DE3905341A1 - Zentrifugalapparat - Google Patents
ZentrifugalapparatInfo
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Classifications
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- B04B—CENTRIFUGES
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- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifu
galapparat, wie er zum Entwässern, Mischen, Klassieren,
Granulieren und dergleichen Verwendung findet.
Zentrifugalapparate erlauben die Durchführung verschiede
ner Operationen der Stofftrennung und/oder -vereinigung
unter Einwirkung einer hohen Beschleunigung. Dadurch erge
ben sich viel höhere Leistungen als unter der relativ
geringen Erdbeschleunigung. Es wurde bereits vorgeschla
gen, die Trommeln von Zentrifugalapparaten aus nicht star
rem Werkstoff, etwa Gummi oder textilen Gebilden herzu
stellen, wobei in den rotierenden Trommelmantel Druckglie
der einwirken. Ein solcher Vorschlag sieht keine Vorrich
tung für die Beschickung und/oder Entleerung vor, DP
12 26 862. Ein anderer Vorschlag sieht als Trommelmantel
Fahrzeug-Gummireifen vor. Zum Entleeren wird vorgechla
gen, einen Rüssel in das rotierende Gut eintauchen zu las
sen, PA 12 96 945. Dieser Vorschlag hat den Nachteil, daß
sich ein Fahrzeugreifen an den Flanken stark verformt und
dadurch unzulässig erwärmt, also letztlich versagt. Bei
stetiger Fahrweise, die meist angestrebt wird, müssen
einige solcher Reifen mit je einem Rüssel hintereinander
geschaltet werden. Dies führt zu starkem Verschleiß und
ist bei nicht flüssigen Stoffen kaum zu realisieren.
Ein neuerer Vorschlag sieht eine Trommel aus flexiblem
textilem Gewebe vor. Der Austrag des Gutes erfolgt durch
einige große Öffnungen im Mantel, DE-OS 35 37 662. Hier
können sich Schwierigkeiten beim Getrennthalten der Phasen
außerhalb der Trommel ergeben. Auch kann die Trommel durch
die Löcher in ihrer Festigkeit geschwächt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kontinu
ierlich arbeitenden Zentrifugalapparat mit nicht starrer
Wandung so zu gestalten, daß ein gesicherter Austrag des
Gutes aus der rotierenden Trommel ohne nennenswerten Ver
schleiß bzw. Beschädigung der Trommel, des Gutes und des
Rüssels erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Zentrifugalapparat gelöst. Beim erfin
dungsgemäßen Zentrifugalapparat kommt es zwischen Trommel
mantel und dem Rüssel zu keinem Kontakt, so daß eine
gegenseitige Beschädigung ausgeschlossen ist.
Ferner wirkt auf das Gut keine Beschleunigung ein, so daß
auch keine Pressung des Gutes vorliegt; deshalb erfolgt
der Eintritt des Gutes in den Rüssel ohne gegenseitige Be
schädigung.
Schließlich ist die Abmessung der abgeschälten, axial ste
tig zugeführten Gutsträhne wegen der hohen Umfangsge
schwindigkeit sehr gering. Das reduziert ebenfalls Beschä
digung des Rüssels und erlaubt zudem einen kleinen Bauauf
wand.
Die Erfindung wird durch weitere Merkmale vorteilhaft aus
gestaltet; dies führt zu folgenden angeführten Wirkungen
der Ansprüche:
Anspruch 2: Hierdurch ist es möglich, die optimale Posi
tion des Rüssels einzustellen.
Anspruch 3: Hierdurch ist es möglich, die Flugbahn des
Gutes dem Prozeß optimal anzupassen.
Anspruch 4: Hierdurch ist es möglich, die Beanspruchung
des Gutes und/oder des Austragsvorganges dem Zustand der
jeweiligen axialen Position anzupassen.
Anspruch 5: Hierdurch ist es möglich, daß sich die Um
fangsgeschwindigkeit von Rolle und Trommelmantel anein
der anpassen und dadurch Schlupf mit Verschleiß vermie
den wird.
Anspruch 6: Hierdurch wird vermieden, daß Rollen im
Bereich der Stirnscheiben auf den Trommelmantel einwirken,
da dort eine kritische Stelle bezüglich des Verschleißes
vorliegt.
Anspruch 7: Hierdurch wird der Trommelmantel besser sta
bilisiert.
Anspruch 8: Hierdurch ist es möglich, den Rüssel in axia
ler Richtung beliebig tief innerhalb des Trommelmantels
einzusetzen.
Anspruch 9: Dies verringert den Bauaufwand.
Anspruch 10: Dies verringert die Kontaktfläche zwischen
Rollen/Trommelmantel und damit den Verschleiß und die Be
anspruchung des Gutes. Gleichzeitig kommt es nicht zum
Stau von Flüssigkeit und/oder Feststoff, der durch den
Trommelmantel nach außen dringt.
Anspruch 11: Dies ermöglicht das Überfahren von äußeren
Umfangsstegen auf dem Trommelmantel.
Anspruch 12: Hierdurch wird der axiale Tranport des Gutes
in Richtung auf den Rüssel unterstützt. Gleichzeitig kommt
es nicht zum Stau von Flüssigkeit und/oder Feststoff, der
durch den Trommelmantel nach außen dringt.
Anspruch 13: Hierdurch ist es möglich, den Innenraum des
Trommelmantels von Antriebselementen freizuhalten und da
mit den Rüssel optimal zu placieren.
Anspruch 14: Dies verbessert die Zugänglichkeit des Trom
melmantel-Innenraumes.
Anspruch 15: Dies ermöglicht das Spannen des Trommelman
tels.
Anspruch 16: Dies ist eine konstruktiv vorteilhafte Lösung
für den synchron Antrieb der beiden Stirnscheiben.
Anspruch 17: Hierdurch wird der synchrone Antrieb der
Stirnscheiben mit geringem Bauaufwand erreicht.
Anspruch 18: Dies ist eine konstruktiv einfache Lösung für
den Antrieb der Stirnscheiben.
Anspruch 19: Hierdurch wird die Spannung des Trommelman
tels eingestellt, z. B. so, daß es zu einer optimalen
Flugphase des Gutes kommt.
Anspruch 20: Dies ermöglicht eine platzsparende Lagerung
für die Stirnscheiben.
Anspruch 21: Hierdurch wird das Aufnehmen der Axialkraft
erleichtert.
Anspruch 22: Dies schafft eine einfache und lösbare Be
festigung des Trommelmantels auf den Stirnscheiben.
Anspruch 23: Hierdurch wird die Verweilzeit des Gutes vom
Eintrag bis zum Erfassen durch den Rüssel den Anforderun
gen der Behandlung angepaßt.
Anspruch 24: Dies bewirkt eine gleichmäßige Struktur des
Gutes in der Flugphase beim Einfangen durch den Rüssel.
Ansruch 25: Hierdurch kann ein quasi endloser Trommelman
tel hergestellt werden, der keine störende Längsnaht auf
weist.
Anspruch 26: Hierdurch wird einer Verformung des Trommel
mantels infolge Axialspannung entgegengewirkt.
Anspruch 27: Hierdurch wird die Anpassung des Trommelman
tels an den Entwässerungsvorgang und die mechanische Bean
spruchung gelöst.
Anspruch 28: Dies verhindert das Anhaften des Gutes am
Trommelmantel, so daß das Gut im Bereich der Andrückrolle
vollständig in die Flugphase übergeht und ganz vom Rüssel
erfaßt werden kann.
Anspruch 29: Dies ermöglicht eine einfache Befestigung des
Trommelmantels an den Stirnscheiben.
Anspruch 30: Dies ermöglicht ein Abdichten des Trommelman
tels gegen die Stirnscheiben.
Anspruch 31: Hierdurch wird sowohl eine axiale als auch
radiale Vorspannung des Trommelmantels erreicht.
Anspruch 32: Hierdurch ist es möglich, das vorentwässerte
Gut von weiteren, insbesondere gelösten Stoffen zu be
freien.
Anspruch 33: Dies bewirkt eine Trennung von Phasen oder
Komponenten aus dem Aufgabegut nach dem Durchtritt durch
den Trommelmantel.
Anspruch 34: Hierdurch ist eine sichere Befestigung und
ein rascher Wechsel des Trommelmantels möglich.
Anspruch 35: Dies ermöglicht, Rollen zu verwenden, die
axial über den Trommelmantel hinausragen, wodurch tote
Ecken bzw. Kanten vermieden werden.
Anspruch 36: Dadurch werden verstopfte Poren im Trommel
mantel gereinigt.
Anspruch 37: Hierdurch wird die Intensität der Reinigung
von Poren im Trommelmantel eingestellt.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnun
gen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch einen Zen
trifugalapparat gemäß der Erfindung
mit Trommelmantel (1), Austragsrolle
(5), Stirnscheiben (11), Zahnriemen
(12), Vorgelegewelle (13), Antriebsmotor
(19), Rahmen (20), Spannvorrichtung
(21), Guteintrag (22) und Gutaustrag
(23).
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Zen
trifugalapparat mit Rolle (2), Rüssel
(3) zum Gutaustrag, Gut (4), Austrags
rolle (5), Verstellbereich (6), Zahnrie
men (12) und Vorgelegewelle (13).
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt durch eine andere
Ausführungsform des Zentrifugalapparates
mit Längsprofil (7) der Austragsrolle
(5), Scheibenelementen (8) der Austrags
rolle, Förderschneckenaustrag (9),
Axialspannvorrichtung (16), Vierpunktla
ger (17), schraubenförmigen Stegen (18)
an der Innenseite des Trommelmantels,
Guteintrag (22) und elastischem Ring
(24) zwischen Stirnscheiben und Trommel
mantel.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch den Zentri
fugalapparat der Fig. 3 mit Rolle (2),
Rüssel (3), Gut (4), Austragsrolle mit
Längsprofil und Scheibenelementen (8),
Förderschneckenaustrag (9), Drahtgetrie
be (14), Radbelag (15) und Guteintrag
(22).
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den Trommelman
tel (1), die Rolle mit schraubenförmiger
Oberfläche (10) und den Umfangssteg (25).
Fig. 6 zeigt ausschnittsweise als Ausführungs
beispiel die Befestigung der Enden des
Trommelmantels an Felgenringen (11), die
mit einem Spannbord (26) versehen sind,
der mit an den Trommelmantelenden ange
brachten Spreizringelementen (29) zusam
menwirkt.
Fig. 7 zeigt ausschnittsweise die Befestigung
der Enden des Trommelmantels (1) an Fel
genringen (11), die mit einem gegebenen
falls aufblasbaren Ring (27) aus elasti
schem Werkstoff versehen sind.
Fig. 8 zeigt, daß die Enden des Trommelmantel
(1) innen einen Ring (28) aus elasti
schem Werkstoff oder ein Innengewinde
aufweisen, das mit den Stirnscheiben
zusammenwirkt.
Fig. 9 zeigt ausschnittsweise eine Axialspann
vorrichtung für den Trommelmantel (1),
der über Ring (30) und Schraubenbolzen
an die Stirnscheibe (11) gespannt ist.
Fig. 10 zeigt eine Reinigungsdüse (31), aus der
ein Fluid von außen nach innen durch den
mittels der Rolle (2) eingedrückten
flexiblen Trommelmantel (1) strömt.
Eine typische Ausführung dieser Erfindung steht fol
gende Daten vor: Vielverheißte Erdbeschleunigung 100
bis 1000, Durchmesser des Trommelmantels 0,2 bis 1,0
m, Antriebsleistung 1 bis 10 kW, Einsatzgebiet: Gra
nulate, Sande, Klärschlämme, kristallisierte Produk
te, Suspensionen usw.
Claims (37)
1. Zentrifugalapparat mit flexiblem Trommelmantel,
der im wesentlichen die Form eines Zylinderman
tels aufweist, in dessen Drehkreis Rollen ein
wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag
des Gutes aus dem Trommelmantel über einen Rüs
sel erfolgt und daß stetig entlang des Trommel
mantels bewegtes Gut aus der Flugphase in den
Rüssel gelangt.
2. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der ganze oder ein Teil des
Rüssels schwenkbar ist.
3. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle und/oder Aus
tragsrolle in ihrer radialen, angularen und/
oder axialen Position verstellbar ist.
4. Zentrifugalapparat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle bzw. Austragsrol
le in Längsrichtung ein Profil aufweist.
5. Zentrifugalapparat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle bzw. Austragsrol
le aus Ring- oder Scheibenelementen aufgebaut
ist.
6. Zentrifugalapparat nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
bzw. Austragsrolle kürzer als die Trommel ist.
7. Zentrifugalapparat nach einem der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rol
len mit nicht gleichen Abständen angeordnet
sind.
8. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Rüssel
ein Förderschneckenaustrag anschließt.
9. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Rüssel
ein Fallschacht anschließt.
10. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Rollen mit Stegen versehen ist.
11. Zentrifugalapparat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege unterbrochen sind.
12. Zentrifugalapparat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege einer oder
mehrerer Rollen schraubenwendelförmig ausgebil
det sind.
13. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb des Trommelman
tels über eine oder beide Stirnscheiben erfolgt.
14. Zentrifugalapparat nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stirnscheibe über ein
schwenkbares oder klappbares Lagerelement gela
gert ist.
15. Zentrifugalapparat nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerelement in axialer
Richtung verstellbar ist.
16. Zentrifugalapparat nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnscheiben über Rie
men, insbesondere Zahnriemen angetrieben sind.
17. Zentrifugalapparat nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Stirnschei
ben von einer Vorgelegewelle aus erfolgt.
18. Zentrifugalapparat nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnscheiben über ein
Radgetriebe angetrieben sind.
19. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Axialspannvorrichtung für den Trommelmantel
vorhanden ist.
20. Zentrifugalapparat nach den Ansprüchen 13 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschei
ben auf Vierpunkt-Kugellagern gelagert sind.
21. Zentrifugalapparat nach einem der Ansprüche 13
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn
scheiben am Umfang einen Spannbord aufweisen.
22. Zentrifugalapparat nach einem der Ansprüche 13
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn
scheiben ein aufblasbares Ringband aufweisen.
23. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Innenseite des Trommelmantels ein oder
mehrere schraubenförmige Stege angebracht sind.
24. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trommelmantel in Um
fangsrichtung endlos ist.
25. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel
aus einem schraubenförmig gewickelten Band be
steht.
26. Zentrifugalapparat nach Anspruch 1 oder 24 oder
25, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelman
tel aus dicht geschlagenem, insbesondere aus
Tressen-Gewebe besteht.
27. Zentrifugalapparat nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Trommelmantel innen eine oder
mehrere Lagen textiler Gebilde und außen
schraubenförmig gewickelte Fäden aufweist.
28. Zentrifugalapparat nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Trommelmantel eine kalandrierte
Oberfläche aufweist.
29. Zentrifugalapparat nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß ein oder beide Enden des Trommelman
tels ein Innengewinde aufweisen.
30. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanten des Trommelmantels innen Ringe aus
elatischem Werkstoff aufweisen.
31. Zentrifugalapparat nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Kanten des Trommel
mantels ein Spreizringelement angebracht ist.
32. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Trommelmantels Spüldüsen zum Aufge
ben von Flüssigkeit vorhanden sind.
33. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Außenseite des Trommelmantels ein Umfangs
steg vorhanden ist.
34. Zentrifugalapparat nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß an den Enden des Trommelmantels Fel
genringe befestigt sind.
35. Zentrifugalapparat nach Anspruch 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Felgenringe mit Ringen
aus elastischem Werkstoff versehen sind.
36. Zentrifugalapparat nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Reinigungsdüsen vorhanden sind, aus dere Fluid
von außen nach innen durch den Trommelmantel
strömt.
37. Zentrifugalapparat nach Anspruch 36, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen perio
disch in axialer Richtung bewegbar sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |