DE3903658A1 - Einen hang hinauf- oder hinabfuehrendes foerdermittel - Google Patents
Einen hang hinauf- oder hinabfuehrendes foerdermittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein einen Hang hinauf- oder hinabführen
des Fördermittel, insbesondere einen Band- oder Schlauchbandförderer
oder einen Abschnitt eines Band- oder Schlauchbandförderers, mit
einem Traggerüst, das über seine Länge hinweg auf einer Viel
zahl von Fundamenten abgestützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die
Abstützung des Fördermittels, insbesondere bei lockerem Grund,
zu verringern.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Fördermittel der genannten Art
zu diesem Zweck vorgesehen, daß die in Längsrichtung des Förder
mittels sich erstreckende Komponente der erforderlichen Stütz
kräfte gehalten ist durch ein an seinem oberen Ende in einem
Fundament gehaltenes Zugelement, das sich entlang des Tragge
rüstes erstreckt und an einer Vielzahl von Punkten mit dem Trag
gerüst verbunden ist, und die anderen Fundamente im wesentlichen
nur die dazu senkrechte Komponente der Stützkraft sowie ggf.
vorhandene Querkräfte aufnehmen.
Es verlangt weniger Aufwand, das das Zugelement haltende Funda
ment in einer Dimensionierung auszuführen, die für die Hangab
triebskraft des gesamten Fördermittels oder Abschnittes des
selben ausreicht, als alle Fundamente den auf sie entfallenden
Anteil der Hangabtriebskraft aufnehmen zu lassen, auch unter Be
rücksichtigung des Mehraufwandes für das Zugelement.
Das gilt insbesondere für den oft vergleichsweise lockeren Grund
aufgeschütteter Halden und hier für einen zum Aufbau der Halden
dienenden, die Halde hinauf geführten Band- oder Schlauchband
förderer.
Zweckmäßigerweise wird man die genannten Verbindungs-Punkte je
weils über den Fundamenten anordnen, um alle Stützkräfte an der
selben Stelle in das übrige Traggerüst einzuleiten.
Vorzugsweise sind dafür die Verbindung mit dem Zugelement und die
Abstützung auf dem Fundament jeweils in einer Baueinheit zu
sammengefaßt, auf der das übrige Traggerüst ruht. So hat man
über der Baueinheit dieselben statischen Verhältnisse wie über
einer üblichen Fundamentierung.
Zweckmäßigerweise besteht die Baueinheit aus einer an zwei
Stellen auf dem Fundament, vorzugsweise in Längsrichtung des
Fördermittels gleitend, abgestützten Brücke, die zwischen den
beiden Abstützungen die Verbindung mit dem Zugelement aufweist.
Die gleitende Abstützung kann den mit den Temperaturschwankungen
verbundenen Längenänderungen folgen.
Das übrige Traggerüst kann man in von Baueinheit zu Baueinheit
sich erstreckende Elemente unterteilen. Das ist gerade bei
Halden oder anderem aufgeschütteten Untergrund wegen der Möglich
keit örtlicher Absenkungen besonders angebracht.
Als Zugelement wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine
Kette vorgeschlagen, die durch lange Stangen, vorzugsweise aus
Flacheisen, und diese verbindende Paare von parallelen, kurzen
Laschen gebildet ist, die mit den Stangen gelenkig verbolzt
sind.
Mit den Stangen wird der Aufwand für die Kette gering gehalten;
die Zahl der Gelenkverbindungen in der Kette bleibt entsprechend
klein.
Es sollten gerade so viele Gelenke wie Fundamente vorhanden
sein, damit Setzbewegungen der Fundamente keine Zwängungen her
vorrufen. Die Stangen erstrecken sich also vorzugsweise jeweils
nur über ein Fundament hinweg. Vorzugsweise sind die Laschen,
d.h. die Gelenke, jeweils nahe einem Fundament angeordnet, weil
so die Anpassung an Höhenverlagerungen der Fundamente gegenein
ander die zwangloseste ist.
Schließlich können und sollten die Kettenglieder, um unnötigen
Aufwand zu vermeiden, etwa entsprechend der nach unten ab
nehmenden Belastung der Kette nach unten abnehmend dimensioniert
sein.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen eine Halde hinaufgeführten
Schlauchbandförderer,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in wesentlich größerem
Maßstab,
Fig. 3 zeigt das obere Ende von Fig. 1 in einem noch etwas
größeren Maßstab,
Fig. 4 zeigt entsprechend einem Ausschnitt aus Fig. 1 eine
Einzelheit (Kette),
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Schlauchbandförderer
in noch einmal größerem Maßstab und
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit nach Linie
VI-VI in Fig. 5.
Auf eine Bergehalde 1 einer Kohlengrube ist ein Schlauchband
förderer 2 geführt. Er nimmt an seinem unteren Ende 3 das
Material auf und wirft es an seinem oberen Ende 4 ab, um die
Halde weiter aufzubauen.
Oberer Trum und unterer Trum 5 des Schlauchbandförderers laufen in
einem Traggerüst 6. Fig. 5 läßt die beiden sich überlappenden
Ränder 7 des Förderschlauches erkennen. Sie liegen im unteren
Trum unten und im oberen Trum oben und werden am unteren und am
oberen Ende des Schlauchbandförderers 2 auseinandergespreizt, um
das Fördergut aufzunehmen bzw. abzuwerfen.
Das Traggerüst 6 ruht auf einer Vielzahl von Streifenfundamenten
8. Es ist unterteilt in getrennte, von Streifenfundament zu
Streifenfundament sich erstreckende Elemente 9. Die Enden beider
Elemente sind jeweils auf dem Streifenfundament 8 abgestützt.
Die Abstützung besteht jeweils aus einer Brücke 10 aus zwei
kurzen Stützen 11 und einem diese verbindenden Balken 12.
Die Stützen 11 sind jeweils mit einem an seiner Unterseite mit
Teflon beschichteten Druckstück 13 auf Schienenstücken 14 ge
lagert, die auf Erhebungen 15 des Streifenfundaments 8 fest an
gebracht sind. Zwei unter dem Schienenkopf 16 von den beiden
Seiten her gegen den Schienenhals 17 gerichtete Sicherungs
teile 18 halten jeweils das Druckstück 13 gegen seitliches Ab
rutschen sowie gegen Abheben von dem Schienenkopf 16.
Der Balken 12 besteht aus einem Doppel-T-Profil. An seiner
Unterseite sind in der Mitte zwei Laschen 19 angeschweißt und
durch Aussteifungen 20 verstärkt. Zur weiteren Verstärkung der
Konstruktion sind in dem Doppel-T-Profil in der Fortsetzung der
beiden Laschen 19 insgesamt vier Versteifungsrippen 21 einge
schweißt.
Die beiden Laschen 19 greifen auf ein stangenförmiges Glied 22
einer Kette 23, auf die weiter unten noch im einzelnen einge
gangen wird.
Der Balken 12 kragt seitlich aus und trägt hier zusammen mit
weiteren, gleichen Balken einen Gitterrost 24 für die Begehung
des gesamten Schlauchbandförderers 2. Am Ende der Balken 12 sind je
weils Stützen 25 eines Geländers angebracht, dessen Längs
elemente in der Zeichnung als Rohre 26 zu erkennen sind.
Auf den Balken 12 stoßen jeweils die Enden zweier Elemente 9 des
Traggerüsts 6 zusammen. Die Elemente 9 erstrecken sich also, in
Fachwerkbauweise, von einem Balken 12 zum anderen.
Die Kette 23 ist in Fig. 4 ausschnittweise dargestellt. Ihre
schon erwähnten stangenförmigen Glieder 22 bestehen aus Flach
eisen; an den Enden sind Ösen 27 ausgebildet. Die aneinander
stoßenden Ösen 27 aufeinanderfolgender Glieder 22 sind jeweils
durch zwei auf den beiden verschiedenen Seiten der Ösen 27 an
gebrachte Laschen 28 verbunden mittels Bolzen, die durch Boh
rungen 29 in den Laschen 28 und dazwischen gelenkig durch die
Ösen 27 greifen.
Die Kette 23 erstreckt sich durchgehend unter dem gesamten Trag
gerüst 6 entlang, alle Balken 12 sind in der in Fig. 5 darge
stellten Weise durch die Laschen 19 und einen Bolzen 30 an der
Kette 23 befestigt. Der im ganzen mit 31 bezeichnete Verbindungs
punkt ist in Fig. 4 jeweils an den Gliedern 22 der Kette einge
zeichnet. Das obere Ende der Kette 23 ist in einer weiter unten
näher beschriebenen Weise in einem Fundament 32 gehalten.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Glieder 22 in unteren Be
reichen der Kette 23 schwächer dimensioniert als in oberen.
Fig. 3 zeigt die Befestigung des oberen Kettenendes an dem
Fundament 32:
Eine ähnlich wie die Elemente 9 in Fachwerk ausgeführte Brücke 33, die das obere Ende 4 des Schlauchbandförderers bis zu der in Fig. 1 erscheinenden Abwurfstelle 34 trägt, ist mit ihrem unteren Ende über ein starkes Fußteil 35 auf einer Erhebung 36 des Fundaments 32 und in einiger Entfernung davon über eine Stütze 37 auf einem weiteren, kleineren Fundament 38 verlagert. An dem, wie bei 39 angedeutet, in dem Fundament 32 verankerten Fuß teil 35 ist eine Konsole 40 mit einem Flacheisen 41 angeordnet, das wie ein Kettengliedende mit einer Öse 27 gestaltet und eben so über Laschen 28 mit dem ersten Glied 22 der Kette verbunden ist.
Eine ähnlich wie die Elemente 9 in Fachwerk ausgeführte Brücke 33, die das obere Ende 4 des Schlauchbandförderers bis zu der in Fig. 1 erscheinenden Abwurfstelle 34 trägt, ist mit ihrem unteren Ende über ein starkes Fußteil 35 auf einer Erhebung 36 des Fundaments 32 und in einiger Entfernung davon über eine Stütze 37 auf einem weiteren, kleineren Fundament 38 verlagert. An dem, wie bei 39 angedeutet, in dem Fundament 32 verankerten Fuß teil 35 ist eine Konsole 40 mit einem Flacheisen 41 angeordnet, das wie ein Kettengliedende mit einer Öse 27 gestaltet und eben so über Laschen 28 mit dem ersten Glied 22 der Kette verbunden ist.
Das Fundament 32 unterstützt zugleich das obere Ende des obersten
Traggerüst-Elementes 9. Das Streifenfundament 8, das das untere
Ende dieses Tragelementes sowie das obere Ende des nächsten
Tragelementes unterstützt, ist in Fig. 3 nicht dargestellt.
Claims (9)
1. Einen Hang hinauf- oder hinabführendes Fördermittel (2), ins
besondere Band- oder Schlauchbandförderer (2) oder Abschnitt
eines Band- oder Schlauchbandförderers, mit einem Traggerüst (6),
das über seine Länge hinweg auf einer Vielzahl von
Fundamenten (8) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsrichtung des Fördermittels (2) sich er
streckende Komponente der erforderlichen Stützkräfte gehalten
ist durch ein an seinem oberen Ende in einem Fundament (32)
gehaltenes Zugelement (23), das sich entlang des Traggerüstes
(6) erstreckt und an einer Vielzahl von Punkten (31) mit dem
Traggerüst (6) verbunden ist, und die anderen Fundamente (8)
im wesentlichen nur die dazu senkrechte Komponente der Stütz
kraft sowie ggf. vorhandene Querkräfte aufnehmen.
2. Fördermittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Verbindungs-Punkte (31) jeweils über den
Fundamenten (8) liegen.
3. Fördermittel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung mit dem Zugelement (23) und die Abstützung
auf dem Fundament (8) jeweils in einer Baueinheit zusammenge
faßt (10) sind, auf der das übrige Traggerüst (6) ruht.
4. Fördermittel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit (10) aus einer an zwei Stellen (11, 13) auf
dem Fundament (8), vorzugsweise in Längsrichtung des Förder
mittels (2) gleitend, abgestützten Brücke (10) besteht, die
zwischen den beiden Abstützungen (11, 13) die Verbindung (19,
30) mit dem Zugelement (23) aufweist.
5. Fördermittel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das übrige Traggerüst (6) in von Baueinheit (10) zu Bau
einheit (10) sich erstreckende Elemente (9) unterteilt ist.
6. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (23) eine Kette (23) ist.
7. Fördermittel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (23) durch lange Stangen (22), vorzugsweise aus
Flacheisen, und diese verbindende Paare von parallelen kurzen
Laschen (28) gebildet ist, die mit den Stangen (22) gelenkig
verbolzt sind.
8. Fördermittel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (22) sich jeweils nur über ein Fundament (8)
hinweg erstrecken und vorzugsweise die Laschen (28) jeweils
nahe einem Fundament (8) angeordnet sind.
9. Fördermittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenglieder (22) etwa entsprechend der nach unten
abnehmbaren Belastung der Kette (23) nach unten abnehmend
dimensioniert sind.
Priority Applications (2)
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DE19893903658 DE3903658C2 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einen Hang hinauf- oder hinabführendes Fördermittel |
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FR2642739A1 (fr) | 1990-08-10 |
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