehalten, bis die Folienklammer geöffnet wird (kurz
bevor die Abwickeleinrichtung 16 der aufrechten Folienklammer 72 zu
gewandt ist).
Wenn einmal das nacheilende Element 84 in eine aufrechte Lage
gebracht ist - das führende Element 82 befindet sich noch in
einer zurückgezogenen oder im allgemeinen horizontalen
Lage - verursacht ein weiteres Drehen des Drehtisches, daß
das nacheilende Element 84 die Folie zwischen der gestapelten
Last und dem Folienführungsarm 70 berührt. Der Drehtisch 12 setzt
seine Drehung fort, wobei das führende Element 82 der Folienklam
mer in eine Lage gebracht wird, in welcher die Folie zwischen
den beiden Elementen der Folienklammer festgeklemmt ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Folie 62 in der Folienklammer 72 fest
geklemmt, aber noch in kontinuierlicher Bahn mit der voll
ständig umwickelten, gestapelten Last verbunden. Um die
Folie zu durchtrennen, wurde herausgefunden, daß ein erhitzter
Stab, der quer zum Folienweg schwenkbar ist, die Folie sauber
durchtrennt. Eine solche Schneid
einrichtung 86 befindet sich in einer zurückgezogenen Lage
an dem Drehtisch 12. Der erhitzte Stab wird von einer Stütze
getragen, die an einem Ende schwenkbar gelagert ist und
weiterhin von einem (nicht gezeigten) Luftzylinder betätig
bar ist.
Wenn die Folie von der Schneideinrichtung 86, also einem erhitzten Stab oder einer an
deren Einrichtung, wie beispielsweise einem erhitzten Draht,
einem Messer u. dgl., durchtrennt worden ist, ist die gesta
pelte Last als solche fertig und kann von dem Drehtisch 12 be
wegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Drehtisch 12
eine Transporteinrichtung 88 in Form von angetriebenen Walzen auf, mit welcher die
fertige Last auf den Palettenabgabeförderer 20 abgegeben
werden kann.
Es wurde festgestellt, daß es bei manchen Anwendungen wün
schenswert ist, bei einem vom Drehtisch entfernten umwickelten Stapel
das nacheilende Ende der Folie zu glät
ten oder es flach zu drücken, um eingefangene Luft zu ent
fernen, damit das nacheilende Ende besser an der Last haftet. Dieses
nacheilende Ende sitzt normalerweise auf der Folie der
umwickelten Last, da es etwas zurückfedert, wenn es von der
Schneideinrichtung 86 geschnitten wird. Es wird bevor
zugt, das Ende der Folie durch Verwendung einer Glättungs
einrichtung 90 flach zu legen. Diese Glättungseinrichtung
ist in Fig. 1 eine Bürste 92, die auf einem Bauteil 94 ge
lagert ist und eine Antriebseinrichtung 96 aufweist, mittels
welcher die Bürste 92 drehbar ist, wenn sich die Palette 32 von
dem Drehtisch 12 auf den Abgabeförderer 20 bewegt. Die Bürste 92
kann mittels Feder vorgespannt sein, damit sie gegen die ge
stapelte und umwickelte Last in der Nähe des nacheilenden
Endes der Folie gedrückt wird, um somit das nacheilende
Ende auf die Folie zu legen, die sich darunter befindet.
Die Glättungseinrichtung kann auch eine Vorrichtung wie bei
spielsweise eine Walze mit weicher oder harter Oberfläche
sein, ein Luftstrom, der auf das nacheilende Folienende ge
richtet wird, eine stationäre Rampe, die Druck auf den Endab
schnitt der Folie ausübt wenn die Palette zum Abgabeför
derer 20 geliefert wird.
In Fällen, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind,
wobei die Folie 62 "schlaff" wird, wenn sich der Drehtisch
gegen den Uhrzeigerdrehsinn dreht und dann wieder gespannt
wird, wenn die Folienklammer 72 in die 90°-Lage kommt, wurde es
als vorteilhaft empfunden, die Vorspannung zu steuern, die
von den Vorspannrollen auf den Film ausgeübt wird; dies
sind die beiden Hauptantriebsrollen 56 und 58; somit wird
der Film nicht unnötigerweise abgezogen.
In Fig. 6 ist ein Schema gezeigt, in welchem dargestellt ist,
wie die Antriebsrollen 56 und 58 aus- und angeschaltet werden, um
zu gewährleisten, daß überschüssige Folie nicht zuge
führt wird. Es sei hervorgehoben, daß die Antriebsrollen
56 und 58 betätigt werden, wobei die Folie von der Wickelvorrichtung
48 in Ansprechen auf die Rolle 60 abgezogen wird, die sich
frei einwärts bewegen kann, wie dies in Fig. 3 durch den
Pfeil angedeutet ist, wenn mehr Folie erforderlich ist. Wenn
indessen eine vorgespannte Folie verwendet wird, wird sich
die Folie nach anfänglichem Vorspannen zwischen den Antriebsrollen
56 und 58 wieder erholen, so daß die Rolle 60 einwärts ge
zogen wird und ein Zuführen durch die Antriebsrollen 56 und 58
eingeleitet wird. Dies erfolgt zu einem bestimmten Grad,
wenn die Folie nicht um die Gegenstände gewickelt wird, nor
malerweise dann, wenn sich der Drehtisch 12 in seiner Ausgangs
lage befindet. In Fig. 6 ist gezeigt, wie die Vorspannein
heit bei der abschließenden Drehung während des Umwickel
vorganges abgeschaltet oder eingeschaltet wird, wobei die
Drehbewegung umgekehrt wird, damit die Palette beladen werden
kann. Der Steuerung werden Signale von Grenzschaltern über
mittelt, welche angeordnet sind, um die Lage des Drehtisches 12
abzutasten.
Beginnend im Punkt A und fortschreitend bis zum Punkt B
(Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung des Drehtisches an)
ist die Folienvorspanneinheit eingeschaltet, so daß sie wirk
sam ist und die Folie während dieses abschließenden Umlaufes
der Last und des Drehtisches zuführt. Im Punkt B nach annä
hernd 330° der Umdrehung wird die Vorspanneinheit abgeschal
tet, so daß die Möglichkeit eines Zuführens von Folie (B bis C)
beendet wird. Von C bis D dreht sich der Drehtisch 12 im Uhr
zeigersinn bis annähernd 270°, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist - die Vorspanneinheit ist abgeschaltet. Nach dem Beladen
der Palette 32 dreht sich der Drehtisch 12 im Uhrzeigerdrehsinn,
und bei annähernd 330° (D bis E, die Vorspanneinheit ist
abgeschaltet) wird die Vorspanneinheit während der Dauer
der Umdrehung (E bis F) eingeschaltet.
In Fig. 2A bis 2F sind die Anordnungen von zusätzlichen Ein
richtungen der Palettisiervorrichtung gezeigt. Die Betriebs
funktionen dieser weiteren Anordnungen sind gleich wie bei
der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
Fig. 2A ist eine Umkehrung der Anordnung nach Fig. 1 und 2,
so daß die Produktzuführung auf der linken Seite des Dreh
tisches liegt (Bezugspunkt ist der Pfosten in Richtung des
Auslegers).
Fig. 2B zeigt einen Palettenspeiseförderer 104, der von
rechts zum Drehtisch 12 führt. Bei dieser Ausführungs kann
der Förderer 22 angehoben werden, um zu gestatten, daß Pa
letten darunter gehandhabt werden können. Bei dieser Aus
führungsform muß der Drehtisch 12 gegen den Uhrzeigerdrehsinn
gedreht werden, so daß die Folienklammer 72 nicht die beladene
Palette stört, welche von dem Drehtisch zu dem Abgabeförderer
20 bewegt wird.
Die Anordnung nach Fig. 2C ist lediglich eine Umkehrung
der in Fig. 2B gezeigten Anordnung.
Fig. 2D ist ähnlich Fig. 2 mit der Ausnahme, daß der För
derer 18 zum Zuführen der Palette den Platz des Paletten
abgabeförderers 20 eingenommen hat und umgekehrt.
Eine Umkehrung der Anordnung nach Fig. 2D ist in Fig. 2E
gezeigt.
In Fig. 2F ist eine Stapel- und Verpackungsvorrichtung
(Palettisiervorrichtung) ohne Paletten-Zuführ- oder Abgabe
förderer gezeigt. Der Drehtisch 12 wird von einer Transport
einrichtung wie beispielsweise einem Gabelstapler oder einem
Fahrzeug zum Handhaben einer Zugplatte bedient.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform unter Verwendung
einer kurzen Folienklammer 100 gezeigt. Alle anderen Bauteile
dieser Ausführungsform sind denen in Fig. 1 gezeigt gleich
mit der Ausnahme der kurzen Filmklammer 100, der zusätzlichen
Folienlaufrolle 102 und der Anordnung des unteren Schal
ters 78 in einer Position unterhalb seiner Stütze (die an
ders als die Lage des Schalters nach Fig. 1 ist).
Bei dieser Ausführungsform ist die Folienklammer 100 kürzer
als die Breite der Folie 62. Die Folie 62 wird somit "zu
sammengeschnürt", um in die Klauen der Folienklammer zu pas
sen. Die Abwickeleinrichtung 16 ist aufgrund der unteren Lage des
Schalters 78 so weit auf der vertikalen Schiene 50
abwärts bewegt, daß die Folie auf die Oberfläche des Dreh
tisches treffen würde. Die Folienlaufrolle 102 führt die Folie ober
halb der Oberfläche des Drehtisches 12 und neigt dazu, dabei
die Folie zusammenzudrücken. Der Vorteil der kürzeren Folien
klammer 100 besteht darin, daß bei anfänglichen Umwick
lungen der unteren Abschnitte der Gegenstände die Abwickeleinrichtung 16
nicht so hoch angehoben werden muß, daß sie die kurze Folien
klammer freigibt, wie dies der Fall sein würde, wenn eine
größere Folienklammer (Fig. 1) verwendet würde. Hierdurch
wird ein weiteres Umwickeln der unteren Ebene der gestapelten
Gegenstände gestattet, was bei manchen Lasten vorteilhaft sein
kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Erstellen eines mit einer Verpackungsfolie umwickelten
Stapels von Gegenständen, wobei der Stapel mittels eines
in einer feststehenden Höhe angeordneten Drehtisches gedreht und
die Verpackungsfolie nach dem Umwickeln des Stapels abgeschnitten
wird,
gekennzeichnet durch
- a) eine vertikal bewegliche Stapelvorrichtung (14), welche zu Reihen zusammengefaßte Gegenstände (34) erfaßt und in Schichten auf dem Drehtisch (12) absetzt;
- b) eine Wickeleinrichtung (16), welche nach Bilden jeweils einer Schicht von Gegenständen (34) diese Schicht unter Drehen des Drehtisches (12) umwickelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche folgende Vorgänge einleitet:
das Drehen des Drehtisches (12),
das Stapeln der Gegenstände (34) auf dem Drehtisch (12),
das Zuführen der Verpackungsfolie (62) und
das Abschneiden der Verpackungsfolie (62).
das Drehen des Drehtisches (12),
das Stapeln der Gegenstände (34) auf dem Drehtisch (12),
das Zuführen der Verpackungsfolie (62) und
das Abschneiden der Verpackungsfolie (62).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorgänge nebeneinander eingeleitet werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelvorrichtung (14) einen aufrechtstehenden
Pfosten (46), einen daran vertikal beweglichen Ausleger (40) und
eine längs des Auslegers (40) bewegliche Greifeinrichtung (36)
aufweist, wobei die Greifeinrichtung (36) einen Bereich oberhalb des
Stapeltisches (12) un einen Bereich neben dem Stapeltisch (12)
bedient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verpackungsfolie (62) liefernde Abwickeleinrichtung
(16) eine Wickelvorrichtung (48), zwei Antriebsrollen (56,
58) zum Abwickeln der Verpackungsfolie (62) und einen Folienführungsarm
(70) aufweist, welcher das Zuführen der Verpackungsfolie
(62) zum Drehtisch (12) unterstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Oberfläche des Drehtisches (12) ist mit einer Transporteinrichtung (88) ausgerüstet, um den Stapel zu tragen;
- b) neben dem Drehtisch (12) ist eine Fördereinrichtung (22) zum Sammeln der Gegenstände (34) in der Nähe des Drehtisches (12) angeordnet;
- c) die Greifeinrichtung (36) bedient den Bereich oberhalb der Fördereinrichtung (22);
- d) auf dem Drehtisch (12) ist eine Folienklammer (72) angeordnet, welche die Folie (62) festhält;
- e) der Folienführungsarm (70) ist zwischen der Wickelvorrichtung (48) und der Folienklammer (72) angeordnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienführungsarm (70) an der Wickelvorrichtung (48) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Drehtisch (12) eine Schneideinrichtung (86)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Drehtisch (12) eine Glättungseinrichtung
(90) für das nacheilende Ende der Folie (62) angeordnet ist, mit
welcher dieses Ende gegen den Stapel gedrückt wird.
10. Verfahren zum Erstellen eines umwickelten Stapels unter Verwendung
der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) Die zu stapelnden Gegenstände (34) werden durch eine Stapelvorrichtung (14) in Reihen auf dem Drehtisch (12) abgesetzt;
- b) durch vertikale Bewegung der Stapelvorrichtung (14) werden Lagen von Gegenständen (34) auf dem Drehtisch (12) gestapelt;
- c) der Drehtisch (12) dreht sich zyklisch bei jeder erreichten Lage der Gegenstände (34), und dabei wird jede Lage mit der Verpackungsfolie (62) umhüllt, die von einer vertikal beweglichen Abwickeleinrichtung (16) geliefert wird;
- d) nach dem Umwickeln des ganzen Stapels wird die Verpackungsfolie (62) abgeschnitten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Es wird eine leere Palette (32) zum Drehtisch (12) geliefert;
- b) die zu stapelnden Gegenstände (34) werden von einer stationären Fördereinrichtung (22) aufgenommen;
- c) die auf dem stationären Förderer (22) gebildeten Reihen von Gegenständen (34) werden auf der Palette (32) gestapelt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verpackungsfolie (62) am Stapel gesichert wird.
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