DE3904605C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Betrieb
eines elektromagnetischen Verbrauchers nach der Gattung des
Anspruchs 1. Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus DE-OS
36 23 908 bekannt.
Aus DE-OS 37 34 415 ist weiter eine Schaltungsanordnung zur Versorgung
eines elektromagnetischen Verbrauchers mit einer Versorgungsspannung
bekannt, mit einer in Reihe zum Verbraucher angeordneten
Treiberschaltung, die von einem Löschkreis zur Abschaltung
des Verbrauchers überbrückbar ist und bei der im Löschkreis zumindest
ein Energiespeicher zur Aufnahme der im Verbraucher gespeicherten
Energie vorgesehen ist.
Aus DE-OS 37 02 680 ist ferner eine Kommutierungsdiode in Verbindung
mit einer gattungsgleichen Schaltungsanordnung bekannt.
Bei dem Betrieb von elektromagnetischen Verbrauchern, beispielsweise
den Erregerwicklungen von Magnetventilen, wie sie bei der Steuerung
von Einspritzsystemen für Verbrennungsmotoren eingesetzt werden,
wird die Schaltzeit der Magnetventile durch die zur Verfügung
stehende Spannung, üblicherweise diejenige der Bordbatterie des den
Verbrennungsmotor aufweisenden Fahrzeuges, begrenzt.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
P 37 34 415 geht schließlich eine Schaltungsanordnung nach der
Gattung des Anspruchs 1 hervor, bei der die beim Abschalten des
Verbrauchers zurückgewonnene induktive Energie einem Ladekondensator
zugeführt und dem Verbraucher beim nachfolgenden Einschaltvorgang
wieder zugeleitet wird. Hierdurch wird zwar eine Beschleunigung des
Einschaltvorganges erreicht, jedoch ist dieser Beschleunigungsvorgang
nicht beeinflußbar, d. h. er kann nicht individuell eingestellt
und somit nicht den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Bedingungen
für ein beschleunigtes Einschalten eines elektromagnetischen Verbrauchers
zu schaffen. Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs
genannten Schaltungsanordnung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den im Anspruch 1
genannten Merkmalen hat den Vorteil, daß der Ladekondensator
definiert über eine Induktivität aufladbar ist. Dabei wird die
Induktivität über ein steuerbares zweites Schaltglied ein- bzw.
ausgeschaltet. Je nach Einschalthäufigkeit und Länge des Einschaltvorganges
ist die Energiezufuhr zum Ladekondensator beeinflußbar, so
daß für den jeweiligen Einsatzzweck optimale Bedingungen für ein
beschleunigtes Einschalten des elektromagnetischen Verbrauchers
vorgegeben werden können.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Schaltungsanordnung eine
Ladeschaltung aufweist, die eine
Reihenschaltung der Induktivität mit dem zweiten Schalt
glied sowie eine Diode umfaßt, deren erster Anschluß
an der Verbindungsleitung von Induktivität und zweitem
Schaltglied liegt und deren zweiter Anschluß zum
Ladekondensator führt. Die Induktivität treibt über
die Diode einen Ladestrom über den Ladekondensator,
wenn sie durch Ansteuerung des zweiten Schaltgliedes ausge
schaltet wird. Da der Ladekondensator parallel zu der
Reihenschaltung von Verbraucher und erstem Schaltglied liegt
und demgemäß stets auf Versorgungsspannungsniveau
aufgeladen ist, bewirkt der Ladestrom eine Auf
stockung der Ladekondensatorspannung, so daß diese
größer als die Versorgungsspannung wird. Je größer
die Spannung des Ladekondensators ist, um so größer
wird seine Energieabgabe beim Einschalten des elek
tromagnetischen Verbrauchers, so daß letzterer - je
nach Energiezufuhr - in definierter Weise beschleunigt
einschaltbar ist.
Bei der Erfindung ist vorge
sehen, daß in Reihe zum Ladekondensator ein drittes steuer
bares Schaltglied liegt, und daß die Diode an die
Verbindungsstelle von Ladekondensator und Schaltglied
angeschlossen ist. Diese zusätzliche Maßnahme
ermöglicht eine Aufladung des Ladekondensators auch
während des Betriebes des elektromagnetischen Ver
brauchers. Hierzu ist es Voraussetzung, daß das dritte
Schaltglied während des Ladevorganges ausgeschaltet
ist. Es eröffnet sich durch die beschriebene Maßnahme
jedoch noch eine weitere Möglichkeit, die darin be
steht, daß die Ladung des Ladekondensators dem elek
tromagnetischen Verbraucher nur bei Bedarf, und zwar
bei dessen Einschalten, zugeführt werden kann. Demge
mäß ist es beispielsweise möglich, den Einschaltvor
gang des Verbrauchers nur in periodischen Abständen
zu beschleunigen, d. h. beispielsweise so, daß ab
wechselnd immer ein beschleunigter und nachfolgend
ein nicht beschleunigter Einschaltvorgang vorgenommen
wird. Eine Nachladung des Ladekondensators braucht
zwischen dem nicht beschleunigten und dem be
schleunigten Einschaltvorgang nicht zu erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß
mehrere mit Schaltglied und Ladekondensator ver
sehene Zweige in Parallelschaltung zueinander liegen,
wobei jeder Zweig über eine separate Diode mit der Induktivität verbunden
ist. Es eröffnen sich demgemäß
folgende Möglichkeiten:
- a) beim Einschalten des Ver brauchers bleiben beide Schaltglieder gesperrt, was keine Beschleunigung herbeiführt,
- b) eines der beiden Schaltglieder wird beim Einschalten des elektroma gnetischen Verbrauchers durchgesteuert, so daß ein Ladekondensator seine Energie abgibt,
- c) die dritte Möglichkeit besteht darin, daß beide Schaltglieder durchgesteuert und damit beide Ladekondensatoren ent laden werden.
Es besteht überdies noch die weitere
Möglichkeit, zum Beispiel bei einem ersten Einschalt
vorgang des Verbrauchers, nur den einen und beim
nachfolgenden Einschaltvorgang des Verbrauchers den
anderen Kondensator durch entsprechende Steuerung der
Schaltglieder zu entladen. Hierbei ist es nicht er
forderlich, zwischendurch eine Kondensatoraufladung
vorzunehmen. Sind mehr als zwei Zweige vorgesehen, so
eröffnet sich eine Vielfalt weiterer Variationen.
Die Anordnung kann vorzugsweise so ausgebildet sein,
daß eine von dem Verbraucher zum Ladekondensator füh
rende Kommutierungsdiode vorgesehen ist. Dadurch kann
auch der Ausschaltvorgang des elektromagnetischen
Verbrauchers beschleunigt werden, indem der von dem
Verbraucher beim Ausschalten getriebene Strom über
die Kommutierungsdiode dem Ladekondensator zugeführt
wird. Der Ladekondensator wird dabei auf einen be
stimmten Wert aufgeladen. Dieser Wert ist unter
anderem von der Versorgungsspannung abhängig. Mittels
der Energiezuführschaltung kann eine weitere in ihrer
Größe exakt vorherbestimmbare Aufladung erfolgen, so
daß stets sichergestellt ist, daß der Ge
samtladezustand des Ladekondensators einer definier
ten Energiemenge entspricht, was - wie bereits be
schrieben - einen nachfolgenden Einschaltvorgang in
definiert beschleunigter Weise zuläßt. Vorzugsweise
ist die Kommutierungsdiode derart geschaltet, daß ihr
einer Anschluß an der Verbindungsstelle von Verbrau
cher und erstem Schaltglied und ihr anderer Anschluß an der
Verbindungsstelle von Ladekondensator und drittem Schaltglied
liegt.
Eine weitere bevorzugte Version ergibt sich dadurch,
daß zwischen dem dritten Schaltglied und dem Ladekondensator eine
Abblockdiode liegt, und daß parallel zur Reihenschal
tung von Ladekondensator und Abblockdiode eine wei
tere Reihenschaltung eines weiteren Ladekondensators
und einer weiteren Abblockdiode geschaltet ist. Die
beiden Ladekondensatoren werden dann wieder über ent
sprechende Dioden der Ladeschaltung versorgt. Insge
samt ist damit die Möglichkeit geschaffen, daß beim
Einschaltvorgang durch die Parallelschaltung der bei
den Ladekondensatoren eine größere Kapazität zur Ver
fügung steht als beim Ausschaltvorgang des elektro
magnetischen Verbrauchers, da im letzteren Fall die
Kommutierungsdiode nur zu einem der Ladekondensatoren
führt, so daß nur dessen Kapazität zur Aufnahme der
induktiven Energie zur Verfügung steht. Dadurch wird
eine schnelleres Abklingen des Stroms durch den
elektromagnetischen Verbraucher erreicht.
Die Erfindung betrifft ferner eine Betriebsart
eines elektromagnetischen Verbrauchers an
einer Versorgungsspannung, bei der der Verbraucher in
Reihe mit einem steuerbaren Schaltglied betrieben und
- parallel dazu liegend - eine Reihenschaltung eines
Schaltglieds mit einem Ladekondensator für einen
beschleunigten Einschaltvorgang des Verbrauchers ver
wendet wird und bei der der Ladekondensator von der
Induktivität des Verbrauchers gesperrt ist, wobei für
den Ladevorgang die Steuerung des Schaltgliedes der
art erfolgt, daß der Verbraucher nur einen unter
erregten Zustand annimmt. Mithin stellt der Ver
braucher selbst die Induktivität zur Erzeugung des
Ladestromes für die Speisung des Ladekondensators.
Dabei ist vorgesehen, daß ein bestimmter Erregungszu
stand der Induktivität nicht überschritten wird. Der
elektromagnetische Verbraucher erreicht nicht seinen
Nenn-Betriebszustand; dennoch reicht der untererregte
Zustand aus, den Ladekondensator - nach ein- oder
mehrmaligem Schalten des steuerbaren Schaltgliedes -
auf ein gewünschtes, definiertes Maß aufzuladen. So
fern es sich bei dem Verbraucher um die Erreger
wicklung eines Magnetventiles handelt, ruft der
untererregte Zustand keine Schaltzustandsänderung des
Magnetventiles hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung nach einer
Vorstufe der Erfindung,
Fig. 2 einen Schaltungsauszug aus dem Schaltbild ge
mäß Fig. 1 nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gemäß einer
Weiterbildung der Anordnung in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltungsauszug einer weiteren Abwand
lung des Schaltungsbeispieles gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schal
tungsauszuges der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für den
Betrieb eines elektromagnetischen Verbrauchers 1, der
als Magnetventil 2 ausgebildet ist und eine Erreger
wicklung 3 aufweist. Der Pluspol einer Versorgungs
spannung 4 ist über eine Schutzdiode 5 mit dem einen
Anschluß 6 der Erregerwicklung 3 verbunden. Der an
dere Anschluß 7 der Erregerwicklung 3 führt über ein erstes
Schaltglied 8 zum Minuspol der Versorgungsspannung 4.
Das Schaltglied 8 ist als Transistor T₁ ausgebildet,
wobei der zuvor beschriebene Stromkreis über dessen
Kollektor-Emitter-Strecke führt.
Ferner geht aus der Fig. 1 eine Energiezuführschal
tung 9 hervor, die sich aus einer Ladeschaltung 10
und einem Ladekondensator CL zusammensetzt. Diese La
deschaltung 10 ist in der Fig. 1 eingerahmt ange
deutet und umfaßt eine Induktivität L, eine Diode D₁
sowie ein zweites Schaltglied 11, welches als Transistor T₂
ausgebildet ist. Ein auf die Ladeschaltung 10 deuten
der Pfeil 12 zeigt an, daß diese beispielsweise über
eine geeignete Steuerschaltung definiert steuerbar
ist. Die Aussteuerung erfolgt über die Basis des
Transistors T₂.
Der konkrete Schaltungsaufbau ist so ausgebildet, daß
der Pluspol der Versorgungsspannung 4 über eine Lei
tung 13 zur Induktivität L führt, deren anderer An
schluß 14 an die Kollektor-Emitter-Strecke des Tran
sistors T₂ angeschlossen ist, die wiederum über eine
Leitung 15 zum Minuspol der Versorgungsspannung 4
führt. Die Anode der Diode D₁ ist an die Leitung 14
angeschlossen, während die Kathode der Diode D₁ zum
Ladekondensator CL führt. Der Ladekondensator CL ist
mit seiner einen Platte an den Anschluß 6 der Er
regerwicklung 3 angeschlossen; seine andere Platte
steht mit dem Minuspol der Versorgungsspannung 4 in
Verbindung. Ferner ist vorgesehen, daß die Kathode
der Diode D₁ zum Anschluß 6 führt. Die Anode der
Schutzdiode 5 steht mit dem Pluspol der Versorgungs
spannung 4 in Verbindung während die Kathode der
Schutzdiode 5 an den Anschluß 6 der Erregerwicklung 3
angeschlossen ist.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise:
Über ein durch den Pfeil 12 angedeutetes Steuer
signal, das auf die Basis des Transistors T₂ wirkt,
läßt sich die Induktivität L in gewünschter Weise de
finiert ein- und ausschalten. Dieses hat bei Sperrung
des Transistors T₁ - also bei Nicht-Einschaltung des
Verbrauchers 1 - zu erfolgen. Durch das beschriebene
Ein- und Ausschalten fließt über die Diode D₁ ein La
destrom in den Ladekondensator CL, der sich zunächst
auf dem Potential der Versorgungsspannung 4 befindet,
durch diesen Ladestrom jedoch auf eine höhere, de
finierte Kondensatorspannung gebracht werden kann.
Beim nachfolgenden Einschalten des Verbrauchers 1
durch entsprechende Ansteuerung der Basis des Tran
sistors T₁ wirken gleichzeitig die Versorgungsspan
nung 4 und auch die Kondensatorspannung des Ladekon
densators CL auf die Erregerwicklung 3, wodurch - im
Vergleich zu einem alleinigen Wirksamwerden der Ver
sorgungsspannung 4 - eine beschleunigte Einschaltung
erfolgt. Über die zuvor eingestellte Höhe der Span
nung des Ladekondensators CL läßt sich demgemäß der
Einschaltvorgang in definiert steuerbarer Weise be
schleunigen.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsvariante gemäß der Erfindung
dargestellt, wobei jedoch nur der
gegenüber der zuvorgenannten Schaltung ver
änderte Ausschnitt wiedergegeben ist. Insofern ent
spricht der übrige, in der Fig. 2 nicht wiederge
gebene, durch die gestrichelte Linie angedeutete
Schaltungsaufbau dem der Fig. 1. Entsprechendes gilt
auch für die Fig. 3 bis 5.
Die Schaltung der Fig. 2 zeigt, daß
in Reihe zum Ladekondensator CL ein drittes steuerbares
Schaltglied 16 liegt, das hier beispielhaft als
Transistor T₃ ausgebildet ist. Die Kathode der Diode
D₁ führt zu der Verbindungsstelle 17 von Ladekonden
sator CL und Schaltglied 16. Demgemäß ist die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T₃ an den
Anschluß 6 der Erregerwicklung 3 sowie an die Verbin
dungsstelle 17 angeschlossen. Die Basis 18 des Tran
sistors T₃ kann mit einem Steuersignal 19 beauf
schlagt werden.
Die Schaltung der Fig. 2 ermöglicht, daß
auch bei stromführender Erregerwicklung 3 des Ver
brauchers 1, das heißt bei durchgeschaltetem Transi
stor T₁, eine Ladung des Ladekondensators CL mittels
der Ladeschaltung 10 über die Diode D₁ erfolgen kann,
indem während dieser Ladeperiode durch das Steuersi
gnal 19 der Transistor T₃ in seinen Sperrzustand
überführt wird.
Um ein beschleunigtes Einschalten des Verbrauchers 1
vornehmen zu können, wird zusammen mit dem Transistor
T₁ auch der Transistor T₃ durchgesteuert, so daß die
im Ladekondensator CL gespeicherte Energie zur Wir
kung gelangt. Eine Betriebsvariante läßt sich dadurch
erreichen, daß lediglich der Transistor T₁ in seinen
leitfähigen Zustand überführt wird, während der Tran
sistor T₃ gesperrt bleibt. Dieses hat zur Folge, daß
das Einschalten des elektromagnetischen Verbrauchers
1 lediglich mittels der Versorgungsspannung 4 vorge
nommen wird und demgemäß nicht beschleunigt abläuft.
Im nachfolgenden Einschaltvorgang des Verbrauchers 1
kann dann z. B. wiederum durch Durchschalten des Tran
sistors T₃ ein beschleunigter Schaltvorgang des Ver
brauchers erfolgen. Hieraus ist ersichtlich, daß der
Beschleunigungsvorgang beim Einschalten keineswegs
obligatorisch ist, sondern - je nach Betriebs
konstellation - gezielt vorgenommen werden kann. Zwi
schen einem nicht beschleunigten und einem be
schleunigten Einschaltvorgang des Verbrauchers 1 ist
eine Aufladung des Ladekondensators CL nicht erfor
derlich, da dieser seine Energie so lange gespeichert
hält, bis - für ein beschleunigtes Einschalten - der
Transistor T₃ durchgesteuert wird.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante,
bei der - zusätzlich zu dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 - ein weiterer Zweig 20 vorgesehen ist, der
aus einem Schaltglied 16′ und einem weiteren
Ladekondensator CL′ besteht. Das Schaltglied 16′
ist als Transistor T₄ ausgebildet, dessen Basis 18′
mit einem Steuersignal 19′ beaufschlagbar ist. Die
beiden Zweige 20 liegen parallel zueinander, wobei
die Anordnung so ausgebildet ist, daß eine weitere
Diode D₂, deren Anode mit der Diode D₁ verbunden ist,
mit ihrer Kathode zu einer Verbindungsstelle 21
führt, welche zwischen der einen Platte des Lade
kondensators CL′ und dem Transistor T₄ liegt.
Diese Schaltungsvariante ermöglicht folgende Funk
tionsweise:
Einerseits ist es möglich, daß beim Einschalten des
elektromagnetischen Verbrauchers 1 durch das An
steuern der Basis des Transistors T₁ keine Beschleu
nigung erfolgt, sofern - bei jeweils aufgeladenen
Ladekondensatoren CL und CL′ - die Transistoren T₃ und
T₄ nicht durchgesteuert werden. Andererseits ist je
doch auch die Betriebsweise denkbar, daß nur der
Transistor T₃ oder der Transistor T₄ beim Einschalt
vorgang des Verbrauchers 1 durchgesteuert wird, so
daß nur die Ladung des zugehörigen Ladekondensators
den Einschaltvorgang beschleunigen kann. Ferner be
steht die Möglichkeit, daß beim Einschaltvorgang des
Verbrauchers 1 beide Transistoren T₃ und T₄ gleich
zeitig durchgesteuert werden, so daß es zu einer Par
allelschaltung der Ladekondensatoren CL und CL′ kommt
und demgemäß die gesamte zur Verfügung stehende La
dung zu einer Beschleunigung des Einschaltvorganges
beiträgt.
Eine Variante ist schließlich dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem ersten Einschaltvorgang des
Verbrauchers 1 das Durchsteuern des Transistors T₃
und bei einem nachfolgenden Einschaltvorgang des Ver
brauchers 1 ein Durchsteuern des Transistors T₄ er
folgt. Demgemäß gibt zunächst nur der eine Ladekon
densator, zum Beispiel CL, und anschließend dann erst
der andere Ladekondensator CL′ seine Energie ab, wo
bei zwischen diesen beiden Schaltvorgängen eine Kon
densatornachladung nicht zu erfolgen braucht.
Der Schaltungsausschnitt gemäß Fig. 4 knüpft an die
Schaltung nach Fig. 2 an, weist gegenüber
letzterer jedoch die Besonderheit auf, daß von dem
Verbraucher 1 eine Kommutierungsdiode D₃ zum Ladekon
densator CL führt. Dabei führt die Anode der Kom
mutierungsdiode D₃ an eine Verbindungsstelle 22 von
Verbraucher 1 und Schaltglied 8 und die Kathode der
Kommutierungsdiode D₃ zur Verbindungsstelle 17.
Durch das Einfügen der Kommutierungsdiode D₃ ist es
nunmehr auch möglich, daß der Ausschaltvorgang des
Verbrauchers 1 ebenfalls beschleunigt wird, indem bei
gesperrten Transistoren T₁ und T₃ die in der Erreger
wicklung 3 gespeicherte Energie in den Ladekondensa
tor CL überführt wird. Das Aufladen des Ladekondensa
tors CL erfolgt dabei aufgrund der sonst konstanten
und bekannten Parameter in definierter Weise, so daß
nach jedem Ausschalten des elektromagnetischen Ver
brauchers 1 ein bestimmter Ladezustand des La
dekondensators CL vorliegt. Dieser Ladezustand ist
unter anderem von der Größe der Versorgungsspannung
abhängig und er kann dann mittels der Ladeschaltung
10 in definierter Weise noch weiter aufgestockt wer
den.
Schließlich zeigt die Ausführungsvariante der Fig. 5
gegenüber der Fig. 4 die Möglichkeit auf, zwischen
die Verbindungsstelle 17 und den Transistor T₃ eine
Abblockdiode D₄ derart zu schalten, daß deren Anode
zur Verbindungsstelle 17 und deren Kathode zum Tran
sistor T₃ führt. Überdies ist eine weitere Reihen
schaltung eines weiteren Ladekondensators CL′′ und ei
ner weiteren Abblockdiode D4′ vorgesehen. Diese Rei
henschaltung liegt parallel zu der aus der Ab
blockdiode D₄ und dem Ladekondensator CL gebildeten
Reihenschaltung. Zur Verbindungsstelle 23 zwischen
dem Ladekondensator CL′′ und der Abblockdiode D4′
führt eine der Ladeschaltung 10 angehörende Diode D₅
derart, daß ihre Anode mit der Anode der Diode D₁
verbunden ist und ihre Kathode zur Verbindungsstelle
23 führt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist demgemäß
der Beschleunigungskondensator durch zwei Teilkapazi
täten, nämlich den Ladekondensator CL und den Lade
kondensator CL′′ gebildet. Die durch diese Parallel
schaltung gebildete größere Kapazität ist jedoch le
diglich beim Einschaltvorgang des Verbrauchers 1
wirksam, denn bei einer Ausschaltung des elektro
magnetischen Verbrauchers 1 erfolgt eine Ableitung
der in der Erregerwicklung 3 gespeicherten Energie
über die Kommutierungsdiode D₃ lediglich zum Ladekon
densator CL, nicht jedoch zum Ladekondensator CL′′.
Schließlich sei im Hinblick auf die Ausbildung gemäß
Fig. 4 noch auf folgende Variante eingegangen: Eine
Aufladung des Ladekondensators CL kann auch ohne
Ladeschaltung 10 dadurch erfolgen, daß bei gesperrtem
Transistor T₃ durch ein- oder mehrmaliges Ansteuern
der Basis des Transistors T₁ die magnetische Energie
des Verbrauchers 1 dem Ladekondensator CL zugeführt
wird. Zweckmäßigerweise wird dabei die Steuerung des
Transistors T₁ derart vorgenommen, daß der Ver
braucherstrom in der Erregerwicklung 3 so klein
bleibt, daß das damit betriebene Magnetventil 2 nicht
anzieht. Demgemäß wird die Induktivität zum Aufladen
des Ladekondensators von der Erregerwicklung 3 des
Verbrauchers 1 selbst gebildet. Da es sich bei dem
Schaltglied 8 um ein Bauteil handelt, dessen Innen
widerstand durch entsprechende Ansteuerung konti
nuierlich verändert werden kann, ist auch der durch
die Erregerwicklung 3 beim Ladevorgang fließende
Strom durch stetige oder mit entsprechender Ein
schaltdauer gesteuert geschaltete Ansteuerung des
Schaltglieds 8 auf einen gewünschten Wert einstell
bar, so daß der Ladekondensator definiert aufladbar
ist. Zusätzlich ist es überdies möglich, die Ladung
des Ladekondensators durch Einsatz der beschriebenen
Ladeschaltung definiert zu vergrößern.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für den Betrieb eines elektromagnetischen
Verbrauchers an einer Versorgungsspannung, mit einem in Reihe zu dem
Verbraucher liegenden ersten Schaltglied und einer den Einschaltvorgang
des Verbrauchers beschleunigenden Energiezuführschaltung,
die einen Ladekondensator aufweist, der parallel zu der Reihenschaltung
von Verbraucher und erstem Schaltglied liegt und der über
eine mittels eines zweiten steuerbaren Schaltgliedes einschaltbare
Induktivität über eine Diode aufladbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zum Ladekondensator (CL, CL′, CL′′) ein drittes
Schaltglied (16, 16′) liegt und daß die Diode (D₁, D₂, D₅) an
die Verbindungsstelle (17, 21, 23) von Ladekondensator (CL, CL′,
CL′′) und dritten Schaltbauteil (16, 16′) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, jeweils ein drittes Schaltglied (16, 16′) und einen Ladekondensator
(CL, CL′) umfassende Zweige (20) in Parallelschaltung
zueinander liegen, wobei jeder Zweig (20) über je eine
Diode (D₁, D₂) mit der einschaltbaren Induktivität verbunden
ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von dem Verbraucher (1) zu dem Ladekondensator
(CL) führende Kommutierungsdiode (D₃) vorgesehen
ist, wobei der erste Anschluß der Kommutierungsdiode (D₃) an die
Verbindungsstelle (22) von Verbraucher (1) und dem ersten
Schaltglied (8) und der zweite Anschluß der Kommutierungsdiode
(D₃) an die Verbindungsstelle (17) zwischen dem Ladekondensator
(CL) und dem dritten Schaltglied (16) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten Schaltglied (16) und dem
Ladekondensator (CL) eine Abblockdiode (D₄) liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu der Reihenschaltung von Ladekondensator (CL) und
Abblockdiode (D₄) eine Reihenschaltung eines weiteren
Ladekondensators (DL′′) und einer weiteren Abblockdiode (D4′)
geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904605 DE3904605A1 (de) | 1989-02-16 | 1989-02-16 | Schaltungsanordnung und verfahren fuer das beschleunigte schalten von elektromagnetischen verbrauchern |
PCT/DE1990/000050 WO1990009518A1 (de) | 1989-02-16 | 1990-01-27 | Schaltungsanordnung und verfahren für das beschleunigte schalten von elektromagnetischen verbrauchern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893904605 DE3904605A1 (de) | 1989-02-16 | 1989-02-16 | Schaltungsanordnung und verfahren fuer das beschleunigte schalten von elektromagnetischen verbrauchern |
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DE3904605A1 DE3904605A1 (de) | 1990-08-23 |
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DE19893904605 Granted DE3904605A1 (de) | 1989-02-16 | 1989-02-16 | Schaltungsanordnung und verfahren fuer das beschleunigte schalten von elektromagnetischen verbrauchern |
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