DE3906368A1 - Verfahren zur herstellung eines statormagnetkreises von rotierenden elektrischen maschinen oder eines magnetkreises von transformatoren und ein so erhaltener magnetkreis - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines statormagnetkreises von rotierenden elektrischen maschinen oder eines magnetkreises von transformatoren und ein so erhaltener magnetkreisInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden ein Verfahren
zur Herstellung eines Statormagnetkreises von rotierenden
elektrischen Maschinen oder eines Magnetkreises von Transformatoren
und ein so erhaltener Magnetkreis.
Zum Bilden der Statorenpakete von rotierenden elektrischen
Maschinen nimmt man heute das Ausstanzen der Bleche vor, die
dann anschließend zu einem Paket geformt werden, um den
Magnetkreis der Maschine zu bilden.
Bei Statoren von Stromerzeugern werden in den meisten Fällen,
ausgehend von Bändern, Ringe ausgestanzt, und zwar mit erheblichen,
nicht verwendbaren Abfallabschnitten.
Um dieses Anfallen von Abschnitten herabzusetzen, hat man
schon das Ausstanzen von Blechen in Form von Kreisbögen
vorgesehen, die anschließend zusammengesetzt werden müssen,
um einen kompletten Ring zu bilden.
Zum Bilden des Paketes wird das Stapeln Ring für Ring vorgenommen,
und zwar mit versetzt angeordneten Anschlußenden der
Bögen, wonach dann das Verstiften des Paketes erfolgt, das
kompakt gehalten werden muß.
Praktisch werden Bleche in der Form eines Kreisbogens mit
einem Winkel in Mitte von 120° hergestellt, so daß beim
Aneinanderlegen von drei Blechen ein kompletter kreisförmiger
Kranz gebildet wird.
Die Bleche einer Schicht werden im Verhältnis zu der anderen
Schicht um 45° versetzt. Die Bleche sind außerdem mit
durchgehenden Bohrungen zum Einsetzen von Nieten oder Stiften
versehen, die dann festgeschlagen werden, um die Bleche nach
dem Formen des Paketes zusammenzuhalten.
Die oben beschriebene Technik weist verschiedene Nachteile
auf, darunter einen hohen Blechabfall beim Ausstanzen aus dem
Band; außerdem erfordert das Bilden und Montieren des Paketes
einen erheblichen Zeitverlust.
Die Endgenauigkeit ist sehr gering und die Toleranz sehr
hoch, das heißt einige Zehntelmillimeter.
Eine weitere bekannte Technik sieht das Ausstanzen von geradlinigen
Teilen von einer Länge entsprechend der Entwicklung
des gesamten kreisförmigen Kranzes vor.
Diese Technik reduziert die Stanzabfälle auf ein Minimum,
führt jedoch zu erheblichen Abfällen bei der Herstellung des
fertigen Paketes, da das Biegen der Teile zahlreiche Schwierigkeiten
aufweist.
Eine andere bekannte Technik, die eher kostspielig und
schwierig ist, sieht das spiralförmige Ausstanzen der Bleche
vor. Diese Technik ist sehr aufwendig in Bezug auf die Anlagen,
was sich dann auf die Kosten des Endproduktes auswirkt.
Für kleine Motoren, deren Stator im wesentlichen von rechteckiger
oder quadratischer Form ist, wird das Blech in einem
Stück ausgestanzt, jedoch hat man auch hierbei erhebliche
nicht zu verwendende Abfälle.
Dasselbe trifft auf die Herstellung von Magnetkreisen für
Transformatoren verschiedener Art zu.
Zweck der Erfindung ist der, die Abfälle, die beim Ausstanzen
der Bleche aus Bändern entstehen, erheblich zu verringern.
Ein weiterer Zweck ist der, ein Zusammensetzen der Teile oder
Pakete von Blechen herzustellen, welche den endgültigen Magnetkreis
der Maschine bilden, das ausgesprochen schnell und
genau in der Lage ist, nicht die Strömungslinien des
Magnetfeldes zu beeinflussen, die durch den Magnetkreis
selbst laufen.
Ein noch weiterer Zweck ist der, Magnetkreise mit einer
minimalen Toleranz von nur wenigen Hundertstelmillimetern zu
erhalten.
Diese und noch weitere Zwecke werden alle erreicht durch ein
Verfahren zur Herstellung eines Statormagnetkreises für rotierende
elektrische Maschinen oder eines Magnetkreises für
Transformatoren, das durch die vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet
ist.
Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist auch
durch den Magnetkreis gegeben, der durch das betreffende
Verfahren erhalten wird, und der, wie vorgesehen, durch die
vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet ist.
Diese und weitere Eigenschaften gehen deutlicher aus der
nachstehenden Beschreibung von zwei vorgezogenen Verwirklichungsformen
hervor, die rein als Beispiel und nicht begrenzend
in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von
denen
- - Abb. 1 eine perspektivische Darstellung eines Magnetkreises ist, der nach dem betreffenden Verfahren für einen Motor von kleinen Abmessungen hergestellt wurde;
- - Abb. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Stator eines Stromerzeugers, der ebenfalls nach dem betreffenden Verfahren hergestellt wurde;
- - Abb. 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Magnetkreis, der nach einer möglichen Variante des betreffenden Verfahrens hergestellt wurde.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 ist mit 1 ein Statormagnetkreis
eines kleinen Motors bezeichnet.
Der Magnetkreis setzt sich aus zwei Paketen von Blechen 2 und
3 zusammen.
Das Paket wird durch das Übereinanderlegen von Blechen gebildet,
die an ihrer oberen Querseite 4, an der die hier nicht
gezeigte Statorwicklung eingesetzt wird, einen Verbindungsansatz
5 aufweisen.
Das Paket wird durch das Übereinanderlegen von Blechen gebildet,
die an einer vertikalen Säule 6 eine Verbindungsnute 7
aufweisen.
Es wird nun das Verfahren zum Erhalten des gezeigten Magnetkreises
beschrieben.
Es wird zunächst, ausgehend von einem Blechband, das Ausstanzen
der Bleche vorgenommen, die einen Verbindungsansatz 5
aufweisen, der beim Ausstanzen selbst erhalten wird.
Folglich wird ein Paket von Blechen gebildet, bis die gewünschte
endgültige Stärke des Magnetkreises mit einer Anzahl
von Blechen selbst erhalten ist.
Das genannte Paket wird entlang der Linien 8 verschweißt, um
die Bleche, die das Paket bildet, zusammen und kompakt zu
halten.
Danach wird zum Ausstanzen aus einem kontinuierlichen Band
von Blechen übergegangen, die eine Verbindungsnute 7 aufweisen,
und folglich zum Bilden des Paketes mit Schweißnähten 8
zum Zusammenhalten der Bleche.
Zum Erhalten des endgültigen Magnetkreises genügt es, den
Verbindungsansatz 5 des Paketes 2 in die Verbindungsnute 7
des Paketes 3 zu schieben und die beiden Verbindungsprofile
entlang einer Geraden 9 gleiten zu lassen, um eine perfekte
und stabile Verbindung der beiden Pakete miteinander zu erhalten.
Mit dem beschriebenen Verfahren erreicht man die erhebliche
Verringerung von Abfällen und gleichzeitig werden die Zusammenbau-
und Montagezeiten der elektrischen Maschinen beachtlich
herabgesetzt.
Die Verbindungsansätze und -nuten der beiden Teile erlauben
in der Tat ein schnelles Einsetzen des
statorischen Stromkreises in Form einer Spule an der Querseite
4 und dessen endgültige Befestigung durch das Verbinden
der beiden Pakete miteinander.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 2 kann ein Statormagnetkreis
10 von geeigneter Kreisform bemerkt werden, zum Beispiel
für einen Stromerzeuger.
Zur Bildung des Paketes von Blechen, welche den Statormagnetkreis
10 formen, verfährt man mit einer Ausstanzphase der
Bleche in Form von Kreisbögen von 90° 11, die auf sich gegenüberliegenden
Seiten mit einem Verbindungsansatz 12 und
einer Verbindungsnute 13 versehen sind.
Danach werden dann die Blechpakete von der gewünschten Höhe
gebildet, wonach die genannten Pakete durch einfaches Schieben
zueinander nach parallelen Geraden 14 zusammengesetzt
werden.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 3 wird nun die Herstellung
eines Statormagnetkreises nach einer möglichen Variante des
Verfahrens beschrieben.
Mit 21 ist ein Statormagnet für einen Stromerzeuger
bezeichnet, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Der Kreis setzt sich aus sechs Blechpaketen 22 in der Form
eines Kreisbogens zusammen.,
Jedes Blech weist eine Anfasung 23 an der Seite 24 auf,
welche die Breite des Kranzes bestimmt.
Durch die Verbindung der Pakete miteinander wird ein Kanal
gebildet, in dessen Innerem die Verschweißung 25 vorgenommen
werden kann.
Der oben beschriebene Statormagnetkreis wird aufgrund des
folgenden Verfahrens hergestellt.
Es wird das Ausstanzen der Bleche in Form eines Kreisbogens
vorgenommen, und zwar mit einem Winkel in der Mitte von unter
oder gleich 90°; in dem oben gezeigten Falle beträgt der
Winkel in der Mitte 60°.
Jedes der Bleche weist an seinem Außenrad an jeder Seite,
die die mit 24 bezeichnete Breite des Kranzes bestimmt, eine
Anfasung 23 auf.
Die so erhaltenen Bleche werden zu Paketen geformt, von denen
wenigstens mehr als vier vorhanden sind, bis die gewünschte
Stärke erreicht ist, und zwar durch einfaches übereinanderlegen
einer Anzahl von Blechen.
Durch das Aneinanderlegen der so ausgebildeten Pakete, von
denen mindestens vier vorhanden sind, bildet man einen vollständigen
kreisförmigen Kranz, wie er in der Abb. 3
gezeigt ist.
Es wird folglich zum Verschweißen der vier oder mehr Pakete
miteinander an den aneinanderliegenden Seiten im Inneren der
Anfasung übergegangen, so daß durch die Schweißnaht 25
eine feste Verbindung der Pakete und folglich des Statormagnetkreises
erhalten wird.
Vorzugsweise wird die Bildung der Blechpakete mit Blechen von
Kreisbogenform und einem Winkel in der Mitte von 60° vorgenommen,
so daß sechs Blechpakete notwendig sind, um einen
vollständigen Kranz zu erhalten.
Die Anfasungen 23 können entlang dem Kranz an einem beliebigen
Punkt eingearbeitet werden und die Schweißnähte werden
auf jeden Fall an der Anlegeseite der Pakete ausgeführt.
Es ist offensichtlich, daß mit dem gleichen System Kränze
mit zwei oder mehr Paketen hergestellt werden können, je nach
der Notwendigkeit in Bezug auf das Einsparen von Stanzabfällen.
Natürlich können mit dem oben beschriebenen System auch andere
Typen von Magnetkreisen hergestellt werden, wie zum
Beispiel Magnetkreise für Transformatoren, ohne dabei aus dem
Schutzbereich der Ansprüche herauszugehen.
Die Verbindungsansätze und -nuten können auch andere Formen
haben als die oben gezeigten, so wie auch deren Anordnung in
dem Magnetkreis eine andere sein kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Statormagnetkreises von
rotierenden elektrischen Maschinen oder eines Magnetkreises
von Transformatoren durch die Bildung von Paketen aus vorher
ausgestanzten magnetischen Blechen dadurch gekennzeichnet,
daß es das Aneinanderlegen der Pakete zur Bildung des gewünschten
Magnetkreises sowie die Verbindung der Blechpakete
an den aneinanderliegenden Seiten vorsieht.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Phasen vorsieht:
- - Ausstanzen der Bleche mit einem Verbindungsansatz (5, 12);
- - Ausstanzen der Bleche mit einer Verbindungsnute (7, 13);
- - Schweißverbindung der Bleche mit jeweils den gleichen Verbindungsmitteln, um ein Paket von definitiven gewünschten Abmessungen zu bilden;
- - Einsetzen des Ansatzes in die Nute durch einfaches Schieben des einen in der anderen.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Ausstanzen der Bleche ein Verbindungsansatz (12)
und eine Verbindungsnut (13) werden, die sich gegenüberliegen.
4. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Ausstanzphase der Bleche enthält, in der zwei
sich gegenüberliegende Verbindungsnuten (13) hergestellt
werden, sowie eine Ausstanzphase der anderen Bleche, in der
zwei sich gegenüberliegende Verbindungsansätze (12) hergestellt
werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Ausstanzens der Bleche jedes Blech und
folglich jedes durch übereinanderlegen von Blechen gebildete
Blechpaket (6, 11) einen Verbindungsansatz und/oder -nute
oder beide sich gegenüberliegend, das heißt Ansatz und Nute,
aufweist.
6. Nach dem Verfahren wie in Patentanspruch 1 erhaltener
Magnetkreis, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens ein
Paket von Blechen enthält, die einen Verbindungsansatz aufweisen,
und wenigstens ein Paket von Blechen, die eine Verbindungsnute
aufweisen, wobei der genannte Verbindungsansatz
und die genannte Verbindungsnute dazu bestimmt sind, durch
einfaches Schieben der Pakete ineinanderzugreifen.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Phasen enthält:
- - Ausstanzen der Bleche in Kreisbogenform mit Winkel in der Mitte geringer als oder gleich 90°;
- - Bilden von wenigstens vier Blechpaketen (22), von denen jedes durch einfaches übereinanderlegen einer Anzahl von Blechen erhalten wird, die in der vorangegangenen Phase hergestellt wurden, bis man die gewünschte Stärke des Paketes erreicht;
- - Aneinanderlegen der vier oder mehr Pakete, um einen kompletten kreisförmigen Kranz (21) zu bilden;
- - Verschweißen (25) der vier oder mehr Pakete miteinander an ihren aneinanderliegenden Flächen.
8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Phase des Ausstanzens kreisbogenförmige
Bleche mit einem Winkel in der Mitte von 60° hergestellt und
in der zweiten Phase sechs Blechpakete gebildet werden.
9. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Phase des Ausstanzens der Bleche Anfasungen
(23) am Außenrand derselben hergestellt werden, und zwar
an jeder die Breite des Kranzes beschreibenden Seite, und
daß das Verschweißen dieser Pakete im Inneren der Anfasungen
erfolgt.
10. Statormagnetkreis eines Stromerzeugers in Form eines
Kranzes, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens vier
Blechpakete enthält, die gegenseitig durch eine Schweißnaht
verbunden sind, welche in einer Anfasung entlang der Erzeugenden
des Kranzes gelagert ist.
1. Magnetkreis nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß er sechs Blechpakete enthält, die gegenseitig durch
eine Schweißnaht verbunden sind, welche in einer Anfasung
entlang der Erzeugenden des Kranzes gelagert ist.
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