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DE3902182A1 - Vorrichtung zum steuern der rotation einer trommel - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der rotation einer trommel

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DE3902182A1
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inverter
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Shoichi Tone
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Rotation einer Trommel wobei bei Wechsel einer vollständig gewickelten Auflaufspule in einer automatischen Spulvor­ richtung eine Rotation der Auflaufspule, die bewirkt wird, um ein Ende eines Fadens der Auflaufspule um eine Ablauf­ spule zu wickeln, von der Trommel ausgeführt ist.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer automatischen Spul­ vorrichtung 1 gezeigt, die aus einer großen Anzahl von nebeneinander angeordneten Spuleinheiten 2 und einem Fahr­ werk 3 besteht, welches sich längs der einzelnen Einheiten bewegt. Jede Spuleinheit 2 weist eine Auflaufspule 4, eine Quertrommel 6 u.dgl. auf. Wenn die Auflaufspule vollstän­ dig bewickelt ist, wird sie von dem sich bewegenden Fahr­ werk 3 gewechselt, und danach wird die Auflaufspule 4 ge­ dreht, um ein Ende eines Fadens der Auflaufspule um die Ablaufspule zu wickeln.
Bekannt ist das Bewirken einer Rotation der Auflaufspule nach Wechsel der vollständig bewickelten Spule dadurch, daß die Auflaufspule 4 eine Hilfswalze 8 berührt, die am Ende eines Schwenkarmes 5 angeordnet ist, welcher sich von der Seite des Fahrwerkes erstreckt und welcher von einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung gedreht ist. Bei einem solchen Drehen wird ein Faden Y von einem Stützarm 9 geführt und um eine Spule 7 gewickelt.
Jedoch besteht bei Rotation der bekannten Hilfswalze 8 ein Nachteil darin, daß, weil der Durchmesser und der Kontakt­ bereich der Hilfswalze mit einer Spule klein sind, die Spule aufgrund der Notwendigkeit beschädigt werden kann, daß der Kontaktdruck erhöht wird, um die Auflaufspule mit hoher Geschwindigkeit zu drehen, oder diese Spule kann nicht gut gedreht werden.
Da weiterhin die Hilfswalze, der Schwenkarm u.dgl. gesondert einsetzbar sein müssen, ergibt sich auf der Seite des Fahr­ werkes eine Komplikation hinsichtlich der Anordnung.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Steuern der Rotation einer Trommel, die in ihrem Aufbau einfach ist und keine Spule beschädigt.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Vorrichtung zum Steuern der Rotation einer Trommel eine Steuervorrichtung, die nach dem Wickeln einen Invertor steuert, so daß ein Motor zum Antrei­ ben der Trommel, die mit einer Spule in Kontakt gebracht wer­ den und letztere drehen kann, mit einer optimalen Drehge­ schwindigkeit gemäß den Spulbedingungen einer jeden Spul­ einheit einer automatischen Spulvorrichtung drehbar ist, wobei nach einem Wechsel der Invertor so steuerbar ist, daß die Rotation einer Spule, die bewirkt ist, um ein Ende eines Fadens einer Ablaufspule um eine Auflaufspule zu wickeln, von der Trommel ausgeführt werden kann, und der die Trommel antreibende Motor kann mit einer geringen Drehgeschwindigkeit gedreht werden.
Wenn die Trommel, die bei dem Wickeln eingesetzt ist, auch nach dem Wechsel verwendet wird, wird eine besondere die Spule drehende Walze zum Wechseln überflüssig. Da weiterhin der Durchmesser und der Kontaktbereich der Trommel mit der Spule groß sind, selbst wenn die Trommel mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht wird, kann ein Fadenende der Auflauf­ spule leicht um eine Ablaufspule gewickelt werden. Demzufolge wird die Spule nicht beschädigt, wobei auch keine nicht aus­ reichende Rotation der Spule verursacht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Steuern der Rotation einer Trommel,
Fig. 2 schematisch eine automatische Spulvorrichtung,
Fig. 3 perspektivisch eine Vorrichtung, mit welcher ein Faden zur Seite gelegt werden kann.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Rotation einer Trommel gezeigt. Ein Motor 10 zum Antreiben einer Trommel 6, die die Spule 4 berühren und sich mit ihr drehen kann, ist an jeder Spuleinheit 2 einer automatischen Spul­ vorrichtung vorgesehen. Die Rotationsgeschwindigkeit des Motors wird von einem Invertor 11 gesteuert, der für jede der Spuleinheiten vorgesehen ist. Insbesondere ist jede Spuleinheit 2 mit einer Steuervorrichtung 12 zum Steuern des Motors 10 bei dem Wickeln vorgesehen, um ihn mit einer zweckmäßigen Drehgeschwindigkeit entsprechend der Spulanfor­ derungen der Spuleinheit zu drehen, wobei die Drehgeschwin­ digkeit des die Trommel antreibenden Motors 10 von dem In­ vertor 11 in Ansprechen auf ein Steuersignal a einstellbar ist, welches von der Steuervorrichtung 12 geliefert wird.
Die Steuervorrichtung 12 hat die Funktion, nach dem Beisei­ telegen den Motor 10 zu steuern, damit sich die Auflauf­ spule 4 mit einer geringen Geschwindigkeit aufgrund der Trommel 6 dreht, wobei die Drehgeschwindigkeit des die Trom­ mel antreibenden Motors 10 mittels des Invertors 11 in An­ sprechen auf ein Rotationssteuersignal c eingestellt wird, das von der Steuervorrichtung 12 in Ansprechen auf eine In­ formation b hinsichtlich der Rotation der Ablaufspule ge­ schickt wird, die von dem sich bewegenden Fahrwerk 3 zur Steuervorrichtung 12 mit Hilfe einer zentralen Steuervor­ richtung 13 am Ende eines Maschinenrahmens der Spulvorrich­ tung gesandt ist. Ein (nicht gezeigter) Adressensensor, der eine Position einer Spuleinheit anzeigt, wenn das Fahrwerk 3 bewegt wird, ist an letzterem vorgesehen. Informationsdaten der Lage des Fahrwerkes 3 (eine Information einer Zahl einer Spuleinheit), die von dem Adressensensor erfaßt werden, werden der zentralen Steuervorrichtung 13 mit Hilfe einer elektri­ schen Leitung oder einer optischen Verbindung übermittelt. Die zentrale Steuervorrichtung 13 liefert ein Signal, um eine Torschaltung einer entsprechenden Spuleinheit zu öffnen, in welcher der Wechselvorgang eingeleitet wird, und zwar auf­ grund der übermittelten Information hinsichtlich der Zahl der Wickeleinheit. Demzufolge kann der betreffenden Spulein­ heit ein Signal zum Drehen der Trommel 6 mit einer geringen Drehgeschwindigkeit in Ansprechen auf die Steuerung des Wechselvorganges auf der Seite des Fahrwerkes eingegeben wer­ den. Selbst wenn die Trommel 6 verwendet wird, um die Spule 4 nach dem Wechsel zu drehen, gibt es keine Probleme, weil ursprünglich die Trommel 6 nach dem Wechsel nicht verwendet wird.
In der Zeichnung ist ein Faden Y, eine Fadenspleißvorrichtung 14, ein Fadenwächter 15, eine Spannvorrichtung 16, ein Bal­ lonfänger 17, eine Feinspinnspule 18 und eine Vorrichtung 19 zum Erzeugen eines Impulses gezeigt, um die Rotation der Quertrommel 6 anzuzeigen. Eine Steuervorrichtung 20 hat die Funktion ein Stopsignal für den die Trommel antrei­ benden Motor 10 zur Steuerung 12 zu senden, wenn von dem Fadenwächter 15 ein Fadenbruch o.dgl. erfaßt ist.
Wenn eine Spule 4 eine der Einheiten 2 vollständig be­ wickelt ist, bewegt sich das Fahrwerk 3 in die Position der Einheit, um einen Faden zwecks Ausführens eines Wechsels seitwärts zu bewegen. Die Rotation der Spule, die nach einer solchen Seitwärtsbewegung eines Fadens bewirkt ist, wird von der Trommel 6 ausgeführt, die in Ansprechen auf ein Signal von dem Fahrwerk von dem Invertor 11 gesteuert ist, um sich mit einer geringen Geschwindigkeit zu drehen.
Demzufolge kann, da die Spule stabil in einer ähnlichen Weise wie bei dem Aufwickeln gedreht werden kann, ein Fadenende mit Bestimmtheit um eine Ablaufspule gewickelt werden. Darüber hinaus kann, weil der Kontaktdruck nicht lokalisiert ist, ein Wickeln des Fadenendes ohne Beschädigung der Spule erfolgen.
Da eine Rotation einer Auflaufspule nach dem Wechsel unter Verwendung einer Trommel ausgeführt wird, kann erfindungs­ gemäß eine die Auflaufspule drehende Walze zum ausschließ­ lichen Einsatz während des Wechselns nicht erforderlich sein, und es wird eine Vereinfachung der gesamten Konstruktion er­ reicht. Da weiterhin die Auflaufspule von der Trommel ge­ dreht wird, kann sie nicht beschädigt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Steuern der Rotation einer Trom­ mel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (12) vorgesehen ist, die nach dem Wickeln einen Invertor (11) derart steuert, daß ein Motor (10) zum Antreiben der Trommel (6), welche eine Auflauf­ spule (4) berühren und sich damit drehen kann, mit einer optimalen Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit den Spul­ anforderungen einer jeden Spuleinheit (2) einer automati­ schen Spulvorrichtung drehbar ist, und welche nach einem Wechsel den Invertor (11) derart steuert, daß die Rotation einer Auflaufspule (4) zum Wickeln eines Fadenendes einer Auflaufspule (4) um eine Ablaufspule (18) von der Trommel (6) ausführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trommel an­ treibende Motor (10) von der Steuervorrichtung (12) über den Invertor (11) so gesteuert ist, daß er nach einem Wechsel mit geringer Drehgeschwindigkeit gedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Spul­ vorrichtung ein Fahrwerk (3) aufweist, das sich längs den Spuleinheiten (2) zwecks Wechselns bewegt, daß eine zentrale Steuervorrichtung (13) an einem Endabschnitt eines Maschi­ nenrahmens der Spulvorrichtung vorgesehen ist, und daß die Drehgeschwindigkeit des die Trommel antreibenden Motors (10) von dem Invertor (11) in Ansprechen auf ein Drehsteuer­ signal (c) einstellbar ist, das von der Steuervorrichtung (12) in Ansprechen auf eine Instruktion (b) betreffend Ro­ tation der Auflaufspule gesandt ist, welche von der zentra­ len Steuervorrichtung (13) kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3), wenn eine Spule (4) an einer der Einheiten (2) vollständig be­ wickelt ist, in die Position der Einheit bewegbar ist, um einen Faden beiseite zu legen und eine Rotation der Auf­ laufspule (4) bewirkt wird, welche dann erfolgt, wenn von der Trommel (6) ein Beiseitelegen eines Fadens ausgeführt ist, wobei die Trommel (6) zwecks Rotation mit einer ge­ ringen Geschwindigkeit von dem Invertor (11) steuerbar ist.
DE3902182A 1988-01-25 1989-01-25 Vorrichtung zum Steuern des Antriebs einer Treibwalze an einer Spulstelle eines Spulautomaten Expired - Fee Related DE3902182C2 (de)

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