DE3902858A1 - Messkopf - Google Patents
MesskopfInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
- G01B5/012—Contact-making feeler heads therefor
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur
Messung geometrischer Parameter von Objekten durch die
Bestimmung von Koordinaten der Punkte und betrifft ins
besondere Meßköpfe.
Die Erfindung kann an Koordina
tenmeßmaschinen und NC-Werkzeugmaschinen angewendet
werden.
Es ist ein Meßkopf (GB, A 14 45 977) bekannt, der
ein Gehäuse mit Stützflansch, einen Meßhebel mit einem
Meßeinsatz an einem Ende und mit an dessen anderem En
de befestigten drei Radialstäben, welche senkrecht zu
dem Meßhebel angeordnet sind und Stützen mit zylindri
scher Berührungsfläche und mit radial angeordneten Ach
sen aufweisen, sowie drei Berührungs- und Stützbaugrup
pen enthält, von denen jede in Form eines Paares von
Kugeln ausgebildet ist, die sich am Stützflansch des
Gehäuses unterhalb der Stützen des Meßhebels befinden,
von dem Stützflansch isoliert sind und einen gemeinsamen
elektrischen Stromkreis bilden. Von jeder Stütze des
Meßhebels wird ein Paar der Kugeln geschlossen. Bei
einer Berührung des Meßeinsatzes mit dem zu messenden
Objekt wird der Stromkreis mindestens an einer der
Stützen unterbrochen und es wird ein Befehl zum Ablesen
der Koordinaten gegeben. Das Elektrokontaktprinzip der
Umwandlung einer Verschiebung in ein Signal, das in
diesem Meßkopf realisiert wird, sichert in Verbindung
mit einem Untersetzungsgetriebe am Meßhebel die Reproduzier
barkeit des Ansprechens nur in Einheiten von Mi
krometern und hat eine nicht ausreichende Zuverlässigkeit
zur Folge.
Es ist en Meßkopf (SU, A 11 67 414) bekannt,
umfassend ein Gehäuse mit Stützen, einen im Gehäuse
angeordneten Verschiebungsgeber mit einer Stange, an
deren Stirnfläche eine Aufnahme vorgesehen ist, einen
Meßhebel, der an einem Ende einen Meßeinsatz und an
dem anderen Ende eine Aufnahme sowie in seinem mittleren
Teil eine Stütze aufweist, die in Form von zwei Kugeln
ausgebildet ist, wobei die die Mittelpunkte dieser Ku
geln verbindende Linie die Achse des Meßhebels kreuzt
und die Kugeln zu beiden Seiten des Meßhebels angeord
net sind. Der Meßkopf enthält auch eine Kugel, die
sich im Zwischenraum zwischen den Aufnahmen des Meß
hebels und der Stange befindet. Die Stützen des Gehäu
ses sind in Form von zwei Kugeln ausgebildet, die dia
metral an der Achse des Gehäuses angeordnet sind. Bei
einer Verschiebung des Meßeinsatzes wird die Stange
von der Kugel axial bewegt, und vom Geber wird ein Si
gnal geliefert, das der Verschiebung der Stange ent
spricht. Dieser Meßkopf weist keine ausrei
chende Zuverlässigkeit auf, weil der Schwenkungswinkel
des Meßhebels klein ist.
Es ist ein Meßkopf (siehe V. A. Chudov u. a.
"Meßkontrolle im Maschinenbau", 1982, Verlag Mashino
stroenie", Moskau, S. 146, Abb. 103) bekannt. Der be
kannte Meßkopf enthält ein Gehäuse mit Flansch, einen
Meßhebel mit einem Meßeinsatz an einem Ende und mit
einem Stützelement, das an seinem anderen Ende starr
befestigt und am Flansch des Gehäuses abgestützt ist,
ein Mittel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhe
bels um die eigene Achse sowie ein Mittel zum Zentrie
ren des Meßhebels, das am Meßhebel befestigt ist,
einen Meßwandler mit einer Stange, wobei der Meßwand
ler im Gehäuse derart untergebracht ist, daß die Stan
ge mit dem Meßhebel in Wechselwirkung treten kann.
Die Stange ist koaxial zu dem Meßhebel angeordnet. Das
Mittel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels
um die eigene Achse ist am Meßhebel befestigt und
mit dem Gehäuse gekoppelt. Das Mittel zum Zentrieren
des Meßhebels und das Mittel zur Verhinderung einer
Drehung des Meßhebels um die eigene Achse sind bei
dem vorliegenden Meßkopf konstruktionsmäßig vereinigt
und in Form einer Membrane ausgebildet, die am Meßhe
bel und am Gehäuse befestigt ist. Von der Membrane wird
jedoch die radiale und die axiale Bewegung des Meßein
satzes begrenzt, d. h. dessen Arretierungstiefe vermin
dert, was eine nicht ausreichende Zuverlässigkeit des
Meßkopfes zur Folge hat. Ein übermäßiger Hub des Meß
einsatzes kann zu einem Bruch der Membrane oder des
Meßhebels führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Meßkopf mit einer solchen konstruktiven Ausführung zu
entwickeln, die es gestattet, durch die Anordnung eines
Mittels zum Zentrieren des Meßhebels die Arretierungs
tiefe zu vergrößern und auf diese Weise die Zuverläs
sigkeit des Meßkopfes zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
bei dem Meßkopf, enthaltend ein Gehäuse mit Flansch,
einen Meßhebel mit einem Meßeinsatz an einem Ende
und einem Stützelement, das an dem anderen Ende starr
befestigt und an dem Flansch des Gehäuses abgestützt
ist, einen Meßwandler mit einer Stange, welche koaxial
zu dem Meßhebel angeordnet ist, wobei der Meßwandler
im Gehäuse derart untergebracht ist, daß die Stange
mit dem Meßhebel in Wechselwirkung treten kann, ein
Mitel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels
um die eigene Achse, das an dem Meßhebel befestigt
und mit dem Gehäuse gekoppelt ist, ein Mittel zum Zen
trieren des Meßhebels, das am Meßhebel befestigt ist,
erfindungsgemäß das Mittel zum Zentrieren des Meß
hebels mit der Stange verbunden ist.
Es ist möglich, die Verbindung des in Form von
zwei Paaren in Wechselwirkung stehender sphärischer
Elemente ausgebildeten Mittels zum Zentrieren des Meß
hebels mit der Stange dadurch zu verwirklichen, daß
ein Paar der sphärischen Elemente an der Stirnfläche
der Stange und das zweite Paar der sphärischen Elemente
am Stützelement befestigt werden, wobei das Mittel zum
Zentrieren des Meßhebels auch als Mittel zur Verhin
derung einer Drehung des Meßhebels um die eigene Ach
se dient.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Verbindung des in Form
von Aufnahmen und einer in diesen angeordneten Kugel
ausgebildeten Mittels zum Zentrieren des Meßhebels
mit der Stange dadurch zu verwirklichen, daß eine der
Aufnahmen in der Stirnfläche der Stange und die andere
Aufnahme in der Stirnfläche des Meßhebels angeordnet
ist, wobei das Mittel zur Verhinderung einer Drehung
des Meßhebels um die eigene Achse in Form einer ela
stischen Manschette ausgebildet ist, die am Gehäuse und
an dem Meßhebel befestigt ist.
Der Meßkopf ist durch einen erhöhten Informa
tionsinhalt gekennzeichnet, weil dabei ein beliebiger
Einkoordinaten-Meßwandler verwendet werden kann. Dadurch wird
es möglich, die Meßleistung an NC-Werkzeugmaschinen
zu erhöhen. Eine hohe Genauigkeit und Stabilität der
Messungen werden durch die Achssymmetrie erzielt, die
es gestattet, den Meßkopf an Präzisionswerkzeugmaschi
nen und Koordinatenmeßmaschinen zu verwenden. Der Meß
kopf ist zuverlässig und langlebig beim Betrieb an
NC-Werkzeugmaschinen. Bei dem erfindungsgemäßen Meß
kopf läßt sich ein großer Meßbereich durch die An
wendung des Meßwandlers mit einer Stange leicht errei
chen, deren Hub der Arretierungstiefe des Meßeinsatzes
entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand
zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Zeich
nungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Meßkopf, bei dem
das Mittel zum Zentrieren des Meßhebels und das Mit
tel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels um
die eigene Achse in Form von zwei Paaren in Wechsel
wirkung stehender sphärischer Elemente ausgebildet sind,
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1, gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Meßkopf, bei dem
das Mittel zum Zentrieren des Meßhebels in Form von
Aufnahmen und einer in diesen angeordneten Kugel ausge
bildet ist, im Längsschnitt.
Der Meßkopf enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit
einem Flansch 2, einen Meßhebel 3 mit einem Meßein
satz 4 an einem Ende und mit einem Stützelement 5, das
an dem anderen Ende des Meßhebels 3 starr befestigt
und an dem Flansch 2 des Gehäuses 1 abgestützt ist. Ein
Meßwandler 6 mit einer Stange 7 ist im Gehäuse derart
untergebracht, daß die Stange 7 mit dem Meßhebel 3
in Wechselwirkung treten kann, wobei die Stange 7 koaxi
al zu dem Meßhebel 3 angeordnet ist. Die Stange 7 ist
mit einem Hebel (in Fig. 1 nicht abgebildeten) elastischen
Element des Meßwandlers 6 verbunden, das eine Meßkraft
erzeugt. Das Mittel zum Zentrieren des Meßhebels ist
in Form eines Sattelpaares, bestehend aus zwei Paaren
von in Wechselwirkung stehenden sphärischen Elementen
8, 9 und 10, 11 (Fig. 2), ausgeführt. Das Mittel zum
Zentrieren des Meßhebels ist mit der Stange 7 (Fig. 1)
verbunden und am Meßhebel 3 befestigt. Die Verbindung
des Mittels zum Zentrieren des Meßhebels mit der Stan
ge 7 wurde dadurch verwirklicht, daß ein Paar der
sphärischen Elemente 10 (Fig. 2), 11 an der Stirnfläche
der Stange 7 (Fig. 1) und das zweite Paar der sphäri
schen Elemente 8, 9 am Stützelement 5 befestigt wurden.
Die Befestigung der sphärischen Elemente 8, 9 bzw. 10,
11 (Fig. 2) wird, beispielsweise durch deren Einkleben
oder Schweißen erreicht. Es sind auch andere (nicht
gezeigte) Ausführungsvarianten des Sattelpaares, z. B.
in Form von zwei Paaren gegenläufig angeordneter
Kegel oder in Form von zwei Paaren von Zylindern mög
lich.
Der Meßkopf enthält eine Manschette 12 (Fig. 1),
die den Meßkopfmechanismus vor Verschmutzung schützt.
Das Mittel zum Zentrieren des Meßhebels dient auch als
Mittel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels um
die eigenen Achse. Das Mittel zur Verhinderung einer
Drehung des Meßhebels um die eigene Achse ist am Meß
hebel 3 befestigt und mit dem Gehäuse 1 über die Stange
7 kinematisch verbunden. Zur Erhöhung der
Ruckfreiheit des Betriebs ist die Oberfläche 13 des
Flansches 2 mit einem besonderen Werkstoff überzogen.
Eine andere Ausführungsform des Mittels zum Zen
trieren des Meßhebels und des Mittels zur Verhinderung
einer Drehung des Meßhebels um die eigene Achse ist in
Fig. 3 wiedergegeben. Dabei ist das Mittel zum Zentrie
ren des Meßhebels in Form von Aufnahmen 14 und 15 und
einer in diesen Aufnahmen 14, 15 angeordneten Kugel 16
ausgebildet, wobei die genannten Aufnahmen 14, 15, z. B.
kegelförmig ausgeführt und in den Stirnflächen des
Meßhebels 3 und der Stange 7 angeordnet sind. Das Mit
tel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels um
die eigenen Achse ist in Form einer elastischen Manschet
te 17 ausgebildet, die unmittelbar am Gehäuse 1 und am
Meßhebel 3 befestigt ist. Gleichzeitig verhindert die
Manschette 17 ein Eindringen von Feuchtigkeit und
fremder Teilchen in das Gehäuse 1.
Der erfindungsgemäße Meßkopf funktioniert
folgendermaßen.
Das Gehäuse 1 (Fig. 1) wird im beweglichen Teil
des Mittels für Koordinatenmessungen bei einer Werkzeug
maschine, einer Koordinatenmeßmaschine oder einem Ro
boter befestigt, und es wird mit vorgegebener Geschwin
digkeit an das zu messende Objekt (in Figur nicht wie
dergegeben) herangeführt. Vor der Berührung des Meßein
satzes 4 mit dem zu messenden Objekt liegt das Stütz
element 5 unter Einwirkung der Stange 7 mit seiner
Ringfläche auf dem Flansch 2. Dabei wird der Meßhebel
3 entweder mittels der sphärischen Elemente 8, 9, 10,
11 (Fig. 2) oder mittels der Kugel 16 (Fig. 3), welche
in den Aufnahmen 14 und 15 des Meßhebels bzw. der
Stange 7 angeordnet ist, zentriert. Der Meßhebel 3
(Fig. 1) ist entweder mittels der sphärischen Elemente
8, 9, 10, 11 (Fig. 2), oder mittels der Manschette 17
(Fig. 3) vor einer Drehung um die eigene Achse gesi
chert. Die Stange 7 liegt in maximal vorgeschobener
Stellung.
Bei der Berührung des Meßeinsatzes 4 (Fig. 1)
mit dem zu messenden Objekt wird der Meßhebel 3 ge
schwenkt, wobei er sich mit einem Punkt des Stützelementes
5 am Flansch 2 abstützt. Dabei wird die Stange 7
in eine andere Endstellung bewegt. Vom Meßwandler 6
wird ein Signal der Stellung erzeugt. Nach diesem Si
gnal wird im Steuersystem des Mittels zur Messung von
Koordinaten (in Figur nicht wiedergegeben) die Koordina
te der Stellung des beweglichen Teils des Mittels zur
Messung von Koordinaten abgelesen. Der Meßkopf kann
mit Meßeinsätzen 4 beliebiger Form, darunter auch mit
einem kreuzförmigen Meßeinsatz versehen werden. Durch
die Anordnung des Mittels zum Zentrieren des Meßhebels,
die zu einer Verbindung des Meßhebels mit der Stange
7 und über diese zur kinematischen Verbindung desselben
mit dem Gehäuse 1 beiträgt, werden recht große ra
diale und axiale Verschiebungen des Meßeinsatzes 4
ermöglicht, die dessen tiefe Arretierung zulassen. Da
durch wird ein Bruch des Meßkopfmechanimus verhin
dert und somit die Zuverlässigkeit des Meßkopfes er
höht und der Meßbereich von Meßköpfen erweitert, bei
denen der Meßwandler 6 ein Analogsignal erzeugt.
Claims (4)
1. Meßkopf, enthaltend:
- - ein Gehäuse (1) mit einem Flansch (2),
- - einen Meßhebel (3) mit einem Meßeinsatz (4) an einem Ende und einem Stützelement (5), das am ande ren Ende starr befestigt und an dem Flansch (2) des Gehäuses (1) abgestützt ist,
- - einen Meßwandler (6) mit einer Stange (7), welche koaxial zu dem Meßhebel (3) angeordnet ist, wo bei der Meßwandler (6) im Gehäuse (1) derart unterge bracht ist, daß die Stange (7) mit dem Meßhebel (3) in Wechselwirkung treten kann,
- - ein Mittel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels um die eigene Achse, das an dem Meßhebel (3) befestigt und mit dem Gehäuse (1) gekoppelt ist,
- - ein Mittel zum Zentrieren des Meßhebels, das am Meßhebel (3) befestigt ist,
dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - das Mittel zum Zentrieren des Meßhebels mit der Stange (7) verbunden ist.
2. Meßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Verbindung des in Form von zwei Paaren in Wechselwirkung stehender sphärischer Elemente (8, 9, 10, 11) ausgebildeten Mittels zum Zentrieren des Meß hebels mit der Stange (7) dadurch verwirklicht ist, daß ein Paar der sphärischen Elemente (10, 11) an der Stirnfläche der Stange (7) und das zweite Paar der sphärischen Elemente (8, 9) am Stützelement (5) befe stigt ist, wobei
- - das Mittel zum Zentrieren des Meßhebels auch als Mittel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhe bels um die eigene Achse dient.
3. Meßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Verbindung des in Form von Aufnahmen (14, 15) und in einer in diesen angeordneten Kugel (16) ausge bildeten Mittels zum Zentrieren des Meßhebels mit der Stange (7) dadurch verwirklicht ist, daß eine der Aufnahmen (15) in der Stirnfläche der Stange (7) und die andere Aufnahme (14) in der Stirnfläche des Meßhe bels (3) angeordnet ist, wobei
- - das Mittel zur Verhinderung einer Drehung des Meßhebels um die eigene Achse in Form einer elasti schen Manschette (17) ausgebildet ist, die am Gehäuse (1) und an dem Meßhebel (3) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8804626A SE462769B (sv) | 1989-02-01 | 1988-12-22 | Maethuvud innefattande en maethaevstaang med ett anslagsstycke |
DE19893902858 DE3902858A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Messkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902858 DE3902858A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Messkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902858A1 true DE3902858A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6373162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902858 Withdrawn DE3902858A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Messkopf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3902858A1 (de) |
SE (1) | SE462769B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5299360A (en) * | 1990-03-06 | 1994-04-05 | Marposs Societa' Per Azioni | Probe for checking linear dimensions |
US5491904A (en) * | 1990-02-23 | 1996-02-20 | Mcmurtry; David R. | Touch probe |
US20230111307A1 (en) * | 2020-03-24 | 2023-04-13 | A. Raymond Et Cie | Method for manufacturing a temperature measuring device intended to be connected to a fluid connector, and associated intermediate assembly |
-
1988
- 1988-12-22 SE SE8804626A patent/SE462769B/sv not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-02-01 DE DE19893902858 patent/DE3902858A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5491904A (en) * | 1990-02-23 | 1996-02-20 | Mcmurtry; David R. | Touch probe |
US5669152A (en) * | 1990-02-23 | 1997-09-23 | Renishaw, Plc | Touch probe |
US5299360A (en) * | 1990-03-06 | 1994-04-05 | Marposs Societa' Per Azioni | Probe for checking linear dimensions |
US20230111307A1 (en) * | 2020-03-24 | 2023-04-13 | A. Raymond Et Cie | Method for manufacturing a temperature measuring device intended to be connected to a fluid connector, and associated intermediate assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8804626L (sv) | 1990-06-23 |
SE462769B (sv) | 1990-08-27 |
SE8804626D0 (sv) | 1988-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |