DE3900882A1 - Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung zum
Erhöhen der Verkehrssicherheit bei Kraftfahrzeugen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Allgemein ist es im Kraftfahrzeugbereich bekannt, eine Warn
vorrichtung, wie beispielsweise die Warnblinkanlage des Kraft
fahrzeuges, nicht nur dazu einzusetzen, im Falle einer Panne
des Kraftfahrzeuges das liegengebliebene Kraftfahrzeug durch
die Warnblinkanlage zu sichern, sondern es ist gesetzlich vor
geschrieben, insbesondere bei Autobahnfahrten im Falle des
plötzlichen Auftauchens eines Hindernisses den jeweiligen
Hintermann durch Einschalten der Warnblinkanlage des Kraftfahr
zeuges zu warnen. Wenn nun beispielsweise bei einem Kolonnen
verkehr ein Hindernis plötzlich vor einem ersten Fahrzeug der
Kolonne auftaucht, so schaltet der Fahrer dieses Kraftfahr
zeuges seine Warnblinkanlage ein, wobei diese Warninformation
allenfalls durch den Fahrer des darauffolgenden Fahrzeuges
wahrgenommen wird. Eine Weiterleitung der Warninformation an
den Hintermann dieses zweiten Fahrzeuges, also an das dritte
Fahrzeug, ist davon abhängig, ob auch der Fahrer des zweiten
Fahrzeuges in geeigneter Weise reagiert und seine eigene Warn
blinkanlage zur Warnung des Fahrers des dritten Fahrzeuges in
der Kolonne betätigt. Viele Autofahrer sind jedoch nicht in der
Lage, in derartigen Situationen in geeigneter Weise zu rea
gieren und ihre Warnblinkanlage kurzfristig zur Warnung ihres
eigenen Hintermannes einzuschalten. Auf diese Weise kann es
vorkommen, daß der Fahrer beispielsweise eines dritten oder
späteren Autos in einer Kolonne von einem Hindernis nicht
informiert wird, das der Fahrer des ersten Autos erkannt hat
und über das er die hinter ihm fahrenden Autofahrer durch
Betätigen seiner Warnblinkanlage informieren will.
Ein weiteres Informationsproblem bezüglich sicherheits
relevanter Situationen ergibt sich häufig für die Polizei oder
die Verkehrswacht bei einem auftretenden Stau oder bei einem
plötzlich aufkommenden Nebel, wenn eine Vielzahl von Fahrzeug
lenkern über diese Ereignisse informiert werden soll. Der bis
lang häufig genutzte Weg zur Information einer Mehrzahl von
Autofahrern über ein derartiges Ereignis auf der Fahrtstrecke,
die vor ihnen liegt, besteht darin, beispielsweise durch Fern
steuerung ein Warnschild an einer Brücke oberhalb der Autobahn
auszuklappen oder auszurollen, mit dem die Autofahrer über
Nebel oder Stau informiert werden. Ebenfalls ist es üblich,
eine Mehrzahl von Autofahrern über ein derartiges Ereignis
durch einen Streifenwagen zu informieren, der mit eingeschalte
ter Warnblinkanlage und Warnhinweisen, wie beispielsweise Stau
schildern, an einer geeigneteren Stelle auf dem Pannenstreifen
parkt. Jedoch erreicht eine derartige Warninformation nur eine
begrenzte Anzahl von Autofahrern an einem bestimmten Ort.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung zum weite
ren Erhöhen der Verkehrssicherheit bei Kraftfahrzeugen zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Warnvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit dem im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal
gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Warn
blinkanlage eines Fahrzeugs zur weiteren Erhöhung der Verkehrs
sicherheit im Kraftfahrverkehr beitragen kann, wenn sie mit
einer Empfangsvorrichtung versehen wird, die durch Empfang
eines vorbestimmten Signales aktivierbar ist. Bei dieser erfin
dungsgemäßen Konstellation sind
wenigstens zwei verschiedene sicherheitsrelevante Bereiche
abdeckbar.
Wenn beispielsweise ein vorausfahrendes zweites Fahrzeug gemäß
Patentanspruch 2 mit einer Sendevorrichtung ausgestattet ist,
die bei Betätigung eines Schalters anspricht, um das bestimmte
Signal zu erzeugen, so wird hierdurch die Warnblinkanlage bei
spielsweise des darauffolgenden Fahrzeuges automatisch akti
viert, so daß ohne Zutun des Fahrers des darauffolgenden Fahr
zeugs von diesem eine Warnung für Fahrer weiterer Fahrzeuge,
beispielsweise bezüglich eines plötzlich auftauchenden Staus
oder Verkehrsunfalles, erfolgt.
Gemäß einem zweiten Hauptaspekt der Erfindung kann die mit der
Empfangsvorrichtung versehene Warnblinkanlage auch als Emp
fangseinheit zum Empfangen einer Warnung von einer zentralen,
stationären Sendevorrichtung, die beispielsweise bei der Poli
zei oder der Straßenwacht steht, dienen, um bei Auftreten eines
Staus oder Nebels durch Aktivierung der Warnblinkanlagen der
Fahrzeuge kurz vor dem fraglichen Bereich eine Warnung auszu
lösen.
Die Wirkverbindung des Schalters mit der Warnblinkanlage des
zweiten Fahrzeugs gemäß Anspruch 3 führt zu dem Vorteil, daß
die gewohnte Betätigung der Warnblinkanlage durch den Fahrer
des zweiten Fahrzeuges automatisch zur Betätigung auch der
Warnblinkanlagen der ersten Fahrzeuge führt, die mit der erfin
dungsgemäßen Empfangsvorrichtung für die Warnblinkanlage aus
gestattet sind.
Wenn gemäß Anspruch 4 der Schalter durch den Betätigungs
schalter der Warnblinkanlage des zweiten Fahrzeuges gebildet
wird, so führt dies zu einer besonders einfachen Installation
und Anordnung in dem betreffenden Fahrzeug.
Wie in Anspruch 5 angegeben ist, wird die Sendeleistung der
ersten Sendevorrichtung und die Empfangsempfindlichkeit der
Empfangsvorrichtung in vorteilhafter Weise derart gewählt, daß
die Übertragungsreichweite zwischen der Sendevorrichtung und
der Empfangsvorrichtung auf einige hundert Meter begrenzt ist,
damit der Fahrer des warnenden Fahrzeuges nur eine dem üblichen
Verkehrsgeschehen entsprechende vernünftige Anzahl von Warn
blinkanlagen von gewarnten und gleichzeitig selbst warnenden
Fahrzeugen betätigt.
Vorzugsweise beinhaltet die erste Sendevorrichtung gemäß An
spruch 6 eine Zeitschaltung, die mit dem Schalter verbunden ist
und auf dessen Betätigung anspricht, um die erste Sendevor
richtung während einer vorbestimmten Zeitdauer zum Aussenden
des bestimmten Signales zu aktivieren. Diese Begrenzung der
zeitlichen Aktivierung der ersten Sendevorrichtung erscheint
zweckmäßig, da beispielsweise die Information über einen Stau
oder ein derartiges Ereignis, die ein Autofahrer bei einge
schalteter Warnblinkanlage des Vordermannes erfährt, spätestens
innerhalb einer bestimmten Zeit von beispielsweise 10 s zur
Kenntnis genommen wird. Die betreffende Zeitdauer bildet den
Gegenstand des Anspruchs 7.
Wie in Anspruch 8 festgelegt ist, wird eine ergänzende Warnung
oder Information des Fahrers eines gewarnten Fahrzeuges dadurch
erreicht, daß die Empfangsvorrichtung bei Empfang des bestimm
ten Signales ferner eine akustische und/oder optische Warnvor
richtung betätigt, die im Innenraum des ersten Fahrzeuges an
geordnet ist.
Eine besondere Bedeutung kommt der erfindungsgemäßen Warnvor
richtung gemäß Anspruch 9 dann zu, wenn eine zweite Sendevor
richtung von hoher Leistung oder Reichweite zum Erzeugen des
bestimmten Signales vorgesehen ist, so daß eine Mehrzahl von
Empfangsvorrichtungen verschiedener Fahrzeuge gleichzeitig zum
Auslösen einer Warnung, beispielsweise bei auftauchendem Nebel
oder einem anderen Ereignis, das von einer zentralen Stelle aus
vielen Autofahrern mitzuteilen ist, betätigbar sind.
Wie in Anspruch 10 festgelegt ist, kann vorzugsweise jedes
Fahrzeug das warnende oder das gewarnte Fahrzeug sein, so daß
jedes Fahrzeug eine Empfangsvorrichtung und eine erste Sende
vorrichtung aufweist.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der
Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schemenhafte Darstellung dreier Fahrzeuge
mit einem Empfangssystem, mit einem Sendesystem,
mit einem Sende- und Empfangssystem sowie einem
stationären Sender.
Wie in der Figur schemenhaft angedeutet ist, fährt beispiels
weise ein nachfolgendes Fahrzeug 1 hinter einem vorausfahrenden
Fahrzeug 2. Ein weiteres, letztes Fahrzeug 3 fährt seinerseits
hinter dem nachfolgenden Fahrzeug 1. Jedes der Fahrzeuge hat
vier Blinker 4, 5, 6, 7, die an eine Warnblinkanlage W ange
schlossen sind, die über einen Warnblinkanlagenschalter 8 be
tätigbar ist. Insoweit entsprechen die dargestellten Fahrzeuge
dem Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist das vorausfahrende Fahrzeug mit einer Sen
devorrichtung S und einer daran angeschlossenen Sendeantenne 9
ausgestattet, wobei die Sendevorrichtung bei Betätigen des
Schalters 8 der Warnblinkanlage W aktiviert wird und aufgrund
einer internen Zeitgeberschaltung für eine Zeitdauer von 5 s
bis 60 s, vorzugsweise etwa 10 s, aktiviert wird. Während
dieser Zeitdauer wird ein vorbestimmtes Signal durch die Sende
antenne 9 abgegeben. Durch erneutes Betätigen des Schalters 8
wird ein weiteres Signal ausgesendet.
Dieses Signal wird vom nachfolgenden Fahrzeug 1 über die
Empfangsantenne 10 empfangen und einer Empfangsvorrichtung E
zugeführt, die bei Erfassen eines Signales ein Ausgangssignal
abgibt, mit dem eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete optische
Alarmanzeigevorrichtung 11 oder akustische Alarmanzeigevor
richtung 12 betätigt wird. Ferner wird mit dem Ausgangssignal
der Empfangsvorrichtung E automatisch die Warnblinkanlage W des
nachfolgenden Fahrzeuges 1 aktiviert.
Vorzugsweise ist auch das nachfolgende Fahrzeug mit einer
eigenen Sendevorrichtung S ausgestattet, die in Übereinstimmung
mit der Sendevorrichtung S des vorausfahrenden Fahrzeugs 2 bei
Betätigen des Schalters 8 der Warnblinkanlage W aktiviert
wird.
Die Ausstattung des letzten Fahrzeugs 3 unterscheidet sich von
der des mittleren Fahrzeuges 1 lediglich dadurch, daß dieses
nicht über eine eigene Sendevorrichtung S mit Sendeantenne 9
verfügt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die
über die fahrzeugeigene Empfangsvorrichtung E betätigbare Warn
blinkanlage W der Fahrzeuge 1, 3 auch dafür eingesetzt werden,
um im Falle des Auftretens einer eine Vielzahl von Fahrzeugen
betreffenden Gefahrensituation, wie beispielsweise bei einem
auftretenden Nebel oder bei einem vor der betreffenden Fahr
zeugkolonne entstehenden Stau, sämtliche Warnblinkanlagen W
gleichzeitig dadurch zu aktivieren, daß ein stationärer Sender
13 mit einer stationären Sendeantenne 14 mit hoher Sendereich
weite über einen Senderschalter 15 betätigbar ist. Dieser sta
tionäre Sender 13 kann beispielsweise bei einer Polizeidienst
stelle oder einer Straßenwachtdienststelle angeordnet sein und
somit der entsprechenden, verantwortlichen Person die Möglich
keit geben, eine Vielzahl von Fahrzeugen im Bereich des Senders
13 gleichzeitig über eine auftretende gefahrenvolle Situation
zu informieren.
Claims (10)
1. Warnvorrichtung zum Erhöhen der Verkehrssicherheit bei
Kraftfahrzeugen,
gekennzeichnet durch
eine in einem ersten Fahrzeug (1) angeordnete Empfangs
vorrichtung (E), die bei Empfang eines bestimmten Si
gnales eine Warnblinkanlage (W) des ersten Fahrzeuges
(1) aktiviert.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine in einem zweiten Fahrzeug (2) angeordnete erste
Sendevorrichtung (S), die bei Betätigung eines Schal
ters (8) anspricht, um das bestimmte Signal zu erzeu
gen, mit dem die Empfangsvorrichtung (E) des ersten
Fahrzeuges (1) aktivierbar ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net,
daß der Schalter (8) mit der Warnblinkanlage (W) des
zweiten Fahrzeuges (2) in Wirkverbindung steht.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net,
daß der Schalter (8) durch den Betätigungsschalter der
Warnblinkanlage (W) des zweiten Fahrzeuges (2) gebildet
wird.
5. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet,
daß die Sendeleistung der ersten Sendevorrichtung (S)
und die Empfangsempfindlichkeit der Empfangsvorrichtung
(E) derart gewählt sind, daß die Übertragungsreichweite
zwischen der Sendevorrichtung (S) und der Empfangsvor
richtung (E) auf einige hundert Meter begrenzt ist.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet,
daß die erste Sendevorrichtung (S) eine Zeitschaltung
aufweist, die mit dem Schalter (8) verbunden ist und
auf dessen Betätigung anspricht, um die erste Sendevor
richtung während einer vorbestimmten Zeitdauer zum Aus
senden des bestimmten Signales zu aktivieren.
7. Warnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net,
daß die vorbestimmte Zeitdauer zwischen 5 s und 60 s,
vorzugsweise bei etwa 10 s liegt.
8. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet,
daß die Empfangsvorrichtung (E) bei Empfang des be
stimmten Signales ferner eine akustische und/oder opti
sche Warnvorrichtung (11, 12) betätigt, die im Innen
raum des ersten Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
9. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge
kennzeichnet durch
eine zweite Sendevorrichtung (13) von hoher Reichweite
zum Erzeugen des bestimmten Signales, mit der eine
Mehrzahl von Empfangsvorrichtungen (E) verschiedener
Fahrzeuge (1, 3) zum gleichzeitigen Auslösen einer
Warnung betätigbar sind.
10. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Fahrzeug (1) eine Empfangsvorrichtung (E)
und eine erste Sendevorrichtung (S) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893900882 DE3900882A1 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893900882 DE3900882A1 (de) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen |
Publications (1)
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Family
ID=6372038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |