DE3904566A1 - Vorrichtung zum anbringen von traggriffen an behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von traggriffen an behaelternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Anbringen von Kunststoff-Traggriffen an Behältern für die
Ausbildung von zweckmäßig handhabbaren Mehrfachpackungen.
In Form eines mit Öffnungen versehenen Kunststoffbands
ausgebildete Traggriffe, wie sie z.B. in US-PS 44 62 494
und US-PS 42 19 117 beschrieben sind, stellen ein wohl
bekanntes und wohlfeiles Mittel dar, einzelne Behälter zu
einer Mehrfachpackung zusammenzufügen. Derartige Traggriffe
sind besonders zweckmäßig in der bierbrauenden und nicht
alkoholischen Getränkeindustrie, in welcher sie dazu
verwendet werden, sechs, acht oder zwölf Getränkedosen zu
einer Mehrfachpackung zusammenzufassen, um dem Käufer das
Tragen der Dosen zu erleichtern. Derartige Mehrfachpackungen
mit einer relativ kleinen Anzahl von Dosen können zwar auch
von Hand zusammengesetzt werden, in der gewerblichen
Brauerei oder Getränkeindustrie ist dies jedoch wenig
zweckmäßig, da hier tausende von Dosen pro Stunde zu verar
beiten sind. Es wurden deshalb schon verschiedene Vorrich
tungen vorgeschlagen, mittels welcher Kunststoff-Traggriffe
schnell, sicher und wirtschaftlich an solchen Behältern
anbringbar sein sollen.
Eine in der US-PS 30 32 944 beschriebene Vorrichtung dieser
Art hat eine rotierende Trommel, welche entlang ihrem
Umfang eine Anzahl von Backen zum Expandieren der Öffnungen
der Traggriffe trägt. Die Backen sind entlang einer Anzahl
von Führungsstangen axial verschieblich und werden durch
an gegenüberliegenden Seiten der Trommel angeordnete
Kurvenführungen bei der Drehung der Trommel aufeinander zu
und voneinander weg bewegt, um dabei den Traggriff für die
Anbringung an den Dosen zu dehnen. Diese Vorrichtung
arbeitet zwar zufriedenstellend, sie ist jedoch kompliziert
und teuer und wegen der großen Anzahl von gleitverschieb
lichen Elementen anfällig für Verschleiß, so daß hohe
Wartungskosten anfallen.
Eine in der US-PS 42 50 682 beschriebene weitere bekannte
Vorrichtung weist ebenfalls eine rotierende Trommel auf,
welche eine Anzahl von Backen zum Aufweiten der Öffnungen
der Traggriffe trägt. Im Gegensatz zu der vorstehend
erwähnten Vorrichtung ist hier jedoch nur die Hälfte der
Expanderbacken bei der Drehung der Trommel in Axialrichtung
verschieblich, während die übrigen Backen feststehend
angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist die Anzahl der
gleitverschieblichen Elemente zwar um die Hälfte verringert,
es ist jedoch noch immer eine beträchtliche Anzahl von
gleitverschieblichen Elementen vorhanden. Die Vorrichtung
stellt somit zwar eine Verbesserung dar, sie ist jedoch
noch immer verschleißanfällig und verursacht erhebliche
Wartungskosten.
Ein anderes Verfahren zum Anbringen von Kunststoff-
Traggriffen an Behältern ist in der US-PS 33 83 828 der
Anmelderin beschrieben. Eine entsprechende Vorrichtung hat
hier eine Anzahl von Fingern, welche in Eingriff mit den
Traggriffen bringbar sind und sich entlang gekrümmten
Bahnen bewegen, um dabei den Traggriff für die Anbringung
an den Behältern aufzuweiten. Diese Vorrichtung arbeitet
zwar auch zufriedenstellend, sie hat jedoch noch immer
einen komplizierten Aufbau und ist verschleißanfällig, was
wiederum zu hohen Wartungskosten führen kann.
Angesichts der vorstehenden Mangel bekannter Vorrichtungen
ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer neuartigen
und verbesserten Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen
an Behältern.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Vorrichtung zum Anbringen von
Traggriffen an Behältern, welche wirtschaftlich herstellbar
und betreibbar ist.
Noch ein spezielles Ziel der Erfindung ist die Schaffung
einer neuartigen und verbesserten Vorrichtung zum Anbringen
von Traggriffen an Behältern, bei welcher jede gleitver
schiebliche Bewegung der zum Aufweiten der Traggriffe
dienenden Elemente vermieden ist.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Anbringen
jeweils eines Kunststoff-Traggriffs an einer Anzahl von
nebeneinander stehend angeordneten Behältern. Die Vorrich
tung hat eine erste und eine zweite Anzahl von für den
Angriff an dem Traggriff bestimmten Angriffselementen,
welche um nicht miteinander fluchtende, vorzugsweise ein
ander schneidende Achsen umlaufen, um den Traggriff für die
Anbringung an den Behältern zu dehnen. Insbesondere sind
die Angriffselemente an zwei Scheiben angebracht, welche
um in einem kleinen Winkel divergierende Achsen drehbar
sind, so daß sich der Abstand zwischen den Elementen jeweils
eines Paares während des Synchronumlaufs der beiden
Scheiben fortlaufend ändert. Die genaue Größe des Divergenz
winkels ist allein abhängig von den Abmessungen der
Scheiben und von dem Ausmaß der Dehnung, welche notwendig
ist, um die jeweilige Öffnung des Traggriffs ausreichend zu
erweitern, daß der jeweilige Behälter darin Aufnahme finden
kann.
Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Kunststoff-Traggriffs an einer Anzahl von nebenein
ander stehend angeordneten, im wesentlichen zylindrischen
Behältern. Die Vorrichtung hat ein Gestell, in welchem zwei
nicht miteinander fluchtende, vorzugsweise einander
schneidende Achsen ausgebildet sind. Um die erste und die
zweite Achse ist jeweils eine erste bzw. eine zweite in
sich steife Scheibe drehbar gelagert. Die beiden Scheiben
sind mittels eines zugeordneten Antriebs gleichsinnig und
im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit um die
erste bzw. die zweite Achse in Drehung versetzbar. Am
Umfang der ersten und der zweiten Scheibe angeordnete
Angriffselemente sind an gegenüberliegenden Seiten des
Traggriffs mit diesem in Eingriff bringbar, so daß dieser
bei der Drehung der Scheiben zwischen dem Umfang der
ersten und der zweiten Scheibe gedehnt wird.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist also
eine Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen an Behältern
zwei einander gegenüberstehende, schräg zueinander angeord
nete, scheibenförmige Elemente auf, welche an ihrem äußeren
Umfang an einander gegenüberliegenden Seiten eines mit
Öffnungen versehenen Traggriffs mit diesem in Eingriff
bringbar sind und um nicht miteinander fluchtende, vor
zugsweise einander schneidende Achsen in Drehung versetzbar
sind. Genauer ausgedrückt sind die scheibenförmigen Elemente
um leicht divergierende Achsen in Drehung versetzbar, um
den Traggriff durch das durch ihre Drehung verursachte
Auseinanderstreben ihrer Umfangsbereiche zu dehnen.
Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen an
Behältern ist zwischen den schräg zueinander stehenden
Scheiben eine frei drehbare Scheibe angeordnet, welche im
wesentlichen entlang der Mittellinie des Traggriffs an
diesem angreift, um den gedehnten Traggriff wenigstens
teilweise von den ihn gedehnt haltenden Elementen zu lösen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen
angegeben.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert, in deren Figuren gleiche oder
einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer zum Dehnen eines Traggriffs
dienenden Anordnung mit zwei relativ zueinander
geneigten Scheiben in einer Vorrichtung zum Anbringen
eines Traggriffs an einer Anzahl von Behältern
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung,
Fig. 3 eine unterbrochen dargestellte Seitenansicht einer
die Anordnung nach Fig. 1 und 2 enthaltenden Vor
richtung zum Anbringen von Traggriffen an Behältern,
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 3 darge
stellten Vorrichtung in einer abgewandelten Ausfüh
rungsform,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4
in Fig. 3,
Fig. 5 eine zerlegte Schrägansicht eines in der Anordnung
nach Fig. 1 und 2 verwendeten Angriffselements für
den Angriff an einem Traggriff,
Fig. 6a und 6b Schnittansichten eines in der Anordnung
nach Fig. 1 und 2 verwendeten Angriffselements
zur Erläuterung der Wirkungsweise desselben,
Fig. 7a und 7b Schnittansichten im Bereich der Linie 7-7
in Fig. 2 zur Erläuterung der Anbringung des auf
geweiteten Traggriffs an einem zylindrischen
Behälter,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 8-8
in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung
im Schnitt entlang der Linie 9-9 dieser Figur und
Fig. 10 eine schematisierte Schrägansicht eines Teils einer
Fördereinrichtung für den Transport von nebenein
ander stehend angeordneten Behältern im Bereich der
in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung der in Fig. 3
dargestellten Vorrichtung.
In Fig. 1, 2 und 3 sind die wesentlichen Teile einer
Vorrichtung 10 zum Anbringen von Kunststoff-Traggriffen 12
an einer Anzahl von zylindrischen Behältern 14 dargestellt.
Bei den Behältern 14 handelt es sich beispielsweise um
Bier- oder sonstige Getränkedosen mit einem Fassungsver
mögen von ca. 3,5 l. Die Vorrichtung 10 enthält eine
Schrägscheibenanordnung 16 zum Dehnen oder Aufweiten der
Traggriffe 12 für ihre Anbringung an den nebeneinander
stehend angeordneten Dosen 14.
Wie man insbesondere in Fig. 4 erkennt, sind die Traggriffe
12 aus einem langgestreckten Band eines flexiblen und in
einem gewissen Maße elastischen Kunststoff, beispielsweise
Polyäthylen, gebildet, entlang dessen einander gegenüber
liegenden Seitenrändern zwei Reihen von etwa halbkreis
förmigen Öffnungen 18 ausgebildet sind. Die Öffnungen
lassen sich durch Dehnung aufweiten, so daß das obere Ende
jeweils einer Dose 14 darin Aufnahme finden kann. Die
Öffnungen 18 sind paarweise über die Breite des Bands aus
gebildet, so daß jeweils zwei nebeneinander stehende
Dosen 14 darin Aufnahme finden können. Zwischen einander
benachbarten Paaren von Öffnungen 18 ausgebildete Griff
löcher 20 ermöglichen ein müheloses Ergreifen und Tragen
der fertigen Mehrfachpackungen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die in Fig. 1
dargestellte Schrägscheibenanordnung 16 eine erste und eine
zweite Anzahl von für den Angriff an den Traggriffen 12
bestimmten Angriffselementen 22 bzw. 24 auf, welche um
nicht miteinander fluchtende, im wesentlichen einander
schneidende Achsen 26 bzw. 28 in Umlauf versetzbar sind,
um die Traggriffe 12 für die Anbringung an den Dosen 14
zu dehnen. In der dargestellten Ausführungsform weist die
Schrägscheibenanordnung 16, 22, 24 eine Anzahl von einzelnen
Dehnbacken 30 auf, welche entlang dem äußeren Umfang zweier
steifer, im wesentlichen ebener und im wesentlichen gleiche
Abmessungen aufweisender, schrägstehender Scheiben 32 und
34 an diesen angebracht sind. Die Scheiben 32 und 34 sind
um die beiden Achsen 26 bzw. 28 in Drehung versetzbar,
welche derart angeordnet und ausgerichtet sind, daß die
beiden Scheiben 32 und 34 einander gegenüberstehen, wobei
zwischen den Umfangsbereichen der Scheiben der größte Ab
stand am unteren Ende der Schrägscheibenanordnung und der
kleinste Abstand am oberen Ende der Schrägscheibenanordnung
vorhanden ist. Zu diesem Zweck sind die erste und die
zweite Achse 26 bzw. 28 so ausgerichtet, daß sie nicht
miteinander fluchten und sich im wesentlichen in einem
etwa in der Mitte zwischen den beiden Scheiben liegenden
Punkt 36 schneiden.
Der drehbaren Lagerung der ersten und der zweiten Scheibe
32 bzw. 34 in der gewünschten Ausrichtung dienen eine erste
und eine zweite drehbare Welle 38 bzw. 40, welche mittig
an der jeweiligen Scheibe befestigt sind und sich in Rich
tung der ersten bzw. der zweiten Achse 26 bzw. 28
erstrecken.
Die erste und die zweite Welle 38 bzw. 40 sind um ihre
jeweilige Achse drehbar auf jeweils einem Längsträger 42
(Fig. 3) gelagert, welcher sich entlang der jeweiligen
Seite der Vorrichtung 10 erstreckt.
Die erste und die zweite Scheibe 32 bzw. 34 sind mittels
eines zugeordneten Antriebs gleichsinnig und mit im
wesentlichen gleicher Geschwindigkeit um ihre jeweilige
Achse 26 bzw. 28 in Drehung versetzbar. Bei dieser Drehung
der Scheiben 32 und 34 bleiben einander zugeordnete der
am Umfang der beiden Scheiben angeordneten Dehnbacken 30
in einander gegenüberstehenden Stellungen ausgerichtet
und wandern bei ihrer Bewegung vom höchsten zum tiefsten
Punkt der Schrägscheibenanordnung 16 auseinander. Dadurch
wird das von den beiden Dehnbacken 30 jeweils eines Paares
derselben gehaltene Stück eines Traggriffs 12 in Quer
richtung gedehnt. Die Anordnung der ersten und der zweiten
Achsen 26 bzw. 28 relativ zueinander und der Abstand zwi
schen der ersten und der zweiten Scheibe 32 bzw. 34 sind
vorzugsweise derart gewählt, daß der kleinste Abstand
zwischen den beiden Dehnbacken 30 eines Paares im wesent
lichen gleich dem Abstand zwischen den inneren Rändern 44
der Öffnungen 18 des Traggriffs 12 im ungedehnten Zustand
und der größte Abstand zwischen den Dehnbacken 30 ausrei
chend ist, um den Traggriff 12 mit seinen Öffnungen 18
mühelos auf die oberen Enden zweier nebeneinander stehend
angeordneter Dosen 14 aufziehen zu können.
Eine Dehnbacke 30 ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt.
Sie weist eine vorzugsweise aus einem verschleißfesten
Metall, z.B. rostfreiem Stahl gefertigte Druckwange 46 und
eine vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff
geformte Stützwange 48 auf. Die Druckwange 46 ist gleich
mäßig mit einem Radius gekrümmt, welcher etwas größer ist
als der Radius der Dosen 14, und die Stützwange 48 hat eine
entsprechend der Form der Außenfläche 52 der Druckwange 46
ausgekehlte Innenfläche 50. Ferner hat die Stützwange 48
einen abgeschrägten oberen Innenrand 54 mit einer Ausrundung
56 gegenüber dem oberen Rand 58 der Druckwange 46 und ein
kleines Stück unterhalb desselben. Die Druckwange 46 und
die Stützwange 48 miteinander fluchtend durchsetzende
Bohrungen 60 dienen dazu, die Druckwange 46 und die Stütz
wange 48 mittels zweier Schrauben 62 od. dergl. an der
jeweiligen Scheibe 32 oder 34 zu befestigen (Fig. 6a, 6b).
Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, sind die Dehnbacken 30
so an der jeweiligen Scheibe 32 oder 34 befestigt, daß
die Druckwange 46 zwischen der Stützwange 48 und der
jeweiligen Scheibe eingeklemmt und im wesentlichen in
Radialrichtung der Scheibe ausgerichtet ist.
Wie man in Fig. 3 erkennt, gehört zu der Vorrichtung 10
eine Fördereinrichtung für den Transport der nebeneinander
stehend angeordneten Dosen 14 entlang einer geradlinig
zwischen den unteren Bändern der Scheiben 32 und 34 hindurch
verlaufenden Bahn. Wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt,
hat die Fördereinrichtung einen Eingangsabschnitt 64 für
den Eintrag der Dosen 14 in die Vorrichtung. Ein Trennkeil
66 erstreckt sich entlang der Mitellinie des Eingangs
abschnitts 64 und ordnet die Dosen 14 zu zwei in gegen
seitigem Parallelabstand verlaufende Einzelreihen 68 und 70.
Nach der Teilung gelangen die Dosen beider Reihen auf zwei
in gegenseitigem Parallelabstand verlaufende Förder
abschnitte 72 und 74, welche etwas langsamer angetrieben
sind als der Eingangsabschnitt 64, so daß ein gewisser
Rückstaudruck entsteht, aufgrund dessen die Dosen 14 in
jeder Reihe 68 und 70 in gegenseitiger Berührung gehalten
sind. Ein zwischen den parallelen Förderabschnitten 72 und
74 verlaufender Transporteur 76 dient dem Transport der
paarweise angeordneten Dosen 14 im Bereich des unteren
Teils der Schrägscheibenanordnung 16 mit gleichmäßigen
Quer- und Längsabständen, welche im wesentlichen den
Abständen der Dosen in der fertigen Mehrfachpackung ent
sprechen.
Der im einzelnen in Fig. 1, 2, 9 und 10 dargestellte
Transporteur 76 weist eine endlose Rollenkette 78 auf,
an deren Außenseite eine Anzahl von im wesentlichen
rechteckigen Tragplatten 80 in gleichmäßigem gegenseitigem
Abstand angebracht ist. Auf jede Tragplatte 80 ist ein
aufrecht stehender, vorzugsweise aus einem Kunststoff
geformter Abstandhalter 82 aufgesetzt. Wie man insbesondere
in Fig. 10 erkennt, ist jeder Abstandhalter 82 so geformt,
daß er zusammen mit dem ihm benachbarten zwei im wesent
lichen halbzylindrische Aussparungen 84 bildet, in denen
jeweils eine Dose 14 Aufnahme finden kann. Die Abstand
halter 82 stehen zwischen den beiden parallelen Reihen von
Dosen 14 und dienen dazu, die Dosen während des Transports
in dem gewünschten gegenseitigen Abstand zu halten.
Zwei ebenfalls in Fig. 9 dargestellte, einwärts angewinkelte
Leitwände 86 und 88 beiderseits des Transporteurs 76 dienen
dazu, die Dosen 14 einwärts in Richtung auf den Trans
porteur 76 zu lenken und sie dabei in die durch einander
benachbarte Abstandhalter 82 gebildeten halbzylindrischen
Aussparungen 84 zu führen.
Wie man bei nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 3 erkennt,
wird das für die Ausbildung der Traggriffe vorgesehene
Band 12 von einem Vorratshalter, z.B. einer Rolle 90 aus
zugeführt. Dazu sind Einrichtungen vorgesehen, welche das
Band 12 von der Rolle 90 aus der Schrägscheibenanordnung 16
in einem Bereich zuführen, in welchem der kleinste Abstand
zwischen den beiden Scheiben 32 und 34 vorliegt. In der
dargestellten Ausführungsform weisen die genannten Ein
richtungen eine antreibbare zylindrische Trommel 92 auf,
welche um eine waagerechte Achse 94 drehbar gelagert ist.
Die zylindrische Trommel 92 trägt eine Anzahl von radial
hervorstehenden Zapfen 96, deren gegenseitige Abstände und
Abmessungen so gewählt sind, daß sie mit den zwischen
Paaren der halbkreisförmigen Öffnungen 18 ausgebildeten
Grifflöchern 20 in Eingriff bringbar sind. Die Rolle 90
ist um eine im wesentlichen senkrechte Achse 98 drehbar
oberhalb des Eingangsabschnitts 64 der Fördereinrichtung
gelagert, und für die Abstützung des Bands 12 zwischen der
Rolle 90 und der Trommel 92 ist wenigstens eine Führung 100
vorhanden. Das Band 12 wird unter dem Antrieb der Trommel
92 von der Rolle 90 abgewickelt und den Scheiben 32 und 34
zugeführt. Ein im wesentlichen ebener Bandführungstisch 102
stützt das von der Trommel 92 ablaufende Band 12 ab und
führt es in einer die oberen Bereiche der Scheiben 32, 34
tangierenden Ebene der Schrägscheibenanordnung 16 zu.
Der Drehantrieb der Scheiben 32 und 34 erfolgt über an
ihren jeweiligen Außenseiten angebrachte Kettenräder 104
bzw. 106, welche jeweils mit einer eigenen Antriebskette
108 bzw. 110 in Eingriff stehen. Die Kettenräder und Ketten
sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Scheiben in der
Fig. 3 entsprechenden Blickrichtung im Gegenzeigersinn in
Drehung versetzbar sind, so daß sich also der untere
Randbereich jeder Scheibe in der gleichen Richtung und im
wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie
die auf dem Transporteur 76 befindlichen Dosen 14. Dadurch
ist die Vorschubgeschwindigkeit des Traggriffbands 12 im
untersten Bereich der Schrägscheibenanordnung 16 im wesent
lichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Dosen 14
auf dem Transporteur 76.
Der Eingangsabschnitt 64 der Fördereinrichtung, die beiden
parallelen seitlichen Förderabschnitte 72 und 74, der
Transporteur 76, die Bandzubringertrommel 92 und die beiden
Scheiben 32 und 34 der Schrägscheibenanordnung 16 sind
vorzugsweise gemeinsam von einer einzigen Antriebsquelle,
z.B. einem Elektromotor 112 angetrieben. Dabei sind die
verschiedenen Antriebsübertragungseinrichtungen vorzugs
weise so ausgebildet, daß eine konstante, vorbestimmte
räumliche Beziehung zwischen den Dehnbacken 30, dem von
diesen gedehnten Traggriffband 12 und den oberen Enden der
Dosen 14 jederzeit gewährleistet ist. Diese räumliche
Beziehung ist insbesondere derart bestimmt, daß das obere
Ende jeder Dose 14 bei deren Durchgang zwischen den unteren
Bereichen der Scheiben 32 und 34 in einer aufgeweiteten
Öffnung 18 des Traggriffbands 12 Aufnahme findet.
Beim Zulauf des noch nicht gedehnten Traggriffbands 12 von
der Trommel 92 zu den beiden Scheiben 32 und 34 dringen
die Druckwangen 46 eines Paares einander gegenüberstehender
Dehnbacken 30 an den Rändern der Scheiben in die Öffnungen
18 des Bands 12 ein, so daß sie in Anlage am äußeren Rand
44 der jeweiligen Öffnung kommen. Dabei liegt der äußere
Seitenrand 114 des Traggriffbands 12 in einer im wesent
lichen waagerechten Ebene zwischen der Außenfläche 52 der
Druckwange 46 und dem abgeschrägten Rand 54 der Stützwange
48 mit der darin gebildeten Auskehlung 56. Bei der gleich
sinnigen und gleichzeitigen Drehung der Scheiben 32 und
34 um ihre jeweiligen Achsen 26 bzw. 28 entfernen sich die
beiden Druckwangen 46 voneinander, wodurch die jeweiligen
Öffnungen 18 in einem solchen Maße aufgeweitet werden, daß
das obere Ende jeweils einer Dose 14 darin Aufnahme finden
kann. Einhergehend damit gleitet das in Anlage an der
jeweiligen Druckwange 46 befindliche Teilstück des Bands 12
entlang der Druckwange 46 radial einwärts, wie in Fig. 6
durch entsprechende Pfeile angedeutet, so daß der betref
fende Bereich des Bands 12 verdreht wird und schließlich
die in Fig. 7a gezeigte Lage einnimmt. Während dieses
Vorgangs trägt die Stützwange 48 insbesondere mit ihrer
Ausrundung 56 dazu bei, die Verdrehung des Randbereichs
des Bands 12 während seiner Dehnung in die richtige Rich
tung zu leiten, so daß das Traggriffband 12 bei seiner
Anbringung an den Dosen 14 korrekt ausgerichtet ist. Wie
man in Fig. 7a ferner erkennt, verläuft der untere Bereich
der Schrägscheibenanordnung 16 in einer derartigen Höhe
über dem Transporteur, daß das Traggriffband 12 knapp
unterhalb des Rands des Dosendeckels 116 gegenüber einer
Einschnürung 118 der Dose 14 geführt ist.
Um ein sicheres Lösen des gedehnten Traggriffbands 12 von
den Druckwangen 46 der beiden Scheiben 32 und 34 sowie das
Aufziehen des Traggriffbands auf jeweils zwei nebeneinander
stehend angeordnete Dosen 14 zu gewährleisten, gehört zu
der Vorrichtung 10 gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung ein drehbeweglicher Abstreifer in Form einer
dritten Scheibe 120, welche etwa in der Mitte zwischen den
beiden Schrägscheiben 32 und 34 um eine im wesentlichen
waagerechte Achse frei drehbar gelagert ist. Wie man ins
besondere in Fig. 1 bis 3 erkennt, hat die Abstreifer
scheibe 120 einen etwas kleineren Durchmesser als die
Schrägscheiben 32 und 34. Ferner ist die Drehachse 122 der
Abstreiferscheibe 120 um ein Stück niedriger als die Dreh
achsen der Schrägscheiben 32 und 34 angeordnet und diesen
gegenüber um ein Stück in Vorschubrichtung versetzt. Die
Abstreiferscheibe 120 kommt am Traggriffband 12 in Anlage
kurz bevor dieser in Anlage an den Dosen kommt, und bleibt
dann um ein Stück in Vorschubrichtung in Anlage am Trag
griffband, um dieses mit den oberen Enden der Dosen in
Eingriff zu bringen. Dabei wird die Abstreiferscheibe 120
von dem durch die angetriebenen Schrägscheiben 32 und 34
den auf dem Transporteur befindlichen Dosen zugeführten
Traggriffband 12 sowie durch den anschließend von den
Dosen auf das Traggriffband 12 ausgeübten Zug mitgenommen
und in Drehung versetzt. Dazu ist die Abstreiferscheibe 120
so ausgebildet und angeordnet, daß sie mit ihrem jeweils
unteren Bandbereich am mittleren Bereich 124 des Traggriff
bands 12 angreift und diesen zwischen den nebeneinander
stehenden Dosen 14 niederdrückt, um das Traggriffband 12
von den jeweiligen Druckwangen 46 abzustreifen, während
diese den tiefsten Punkt ihres Umlaufs um die jeweilige
Drehachse durchlaufen. Der Rand der Abstreiferscheibe 120
ist vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet, daß er dem
mittleren Bereich 124 des Traggriffbands 12 zwischen den
Dosen 14 eine leichte V-Form verleiht, wie insbesondere in
Fig. 1, 7a und 7b dargestellt.
In einer in Fig. 3a dargestellten abgewandelten Ausführungs
form ist die Abstreiferscheibe 120 von der Antriebsquelle,
namentlich dem Motor 112, synchron mit den Schrägscheiben
32, 34, den Fördereinrichtungen und der Zubringertrommel 92
angetrieben.
Die beschriebene Vorrichtung zum Anbringen von Traggriffen
an Behältern, und insbesondere die Schrägscheibenanordnung
zum Dehnen der Traggriffe stellt eine einfache, betriebs
sichere und wirtschaftliche Vorrichtung zum automatischen
Anbringen von Kunststoff-Traggriffen jeweils an einer
Anzahl von Behältern dar. In der vorstehenden Beschreibung
ist die Vorrichtung zwar für Dosen mit einem Fassungs
vermögen von ca. 3,5 l bestimmt. Durch Änderung der Form
der Dehnbacken, der Abmessungen der Schrägscheiben und
ihrer geneigten Anordnung relativ zueinander und zu der
Fördereinrichtung läßt sich die Erfindung jedoch mühelos
zur Verwendung mit Behältern anderer Größe und Form
anpassen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die im ein
zelnen dargestellten Fördereinrichtungen beschränkt, es
können vielmehr auch Fördereinrichtungen anderer Art
verwendet werden.
Insgesamt ist die im einzelnen dargestellte und beschrie
bene Vorrichtung im Rahmen der Erfindung in verschiedener
Weise abwandelbar, ohne damit den durch die Ansprüche
umrissenen Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoff-Traggriffs
an einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Behältern,
gekennzeichnet durch eine erste und eine
zweite Anzahl von mit dem Traggriff (12) in Eingriff
bringbaren Teilen (30), welche zum Dehnen des Traggriffs
für seine Anbringung an den Behältern (14) um nicht mit
einander fluchtende, im wesentlichen einander schneidende
Achsen (26, 28) in Umlauf versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekenn
zeichnet durch Einrichtungen (64 bis 82) für den
Transport der nebeneinander angeordneten Behälter in eine
Eingriffsstellung mit dem gedehnten Traggriff (12) .
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (120) zum Lösen des
gedehnten Traggriffs (12) von den ihn gedehnt haltenden
Teilen (30) und zum Aufbringen des Traggriffs auf die
Behälter (14).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (90, 92) zum
Zubringen des Traggriffs (12) von einem Vorrat in eine
Eingriffsstellung mit den zum Dehnen desselben bestimmten
Teilen (30).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Anzahl der genannten Teile
(30) am Umfang eines ersten, starren, scheibenförmigen
Körpers (32) und die zweite Anzahl der genannten Teile
am Umfang eines zweiten, starren, scheibenförmigen Körpers
(34) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und der zweite starre
scheibenförmige Körper jeweils eine im wesentlichen ebene,
massive Scheibe (32, 34) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Teile (30) jeweils eine
aus mehreren Teilen zusammengesetzte Dehnbacke aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Dehnbacke (30) eine in eine
Öffnung (18) des Traggriffs (12) einführbare, gewölbte
Druckwange (46) und eine sich entlang dieser erstreckende
Stützwange (48) zum Führen des Traggriffs (12) in eine
gewünschte Ausrichtung auf der Druckwange während des
Dehnens des Traggriffs aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine erste und eine zweite Anzahl von
mit dem Traggriff (12) in Eingriff bringbaren Teilen (30)
an einer ersten bzw. einer zweiten Scheibe (32 bzw. 34)
angebracht sind und daß die erste und die zweite Scheibe
um voneinander divergierende Drehachsen (26, 28) drehbar
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen des gedehnten
Traggriffs (12) eine dritte Scheibe (120) aufweist und
daß die erste, die zweite und die dritte Scheibe (32, 34,
120) mittels einer Antriebseinrichtung (122) synchron in
Drehung versetzbar sind.
11. Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoff-Traggriffs
an einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, im wesent
lichen zylindrischen Dosen,
gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite, nicht miteinander fluchtende und einander im wesentlichen schneidende Achsen (26, 28) definierende Einrichtungen (38, 40),
durch eine um die erste Achse drehbar gelagerte erste Scheibe (32),
durch eine um die zweite Achse drehbar gelagerte zweite Scheibe (34),
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe gleichzeitig, gleichsinnig und im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite Achse in Drehung versetzbar sind, und
durch zunächst dem äußeren Umfang der ersten und der zweiten Scheibe angeordnete Einrichtungen, welche zum Dehnen des Traggriffs (12) aufgrund des Auseinanderstrebens der äußeren Umfänge der ersten und der zweiten Scheibe bei deren Drehung um die erste bzw. zweite, nicht miteinander fluch tende und einander im wesentlichen schneidenden Achsen mit einander gegenüberliegenden Randbereichen des Traggriffs in Eingriff bringbar sind.
gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite, nicht miteinander fluchtende und einander im wesentlichen schneidende Achsen (26, 28) definierende Einrichtungen (38, 40),
durch eine um die erste Achse drehbar gelagerte erste Scheibe (32),
durch eine um die zweite Achse drehbar gelagerte zweite Scheibe (34),
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe gleichzeitig, gleichsinnig und im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit um die erste bzw. die zweite Achse in Drehung versetzbar sind, und
durch zunächst dem äußeren Umfang der ersten und der zweiten Scheibe angeordnete Einrichtungen, welche zum Dehnen des Traggriffs (12) aufgrund des Auseinanderstrebens der äußeren Umfänge der ersten und der zweiten Scheibe bei deren Drehung um die erste bzw. zweite, nicht miteinander fluch tende und einander im wesentlichen schneidenden Achsen mit einander gegenüberliegenden Randbereichen des Traggriffs in Eingriff bringbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Traggriff (12) die Form eines
langgestreckten Bands mit einer Anzahl von einander gegen
überliegend darin ausgebildeten Öffnungen (18) aufweist
und daß die genannten Eingriffseinrichtungen zunächst den
Rändern des langgedehnten Bands mit den Öffnungen desselben
in Eingriff bringbar sind, so daß die Ränder des Traggriffs
bei der Drehung der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34)
auswärts dehnbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die genannten Eingriffseinrichtungen
jeweils eine Anzahl von Dehnbacken (30) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Dehnbacke (30) eine in eine der
genannten Öffnungen (18) einführbare, gewölbte Druckwange
(46) und eine sich entlang dieser ersteckende Stützwange
(48) zum Führen des Traggriffs (12) in eine gewünschte
Ausrichtung auf der Druckwange während des Dehnens des
Traggriffs aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner gekenn
zeichnet durch eine Fördereinrichtung (64 bis 82)
für den Transport der nebeneinander angeordneten Dosen (14)
in einen Wirkbereich der ersten und der zweiten Scheibe
(32, 34) in Ausrichtung auf den gedehnten Traggriff (12).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (32,
34) oberhalb der Fördereinrichtung (64 bis 82) angeordnet
und so ausgerichtet sind, daß die Stelle des kleinsten
Abstands zwischen den Umfängen der ersten und der zweiten
Scheibe am weitesten von der Fördereinrichtung entfernt
und die Stelle des größten Abstands zwischen den Umfängen
der Scheiben der Fördereinrichtung zunächst liegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (32,
34) derart in Drehung versetzbar sind, daß die Bewegung
ihrer Umfänge an der Stelle des größten Abstands zwischen
ihnen in der gleichen Richtung und im wesentlichen mit der
gleichen Geschwindigkeit verläuft wie die Bewegung der von
der Fördereinrichtung (64 bis 82) transportierten Dosen (14).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, ferner gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (120) zum Lösen des
gedehnten Traggriffs (12) von den Eingriffseinrichtungen
und zum Aufbringen des Traggriffs auf die Dosen (14)
zunächst der Stelle des größten Abstands zwischen den
Umfängen der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34).
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen des Traggriffs
von den Eingriffseinrichtungen einen angetriebenen oder
frei drehbaren Abstreifer (120) aufweist, welcher in einer
im wesentlichen senkrechten Ebene im wesentlichen zwischen
der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34) drehbar gelagert
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner gekenn
zeichnet durch einen drehbaren Abstreifer (120),
welcher in einer im wesentlichen senkrechten Ebene im
wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Scheibe
(32, 34) drehbar gelagert ist.
21. Vorrichtung zum Anbringen eines Kunststoff-Traggriffs
an einer Anzahl von nebeneinander angeordneten zylindrischen
Dosen,
gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (64 bis 82) für den Transport der nebeneinander angeordneten Dosen (14) entlang einem im wesentlichen geradlinigen Vorschubweg,
durch eine oberhalb der Fördereinrichtung und zunächst einer Seite derselben angeordnete erste Scheibe (32), welche in einer zum Vorschubweg im wesentlichen parallelen Ebene um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert ist,
durch eine oberhalb der Fördereinrichtung und gegenüber der ersten Scheibe zunächst der anderen Seite der Fördereinrich tung angeordnete zweite Scheibe (34), welche in einer zum Vorschubweg im wesentlichen parallelen, gegenüber der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert ist, wobei die erste und die zweite Ebene so ausgerichtet sind, daß der Abstand zwischen den Umfängen der ersten und der zweiten Scheibe an der am weitesten oberhalb der Förder einrichtung liegenden Stelle am kleinsten und an der der Fördereinrichtung zunächst liegenden Stelle am größten ist,
durch eine im Umfangsbereich der ersten Scheibe angebrachte erste Anzahl von Backen (30), welche mit einer Seite des Traggriffs (12) in Halteeingriff bringbar sind,
durch eine im Umfangsbereich der zweiten Scheibe angebrachte zweite Anzahl von Backen (30), welche mit einer der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des Traggriffs in Halteeingriff bringbar sind,
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe gleichzeitig, gleichsinnig und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit um ihren jeweiligen Mittelpunkt derart in Drehung versetzbar sind, daß einander gegenüberstehende Backen der ersten und der zweiten Anzahl derselben einander während der gesamten Umdrehung der ersten und der zweiten Scheibe gegenüberstehen und daß der von zwei einander gegenüberstehenden Backen der ersten und der zweiten Anzahl gehaltene Abschnitt des Traggriffs bei der Bewegung der betreffenden beiden Backen von der Stelle des kleinsten Abstands zwischen den Umfängen der Scheiben zur Stelle des größten Abstand zwischen den Umfängen dehnbar ist,
durch eine Einrichtung (92) für die Zufuhr des Traggriffs (12) in eine Eingriffsstellung mit den Backen der ersten und der zweiten Anzahl derselben zunächst der Stelle des kleinsten Abstands dazwischen und
durch eine Einrichtung (120) zum Lösen des Traggriffs von den Backen der ersten und der zweiten Anzahl derselben und Aufsetzen desselben auf die Dosen (14) zunächst der Stelle des größten Abstands zwischen den Umfängen der ersten und der zweiten Scheibe.
gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (64 bis 82) für den Transport der nebeneinander angeordneten Dosen (14) entlang einem im wesentlichen geradlinigen Vorschubweg,
durch eine oberhalb der Fördereinrichtung und zunächst einer Seite derselben angeordnete erste Scheibe (32), welche in einer zum Vorschubweg im wesentlichen parallelen Ebene um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert ist,
durch eine oberhalb der Fördereinrichtung und gegenüber der ersten Scheibe zunächst der anderen Seite der Fördereinrich tung angeordnete zweite Scheibe (34), welche in einer zum Vorschubweg im wesentlichen parallelen, gegenüber der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert ist, wobei die erste und die zweite Ebene so ausgerichtet sind, daß der Abstand zwischen den Umfängen der ersten und der zweiten Scheibe an der am weitesten oberhalb der Förder einrichtung liegenden Stelle am kleinsten und an der der Fördereinrichtung zunächst liegenden Stelle am größten ist,
durch eine im Umfangsbereich der ersten Scheibe angebrachte erste Anzahl von Backen (30), welche mit einer Seite des Traggriffs (12) in Halteeingriff bringbar sind,
durch eine im Umfangsbereich der zweiten Scheibe angebrachte zweite Anzahl von Backen (30), welche mit einer der einen Seite gegenüberliegenden anderen Seite des Traggriffs in Halteeingriff bringbar sind,
durch eine Einrichtung (122), mittels welcher die erste und die zweite Scheibe gleichzeitig, gleichsinnig und im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit um ihren jeweiligen Mittelpunkt derart in Drehung versetzbar sind, daß einander gegenüberstehende Backen der ersten und der zweiten Anzahl derselben einander während der gesamten Umdrehung der ersten und der zweiten Scheibe gegenüberstehen und daß der von zwei einander gegenüberstehenden Backen der ersten und der zweiten Anzahl gehaltene Abschnitt des Traggriffs bei der Bewegung der betreffenden beiden Backen von der Stelle des kleinsten Abstands zwischen den Umfängen der Scheiben zur Stelle des größten Abstand zwischen den Umfängen dehnbar ist,
durch eine Einrichtung (92) für die Zufuhr des Traggriffs (12) in eine Eingriffsstellung mit den Backen der ersten und der zweiten Anzahl derselben zunächst der Stelle des kleinsten Abstands dazwischen und
durch eine Einrichtung (120) zum Lösen des Traggriffs von den Backen der ersten und der zweiten Anzahl derselben und Aufsetzen desselben auf die Dosen (14) zunächst der Stelle des größten Abstands zwischen den Umfängen der ersten und der zweiten Scheibe.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen des Traggriffs
einen drehbaren Abstreifer (120) aufweist, welcher in einer
zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (32, 34)
liegenden und den Vorschubweg schneidenden dritten Ebene
drehbar gelagert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der drehbare Abstreifer (120) die
Form einer dritten starren Scheibe aufweist, welche um
eine unterhalb der Mittelpunkte der ersten und der zweiten
Scheibe (32, 34) und diesen gegenüber in der Vorschubrich
tung versetzt liegende Achse drehbar gelagert ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite starre
Scheibe (32, 34) um nicht miteinander fluchtende, einander
im wesentlichen schneidende erste bzw. zweite Achsen (26, 28)
drehbar sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung für die Zufuhr des
Traggriffs (12) eine drehbare, angetriebene Trommel (92)
aufweist, welche bei ihrer Drehung für den Transport des
Traggriffs mit diesem in Eingriff bringbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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