DE3901328A1 - Waessriges reinigungsmittel fuer aminoharz-leim verarbeitende maschinen - Google Patents
Waessriges reinigungsmittel fuer aminoharz-leim verarbeitende maschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wäßriges Reinigungsmittel für
Aminoharz-Leim verarbeitende Maschinen, enthaltend ein Alkalihydroxid,
eine Polyacrylsäure, ein Copolymerisat auf Basis von Styrol und Maleinsäureanhydrid
und gegebenenfalls weiteren Comonomeren, einen Emulgator und
einen Entschäumer.
In der Holzwerkstoffindustrie werden vorwiegend Aminoharz-Leime verwendet.
Dies sind Harze aus Formaldehyd und einer der üblichen Aminokomponenten
wie Harnstof, Melamin oder Benzoquanamin. Da diese Harze bis vor wenigen
Jahren mit einem hohen Formaldehyd-Anteil hergestellt wurden, bereitete
die Reinigung von Verarbeitungsmaschinen keine Probleme, da sich die Harz-Reste
leicht in Wasser dispergieren ließen, was wahrscheinlich durch die
hohe Konzentration an hydrophilen Methylolgruppen bedingt war.
Die wegen der geringen Formaldehyd-Emission entwickelten formaldehydarmen
Harze bilden dagegen auf den Verarbeitungsmaschinen schwer zu reinigende
Verschmutzungen, die auf zwei Arten entstehen können:
- 1. Die Harze härten in saurem Medium aus und bilden hochvernetzte Moleküle. Diese lassen sich nicht mehr auflösen.
- 2. Die Harze fallen beim Verdünnen, z. B. beim Flottenansatz oder
Hantieren mit Wasser aus den wäßrigen Lösungen aus und bilden zwei
Phasen:
- a) eine wäßrige Phase und
- b) eine kautschukähnliche oder latexähnliche ziehende, klebrige Masse. Diese besteht zwar aus relativ kleinen Molekülen, die aber durch zwischenmolekulare Kräfte zu größeren zusammenhängenden Komplexen verbunden sind (J. Adhesives 1985, 17, 275 bis 295, T. J. Pratt).
Die Rückstände 2b) bilden die Hauptverschmutzungsquelle in der Holzwerkstoffindustrie.
Sie führen zu längerem Stillstand der Maschinen und
begrenzen dadurch die Kapazität. In ihrer Entfernung benötigt man große
Mengen Wasser, was Entsorgungsprobleme bereitet.
Da die Struktur der Aminoharze besonders im koagulierten Zustand bis heute
unbekannt ist, vor allem die spezielle Kolloidstruktur, kann auch keine
Problemlösung aufgrund chemischer Überlegungen gegeben werden. Bekannt
ist, daß man hochviskose Harze mit Harnstoff wieder dünnflüssig machen
kann; wenn sie aber latexähnlich geworden sind, versagt diese Methode.
Auch Spül- und Scheuermittel zeigen keine große Wirkung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Reinigungsmittel zu finden,
mit dem sich die Maschinen und Behälter von Leimresten oder ausgefallenen
Harzen schnell und gründlich reinigen lassen und das in möglichst geringen
Mengen wirksam ist. Dabei sollte die Waschlauge möglichst leicht
aufarbeitbar sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige Reinigungsmittellösung für
Aminoharz-Leim verarbeitende Maschinen, enthaltend
- A) ein Alkalihydroxid,
- B) Poly(meth)acrylsäure,
- C) ein Copolymerisat auf Basis von Styrol und Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls weiteren Comonomeren,
- D) einem Emulgator und
- E) einem Entschäumer.
Zu den Aufbaukomponenten ist im einzelnen folgendes auszuführen:
Geeignete Alkalihydroxide (A) sind beispielsweise Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid und Kalziumhydroxid. Bevorzugt wird Natriumhydroxid
verwendet. Die Komponente (A) wird vorteilhaft in einer Konzentration,
bezogen auf den Feststoffgehalt des Reinigungsmittels, von 1 bis
30 Gewichtsprozent, bevorzugt 2 bis 20 Gewichtsprozent, besonders
bevorzugt 3 bis 10 Gewichtsprozent, verwendet.
Als Komponente (B) ist Polyacrylsäure und Polymethacrylsäure geeignet,
vorteilhaft in einer Menge, bezogen auf den Wirkstoffgehalt des
Reinigungsmittels von 1 bis 30 Gewichtsprozent, bevorzugt 2 bis
20 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 3 bis 10 Gewichtsprozent.
Als Komponente (C) wird ein Copolymerisat auf Basis von Styrol und
Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls weiteren Comonomeren verwendet.
Diese Copolymerisate sind bekannt und beispielsweise in Houben-Weyl,
Methoden der organischen Chemie, 4. Aufl., Bd. XIV/1, S. 178 u. 414 sowie
in der dort angegebenen Literatur beschrieben.
Es kann ein reines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer verwendet werden,
es können aber auch bis zu 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Copolymerisat, weitere Comonomere mit einpolymerisiert sein, wie C₁- bis
C₁₂-Alkylester der Acrylsäure und Methacrylsäure, bevorzugt C₁- bis
C₈-Alkylester z. B. Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat,
Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat, Butylacrylat,
Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat,
Laurylacrylat und Laurylmethacrylat; Vinylester von C₂-C₄-Carbonsäuren,
z. B. Vinylacetat und Vinylpropionat, C₁- bis C₄-Dialkylester der
Maleinsäure und Fumarsäure, Vinylaromaten außer Styrol wie α-Methylstyrol
und Vinyltoluol; Acrylnitril, Methacrylnitril; Acrylamid, Methacrylamid
sowie Vinylether mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen, Vinylhalogenide wie
Vinylchlorid und Vinylidenchlorid; mehrfach olefinisch ungesättigte
Verbindungen wie Butadien und Isopren sowie Gemische der obengenannten
Monomeren, soweit sie miteinander copolymerisierbar sind. Bevorzugte
Comonomere sind Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Acrylnitril und
Methacrylnitril.
Bevorzugt wird ein Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat verwendet, das
aus etwa 50 Mol-% Styrol und etwa 50 Mol-% Maleinsäureanhydrid besteht. Die
Komponente (C) wird vorteilhaft in Mengen, bezogen auf den Wirkstoffgehalt
des Reinigungsmittels von 10 bis 80 Gewichtsprozent, bevorzugt 30 bis
70 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 50 bis 65 Gewichtsprozent
verwendet.
Als Emulgatoren (D) können alle üblichen oberflächenaktiven Stoffe
verwendet werden wie Additionsprodukte von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid
an Alkohole oder Phenole, Polyethylenoxide, Polyethylenoxid/Polypropylenoxid-Copolyadditionsprodukte,
C₁₂- bis C₁₈-Paraffinsulfonsäure-Na-Salz.
Bevorzugt werden Additionsprodukte von Ethylenoxid und/oder
Propylenoxid an Alkohole oder Phenole verwendet. Die Komponente (D) wird
vorteilhaft in Mengen, bezogen auf den Feststoffgehalt des Reinigungsmittels,
von 0,1 bis 20, bevorzugt 1 bis 10, besonders bevorzugt 2 bis
5 Gewichtsprozent verwendet.
Als Entschäumer (E) werden übliche Entschäumer auf Basis von natürlichen
Ölen wie Pflanzenölen, Mineralölen, Phosphaten, C₈- bis C₁₂-Alkoholen und
modifizierten Silikonen verwendet. Weitere Entschäumer sind in der
DAS 22 01 434 beschrieben. Bevorzugt werden Phosphate und Ethylhexansäureethylhexylester
verwendet.
Die Komponente (E) wird vorteilhaft in Mengen, bezogen auf den
Wirkstoffgehalt des Reinigungsmittels, von 0,01 bis 20 Gewichtsprozent,
bevorzugt 0,1 bis 10, besonders bevorzugt 0,5 bis 5 Gewichtsprozent
verwendet.
Zur Herstellung der Reinigungsmittellösung können die Komponenten (A) bis
(E) in beliebiger Reihenfolge in Wasser gelöst bzw. dispergiert werden.
Das wäßrige Reinigungsmittel enthält die Summe der Komponenten (A) bis (E)
in einer Konzentration von 10 bis 50 Gewichtsprozent, bevorzugt 12 bis 40,
besonders bevorzugt 14 bis 30 Gewichtsprozent.
Mit diesen wäßrigen Reinigungsmitteln lassen sich die Aminoharz-Leime
verarbeitenden Maschinen problemlos reinigen, wobei die Harz-Rückstände
fein dispergiert werden. In einem Absetzbecken sedimentiert das Harz und
kann abgetrennt und entsorgt werden.
In 84,4 g Wasser wurden
3 g Natriumhydroxid,
2 g Polyacrylsäure,
10 g eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisates mit 50 Mol-% Styrol und 50 Mol-% Maleinsäureanhydrid,
0,5 g Octylphenolethoxilat,
0,1 g Triisobutylphosphat gelöst.
3 g Natriumhydroxid,
2 g Polyacrylsäure,
10 g eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisates mit 50 Mol-% Styrol und 50 Mol-% Maleinsäureanhydrid,
0,5 g Octylphenolethoxilat,
0,1 g Triisobutylphosphat gelöst.
In 80,4 g Wasser wurden
5 g Natriumhydroxid,
6 g Polyacrylsäure,
8 g Styrol-Maleinsäurecopolymerisat (je 50 Mol-%),
0,5 g Octylphenolethoxilat,
0,1 g Triisobutylphosphat gelöst.
5 g Natriumhydroxid,
6 g Polyacrylsäure,
8 g Styrol-Maleinsäurecopolymerisat (je 50 Mol-%),
0,5 g Octylphenolethoxilat,
0,1 g Triisobutylphosphat gelöst.
Mit diesen Lösungen wurde versucht, Flächen zu reinigen, die mit
Rückständen aus folgenden Harzen verschmutzt waren:
Harz 1:
Ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz mit einem Molverhältnis Harnstoff zu Formaldehyd von 1 zu 1,25 und einer Wasserlöslichkeit von 1 zu 1,5.
Ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz mit einem Molverhältnis Harnstoff zu Formaldehyd von 1 zu 1,25 und einer Wasserlöslichkeit von 1 zu 1,5.
Harz 2:
Ein Melamin-Harnstoff-Phenol-Phenolharz mit einem Molverhältnis Melamin zu Harnstoff zu Phenol zu Formaldehyd von 1 zu 1,94 zu 0,11 zu 4,61 und einer Wasserlöslichkeit von 1 zu 0,6.
Ein Melamin-Harnstoff-Phenol-Phenolharz mit einem Molverhältnis Melamin zu Harnstoff zu Phenol zu Formaldehyd von 1 zu 1,94 zu 0,11 zu 4,61 und einer Wasserlöslichkeit von 1 zu 0,6.
Die Ergebnisse der Reinigungsversuche sind in der Tabelle aufgeführt.
Claims (8)
1. Wäßriges Reinigungsmittel für Aminoharz-Leim verarbeitende Maschinen,
enthaltend
- A) ein Alkalihydroxid,
- B) Poly(meth)acrylsäure,
- C) ein Copolymerisat auf Basis von Styrol und Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls weiteren Comonomeren,
- D) einen Emulgator und
- E) einen Entschäumer.
2. Wäßriges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend
- A) 1 bis 30 Gewichtsprozent eines Alkalihydroxids,
- B) 1 bis 30 Gewichtsprozent einer Poly(meth)acrylsäure,
- C) 10 bis 80 Gewichtsprozent eines Copolymerisats auf Basis von Styrol und Maleinsäureanhydrid und gegebenenfalls weiterer Comonomerer,
- D) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines Emulgators und
- E) 0,01 bis 20 Gewichtsprozent eines Entschäumers,
wobei sich die Mengenangaben der Komponenten (A), (B), (C), (D) und
(E) auf 100 Gewichtsprozent ergänzen und sich auf den Wirkstoffgehalt
des wäßrigen Reinigungsmittels beziehen.
3. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
enthaltend ein Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat als
Komponente (C).
4. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 3, enthaltend
ethoxylierte Alkohole oder Phenole als Emulgatoren (D).
5. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 4, enthaltend
Triisobutylphosphat als Entschäumer (E).
6. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 5, enthaltend
die Summe der (A), (B), (C), (D) und (E) in einer
Konzentration von 10 bis 50 Gewichtsprozent.
7. Verwendung des wäßrigen Reinigungsmittels gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6 zur Reinigung von Aminoharz-Leim verarbeitenden Maschinen.
Priority Applications (7)
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AT90100618T ATE123299T1 (de) | 1989-01-18 | 1990-01-12 | Wässrige reinigungsmittel für aminoharz-leim verarbeitende maschinen. |
DK90100618.9T DK0379087T3 (da) | 1989-01-18 | 1990-01-12 | Vandigt rengøringsmiddel til aminoharpikslimforarbejdende maskiner |
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8130 | Withdrawal |