DE3904194A1 - Bremszange fuer scheibenbremsen - Google Patents
Bremszange fuer scheibenbremsenInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremszange für Scheibenbremsen,
insbesondere für Schienenfahrzeuge, wobei die Bremszange aus
zwei Bremszangenhebeln besteht, welche am Fahrzeug bzw. Drehge
stell angelenkt sind und an denen je eine Bremsbacke schwenkbar
angelenkt ist und ein Betätigungszylinder an den Bremszangen
hebeln angreift.
Üblicherweise (DT 23 46 828 A1, DT 9 51 877 C2) sind bei einer
aus zwei Bremshebeln bestehenden Bremszange am einen Ende der
Bremshebel die Bremsbacken und am anderen Ende der Bremszylinder
angeordnet und die beiden Bremshebel sind mit einer, meist mit
einer Nachstellvorrichtung versehenen Bremsbrücke miteinander
verbunden. Der Aufwand ist beträchtlich, weil einerseits das
Übersetzungsverhältnis der beiden Hebel Bremsbacke-Bremsbrücke
und Bremsbrücke-Betätigungszylinder unterhalb einer bestimmten
Grenze nur durch Verlängerung des Hebels Bremsbrücke-Brems
zylinder verändert werden kann, da die Länge des Hebelarms
Bremsbrücke-Bremsbacke vom Radius des Schienenrades bzw. vom
Durchmesser der Bremsscheibe begrenzt wird und andererseits
die nachstellbare Bremsbrücke eine recht komplizierte Vorrichtung
ist.
Es ist zwar eine Aufzugsbremse bekannt (DT 23 43 818 A1), bei
der zwar die Bremshebel am einen Ende an einer Montageplatte
befestigt sind und am anderen Ende von Federn in Bremsstellung
verschwenkt werden. Der Nachteil dieser Bremse bei der Verwendung
bei Schienenfahrzeugen besteht darin, daß zum Lüften der Brems
beläge ein Elektromagnet erregt werden muß, was auch wieder
zu einer aufwendigen Vorrichtung führt.
Bei Schienenfahrzeugen kommt es immer wieder darauf an, daß
die Scheibenbremsaggregate, welche zu den ungefederten Massen
gehören, ein möglichst geringes Gewicht besitzen und wobei
größtmögliche Übersetzungsverhältnisse bei möglichst kompakter
Bauweise erreicht werden können, was die Unterbringung
insbesondere im Drehgestell verbessert.
Es stellt sich also die Aufgabe, eine Scheibenbremsenzange
für Schienenfahrzeuge zu schaffen, bei der die Nachteile der
bekannten Konstruktionen vermieden werden und welche einen recht
einfachen Aufbau besitzt, sodaß die Reparaturen möglichst gering
gehalten werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jeder Bremszangenhebel
mit dem einen Ende am Fahrzeug etc. angelenkt ist,
daß mindestens ein Bremszangenhebel am Betätigungsende in
Richtung auf den anderen Bremszangenhebel abgekröpft ist, wobei
sich jede Abkröpfung bis über den anderen Bremszangenhebel
bzw. dessen Abkröpfung hinaus erstreckt,
daß ein Druckzylinder als Betätigungszylinder mit den Enden der
Abkröpfungen bzw. mit einer Abkröpfung und dem Ende des anderen
Bremszangenhebels verbunden ist und
daß der Anlenkpunkt der Bremsbacken zwischen den beiden
Enden eines jeden Bremszangenhebels liegt.
Vorteilhaft ist der Betätigungszylinder mit einer Nachstell
vorrichtung für das Lüftungsspiel der Bremsbacken versehen,
welche auf der entgegengesetzt zum Kolbenstangenaustritt
liegenden Seite des Zylinders aus diesem mit dem Nachstellteil
austritt.
Zweckmäßig ist zwischen den Enden der Bremszangenhebel ein
an sich bekannter Bowdenzug, Kugelzug o.ä. angeordnet.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß einerseits ein
einfacher Betätigungszylinder verwendet werden kann, bei dem
die Kolbenstange vom Druckmedium immer nur auf Druck bean
sprucht wird, in dem aber auch noch eine Nachstellvorrichtung
untergebracht werden kann, und daß andererseits das Übersetzungs
verhältnis der Hebelarme der Bremszange ohne Rücksicht auf den
Durchmesser des Rades bzw. der Bremsscheibe, auf die die Brems
zange wirkt, optimal gewählt werden kann.
In den Zeichnungen sind zwei vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bremszange mit Bremsscheibe
mit einem abgekröpften Ende an jedem Bremszangenhebel,
Fig. 2 eine andere Ausbildung der Bremszange, bei der nur ein
Bremszangenhebel abgekröpft ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils S nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 ist eine Bremsscheibe 11 auf einer (nicht darge
stellten) Welle oder an einem Rad mit beiderseits der Radscheibe
angeordneten Bremsringen befestigt. Die Reibflächen der Brems
scheibe 11 werden von Bremsbacken 12 beaufschlagt, welche ihrer
seits an je einem Bremszangenhebel 13 und 13 A schwenkbar ange
lenkt sind. Jeder Bremszangenhebel 13 und 13 A ist mit seinem einen
Ende 14 am Fahrzeug um einen vertikalen Bolzen 15 schwenkbar
angelenkt. Die sich am Anlenkpunkt 16 für die Bremsbacken 12
treffenden Bremszangenhebelteile 17 und 18 bilden am Anlenkpunkt
16 einen stumpfen Winkel von circa 135°. Die Längen der beiden
Zangenteile 17, 18 verhalten sich zueinander wie etwa 3:1.
Beide Bremszangenhebel 13 und 13 A sind am Betätigungsende 19
in Richtung auf den anderen Hebel soweit abgekröpft, daß sich
jede Abkröpfung 20 und 21 bis über die Abkröpfung des anderen
Bremszangenhebels erstreckt. Die Länge der Ankröpfungen 20 und 21
ist nicht kritisch, sondern kann dem Betätigungszylinder 22
angepasst werden, an dessen Kolbenstange die Abkröpfung 20
des einen Bremszangenhebels 13 und an dessen Gehäuse die Abkröpf
ung 21 des anderen Bremszangenhebels 13 A angelenkt ist. Im
Betätigungszylinder 22 ist noch eine an sich bekannte Nachstell
vorrichtung zur Einstellung des Lüftspiels zwischen Bremsbacke
12 und Reibfläche der Bremsscheibe 11 untergebracht, welche auf
die Kolbenstange des Betätigungszylinders 22 in bekannter Weise
wirkt. Außerdem ist zwischen Gehäuse und Kolbenstange des Be
tätigungszylinders 22 ein Bowdenzug 23 oder ein Kugelzug angeord
net, welcher die beiden Abkröpfungen 20 und 21 auseinander drückt
und damit als Handbremse funktioniert.
Nach den Fig. 2 und 3 ist die Bremsscheibe 24 auf einer (nicht
dargestellten) Welle angeordnet. Die Reibflächen der Bremsscheibe
24 werden von Bremsbacken 25 beaufschlagt, welche ihrerseits
an den Bremszangenhebeln 26 und 26 A angelenkt sind. Beide Brems
zangenhebel 26 und 26 A sind mit ihrem einen Ende 27 am Fahrzeug
angelenkt. Das andere Ende des einen Bremszangenhebels 26 A
geht direkt und ohne eine Abkröpfung an das Gehäuse des Betä
tigungszylinders 29, wohingegen der andere Bremszangenhebel 26 mit
einer Ankröpfung 30 versehen ist, welche mit dem Ende des Brems
zangenhebels 26 über einen Bolzen 31 schwenkbar verbunden ist.
Das andere Ende 32 der Abkröpfung 30 ist mittels eines Bolzens an
der Kolbenstange 33 des Betätigungszylinders 29 angelenkt.
Zum Bremsen werden dann die beiden Anlenkpunkte 34 und 35 der
Bremszangenhebel 26 und 26 A am Betätigungszylinder 29 auseinander
gedrückt, wodurch die Bremsbacken 25 zur Anlage an den Reib
flächen der Bremsscheibe 24 kommen. Die bekannte Nachstellvor
richtung wirkt auf die Kolbenstange 33 des Betätigungszylinders
29, wobei die Kolbenstange 33 auf der entgegengesetzten Seite
des Betätigungszylinders 29 mit dem Teil 37 herausgeführt ist.
Der Bremszangenhebel 26 A ist über den Anlenkpunkt 35 am Be
tätigungszylinder 29 hinaus mit dem Teil 38 verlängert. Der
Teil 37 der Kolbenstange trägt gelenkig eine Traverse 39, auf
deren einer Seite eine Verbindungsstange 40 zum Teil 38 angreift
und auf deren anderer Seite ein Bowdenzug 41 angreift, der
seinerseits am Bremszangenhebel 26 A befestigt ist. Der Bowden
zug 41 oder Kugelzug o.ä. wird als Handbremse benutzt
und funktioniert so, dass bei Betätigung des Zuges 41 der Angriffs
punkt 42 des Zuges an der Traverse 39 in Richtung auf den Brems
zangenhebel 26 A gezogen wird. Dabei wird die Verlängerung 36
der Kolbenstange 33 in den Betätigungszylinder hineingedrückt,
was dazu führt, daß die Kolbenstange 33 aus dem Zylinder herausge
drückt wird. Da sich der Zug 41 am Bremszangenhebel bzw. an
dessen Verlängerung 38 abstützt, werden die beiden Anlenkpunkte
34 und 35 auseinandergedrückt, was zur Anlage der Bremsbacken
25 und damit zum Bremsen führt.
Selbstverständlich können anstelle des Bowdenzugs auch andere
Vorrichtungen verwendet werden, welche gleich wie ein solcher
Zug wirken.
Man kann natürlich auch die Anlenkung der Bremszangenhebel an
anderer Stelle des Betätigungszylinders vornehmen, wobei aber
dafür gesorgt werden muß, daß die Enden der Bremszangenhebel
immer zur Betätigung der Bremse auseinander gedrückt werden
müssen. Hierbei kann eine hydraulische, pneumatische oder
mechanische Betätigung verwendet werden.
Claims (6)
1. Bremszange für Scheibenbremsen, insbesondere für Schienenfahr
zeuge, wobei die Bremszange aus zwei Bremszangenhebeln be
steht, welche am Fahrzeug bzw. Drehgestell angelenkt sind und
an denen je einen Bremsbacke schwenkbar angelenkt ist und ein
Betätigungszylinder an den Bremszangenhebeln angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremszangenhebel (13, 13 A,
26, 26 A) mit dem einen Ende (14, 27) am Fahrzeug etc. angelenkt
ist,
daß mindestens ein Bremszangenhebel (13, 13 A, 26) am Betätigungs ende (19, 31) in Richtung auf den anderen Bremszangenhebel (13 A, 26 A) abgekröpft ist, wobei sich jede Abkröpfung (20, 30) bis über den anderen Bremszangenhebel (26 A) bzw. dessen Ab kröpfung (21) hinaus erstreckt,
dass ein Druckzylinder (22, 29) als Betätigungszylinder mit den Enden der Abkröpfungen (20, 21, 30) bzw. mit einer Abkröpfung (30) und dem Ende (38) des anderen Bremszangenhebels (26 A) verbunden ist und
daß der Anlenkpunkt (16) der Bremsbacken (12, 25) zwischen den beiden Enden (14) und (19) der Bremszangenhebel (13, 13 A, 26, 26 A) liegt.
daß mindestens ein Bremszangenhebel (13, 13 A, 26) am Betätigungs ende (19, 31) in Richtung auf den anderen Bremszangenhebel (13 A, 26 A) abgekröpft ist, wobei sich jede Abkröpfung (20, 30) bis über den anderen Bremszangenhebel (26 A) bzw. dessen Ab kröpfung (21) hinaus erstreckt,
dass ein Druckzylinder (22, 29) als Betätigungszylinder mit den Enden der Abkröpfungen (20, 21, 30) bzw. mit einer Abkröpfung (30) und dem Ende (38) des anderen Bremszangenhebels (26 A) verbunden ist und
daß der Anlenkpunkt (16) der Bremsbacken (12, 25) zwischen den beiden Enden (14) und (19) der Bremszangenhebel (13, 13 A, 26, 26 A) liegt.
2. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungszylinder (22, 29) mit einer Nachstellvorrichtung für
das Lüftungsspiel der Bremsbacken (12, 25) versehen ist, welche
auf der entgegengesetzt zum Kolbenstangenaustritt liegenden
Seite des Zylinders (22, 29) aus diesem mit dem Nachstellteil
(36) austritt.
3. Bremszange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der abgekröpfte Teil (30) des einen Bremszangenhebels (26)
gelenkig mit diesem Hebel (26) verbunden ist.
4. Bremszangen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden sich im Anlenkpunkt (16) der
Bremsbacke (12) am Bremszangenhebel (13, 13 A) treffenden Brems
zangenhebelteile (17) und (18) einen stumpfen Winkel von etwa
135° miteinander bilden.
5. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Enden (20, 21, 30) der Bremszangenhebel
(13, 13 A, 26, 26 A) ein an sich bekannter Bowdenzug, Kugelzug o.ä.
(23) angeordnet ist.
6. Bremszange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bowdenzug (23, 41) etc. einerseits an einem
Bremszangenhebel (13, 26 A) und andererseits an einer am Nach
stellteil (36) angeordneten Traverse (39) angelenkt ist und ein
Verbindungshebel (40) zwischen der anderen Seite der Traverse
(39) und dem verlängerten Ende (39) des nicht abgekröpften
Bremszangenhebels (26 A) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893904194 DE3904194C2 (de) | 1989-02-13 | 1989-02-13 | Bremszange für Scheibenbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893904194 DE3904194C2 (de) | 1989-02-13 | 1989-02-13 | Bremszange für Scheibenbremsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904194A1 true DE3904194A1 (de) | 1990-08-16 |
DE3904194C2 DE3904194C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6373932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904194 Expired - Fee Related DE3904194C2 (de) | 1989-02-13 | 1989-02-13 | Bremszange für Scheibenbremsen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3904194C2 (de) |
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-
1989
- 1989-02-13 DE DE19893904194 patent/DE3904194C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3904194C2 (de) | 1994-09-15 |
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