DE3904398A1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/0009—Storing devices ; Supports, stands or holders
- A47L9/0018—Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner
- A47L9/0027—Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner specially adapted for holding the suction cleaning tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem den Staub
sammelraum an seiner Oberseite verschließenden inneren Deckel
und einem äußeren Gehäusedeckel, wobei der innere Deckel als
Zubehörschale ausgebildet ist und mit dem äußeren Deckel
einen Zubehörraum abgrenzt, und mit einem im hinteren
Motorbereich an der Gehäuseoberseite angeordneten Bedie
nungspanel.
Bei einem Staubsauger der vorgenannten Art ist die Anordnung
und Lagerung der beiden Deckel problematisch. Es muß einer
seits gewährleistet sein, daß der innere Deckel den Staubsam
melraum während des Betriebes des Staubsaugers umlaufend
luftdicht abdichtet, damit von dem Motorgebläse keine Falsch
luft angesaugt wird, und daß der äußere Gehäusedeckel die Zu
behörschale verschließt, wenn kein Zubehör aus dieser entnom
men oder in dieser abgelegt werden soll. Andererseits müssen
beide Deckel gemeinsam geöffnet werden können, wenn bei
spielsweise ein Staubbeutel aus dem Staubsammelraum entnommen
oder in diesen eingesetzt werden soll, bzw. es muß dafür ge
sorgt werden, daß nur der äußere Deckel geöffnet werden kann,
während der innere Deckel in seiner Schließstellung ver
bleibt, wenn Zubehör aus der Zubehörschale entnommen oder
dort abgelegt werden soll. Ein weiteres Problem besteht
darin, daß die Deckel in ihrer Offenstellung möglichst auf
der Gehäuseoberfläche abgelegt werden sollen, damit die Ge
fahr vermieden wird, daß der Deckel in seiner Offenstellung
abbrechen oder beschädigt werden kann und damit ferner zur
Vereinfachung der Konstruktion auf eine spezielle Halteein
richtung verzichtet werden kann, die den Deckel in einer Of
fenhaltungsraststellung fixiert. Die Gehäuseoberseite, an
welcher sich normalerweise die Funktionselemente wie Schal
ter, Anzeigen, Regler und dergleichen befinden, muß daher
derart gestaltet werden, daß ein Ablegen der Deckel möglich
ist, d.h. daß durch das Ablegen der Deckel keine Schalterele
mente und dergleichen betätigt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorge
nannten Nachteile zu vermeiden und einen Staubsauger der vor
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine möglichst
einfache kostengünstige Lagerung der beiden Deckel am Gehäuse
gewährleistet ist, die eine dauerhafte sichere Betätigung der
Deckel ermöglicht, ohne daß die Deckel in ihrer Offenstellung
beschädigt werden.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß beide Deckel mit
tels Filmscharnieren am Staubsauger schwenkbar gelagert sind.
Wenigstens der äußere Deckel kann in vorteilhafter weiterer
Ausgestaltung in seiner Offenstellung auf der Gehäuseober
seite ablegbar sein und in dieser Stellung von dem Motorge
häuseteil und/oder einer im Bereich der Bedienungsschalter
angeordneten Stütze abgestützt sein, wodurch auf eine beson
dere Halteeinrichtung verzichtet werden kann, die den äußeren
Deckel in einer bestimmten Raststellung hält. Eine Schwenkbe
wegung um 180° wird durch die Filmscharniere in einfacher
Weise gestattet, und die Filmscharniere können entweder an
einem Staubsaugergehäuseteil und/oder dem Bedienungspanel an
gespritzt sein. Für den äußeren Gehäusedeckel ist vorteilhaft
ein Doppelscharnier vorgesehen, während für den inneren Ge
häusedeckel ein zwischen den beiden Scharnierteilen des Dop
pelscharnieres angeordnetes mittleres Scharnier vorgesehen
ist, wobei die Achsen der Scharniere in der Ebene der Gehäu
seoberfläche fluchtend angeordnet sind. Dadurch wird es mög
lich, daß beim Öffnen des Staubsammelraumes beide gegeneinan
der verrasteten Deckel gleichzeitig angehoben und auf der Ge
häuseoberseite abgelegt werden können, während, wenn ledig
lich die Zubehörschale zugänglich sein soll, deren Verriege
lung mit der vorderen Gehäusewand nicht geöffnet, sondern
lediglich die Verrastung der beiden Deckel voneinander gelöst
und der äußere Gehäusedeckel auf der Gehäuseoberseite abge
legt werden kann. Der innere Gehäusedeckel besitzt an seinem
zum Motorraum gelegenen Ende vorteilhaft einen Ausblasbereich
mit einem diesen umgrenzenden Rahmen zur Aufnahme eines Fil
ters, und das Filmscharnier ist an dem oberen Rahmenrand
angebracht. Das Bedienungspanel für die Bedienung der Schal
ter des Motors bzw. für die Betätigung der
Kabelaufwickelvorrichtung ist in die Gehäuseoberseite
fluchtend eingesetzt und weist zwei freitragend gehaltene Pe
dalzungen auf, die gleichzeitig als Schalterabdeckungen die
nen. Zwischen diesen Pedalzungen befindet sich ein senkrech
ter Gehäusesteg, welcher mit der Oberseite der sich in Ruhe
stellung befindlichen Pedalzungen fluchtet und auf welchem
der Gehäusedeckel in der Offenstellung zur Anlage kommt. Da
durch wird gewährleistet, daß beim Ablegen des sich in Offen
stellung befindlichen Gehäusedeckels nicht versehentlich
eines der Pedale gedrückt und dadurch der Motor eingeschaltet
bzw. die Kabelaufwickelvorrichtung betätigt werden. Die
Deckel, die Filmscharniere und das Panel können einstückig
gegossen sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Filmschar
niere als separate Bauteile ausgebildet sind und mit
Flanschabschnitten an den Deckeln und Gehäuseteilen und/oder
dem Panel befestigt sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug
ten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht des er
findungsgemäßen Staubsaugers mit geschlossenen
Deckeln, und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung des
Staubsaugeroberteils mit geöffnetem äußerem
Deckel.
Der in der Fig. 1 dargestellte Bodenstaubsauger 1 weist in an
sich bekannter Weise im vorderen Abschnitt einen Staubsammel
raum und im hinteren Abschnitt die Motorgebläseeinheit auf,
wobei der Staubsammelraum durch einen inneren Deckel 2 abge
dichtet ist. Dieser innere Deckel 2 ist als Zubehörschale
ausgebildet und liegt unter Einschluß einer umlaufenden Dich
tung dichtend gegen die obere Stirnfläche der entsprechenden
Gehäusewand an. Der innere Deckel 2 wird mit Hilfe eines Ver
schlusses 3 an der Gehäusewand gehalten, wobei dieser Ver
schluß 3 teilweise in eine Eingriffsöffnung 4 in der vorderen
Gehäusewand hineinragt und durch Tastendruck entriegelbar
ist.
Der innere Deckel 2 ist an seiner Oberseite durch einen äuße
ren Deckel 5 verschlossen, wobei beide Deckel einen Zubehör
raum abgrenzen, in welchem Staubsaugerzubehör aufgenommen
werden kann. Der Deckel 2 und der Deckel 5 sind über eine
Rasteinrichtung 6, 7 miteinander verbunden, welche sich im
Bereich einer Eingriffsöffnung 8 befindet und durch Einführen
eines Fingers in diese Eingriffsöffnung entriegelbar ist.
Wenn sich der Staubsauger im Betrieb befindet und Luft durch
die vordere Stutzenöffnung 9 eingesaugt wird, wird in dem
Staubsammelraum ein derart großer Unterdruck erzeugt, daß die
Zubehörschale 2 trotz Entriegelung des Verschlusses 3 nicht
angehoben werden kann, so daß selbst eine versehentlich
durchgeführte Betätigung des Verschlusses in Öffnungsrichtung
nicht dazu führt, daß Falschluft von dem Staubsauger ange
saugt werden kann. Wenn der Staubsauger dagegen abgeschaltet
ist, können wahlweise beide Deckel 2, 5 gleichzeitig angeho
ben werden, wenn der Verschluß 3 geöffnet wird, da die Deckel
über die Rasteinrichtung 6, 7 miteinander verbunden sind,
oder es läßt sich nur der obere Gehäusedeckel anheben, indem
der Widerstand der Rasteinrichtung 6, 7 durch eine entspre
chende Hubkraft überwunden wird.
Die Deckel sind durch Filmscharniere 10, 11, 12 am Staubsau
gergehäuse befestigt, wobei die Filmscharniere 10, 12 ein
Doppelscharnier für die Lagerung des äußeren Gehäusedeckels 5
bilden, während das Filmscharnier 11 dem inneren Gehäuse
deckel 2 zugeordnet ist. Die Filmscharniere liegen auf einer
Achse und in der Gehäuseoberfläche, so daß die Deckel auf dem
hinteren Gehäuseoberteil 13 abgelegt werden, d.h., daß sie um
ca. 180° nach hinten geklappt werden können. Die Filmschar
niere können separate Bauteile sein und mit dem Deckel bzw.
dem Gehäuse über Flansche verbunden sein, jedoch können die
Deckel 2, 5 und die Filmscharniere sowie das Bedienungspanel
14 im Spritzgießverfahren einstückig hergestellt sein.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist im inneren Deckel 2 an
seinem zum Motorraum weisenden Ende ein Ausblasbereich 15 mit
einem diesen umgrenzenden Rahmen 16 vorgesehen, wobei der
Rahmen 16 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Filters
dient, und es ist zu erkennen, daß das mittlere Filmscharnier
11 am oberen Rand des Rahmens 16 angespritzt ist. Im Bereich
der Ausblasöffnung 15 sind im oberen Gehäusedeckel 5 Luftaus
trittsschlitze 17 vorgesehen.
Das Bedienpanel 14 besitzt im wesentlichen zwei freitragend
gehaltene Pedalzungen 18, 19, die gleichzeitig als Abdeckun
gen und zur Betätigung von darunter angeordneten Schaltern
für den Motor bzw. die Kabelaufwickelvorrichtung dienen. Zwi
schen den Pedalzungen 18, 19 befindet sich ein senkrechter
Gehäusesteg 20, der mit der Oberseite der sich in Ruhestel
lung befindlichen Pedalzungen fluchtet, so daß die Bedie
nungsperson einen Fuß auf beide Pedale gleichzeitig aufsetzen
kann, ohne daß einer der Schalter betätigt wird. Durch reich
liches Kippen des Fußes nach links oder rechts kann dann der
eine oder andere Schalter betätigt werden. Der Gehäusesteg 20
dient daher zur Verbesserung der Standfestigkeit der Bedie
nungsperson bevor der Staubsauger eingeschaltet wird, da die
Bedienungsperson eine stabile Stellung einnehmen kann, indem
sie nämlich mit einem Fuß auf dem Boden und mit dem anderen
Fuß auf dem Gehäusesteg in Vorbereitung zur Schaltung steht.
Der Gehäusesteg 20 dient ferner zur Abstützung des auf dem
hinteren Gehäuseoberteil 13 abgelegten äußeren Deckels 5 und
gewährleistet, daß nicht versehentlich der eine oder andere
Schalter durch Druckanwendung auf den äußeren Gehäusedeckel
geschaltet wird.
Bezugszeichenliste
1 Bodenstaubsauger
2 innerer Deckel
3 Verschluß
4 Eingriffsöffnung
5 äußerer Deckel
6, 7 Rasteinrichtung
8 Eingriffsöffnung
9 Stutzenöffnung
10, 11, 12 Filmscharniere
13 hinteres Gehäuseoberteil
14 Bedienungspanel
15 Ausblasbereich
16 Rahmen
17 Luftaustrittsschlitz
18, 19 Pedalzunge
20 Gehäusesteg
2 innerer Deckel
3 Verschluß
4 Eingriffsöffnung
5 äußerer Deckel
6, 7 Rasteinrichtung
8 Eingriffsöffnung
9 Stutzenöffnung
10, 11, 12 Filmscharniere
13 hinteres Gehäuseoberteil
14 Bedienungspanel
15 Ausblasbereich
16 Rahmen
17 Luftaustrittsschlitz
18, 19 Pedalzunge
20 Gehäusesteg
Claims (10)
1. Staubsauger mit einem den Staubsammelraum an seiner
Oberseite verschließenden inneren Deckel und einem
äußeren Gehäusedeckel, wobei der innere Deckel als Zu
behörschale ausgebildet ist und mit dem äußeren Deckel
einen Zubehörraum abgrenzt, und mit einem im hinteren
Motorbereich an der Gehäuseoberseite angeordneten Be
dienungspanel, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckel
(2, 5) mittels Filmscharnieren (10, 11, 12) am Staub
sauger (1) schwenkbar gelagert sind.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der äußere Deckel (5) in seiner Offen
stellung auf der Gehäuseoberseite (13) ablegbar ist und
in dieser Stellung von dem Motorgehäuseteil und/oder
einer im Bereich der Bedienungsschalter angeordneten
Stütze (20) abgestützt ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmscharniere (10, 11, 12) mittels Flanschab
schnitten mit einem Staubsaugergehäuseteil einerseits
und einem jeweiligen Deckel (2, 5) andererseits verbun
den sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filmscharniere (10, 11, 12) an einem Staubsau
gergehäuseteil und/oder dem Bedienungspanel (14) ange
spritzt sind.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Gehäusedeckel (5) von
einem Doppelscharnier (10, 12) und der innere Deckel
(2) von einem mittleren, zwischen den beiden
Scharnierteilen des Doppelscharnieres angeordneten
Scharnier (11) gehalten sind.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Scharniere (10, 11, 12) in der Ebene
der Gehäuseoberfläche fluchtend angeordnet sind.
7. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Deckel (2) in seinem zum Motorraum gelegenen Ende einen
Ausblasbereich (15) mit einem diesen umgrenzenden Rah
men (16) zur Aufnahme eines Filters aufweist, und daß
das Filmscharnier (11) am oberen Rahmenrand angebracht
ist.
8. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedie
nungspanel (14) in die Gehäuseoberseite fluchtend
eingesetzt ist, und zwei freitragend gehaltene Pedal
zungen (18, 19) aufweist, die gleichzeitig als
Schalterabdeckungen und zur Betätigung der Schalter
dienen.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Pedalzungen (18, 19) ein senkrechter
Gehäusesteg (20) angeordnet ist, welcher mit der Ober
seite der sich in Ruhestellung befindlichen Pedalzungen
(18, 19) fluchtet und auf welchem der äußere Gehäuse
deckel (10) in der Offenstellung zur Anlage kommt.
10. Staubsauger nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (2,
5), die Filmscharniere (10, 11, 12) und das Panel (14)
einstückig gegossen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904398 DE3904398A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Staubsauger |
EP89123077A EP0382925A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-12-14 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904398 DE3904398A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904398A1 true DE3904398A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6374053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904398 Withdrawn DE3904398A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Staubsauger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0382925A1 (de) |
DE (1) | DE3904398A1 (de) |
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1989
- 1989-02-14 DE DE19893904398 patent/DE3904398A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-14 EP EP89123077A patent/EP0382925A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0382925A1 (de) | 1990-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |