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DE3904194A1 - Bremszange fuer scheibenbremsen - Google Patents

Bremszange fuer scheibenbremsen

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DE3904194A1
DE3904194A1 DE19893904194 DE3904194A DE3904194A1 DE 3904194 A1 DE3904194 A1 DE 3904194A1 DE 19893904194 DE19893904194 DE 19893904194 DE 3904194 A DE3904194 A DE 3904194A DE 3904194 A1 DE3904194 A1 DE 3904194A1
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DE
Germany
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brake
brake caliper
lever
caliper lever
articulated
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Application number
DE19893904194
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English (en)
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DE3904194C2 (de
Inventor
Juergen Dr Schneider
Hans Rocholl
Egbert Sonder
Ingo Pawelek
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Bergische Stahl Industrie
Original Assignee
Bergische Stahl Industrie
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Publication date
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Priority to DE19893904194 priority Critical patent/DE3904194C2/de
Publication of DE3904194A1 publication Critical patent/DE3904194A1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremszange für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, wobei die Bremszange aus zwei Bremszangenhebeln besteht, welche am Fahrzeug bzw. Drehge­ stell angelenkt sind und an denen je eine Bremsbacke schwenkbar angelenkt ist und ein Betätigungszylinder an den Bremszangen­ hebeln angreift.
Üblicherweise (DT 23 46 828 A1, DT 9 51 877 C2) sind bei einer aus zwei Bremshebeln bestehenden Bremszange am einen Ende der Bremshebel die Bremsbacken und am anderen Ende der Bremszylinder angeordnet und die beiden Bremshebel sind mit einer, meist mit einer Nachstellvorrichtung versehenen Bremsbrücke miteinander verbunden. Der Aufwand ist beträchtlich, weil einerseits das Übersetzungsverhältnis der beiden Hebel Bremsbacke-Bremsbrücke und Bremsbrücke-Betätigungszylinder unterhalb einer bestimmten Grenze nur durch Verlängerung des Hebels Bremsbrücke-Brems­ zylinder verändert werden kann, da die Länge des Hebelarms Bremsbrücke-Bremsbacke vom Radius des Schienenrades bzw. vom Durchmesser der Bremsscheibe begrenzt wird und andererseits die nachstellbare Bremsbrücke eine recht komplizierte Vorrichtung ist.
Es ist zwar eine Aufzugsbremse bekannt (DT 23 43 818 A1), bei der zwar die Bremshebel am einen Ende an einer Montageplatte befestigt sind und am anderen Ende von Federn in Bremsstellung verschwenkt werden. Der Nachteil dieser Bremse bei der Verwendung bei Schienenfahrzeugen besteht darin, daß zum Lüften der Brems­ beläge ein Elektromagnet erregt werden muß, was auch wieder zu einer aufwendigen Vorrichtung führt.
Bei Schienenfahrzeugen kommt es immer wieder darauf an, daß die Scheibenbremsaggregate, welche zu den ungefederten Massen gehören, ein möglichst geringes Gewicht besitzen und wobei größtmögliche Übersetzungsverhältnisse bei möglichst kompakter Bauweise erreicht werden können, was die Unterbringung insbesondere im Drehgestell verbessert.
Es stellt sich also die Aufgabe, eine Scheibenbremsenzange für Schienenfahrzeuge zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden werden und welche einen recht einfachen Aufbau besitzt, sodaß die Reparaturen möglichst gering gehalten werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jeder Bremszangenhebel mit dem einen Ende am Fahrzeug etc. angelenkt ist, daß mindestens ein Bremszangenhebel am Betätigungsende in Richtung auf den anderen Bremszangenhebel abgekröpft ist, wobei sich jede Abkröpfung bis über den anderen Bremszangenhebel bzw. dessen Abkröpfung hinaus erstreckt,
daß ein Druckzylinder als Betätigungszylinder mit den Enden der Abkröpfungen bzw. mit einer Abkröpfung und dem Ende des anderen Bremszangenhebels verbunden ist und
daß der Anlenkpunkt der Bremsbacken zwischen den beiden Enden eines jeden Bremszangenhebels liegt.
Vorteilhaft ist der Betätigungszylinder mit einer Nachstell­ vorrichtung für das Lüftungsspiel der Bremsbacken versehen, welche auf der entgegengesetzt zum Kolbenstangenaustritt liegenden Seite des Zylinders aus diesem mit dem Nachstellteil austritt.
Zweckmäßig ist zwischen den Enden der Bremszangenhebel ein an sich bekannter Bowdenzug, Kugelzug o.ä. angeordnet.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß einerseits ein einfacher Betätigungszylinder verwendet werden kann, bei dem die Kolbenstange vom Druckmedium immer nur auf Druck bean­ sprucht wird, in dem aber auch noch eine Nachstellvorrichtung untergebracht werden kann, und daß andererseits das Übersetzungs­ verhältnis der Hebelarme der Bremszange ohne Rücksicht auf den Durchmesser des Rades bzw. der Bremsscheibe, auf die die Brems­ zange wirkt, optimal gewählt werden kann.
In den Zeichnungen sind zwei vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bremszange mit Bremsscheibe mit einem abgekröpften Ende an jedem Bremszangenhebel,
Fig. 2 eine andere Ausbildung der Bremszange, bei der nur ein Bremszangenhebel abgekröpft ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils S nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 ist eine Bremsscheibe 11 auf einer (nicht darge­ stellten) Welle oder an einem Rad mit beiderseits der Radscheibe angeordneten Bremsringen befestigt. Die Reibflächen der Brems­ scheibe 11 werden von Bremsbacken 12 beaufschlagt, welche ihrer­ seits an je einem Bremszangenhebel 13 und 13 A schwenkbar ange­ lenkt sind. Jeder Bremszangenhebel 13 und 13 A ist mit seinem einen Ende 14 am Fahrzeug um einen vertikalen Bolzen 15 schwenkbar angelenkt. Die sich am Anlenkpunkt 16 für die Bremsbacken 12 treffenden Bremszangenhebelteile 17 und 18 bilden am Anlenkpunkt 16 einen stumpfen Winkel von circa 135°. Die Längen der beiden Zangenteile 17, 18 verhalten sich zueinander wie etwa 3:1. Beide Bremszangenhebel 13 und 13 A sind am Betätigungsende 19 in Richtung auf den anderen Hebel soweit abgekröpft, daß sich jede Abkröpfung 20 und 21 bis über die Abkröpfung des anderen Bremszangenhebels erstreckt. Die Länge der Ankröpfungen 20 und 21 ist nicht kritisch, sondern kann dem Betätigungszylinder 22 angepasst werden, an dessen Kolbenstange die Abkröpfung 20 des einen Bremszangenhebels 13 und an dessen Gehäuse die Abkröpf­ ung 21 des anderen Bremszangenhebels 13 A angelenkt ist. Im Betätigungszylinder 22 ist noch eine an sich bekannte Nachstell­ vorrichtung zur Einstellung des Lüftspiels zwischen Bremsbacke 12 und Reibfläche der Bremsscheibe 11 untergebracht, welche auf die Kolbenstange des Betätigungszylinders 22 in bekannter Weise wirkt. Außerdem ist zwischen Gehäuse und Kolbenstange des Be­ tätigungszylinders 22 ein Bowdenzug 23 oder ein Kugelzug angeord­ net, welcher die beiden Abkröpfungen 20 und 21 auseinander drückt und damit als Handbremse funktioniert.
Nach den Fig. 2 und 3 ist die Bremsscheibe 24 auf einer (nicht dargestellten) Welle angeordnet. Die Reibflächen der Bremsscheibe 24 werden von Bremsbacken 25 beaufschlagt, welche ihrerseits an den Bremszangenhebeln 26 und 26 A angelenkt sind. Beide Brems­ zangenhebel 26 und 26 A sind mit ihrem einen Ende 27 am Fahrzeug angelenkt. Das andere Ende des einen Bremszangenhebels 26 A geht direkt und ohne eine Abkröpfung an das Gehäuse des Betä­ tigungszylinders 29, wohingegen der andere Bremszangenhebel 26 mit einer Ankröpfung 30 versehen ist, welche mit dem Ende des Brems­ zangenhebels 26 über einen Bolzen 31 schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende 32 der Abkröpfung 30 ist mittels eines Bolzens an der Kolbenstange 33 des Betätigungszylinders 29 angelenkt.
Zum Bremsen werden dann die beiden Anlenkpunkte 34 und 35 der Bremszangenhebel 26 und 26 A am Betätigungszylinder 29 auseinander gedrückt, wodurch die Bremsbacken 25 zur Anlage an den Reib­ flächen der Bremsscheibe 24 kommen. Die bekannte Nachstellvor­ richtung wirkt auf die Kolbenstange 33 des Betätigungszylinders 29, wobei die Kolbenstange 33 auf der entgegengesetzten Seite des Betätigungszylinders 29 mit dem Teil 37 herausgeführt ist.
Der Bremszangenhebel 26 A ist über den Anlenkpunkt 35 am Be­ tätigungszylinder 29 hinaus mit dem Teil 38 verlängert. Der Teil 37 der Kolbenstange trägt gelenkig eine Traverse 39, auf deren einer Seite eine Verbindungsstange 40 zum Teil 38 angreift und auf deren anderer Seite ein Bowdenzug 41 angreift, der seinerseits am Bremszangenhebel 26 A befestigt ist. Der Bowden­ zug 41 oder Kugelzug o.ä. wird als Handbremse benutzt und funktioniert so, dass bei Betätigung des Zuges 41 der Angriffs­ punkt 42 des Zuges an der Traverse 39 in Richtung auf den Brems­ zangenhebel 26 A gezogen wird. Dabei wird die Verlängerung 36 der Kolbenstange 33 in den Betätigungszylinder hineingedrückt, was dazu führt, daß die Kolbenstange 33 aus dem Zylinder herausge­ drückt wird. Da sich der Zug 41 am Bremszangenhebel bzw. an dessen Verlängerung 38 abstützt, werden die beiden Anlenkpunkte 34 und 35 auseinandergedrückt, was zur Anlage der Bremsbacken 25 und damit zum Bremsen führt.
Selbstverständlich können anstelle des Bowdenzugs auch andere Vorrichtungen verwendet werden, welche gleich wie ein solcher Zug wirken.
Man kann natürlich auch die Anlenkung der Bremszangenhebel an anderer Stelle des Betätigungszylinders vornehmen, wobei aber dafür gesorgt werden muß, daß die Enden der Bremszangenhebel immer zur Betätigung der Bremse auseinander gedrückt werden müssen. Hierbei kann eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Betätigung verwendet werden.

Claims (6)

1. Bremszange für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahr­ zeuge, wobei die Bremszange aus zwei Bremszangenhebeln be­ steht, welche am Fahrzeug bzw. Drehgestell angelenkt sind und an denen je einen Bremsbacke schwenkbar angelenkt ist und ein Betätigungszylinder an den Bremszangenhebeln angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremszangenhebel (13, 13 A, 26, 26 A) mit dem einen Ende (14, 27) am Fahrzeug etc. angelenkt ist,
daß mindestens ein Bremszangenhebel (13, 13 A, 26) am Betätigungs­ ende (19, 31) in Richtung auf den anderen Bremszangenhebel (13 A, 26 A) abgekröpft ist, wobei sich jede Abkröpfung (20, 30) bis über den anderen Bremszangenhebel (26 A) bzw. dessen Ab­ kröpfung (21) hinaus erstreckt,
dass ein Druckzylinder (22, 29) als Betätigungszylinder mit den Enden der Abkröpfungen (20, 21, 30) bzw. mit einer Abkröpfung (30) und dem Ende (38) des anderen Bremszangenhebels (26 A) verbunden ist und
daß der Anlenkpunkt (16) der Bremsbacken (12, 25) zwischen den beiden Enden (14) und (19) der Bremszangenhebel (13, 13 A, 26, 26 A) liegt.
2. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (22, 29) mit einer Nachstellvorrichtung für das Lüftungsspiel der Bremsbacken (12, 25) versehen ist, welche auf der entgegengesetzt zum Kolbenstangenaustritt liegenden Seite des Zylinders (22, 29) aus diesem mit dem Nachstellteil (36) austritt.
3. Bremszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Teil (30) des einen Bremszangenhebels (26) gelenkig mit diesem Hebel (26) verbunden ist.
4. Bremszangen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden sich im Anlenkpunkt (16) der Bremsbacke (12) am Bremszangenhebel (13, 13 A) treffenden Brems­ zangenhebelteile (17) und (18) einen stumpfen Winkel von etwa 135° miteinander bilden.
5. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den Enden (20, 21, 30) der Bremszangenhebel (13, 13 A, 26, 26 A) ein an sich bekannter Bowdenzug, Kugelzug o.ä. (23) angeordnet ist.
6. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bowdenzug (23, 41) etc. einerseits an einem Bremszangenhebel (13, 26 A) und andererseits an einer am Nach­ stellteil (36) angeordneten Traverse (39) angelenkt ist und ein Verbindungshebel (40) zwischen der anderen Seite der Traverse (39) und dem verlängerten Ende (39) des nicht abgekröpften Bremszangenhebels (26 A) vorhanden ist.
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