[go: up one dir, main page]

DE3906024A1 - Verfahren zur herstellung von phenol-harnstoff-formaldehyd-harzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phenol-harnstoff-formaldehyd-harzen

Info

Publication number
DE3906024A1
DE3906024A1 DE19893906024 DE3906024A DE3906024A1 DE 3906024 A1 DE3906024 A1 DE 3906024A1 DE 19893906024 DE19893906024 DE 19893906024 DE 3906024 A DE3906024 A DE 3906024A DE 3906024 A1 DE3906024 A1 DE 3906024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
phenol
polycondensation
formaldehyde
formaldehyde resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893906024
Other languages
English (en)
Inventor
Jerzy Dr Polaczek
Jan Prof Dr Pielichowski
Gerd Dr Collin
Ryszard Dr Chrzaszcz
Zygmunt Prof Dr Lisicki
Teresa Tecza
Andrzej Krzeslak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vft Ag 47138 Duisburg De Instytut Chemii Przemys
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
Instytut Chemii Przemyslowej
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG, Instytut Chemii Przemyslowej filed Critical Ruetgerswerke AG
Publication of DE3906024A1 publication Critical patent/DE3906024A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G14/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00
    • C08G14/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes
    • C08G14/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes with phenols
    • C08G14/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes with phenols and monomers containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G14/08Ureas; Thioureas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Harzen durch Polykondensation.
Phenol-Formaldehyd-Harze und Harnstoff-Formaldehyd-Harze gehören zu den chemischen Produkten, die einen umfangreichen Verwendungsbereich aufweisen und zwar zur Herstellung von Preßmassen, Schicht-, Kleb- und Schaumstoffen oder Lacken. Trotz dieses breiten Verwendungsbereiches bietet die praktische Ausnutzung dieser Harze oft Schwierigkeiten aufgrund der Anwesenheit von freiem Phenol und Formaldehyd, die wegen ihrer toxischen Eigenschaften in den fertigen Produkten unzulässig ist.
Aus diesem Grund wurden zahlreiche Versuche zur Absenkung des Phenol- und Formaldehydgehaltes in den aus den Harzen gefertigten Produkten durchgeführt. Eine der bekannten Methoden, die zur Senkung von freiem Phenol in den Phenol-Formaldehyd-Harzen führt, beruht auf dem Zusatz von organischen Stickstoffverbindungen vor allem von aromatischen Aminen, Melamin oder Harnstoff zu dem Harz. Nach einem in der UdSSR entwickelten Verfahren (SU-A 12 97 900) werden Phenol-Formaldehyd-Harze bei Zugabe von Gemischen aus Natrium-, Kalium- oder Ammonium-Dichromaten mit Harnstoff oder Melamin in wäßriger Lösung gehärtet. In der japanischen Erfindung JP-A 54/53 287 führt man in die Phenol-Formaldehyd-Harze Harnstoff ein, um eine feste Substanz mit entsprechender Lagerstabilität zu erhalten.
Phenol-Formaldehyd-Harze für Lackzwecke können, wie es aus DE-A 35 25 437 bekannt ist, durch Zugabe von Verbindungen, die Harnstoff-, Carbamat-, Amid- oder Sulfoamid-Gruppen enthalten, modifiziert werden. Dadurch enthält man eine Verbesserung der Eigenschaften der Lacküberzüge.
Nach Ullmans Encyklopädie der technischen Chemie, 7, Seite 406, (1974) wird durch Zusatz von Harnstoff zu Phenol-Formaldehyd-Harzen der Gehalt an Phenol in den fertigen Produkten herabgesetzt.
In großtechnischen Vorgängen wird auch ein Vermischen von Phenol-Formaldehyd-Harzen mit Harnstoff-Formaldehyd-Harzen vor ihrer Verarbeitung in Preßmassen oder Lacken angewendet.
Alle diese Methoden erfordern eine mehrstufige Polykondensation, die mit einem Umbau der üblich angewendeten großtechnischen Apparatur verbunden ist und zu einer wesentlichen Verlängerung der Reaktionszeit führt.
Diese Bedingungen haben einen unvorteilhaften Einfluß - nicht nur auf die Rentabilität der Harz-Herstellung, sondern auch auf die Harzeigenschaften, die durch die lange thermische Behandlung der Reagentien verschlechtert werden.
Zudem werden durch diese Reaktionsführungen immer Kondensationsprodukte erhalten, bei denen auf Phenolkondensationsprodukte unterschiedlichen Kondensationsgrades Harnstoffkondensationsprodukte aufgepfropft sind. Die Harze schwanken demnach von Charge zu Charge in ihren Eigenschaften.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Harzen bereitzustellen, bei dem lagerstabile Harze in einer einstufigen Reaktion nahezu frei von Phenol und Formaldehyd erhalten werden, wobei die Qualität der einzelnen Produktionschargen nur minimalen Schwankungen unterliegt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren gemäß der Ansprüche 1-4.
Es wurde gefunden, daß man die Harz-Herstellung vorteilhaft durchführen kann, wenn man als Ausgangsstoff für die Polykondensation kristalline Phenol-Harnstoff-Komplexe aus 1 Mol Harnstoff und 2 Molen Phenol einsetzt. Die entsprechenden Kondensationsprodukte werden bei gleichen Kondensationsbedingungen in gleichbleibender Qualität erhalten. Sie sind lagerstabil und im wesentlichen frei von Phenol und Formaldehyd. Diese Komplexe werden durch Kristallisation aus phenolhaltigen Rohstoffen in der Masse oder in Gegenwart von inertem Lösungsmittel, vorteilhaft unter 50°C gewonnen. Die Polykondensation wird in wäßriger Lösung bei Temperaturen bis 110°C, vorteilhaft im Bereich von 20 bis 65°C (abhängig von der Zerfalltemperatur des entsprechenden Phenol-Harnstoff-Komplexes) durchgeführt. Als Katalysator dienen Stoffe mit basischen Eigenschaften, vorteilhaft anorganische Hydroxide z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid oder -karbonat. Nach der beendeten Polykondensation wird der Wasserüberschuß aus dem Reaktionsgemisch durch Destillation abgetrennt. Als vorteilhaft hat sich die Destillation unter vermindertem Druck bei 60 bis 100°C bewährt. Die erhaltenen Harze haben gute Gebrauchseigenschaften und können zur Herstellung von Preßmassen, Schichtstoffen wie auch von gehärteten Lacküberzügen verwendet werden. Als sehr vorteilhaft hat sich die Möglichkeit einer Vorreinigung von Phenol und Harnstoff während der Phenol-Harnstoff-Komplexbildung aus technischen Rohstoffen und deren Isolierung aus dem Gemisch durch Kristallisation in der Masse oder aus der Lösung erwiesen. Außerdem hat der thermische Zerfall des Komplexes, der in der ersten Periode der Reaktion verläuft, einen aktivierenden Einfluß auf die Polykondensation und beschleunigt ihren Verlauf. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine Herstellung von Polykondensations-Harzen mit einem breiten Anwendungsbereich, durch die Anwendung von Komplexen des Harnstoffs mit Phenol, Kresolen, Xylenolen oder auch ihren Gemischen als Ausgangsrohstoffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele erläutert, die aber keinesfalls eine Begrenzung ihrer Anwendbarkeit bestimmen.
Beispiele Beispiel 1
In einem Reaktionsgefäß mit 0,5 l Inhalt werden 188 g (2 Mol) technisches Phenol bei einer Temperatur von 70°C aufgeschmolzen, danach mit 60 g (1 Mol) technischem Harnstoff versetzt und einige Minuten gerührt. Anschließend wird das Gemisch auf 40°C abgekühlt und der Komplex bei dieser Temperatur filtriert und mit 200 cm3 Hexan gewaschen. Der erhaltene Phenol-Harnstoff-Komplex wird zur Polykondensation verwendet.
In einem Reaktor mit 0,75 l Inhalt, der mit einem Rührer und einem Rückflußkühler versehen ist, werden 267 ml (288 g) technisches Formalin (37%) eingeführt und mit 2,1 g Natriumhydroxid (gelöst in 6 ml Wasser) versetzt.
Danach werden 149 g des hergestellten Komplexes dazugegeben und bis zur völligen Auflösung der Reagentien gerührt. Diese Lösung wird auf 70°C erhitzt und bei dieser Temperatur 4 Stunden lang gerührt. Danach wird aus dem Reaktionsgemisch durch Vakuumdestillation bei 60 bis 80°C das Wasser in einer Menge von 25 Vol.% des Reaktionsgemisches abdestilliert. Es wird ein Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Harz von orangegelber Farbe, Dichte von 1230 kg/m3 (bei 20°C) und Viskosität von 118 mPa×s (bei 20°C) erhalten. Das Harz enthält kein freies Formaldehyd, weniger als 1 Gew.-% freies Phenol und 57 Gew.-% Trockensubstanz. Nach der Härtung des Harzes liegt der Phenolgehalt unter 0,01 Gew.-%.
Beispiel 2
Analog zu Beispiel 1 werden aus 200 g Rohphenol und 60 g Harnstoff 233 g eines Komplexes erhalten. Dieser Komplex besteht aus: 163 g Phenol, 4 g o-Kresol, 5 g m-Kresol, 2 g p-Kresol, Spuren (unter 1 g) Xylenole und 59 g Harnstoff. Die ganze Menge dieses Komplexes wird mit 430 ml (462 g) 37%igem Formalin bei 60°C analog zu Beispiel 1 der Polykondensation unterworfen. Nach partieller Abtrennung des Wassers durch Destillation erhält man eine konzentrierte Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Lösung mit einem Gehalt an Trockensubstanz von 47,8 Gew.-%. Diese Harzlösung hat bei 20°C eine Dichte von 1160 kg/m3, eine Viskosität von 95 mPas und enthält 1,1 Gew.-% freies Phenol. Diese Lösung ist nach 2 Wochen Lagerung bei 23°C noch stabil. Nach der Härtung des Harzes auf einer auf 160°C erhitzten Heizbank ist im erhaltenen Produkt kein freies Phenol mehr nachzuweisen.
Beispiel 3
Zu 100 ml Hexan werden 22 g technisches p-Kresol und 6 g Harnstoff zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird im Kühlschrank bis 0°C abgekühlt und nach 2 Stunden bei dieser Temperatur der molekulare Komplex von p-Kresol mit Harnstoff filtriert. Man erhält eine Menge von 28 g feuchten Kristallen, die ohne vorherige Trocknung zur Polykondensation verwendet werden. Die Polykondensation wird bei 40°C, 4 Stunden lang nach Zugabe von 40 ml 37 %igem Formalin und 2 g Kaliumcarbonat (gelöst in 10 ml Wasser) durchgeführt.
Wie im Beispiel 1 wird eine konzentrierte Harzlösung erhalten, die eine gelbe Farbe, eine Viskosität von 18 mPa×s und 41 Gew.-% Trockensubstanz hat. Nach 2 Wochen langem Aufbewahren bei Raumtemperatur ohne Luftzufuhr erhöht sich die Viskosität nur um 27 mPa×s.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Harzen durch Polykondensation von Phenolen, Harnstoff und Formalin, dadurch gekennzeichnet, daß Phenole oder deren Gemische der Komplexbildung mit Harnstoff in der Masse oder in der Lösung unterworfen und danach die erhaltenen festen Komplexe die 1 Mol Harnstoff und 2 Mole Phenole enthalten durch Kristallisation getrennt und einer Polykondensation mit Formaldehyd in alkalischer, wäßriger Lösung bei Temperaturen bis 110°C unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplexbildung bei Temperaturen unter 50°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polykondensation im Temperaturbereich von 20-65°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der beendeten Polykondensation der Überschuß des Wassers aus der Harzlösung durch Destillation unter vermindertem Druck im Temperaturbereich von 60 bis 110°C abgetrennt wird.
DE19893906024 1988-06-03 1989-02-27 Verfahren zur herstellung von phenol-harnstoff-formaldehyd-harzen Withdrawn DE3906024A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL27284188A PL155521B1 (en) 1988-06-03 1988-06-03 Method of obtaining phenol-urea-formaldehyde resins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3906024A1 true DE3906024A1 (de) 1989-12-14

Family

ID=20042497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893906024 Withdrawn DE3906024A1 (de) 1988-06-03 1989-02-27 Verfahren zur herstellung von phenol-harnstoff-formaldehyd-harzen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3906024A1 (de)
PL (1) PL155521B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996016097A2 (en) * 1994-11-21 1996-05-30 Masonite Corporation Modified phenol-aldehyde resin and method for making same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346153C2 (de) * 1983-12-21 1994-04-07 Deutsche Texaco Ag, 2000 Hamburg Verfahren zur Herstellung von modifizierten Phenolharz-Holzbindemitteln und deren Anwendung zur Herstellung von Spanplatten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346153C2 (de) * 1983-12-21 1994-04-07 Deutsche Texaco Ag, 2000 Hamburg Verfahren zur Herstellung von modifizierten Phenolharz-Holzbindemitteln und deren Anwendung zur Herstellung von Spanplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996016097A2 (en) * 1994-11-21 1996-05-30 Masonite Corporation Modified phenol-aldehyde resin and method for making same
WO1996016097A3 (en) * 1994-11-21 1996-07-18 Masonite Corp Modified phenol-aldehyde resin and method for making same
US5629083A (en) * 1994-11-21 1997-05-13 Masonite Corporation Method of manufacturing cellulosic composite and product thereof

Also Published As

Publication number Publication date
PL272841A1 (en) 1989-12-11
PL155521B1 (en) 1991-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631034A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gemisches aus di(aminophenyl)methan und oligomeren polymethylenpolyphenylpolyaminen
CH502287A (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Äther bzw. Polyäther
DE1518103B2 (de) Makrocyclische Polyäther und deren Verwendung als Kationenkomplexbildner
DE1165268B (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Kondensationsprodukten durch Umsetzen von Benzol oder Toluol mit Polyoxymethylenen
EP0007106B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polykondensationsprodukten aus Ketonen und Aldehyden mit Hilfe von Phasentransferkatalysatoren
DE2063245B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Novolakharzen und ihre Verwendung
DE3906024A1 (de) Verfahren zur herstellung von phenol-harnstoff-formaldehyd-harzen
DE680707C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE1468842C3 (de) Phenylendiamine
DE1300699B (de) Verfahren zur Herstellung von nitrosoaromatischen Polykondensaten
DE1187015B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten hoehermolekularen Kondensationsprodukten
EP0780418A2 (de) Triamine und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3521270C2 (de)
DE950155C (de) Verfahren zur Herstellung haertbarer Kunstharze
DE942595C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Mischkondensationsprodukten
DE69224495T2 (de) Verfahren zur selektiven Herstellung von 4,4-Methylen-bis-(N-phenylalkylcarbamate)
DE671724C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehydkondensationsprodukten von Aminotriazinen
DE1618570C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Adipinsäuredinitril
DE720759C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
EP0048877A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Leimen
DE820004C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Sulfonamiden
DE865206C (de) Verfahren zur Herstellung von loeslichen stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE674352C (de) Verfahren zur Herstellung von Stoffen, die Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte enthalten
DE832749C (de) Verfahren zur Herstellung von Harzaminphenolaten (Abietylaminphenolate)
DE2037759C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VFT AG, 47138 DUISBURG, DE INSTYTUT CHEMII PRZEMYS

8139 Disposal/non-payment of the annual fee