DE3902697A1 - Verfahren und vorrichtung zum abmanteln von isolierten leitungen, insbesondere abgeschirmten koaxialleitungen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abmanteln von isolierten leitungen, insbesondere abgeschirmten koaxialleitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abmanteln von
isolierten Leitungen, insbesondere abgeschirmten Koaxiallei
tungen, die einen äußeren Isoliermantel von unrundem Querschnitt
und unterschiedliche Isolierdicke haben können, sowie auf eine
zugehörige Vorrichtung mit Arbeitswerkzeugen zum Spannen der
Leitung sowie Trennen und Abziehen des getrennten Isolierman
telstückes.
Auf vielen Gebieten der Technik werden beispielsweise abge
schirmte Koaxialleitungen verwendet. Zum Zwecke der Kontak
tierung derartiger Koaxialleitungen müssen die Leitungsenden
freigelegt werden, was nach Möglichkeit mechanisiert erfolgen
soll.
Sofern Kabel einen runden Querschnitt haben, lassen sich auto
matisch arbeitende Vorrichtungen leicht anwenden. In der Praxis
haben aber abgeschirmte Koaxialleitungen häufig über ihre Länge
variierende Unrundheiten im Querschnitt und auch unterschied
liche Isolierdicken. In diesem Fall versagen die bekannten,
automatisch arbeitenden Einrichtungen. Es sind Handzangen be
kannt, die für einen derartigen Zweck einsetzbar sein sollen.
Bei diesen wird der Außenmantel der Koaxialleitung insbesondere
thermisch durchgetrennt, wobei das Handgerät im zusammengedrück
ten Zustand um den Leiter gedreht werden muß. Das Abziehen des
Mantels kann dann von Hand oder mit einer Zange durchgeführt
werden, wozu meist weitere Abisoliermesser oder auch eine
Schere notwendig sind.
Die bisherige Bearbeitung von abgeschirmten Koaxialleitungen
birgt die Gefahr, daß die unter dem Isoliermantel liegende
Abschirmung oder sogar die Leiter selbst beschädigt werden.
Zur Vermeidung derartiger Beschädigungen ist aus der
US-A-45 94 921 bereits ein thermisch arbeitendes Abmantelungs
werkzeug bekannt, bei dem zuerst ein Ringschnitt und anschlie
ßend zwei Längsschnitte am Koaxialleiter ausgeführt werden. Da
zu muß die Leitung manuell gehandhabt werden, wodurch eine der
artige Arbeitsweise zeitaufwendig und kostenintensiv wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben und
die zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit denen insbesondere
Koaxialleitungen, die Unrundheiten im Querschnitt und weiter
hin unterschiedliche Isolierdicken aufweisen können, problemlos
abgemantelt werden können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender
Verfahrensschritte gelöst:
- a) Der äußere Isoliermantel wird mittels eines thermischen Ringschnittes auf Länge des abzumantelnden Stückes ge trennt und
- b) anschließend wird mittels eines Abziehelementes das von der Leitung getrennte Isoliermantelstück automatisch von der Abschirmung abgezogen.
Vorzugsweise wird das Isoliermantelstück nach dem Abziehen von
der Abschirmung mittels Druckluft weggeblasen. Dabei kann der
gesamte Vorgang vollautomatisch durch Betätigen eines Lagesen
sors erfolgen, ohne daß die Leitung weiter manuell gehand
habt werden muß.
Bei der zugehörigen Vorrichtung umfaßt das Werkzeug zum Trennen
wenigstens einen beheizten Heizleiter, der mittels eines Antrie
bes um die in einem Spannelement in vorgegebener Länge gegen
einen Anschlag eingespannten Leitung zur Durchführung eines
Ringschnittes rotierbar ist, und ist das Werkzeug zum Abziehen
ein Abziehelement, das mit seinen Greifarmen unmittelbar hinter
dem Heizleiter angeordnet ist. Vorzugsweise sind zwei Heizlei
ter vorhanden, die symmetrisch zur Leitung einander gegenüber
liegen und der Leitung federnd zustellbar sind.
Bei der Erfindung ist vorteilhaft, daß der Außenmantel der abzu
mantelnden Leitung auch bei extrem unrunden Kabeln und ungleich
mäßigen Isolierdicken zuverlässig abgetrennt wird. Durch den
thermischen Schnitt wird das darunterliegende Abschirmgeflecht
in keiner Weise verletzt. Unmittelbar nach dem Trennschnitt wird
das abgetrennte Isoliermantelstück automatisch abgezogen.
Bei der Erfindung ist weiterhin vorteilhaft, daß die Heizleiter
nur soweit aufgeheizt werden, daß keine Zersetzung des Isolier
materials und damit Freisetzung von giftigen Gasen erfolgt; es
wird lediglich eine thermische Verformung des Isoliermaterials
bewirkt. Durch die federnde Zustellung der Heizleiter können
Leiterenden unterschiedlichen Durchmessers und Form ohne Ver
stellung des Gerätes bearbeitet werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus Spannelement für die
Leitung, den rotierbaren Heizleitern und dem Abziehelement
mit Greiferbacken läßt sich kompakt aufbauen. Durch eine ent
sprechend angepaßte Bauweise ist es möglich, auch Leiterenden
von Kabelbäumen zu bearbeiten. Dabei läßt sich die Abmantel
länge stufenlos einstellen. Der automatische Abmantelvorgang
wird insbesondere durch Anstoßen des Leiterendes gegen den als
Sensor ausgebildeten Längenanschlag ausgelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Zeichnung in Verbindung mit den weiteren
Unteransprüchen.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch das Wirkprinzip der Erfindung,
Fig. 2 den wesentlichen Teil einer entsprechend aufgebauten Vor
richtung in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III und
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie IV-IV.
In Fig. 1 ist von rechts nach links ein Spannelement 1, eine
rotierbare Heizleitereinrichtung 2, ein Abziehelement 3 aus
Greifbacken und ein Anschlag 4 schematisch dargestellt. Der Ab
stand zwischen Heizleiter 2 und Anschlag 4 bestimmt dabei die
Abmantellänge L. Von rechts wird eine Koaxialleitung 10 mit
ihrem freien Ende durch das offene Spannelement 1, die Heiz
leiteranordnung 2, den Abzieher 3 bis zum Anschlag 4 eingescho
ben. Anschließend wird das Spannelement 1 gespannt und die Heiz
leitereinrichtung 2 rotiert um die Koaxialleitung 10 zur Durch
führung eines kompletten Ringschnittes. Nach Beendigung des
Ringschnittes werden die Greifbacken des Abziehelementes 3 ge
schlossen und das gesamte Abziehelement 3 einschließlich An
schlag 4 nach links bewegt, so daß der Isoliermantel von der
Abschirmung der Koaxialleitung 10 abgezogen wird.
In Fig. 2 ist auf einer Grundplatte 11 ein Gehäuse 12 angeord
net, das Träger der einzelnen Werkzeugeinheiten ist. Das Gehäu
se 12 hat einen podestartigen Vorbau 13, der als Auflage- bzw.
Ablagemöglichkeit bei der Bearbeitung eines Kabels dient. Mit
14 ist eine Einführöffnung für die Koaxialleitung 10 gekenn
zeichnet, die von einer Spanneinrichtung entsprechend dem Spann
element 1 gemäß Fig. 1 begrenzt ist.
Die Spanneinrichtung besteht in Fig. 2 aus einer unteren Halte
backe 15, die beweglich ausgebildet ist und einem oberen fest
stehenden Gegenelement 16. Über einen Stößel 17 kann die untere
Haltebacke 15 nach oben bewegt werden und so die eingeschobene
Koaxialleitung 10 fixieren.
Die Heizleitereinrichtung 2 gemäß Fig. 1 ist in konkreter Aus
bildung in einen ringartigen Einsatz 20 im Gehäuse 12 gemäß
Fig. 2 und Fig. 3 eingepaßt und besteht aus zwei gegenüberlie
genden identischen Heizleitern 24, die jeweils auf Keramikträ
gern 21 mit Kontakteinsätzen 22 befestigt sind. Beide Keramik
träger 21 sind lateral beweglich und werden über zwei Zugfedern
23 im Abstand vorgespannt. Damit ist gewährleistet, daß sich
die Heizleiterdrähte 24 auch bei unrundem Querschnitt an den
Umfang des Koaxialleiters 10 anpassen.
Zur Öffnung der Heizleitereinrichtung mit Heizleitern 24 sind
zwei pneumatisch betätigbare Druckkolben 25 vorhanden, welche
die Keramikträger 21 mit je zwei Mitnehmerstiften 26 nach außen
verschieben.
Die gesamte Heizleitereinrichtung aus den Elementen 21 bis 26
wird mittels eines Antriebsmotors 29 in eine Drehbewegung ver
setzt, so daß die aktivierten Heizleiter 24 auf der Koaxial
leitung 10 federnd aufliegend um diese rotieren und einen Ring
schnitt im Isoliermantel erzeugen.
Das Abziehelement 3 gemäß Fig. 1 besteht in Fig. 4 konkret aus
zwei Greifarmen 34, welche an je einem Drehlager 32 auf einem
verschiebbaren Schlitten 31 angeordnet sind. Über die ebenfalls
am Abziehelement 3 angeordnete Justiereinrichtung 30 läßt sich
das Abziehelement auf verschiedene Leiterdurchmesser einstellen.
Die Greifarme werden mittels einer Druckfeder 33 in die geöffne
te Lage bewegt.
Die Greifarme 34 sind rückseitig abgekröpft und können über
Druckkolben 35 zum Greifen aktiviert werden. Nach dem thermi
schen Trennschnitt erfolgt die Rückwärtsbewegung der gesamten
Abzieheinrichtung 3, um den getrennten Isoliermantel abzuzie
hen. Da der Isoliermantel im allgemeinen auf die Abschirmung
der Koaxialleitung 10 aufextrudiert ist und dadurch relativ
fest sitzen kann, müssen gegebenenfalls erhebliche Kräfte auf
gewendet werden, um ein korrektes Abziehen zu ermöglichen. Hier
zu sind die Innenbacken der Greifarme 34 mit einem Greifprofil
versehen, das in das Kunststoffmaterial des Isoliermantels ein
schneidet.
Nach dem Abziehen muß der Isoliermantel von den profilierten
Backen der Greifarme 34 gelöst werden. Hierzu dient vorteilhaf
terweise Druckluft, die über einen Pneumatikanschluß 51 und ein
Rohr 52 zugeführt wird. Das weggeblasene Isoliermantelstück
kann dann durch eine Öffnung 110 in der Grundplatte 11 in einen
entsprechenden Behälter fallen.
Zur automatischen Auslösung des Abmantelungsvorganges ist ein
Lagesensor vorhanden. In Fig. 2 ist ein Anschlag 41 für das
Leiterende der Koaxialleitung 10 dargestellt, durch den das An
stoßen des Leiterendes über eine Stange 42 auf einen in einer
Halterung 43 angeordneten Lagesensor 44 übertragen wird.
Der Trennkopf 2 gemäß Fig. 3, auf dem die zustellbaren Heizlei
ter angebracht sind, ist luftgelagert, so daß sich Kriechwärme,
welche vor der Bearbeitung auftritt, direkt abführen läßt. Die
Bewegungsvorgänge werden pneumatisch/mechanisch gesteuert und
ausgeführt. Es ist auch eine elektrisch/elektronische Steuerung
möglich.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können Leitungsenden mit ther
misch verformbaren Werkstoffen des Außenmantels mit Durchmes
sern zwischen etwa 1 und 10 mm abgemantelt werden. Die Abmantel
länge kann bis zu 100 mm betragen. Bei extrem festsitzendem
Außenmantel der Leitung muß dieser in mehreren Schritten abge
zogen werden.
Das beschriebene Verfahren wird vorteilhafterweise für abge
schirmte Koaxialleitungen verwendet. Es ist aber auch bei
anderen Leitungen, bei denen beispielsweise eine Vielzahl
von Einzelleitern in einem Isoliermantel auf Gewebebasis ein
gebettet sind, anwendbar.
Claims (12)
1. Verfahren zum Abmanteln von isolierten Leitungen, insbe
sondere abgeschirmten Koaxialleitern, die einen äußeren Iso
liermantel von unrundem Querschnitt und unterschiedlicher
Isolierdicke haben können, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Verfahrenschritte:
- a) Der äußere Isoliermantel wird mittels eines thermischen Ring schnittes auf Länge des abzumantelnden Stückes getrennt und
- b) anschließend wird mittels eines Abziehelementes das von der Leitung getrennte Isoliermantelstück automatisch von der Abschirmung abgezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Isoliermantelstück nach dem Abziehen
von der Abschirmung mittels Druckluft aus dem Abziehelement
ausgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abmantelungsvorgang durch Betätigen
eines auf die Abmantelungslänge einstellbaren Lagesensors
ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet daß das Betätigen des Lagesensors durch An
stoßen mit dem Leiterende erfolgt.
5. Vorrichtung zum Abmanteln von isolierten Leitungen, ins
besondere abgeschirmten Koaxialleitern, die einen äußeren
Isoliermantel von unrundem Querschnitt und unterschiedlicher
Isolierdicke haben können, gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1
oder einem der Ansprüche 2 bis 4, mit Arbeitswerkzeugen zum
Spannen der Leitung sowie Trennen und Abziehen des getrennten
Isoliermantelstückes, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkzeug zum Trennen als Trennkopf wenigstens
einen beheizten Heizleiter (2, 24) umfaßt, der mittels eines
Antriebes (29) um die in einem Spannelement (1, 15, 16, 17) in
vorgegebener Länge gegen einen Anschlag (1, 41) eingespannten
Leitung (10) zur Durchführung eines Ringschnittes rotierbar ist,
und daß das Werkzeug zum Abziehen ein Abziehelement (3) ist,
das mit seinen Greiferarmen (34) unmittelbar hinter dem Heiz
leiter (10) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Heizleiter (24) vorhanden sind, die
symmetrisch zur Leitung (10) einander gegenüberliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizleiter (24) der Leitung (10)
federnd zustellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizleiter (24) auf eine einstellbare
Temperatur aufheizbar sind derart, daß eine thermische Ver
formung erreicht wird und keine Zersetzung des Isoliermaterials
mit Emission von Gasen erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannelement (1) aus einer gegen eine
stationäre Lagereinrichtung (16) preßbare Haltebacke (15)
besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abziehelement (3) mit Greiferarmen (34)
zwei auf das Isoliermantelstück radial zustellbare, profilierte
Backen (34) hat und in Längsrichtung der Leitung (10) verschieb
bar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trennkopf (2) mit Heizleitern (24)
luftgelagert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aktivierung von Spannelement (1),
Trennkopf (2) und Abziehelement (3) pneumatisch erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3902697A DE3902697C2 (de) | 1988-01-29 | 1989-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Abmanteln von isolierten Leitungen, insbesondere abgeschirmten Koaxialleitungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3802705 | 1988-01-29 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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