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DE390691C - Kuehlungsvorrichtung mit stroemender Fluessigkeit - Google Patents

Kuehlungsvorrichtung mit stroemender Fluessigkeit

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Publication number
DE390691C
DE390691C DEJ22695D DEJ0022695D DE390691C DE 390691 C DE390691 C DE 390691C DE J22695 D DEJ22695 D DE J22695D DE J0022695 D DEJ0022695 D DE J0022695D DE 390691 C DE390691 C DE 390691C
Authority
DE
Germany
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cooling
liquid
gases
flowing liquid
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ22695D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEJ22695D priority Critical patent/DE390691C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE390691C publication Critical patent/DE390691C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P9/00Cooling having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P7/00
    • F01P9/04Cooling having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P7/00 by simultaneous or alternative use of direct air-cooling and liquid cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Kühlungsvorrichtung mit strömender Flüssigkeit. Bei mit Flüssigkeit- gekühlten Maschinen, wie Verbrennungskraftmaschinen, -Verdichtern u. dgl., wird die Aufrechterhaltung der erforderlichen Flüssigkeitsströmung, sofern Entnal-ime aus einer Wasserleitung nicht in Frage kommt, entweder durch mechanisch angetriebene Pumpen oder, bei Führung der Kühlflüssigkeit im Kreislauf, auch durch den Unterschied -der spezifischen Gewichte der zuströmenden kälteren und der abströmenden wärmeren Flüssigkeit bewerkstelligt. Die Verwendung von Pumpen hat -den Nachteil, daß hier besondere, ständig bewegte und deshalb aueruder Wartung bedürfende Teile vorhanden sind, .die Ausnutzung des Unterschiedes ier spezifischen Gewichte zwischen -der kälteren und der wärmeren Flüssigkeit -ergibt nur sehr Geringe Druckhöhen, es können deshalb auch nur geschlossene Rückkühlvorrichtungen zur Rückkühlung der erwärmten Flüssigkeit Verwendung finden, die Kühlmittelleitun.gen dürfen nur geringe Widerstände aufweisen, trotzdem erfolgt der Flüssigkeitsumlauf nur verhältnismäßig langsam.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Kühlanlagen mit im, Kreislauf geführtem Kühlmittel mit den Auspuffgasen der zu küh- lenden Verbrennungskraftmaschine betriebene Strahlapparate zur Beschleunigung :des Kühl-:nittelumlaufs einzubauen. Solche Strahlapparate besitzen aber den Nachteil sehr geringen mechanischen Wirkungsgrades, so daß bei Verwendung yon Gasen mit geringem' Druck und entsprechend geringem Arbeitsvermögen doch keine Flüssigkeitsförderung gegen nennenswerte Widerstände ermöglicht ist. .:lußerlem haben solche Strahlapparate in der Pegel eine verhältnismäßig geringe Betriebssicherkeit, da infolge des geringen Druckes des Fördergases leicht ein Abreißen der angesaugten Wassersäule und dadurch ein völliges Versagen der Kühlung eintreten kann.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Kühlung mit -strömender Flüssigkeit, bei welcher besondere mechanisch zu bewegende Teile zur Förderung der Flüssigkeit vermieden sind, bei der aber anderseits die Erzielung verhältnismäßig größer Druckunterschiede in Zu- und Ableitung ermöglicht ist, so daß beispielsweise auch bei großen Durchflußwiderständen ein schneller Kühlrnittelumlauf und entsprechend kräftige Kühlwirkung gewährleistet ist, oder daß Fördertang der Flüssigkeit auf ein wesentlich höheres Niveau als -das Ausgangsniveau stattfinden kann, so daß auch die Verwendung der besonders!. wirkungsvollen, dabei wenig Platz beanspruchenden, einfachen und sehr billigen offenen Kühlvorrichtungen ermöglicht ist.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß die Förderung _der Kühlflüssigkeit durch im Betri-ebsvorgang der Maschinenanlage verwendete Druckgase unter Ausnutzung ihres Arbeitsvermögens auf statischem Wege erfolgt. Gegenüber Pumpen besteht hier der Vorteil des Fortfalls aller .mechanisch bewegten Teile, während gegenüber den bekafinten Umlaufkühlungen, lie mit dem -Unterschie>d der spezifischen Ge- Wichte bzw. mit Strahlapparaten arbeiten, der Vorteil erzielt wird, daß infolge des verhältnismäßig hohen me-hanischen Wirkungsgrades der h.er zur N erwendung gelangenden r lüssigkeitsfördereinrichtungen auch bei Verwendung von Gasen, die unter verhältnismäßig geringem Druck stehen, doch erhebliche Förderhöhen erzielt und der Verrauch von Fördergas in verhältnismäß g geringen Grenzen bleibt, so daß es wirtschaftlich möglich ist, nicht nur Abfallgase (z. B. Auspuffgase), sondern auch Nutzgase zur Kühltlüssigkeitsförderung zu verwenden.
  • Die Ausnutzung des Arbeitsvermögens der Druckgase auf statischem Wege erfolgt zweckmäß.g in der an si, h bekannten Weise, daß das Druckgas in das Flüssigkeitssteigrohr an einer Steile eingeleitet wird, die so tief unter dem Flüssigkeitsspiegel liegt, daß die Höhe der Fiüss.gkeitssäule zwisch.-n Einführungsstelle und Flüssigke.tsspiegel geaügt, um das leichtere Gasiiüssigkeitsgemisch im Steigrohr bis zur verlangten Höhe zu heben. Die Einführung des Druckgases in die Flüsssigkeit erfolgt am zweckmäßigsten nach dein Austritt :der Flüss gkeit aus dem Kühlmantel. Bei Umlaufkühlung ist an der höchsten Stelle des Flüssigke.tskre.siaufes ein freier Fiiissigkeitsspiegel vorzusehen, welcher lie Wiederausscheidung des Fördergases aus Bier Flüsssigkeit ermöglicht.
  • Zur Überwindung größerer Druckhöhen mit Druckgas von geringem Druck können entweder mehrere Fördervorrichtungen hintereiaander geschaltet sein; in gewissen Fällen kann man auch das Druckgas in verschiedenen Höhen in das gleiche Steigrohr einfuhren.
  • Das Eintreten von Kühlflüssigkeit durch die Gaszuleitungen in die Gasentnahmeräume (z. B. die Arbeitsräume der zu kühlenden Maschine) beim Abstellen der Gaszufuhr (z. B. beim Stillsetzen der Maschine) wird zweckmäßig durch eingeschaltete Sicherheitsvorrichtungen verhütet. Am einfachsten wird die Gasleitung in einer Schleife bis über den höchsten Punkt des Flüsssigkeitskreislaufes geführt, so daß ein Zurüzktreten der Flüssigkeit nicht mehr mcglich ist.
  • Zur Förderung der Flüssigkeit können beliebige, im Maschinenbetriebe vorkommende Druckgase Verwendung finden; beispielsweise können die Gase durch :ein gesteuertes oder selbsttätiges Entnahmeventil aus den Arbeitszylinder der Maschine entnommen werden, bei Verdichtern auch aus der Druckleitung oder den Aufspe:cherungsbehältern; ferner können die Gase den zum Betriebe der betreffenden Maschine erforderlichen Hilfseinrichtungen, wie beispielsweise Spülpumpen, Spülluftbehältern, Einspritzluftverdichtern, abgezapft werden; bei Verbrennunzskraftmaschinen können auch Auspuffgase Verwendung finden. Bei Anlagen, welche mehrere, in gegenseitiger Betr.'ebsabhängig@zeit stehende Maschinen umfassen, z. B. bei durch Verbrennungsmotoren angetrie_enen Verdichtern, kann die Kühlflüssigkeit der einen Maschine durch der anderen Maschine entnommenes Druckgas gefördert werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in schematiszher Darstellung verschiedene Anw cndungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt einen Verdichter mit Flüssigkeitskühlung. Die Kühlflüssigkeit strömt aus dem Vorratsbehälter i durch Leitung 2 zum Kühlmantel 3 des Verdichters und verläßt diesen durch Leitungq., welche zunächst in einer Schleife 5 nach unten geführt ist und in ein Auslaufrohr 6 übergeht, welches an seinem Ende AuslauföffnUngen 7 besitzt, durch welche es aus größerer Höhe in fein verteiltem Zustande frei durch die Luft in den Vorratsbehälter i zurückfällt, wobei es die im Kühlmantel 3 aufgenommene Wärme an die umge -ende Luft abgibt. Das zur Flüssigkeitsförderung dienende-Druckgas wird dem Arbeitszylinder durch ein selbsttätig wirkendes. federbelastetes Ventil 8 entnommen und durch Leitung 9 nach einem Drtickausgle-ch-ehälter io gefii'hrt. aus welchem es über die Schleife i i, die über die größte Höhe des Rohres 6 hinausreicht, zur Einführungsstelle 12 in der Kühlflüssigkeitsleitung d. geleitet wird. Die Einführungsstelle 12 dies Druckgases muß so liegen, daß die Höhe der Flüssigkeitssäule von der Einführungsstelle 12 bis zum freien Flüssigkeitsspiegel im Behälter i größer ist als die Fallhöhe zwischen :den Düsen 7 des Rohres 6 und dem Behälter i zuzügiich,der für die Überwindung der Reibungswiderstände in der Leitung erforderlichen Druckhöhe. Bei tiefliegender Kihlvorrichtung, wie im vorliegenden Fall, ist es daher erforderlich, die Einführungsstelle des Druckgases in eine Grube 13 zu verlegen.
  • Abb. 2 zeigt eine Verbrennungskraftmaschine mit Umlaufkühlung mit geschlossener Rückkühlvorrichtung. Die vom Rückkühler 15 kommende gekühlte Flüssigkeit strömt durch Leitung 2 zum Kühlmantel 3 des Motors und verläßt diesen durch das Steigrohr 4. In das Steigrohr mündet bei 12 die Leitung 9, «-elche das zur Flüssigkeitsförderung dienende Druckgas aus der Spülluftpumpe 16 des Motors zuführt. Das hinter der Einführungsstelle 12 sich bildende Luftflüssigkeitsgemisch wird in dem an der höchsten Stelle der Umlaufleitung vorgesehenen, oben offenen Behälter 17 entlüftet. Die entlüftete.Flüssigkeit strömt durch Rohr 18 zum Rückkühler 15. Die Druckgaszuführungsleitung 9 ist wiederum in einer Schleife i i bis über den höchsten Flüssigkeitsstand im Behälter 17 geführt, um ein Überströmen von Flüssigkeit nach der Spülluftpumpe bei Stillstand des Motors zu vermeiden.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3 werden zur Förderung der Kühlflüssigkeit Auspuffgase einer Verbrennungskraftmaschine benutzt. Zu diesem Zweck ist an dem Auspuffbehälter 35 die Rohrleitung g angeschlossen, welche in die Steigleitung q. für die Kühlflüssigkeit einmündet. Die Einführung des Auspuffgases in das Steigrohr findet an mehreren, übereizianderlie, genden Stellen 12, I2', 12" statt. DL:r_h die E nführung bei 12 wird das spezifische Gewicht der Flüssigkeitssäule über der Einführungsstelle vermindert, dementsprechend verringert sich der Flüssigkeitsdruck auf die Einführungsstelle 12', so daß nun auch hier noch Gas zugeführt werden kann, während bei Beginn der Förderung der Druck zu hoch gewesen wäre. Das spezifische Gewicht der Flüssigkeitssäule über der Einführungsstelle 12' wird durch diese Gaszufuhr weiterhin verringert, so daß Gas nunmehr auch an einer noch tieferen Steile 12" zugeführt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Flüssigkeit im Steigrohr q. höher zu fördern, als es bei dem gegebenen Gasdruck bei Anordnung nur einer Gaszufuhrstelle möglich wäre.
  • Abb. q. zeigt eine aus V erbrennungskraftinaschine 40 und einem von dieser angetrie-. benen Gebläse 41 bestehende Maschinenanlage, bei welcher dem Gebläse entnommenes Druckgas zur Förderung der Kühlflüssigkeit für die Verbrennungskraftmaschine benutzt wird. Dabei ist eine große Förderhöhe für das Kühlmittel, trotz geringen Druckes des zur Flüssigkeitsförderung benutzten Gases, ,dadurch erreicht, daß mehrere Förderstufen hintereinander geschaltet sind. Die Kühlflüssigkeit strömt aus einem Behälter idurch Leitung 2 zur Verbrennungskraftmaschine q.0 und verläßt @diese durch Rohr q.. Das zur Förderung der Flüssigkeit dienende Druckgas wird dem Druckausgleich_ehälter 42 des Gebläses 41 durch Leitung g entnommen und in einzelnen Zweigleitungen den verschiedenen Förderstufen zugeführt. Die aus Leitung q. kommende Flüssigkeit wird so zunächst in den Behälter 5o, aus diesem in den nächst höherliegenden Behälter 51 und endlich in den höchstliegenden Behälter 52 gefördert, aus -dem sie durch die Verteilungsleitung 6 mit Ausströmöffnungen 7, zwecks Rückkühlung durch die freie Luft, in den Behälter i zurückfließt. Auch hier ist durch Hochführung der Druckgasleitungen in Schleifen ii über den jeweils höchsten Wasserspiegel der zugehörigen Förderstufe dafür gesorgt, daß die Kühlflüssigkeit nicht in dieDruckgasleitungenübertreten kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCIiE: i. Kühlvorrichtung mit strömender Flüssigkeit, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, Verdichter u. dgl., wobei die r örderung der Flüss.gkeit oh.ie Zuhilfenahme besonderer bewegter Maschinenteile, wie Pumpen u. dgl. mittels im Betriebsvorgang der Maschinenanlage verwendeter Druckgase erfolgt; dadurch gekennzei,hnet, daß hierzu das Arbeitsvermögen von unter geringem Geldruck gegenüber der Atmosphare stehenden Gasen auf statischem Wege ausge.iutzt wird.
  2. 2. Maschinenanlage anit Kühlung durch ständig im Kreislauf strömende Flüssigkeit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die beim Kre.slauf nötige Rückkü;hl-.einrichLung offen, und zwar nach Art eines Gradierwerkes, ausgebildet ist und somit zugleich zur Entgasung des geförderten Wassers dient.
  3. 3. Maschinenanlage mit Kühlung durch strömende Flüssigkeit nach Anspruch i, dadurch gekennze_chnet, daß bei Verbrennungskraftmaschinen ein Teil der zur Spülung und Ladung bestimmten Gase zur Flüssigkeitsfördeiung benutzt wird. Maschinenanlage mit Kühlung durch strömende Flüssigkeit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gasen von= geringem Druck (z. B. Spülluft) eine Vergrößerung der Förderhöhe durch H._ntereinanderschaltung mehrerer Fördereinrichtungen erzielt ist. 5. Maschinenanlage mit Kühlung durch strömende Flüssigkeit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei V erwendung von Gasen von geringem Druck (z. B. Spülluft) eine Vergrößerung der Förderhöhe dadurch erzielt ist, daß im Ste'grohr mehrere Gaszuführungsstellen übereinander angeordnet sind, welche beim Ansetzen von ,der höchsten angefangen, nacheinander in Tätigkeit treten. 6. Maschinenanlage mit Kühlung durch strömende Flüssigkeit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gaszufuhrvorrichtungen Sicherheitseinrichtungen eingeschaltet sind, welche bei Stillstand ein Eintreten der Kühlflüssigkeit in die Gasleitungen verhindern. 7. Maschinenanlage mit Kühlung durch strömende Flüss;gkeit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrleitungen in Schleifen b-s ü':er den höchsten vorkommenden Flüssigkeitsstand geführt sind.
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