DE3905753C2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/28—Anaerobic digestion processes
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- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/30—Aerobic and anaerobic processes
- C02F3/302—Nitrification and denitrification treatment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Denitrifikation von Wasser mit
mindestens einem Becken, welches mit mindestens einem Tauchtropf- oder
Scheibentauchkörper ausgerüstet ist und von dem zu behandelnden Wasser
durchströmt wird.
Durch die DE-OS 31 21 395 ist ein Verfahren und eine danach arbeitende
Anlage zum Denitrifizieren von Wasser bekannt, wobei das im Wasser enthal
tene Nitrat mit Hilfe von denitrifizierenden Mikroorganismen biochemisch in
Anwesenheit eines Kohlenstoffdonators reduziert wird. Dem zu behandelnden
Wasser wird ein niederes gasförmiges Alkan zugesetzt. Das Wasser wird
anschließend mit das Alkan oxidierenden Mikroorganismen zur Entfernung des
im Wasser befindlichen gelösten Nitrat-Sauerstoffes in Kontakt gebracht und
überschüssiges Alkan als Kohlenstoffdonator beim Denitrifizieren verwendet.
Als Alkan können Methan und Erdgas verwendet werden, wobei das
denitrifizierte Wasser mit Frischluft gespült wird. Eine Anlage zum
Denitrifizieren von Wasser mit einem mit denitrifizierenden Mikroorganismen
besetzten Filterbett ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Filterbett eine
Dosiereinrichtung für niederes gasförmiges Alkan und ein mit das Alkan
oxidierenden Mikroorganismen besetztes Filterbett vorgeschaltet ist. Dem
Filterbett ist ein Rieslerbehälter mit Frischluftzufuhr nachgeschaltet. Die
Nachteile dieses Verfahrens sowie der danach arbeitenden Anlage sind im
wesentlichen darin begründet, daß diese verhältnismäßig umfangreiche
Verfahrensschritte benötigen, um eine entsprechende Denitrifikation des
Wassers mit anschließender Frischluftzufuhr herbeizuführen.
Ferner ist einem Aufsatz aus der Zeitschrift "Galvanotechnik" 78 (1987) Nr.
12, Seiten 3659 ff. eine mobile Abwasseranlage in Containerbauweise zu
entnehmen. Innerhalb standardmäßiger Container sind Tauchtropfkörper in
Form eines Zellrades angeordnet, wobei das Wasser die jeweilige
Containerstufe in Längsrichtung durchströmt. In Abhängigkeit der Abwasser
menge können mehrere Container mit Zellrädern nebeneinander bzw. hinte
reinander angeordnet werden. Durch diese Maßnahme ist eine biologische
Reinigung von Abwasser möglich. Eine Denitrifikation ist hier jedoch nicht
vorgesehen.
Eine der biologischen Abwasserreinigung nachgeschaltete Stufe zur
Denitrifikation, wie sie beispielsweise in der DE-OS 31 21 395 beschrieben
ist, würde eine unverhältnismäßig große Anlage ergeben, die vielfach aus
Platzgründen nicht realisierbar ist.
Der DE-OS 33 40 549 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur biolo
gischen Denitrifikation von Wasser zu entnehmen. Das zu denitrifizierende
Wasser wird unter Einsatz eines gasförmigen Reduktionsmittels in einem
unter anoxischen Bedingungen betriebenen, ein Trägermaterial für die
Denitrifikation enthaltenden Reaktor behandelt. Das Trägermaterial wird
hierbei mit Reduktionsgas und ggf. mit Denitrifikanten beladen und in
Kontakt mit dem zu denitrifizierenden Wasser gebracht. Als
Trägermaterialien kommen hierbei unterschiedliche Kunststoffe,
Naturschwämme und/oder Kautschukgummischwämme zum Einsatz. Auch wenn hier
bereits eine Denitrifikation von Wasser auf biologische Weise herbeiführbar
ist, so ist das vorgeschlagene Verfahren dennoch als aufwendig anzusehen,
da die Trägermaterialien im Anschluß an die Denitrifikation wieder entfernt
werden müssen.
Darüber hinaus sind der DE-OS 35 34 957, der EP-OS 65 035 sowie der DE-Z
Wasserwirtschaft 70 (1980) S. 397-401 Denitrifikationsverfahren unter
Zusatz von reduzierenden Gasen zu entnehmen, die auch für Trinkwasser
geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrich
tung zu konzipieren, die mit einfachen Mitteln eine optimale
Denitrifikation bei wirtschaftlicher Nutzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird einrichtungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil
des Beckens bzw. des Tauchtropf- oder Scheibentauchkörpers mittels einer
einen Hohlraum zwischen sich und der Wasseroberfläche bildenden Abdeckung
hermetisch gegen die Atmosphäre abgedichtet ist, und daß von außen Gase,
insbesondere Biogase, Alkane, Wasserstoffgas, ggf. unter Zugabe von
Kohlendioxid über entsprechende Leitungen und Ventile in den Hohlraum
einleitbar sind.
Vorzugsweise entspricht die Abdeckung etwa der äußeren Kontur des
Tauchkörpers und reicht mit ihren dem Wasser zugewandten Bereichen bis
unter die Wasseroberfläche. In Abhängigkeit vom Anwendungsfall kann die
Abdeckung heb- und senkbar bzw. schwenkbar ausgebildet, sowie ggf. oberhalb
des bzw. der Becken verfahrbar sein, um so an beliebiger Stelle eine
Denitrifikation vornehmen zu können.
Das durch den Tauchkörper in das Wasser eingetragene Gas dient als
Kohlenstoffdonator beim Vorgang der Denitrifikation.
Ferner wird ein Verfahren zur Denitrifikation von Wasser vorgeschlagen,
indem das Wasser kontinuierlich umgewälzt, zumindest ein Teil des
Wasserumlaufbereiches hermetisch gegen die Atmosphäre abgedichtet und in
den abgedichteten Bereich Gase, insbesondere Biogase, Alkane, Wasserstoff
gas, ggf. unter Zugabe von Kohlendioxid, eingeleitet und die Gase durch die
Umwälzung in das Wasser eingetragen werden, wobei zum Aufbau eines vorgege
benen Gegendruckes im abgedichteten Bereich nur eine solche Gasmenge
zugeführt wird, wie durch die mikrobiologischen Umsetzungsprozesse
verbraucht wird.
In Verbindung mit mindestens einer biologischen Stufe wird hier in
einfacher Weise eine wirksame Denitrifikation des zu behandelnden Abwassers
herbeigeführt, ohne große bauliche Maßnahmen zu benötigen.
Die Vorteile der Erfindung sind im wesentlichen darin begründet, daß
- - die Gesamtanlage lediglich eines geringen Bauaufwandes bedarf
- - die Einrichtung nachrüstbar ist
- - keine zusätzlichen Becken vonnöten sind
- - eine intermittierende Betriebsweise realisierbar ist
- - die Einrichtung bei Bedarf einsetzbar ist
- - keine Verunreinigung des Wassers stattfindet
- - eine vollständige Denitrifikation auch in Schwachlastphasen und im Winter durchführbar ist
- - die Gesamtanlage nur geringe Betriebskosten (Abdeckung + Gas) verursacht.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Becken in Containerbauweise im Schnitt mit darin angeordnetem
Tauchtropfkörper in Form eines Zellrades
Fig. 2 Becken in Containerbauweise im Schnitt mit darin angeordnetem
Scheibentauchkörper
Fig. 3 Becken in Containerbauweise im Schnitt mit darin angeordnetem
Tauchkörper mit Druckluftantrieb.
Fig. 1 zeigt ein Becken 1 in Containerbauweise im Schnitt, welches von
Wasser in Pfeilrichtung (Längsrichtung) durchströmt wird. Das nitrathaltige
Wasser ist hierbei mit 2 bezeichnet. Innerhalb des Beckens 1 ist mindestens
ein um eine Horizontalachse drehbarer Tauchtropfkörper 3 in Form eines
Zellrades angeordnet. Der Tauchtropfkörper 3 ist im Bereich seiner gesamten
axialen Erstreckung von einer heb- und senkbaren Abdeckung 4 umgeben, deren
Kontur etwa der des Tauchtropfkörpers 3 entspricht. Die Abdeckung 4 reicht
mit ihren dem nitrathaltigen Wasser 2 zugewandten Enden 5, 6 bis unter die
Wasseroberfläche 7. Somit wird eine hermetische Abdichtung gegen die
Atmosphäre (Umgebungsluft) hergestellt. In den sich zwischen der
Wasseroberfläche 7 und der den Tauchtropfkörper 3 umgebenden Abeckung 4
bildenden Hohlraum 8 wird von außen ein beispielsweise in einem Behälter 9
vorgesehenes Gas (in diesem Fall Methan) über Leitungen 10 und Ventile
eingeleitet. Dabei wird durch den sich aufbauenden Gegendruck im Bereich
des Hohlraumes 8 nur soviel Methan durch den Tauchtropfkörper 3 in das
Wasser eingeleitet, wie durch die mikrobiologischen Umsetzungsprozesse
verbraucht wird. Das Methangas dient hierbei als Kohlenstoffdonator beim
Vorgang der Denitrifikation.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein Becken 1 in Containerbauweise im Schnitt.
Anstelle des Tauchtropfkörpers gem. Fig. 1 ist hier ein
Scheibentauchkörper 12 im Becken 1 vorgesehen. Die Abdeckung 4 reicht mit
ihren Endbereichen 5, 6 bis unter die Wasseroberfläche 7, so daß auch hier
eine hermetische Abdichtung gegen die Atmosphäre erzeugt wird. Die Zufuhr
des Gases erfolgt über das Ventil 11.
Analog zu den Fig. 1 und 2 weist auch Fig. 3 ein Becken 1 in
Containerbauweise auf. Der hier vorgesehene Tauchkörper 13 wird mit Druck
luft 14 betrieben. Auch hier reichen die Enden 5, 6 der Abdeckung 4 bis
unter die Wasseroberfläche.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Denitrifikation von Wasser mit mindestens einem Becken
(1), welches mit mindestens einem Tauchtropf- oder Scheibentauchkörper
(12, 13) ausgerüstet ist und von dem zu behandelnden Wasser (2)
durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des
Beckens (1) bzw. des Tauchtropf- oder Scheibentauchkörpers (12, 13)
mittels einer einen Hohlraum (8) zwischen sich und der Wasseroberfläche
(7) bildenden Abdeckung (4) hermetisch gegen die Atmosphäre abgedichtet
ist, und daß von außen (9) Gase, insbesondere Biogase, Alkane, Wasser
stoffgas, ggf, unter Zugabe von Kohlendioxid, über entsprechende
Leitungen (10) und Ventile (11) in den Hohlraum (8) einleitbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(4) etwa der äußeren Kontur des Tauchtropf- oder Scheibentauchkörpers
(12, 13) entspricht und mit ihren dem Wasser (2) zugewandten Bereichen
(5, 6) bis unter die Wasseroberfläche (7) reicht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) heb- und senkbar bzw. schwenkbar ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (4) oberhalb des bzw. der Becken (1) verfahrbar ist.
5. Verfahren zur Denitrifikation von Wasser, indem das Wasser kontinuier
lich umgewälzt, zumindest ein Teil des Wasserumlaufbereiches hermetisch
gegen die Atmosphäre abgedichtet und in den abgedichteten Bereich Gase,
insbesondere Biogase, Alkane, Wasserstoffgas, ggf. unter Zugabe von
Kohlendioxid, eingeleitet und die Gase durch die Umwälzung in das Wasser
eingetragen werden, wobei zum Aufbau eines vorgegebenen Gegendruckes im
abgedicheteten Bereich nur eine solche Gasmenge zugeführt wird, wie
durch die mikrobiologischen Umsetzungsprozesse verbraucht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905753 DE3905753A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Verfahren und einrichtung zur denitrifikation von wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905753 DE3905753A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Verfahren und einrichtung zur denitrifikation von wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905753A1 DE3905753A1 (de) | 1990-08-30 |
DE3905753C2 true DE3905753C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6374850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905753 Granted DE3905753A1 (de) | 1989-02-24 | 1989-02-24 | Verfahren und einrichtung zur denitrifikation von wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH655294A5 (de) * | 1981-05-20 | 1986-04-15 | Sulzer Ag | Verfahren zur denitrifikation von wasser und anlage zur durchfuehrung des verfahrens. |
DE3121395A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-16 | Klaus Ing.(grad.) 5600 Wuppertal Kratzenstein | "verfahren und anlage zum denitrifizieren von wasser" |
DE3340549A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zur biologischen denitrifikation von wasser |
DE3534957A1 (de) * | 1985-10-01 | 1987-04-09 | Diering Bernd Dipl Ing | Verfahren und anlage zur denitrifikation von trinkwasser |
-
1989
- 1989-02-24 DE DE19893905753 patent/DE3905753A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3905753A1 (de) | 1990-08-30 |
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