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DE3900882A1 - Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen

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DE3900882A1
DE3900882A1 DE19893900882 DE3900882A DE3900882A1 DE 3900882 A1 DE3900882 A1 DE 3900882A1 DE 19893900882 DE19893900882 DE 19893900882 DE 3900882 A DE3900882 A DE 3900882A DE 3900882 A1 DE3900882 A1 DE 3900882A1
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DE
Germany
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vehicle
warning
warning device
switch
receiving
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DE19893900882
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English (en)
Inventor
Lothar Thuns
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VARIO TECH GmbH
Original Assignee
VARIO TECH GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung zum Erhöhen der Verkehrssicherheit bei Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Allgemein ist es im Kraftfahrzeugbereich bekannt, eine Warn­ vorrichtung, wie beispielsweise die Warnblinkanlage des Kraft­ fahrzeuges, nicht nur dazu einzusetzen, im Falle einer Panne des Kraftfahrzeuges das liegengebliebene Kraftfahrzeug durch die Warnblinkanlage zu sichern, sondern es ist gesetzlich vor­ geschrieben, insbesondere bei Autobahnfahrten im Falle des plötzlichen Auftauchens eines Hindernisses den jeweiligen Hintermann durch Einschalten der Warnblinkanlage des Kraftfahr­ zeuges zu warnen. Wenn nun beispielsweise bei einem Kolonnen­ verkehr ein Hindernis plötzlich vor einem ersten Fahrzeug der Kolonne auftaucht, so schaltet der Fahrer dieses Kraftfahr­ zeuges seine Warnblinkanlage ein, wobei diese Warninformation allenfalls durch den Fahrer des darauffolgenden Fahrzeuges wahrgenommen wird. Eine Weiterleitung der Warninformation an den Hintermann dieses zweiten Fahrzeuges, also an das dritte Fahrzeug, ist davon abhängig, ob auch der Fahrer des zweiten Fahrzeuges in geeigneter Weise reagiert und seine eigene Warn­ blinkanlage zur Warnung des Fahrers des dritten Fahrzeuges in der Kolonne betätigt. Viele Autofahrer sind jedoch nicht in der Lage, in derartigen Situationen in geeigneter Weise zu rea­ gieren und ihre Warnblinkanlage kurzfristig zur Warnung ihres eigenen Hintermannes einzuschalten. Auf diese Weise kann es vorkommen, daß der Fahrer beispielsweise eines dritten oder späteren Autos in einer Kolonne von einem Hindernis nicht informiert wird, das der Fahrer des ersten Autos erkannt hat und über das er die hinter ihm fahrenden Autofahrer durch Betätigen seiner Warnblinkanlage informieren will.
Ein weiteres Informationsproblem bezüglich sicherheits­ relevanter Situationen ergibt sich häufig für die Polizei oder die Verkehrswacht bei einem auftretenden Stau oder bei einem plötzlich aufkommenden Nebel, wenn eine Vielzahl von Fahrzeug­ lenkern über diese Ereignisse informiert werden soll. Der bis­ lang häufig genutzte Weg zur Information einer Mehrzahl von Autofahrern über ein derartiges Ereignis auf der Fahrtstrecke, die vor ihnen liegt, besteht darin, beispielsweise durch Fern­ steuerung ein Warnschild an einer Brücke oberhalb der Autobahn auszuklappen oder auszurollen, mit dem die Autofahrer über Nebel oder Stau informiert werden. Ebenfalls ist es üblich, eine Mehrzahl von Autofahrern über ein derartiges Ereignis durch einen Streifenwagen zu informieren, der mit eingeschalte­ ter Warnblinkanlage und Warnhinweisen, wie beispielsweise Stau­ schildern, an einer geeigneteren Stelle auf dem Pannenstreifen parkt. Jedoch erreicht eine derartige Warninformation nur eine begrenzte Anzahl von Autofahrern an einem bestimmten Ort.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung zum weite­ ren Erhöhen der Verkehrssicherheit bei Kraftfahrzeugen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Warnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit dem im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Warn­ blinkanlage eines Fahrzeugs zur weiteren Erhöhung der Verkehrs­ sicherheit im Kraftfahrverkehr beitragen kann, wenn sie mit einer Empfangsvorrichtung versehen wird, die durch Empfang eines vorbestimmten Signales aktivierbar ist. Bei dieser erfin­ dungsgemäßen Konstellation sind wenigstens zwei verschiedene sicherheitsrelevante Bereiche abdeckbar.
Wenn beispielsweise ein vorausfahrendes zweites Fahrzeug gemäß Patentanspruch 2 mit einer Sendevorrichtung ausgestattet ist, die bei Betätigung eines Schalters anspricht, um das bestimmte Signal zu erzeugen, so wird hierdurch die Warnblinkanlage bei­ spielsweise des darauffolgenden Fahrzeuges automatisch akti­ viert, so daß ohne Zutun des Fahrers des darauffolgenden Fahr­ zeugs von diesem eine Warnung für Fahrer weiterer Fahrzeuge, beispielsweise bezüglich eines plötzlich auftauchenden Staus oder Verkehrsunfalles, erfolgt.
Gemäß einem zweiten Hauptaspekt der Erfindung kann die mit der Empfangsvorrichtung versehene Warnblinkanlage auch als Emp­ fangseinheit zum Empfangen einer Warnung von einer zentralen, stationären Sendevorrichtung, die beispielsweise bei der Poli­ zei oder der Straßenwacht steht, dienen, um bei Auftreten eines Staus oder Nebels durch Aktivierung der Warnblinkanlagen der Fahrzeuge kurz vor dem fraglichen Bereich eine Warnung auszu­ lösen.
Die Wirkverbindung des Schalters mit der Warnblinkanlage des zweiten Fahrzeugs gemäß Anspruch 3 führt zu dem Vorteil, daß die gewohnte Betätigung der Warnblinkanlage durch den Fahrer des zweiten Fahrzeuges automatisch zur Betätigung auch der Warnblinkanlagen der ersten Fahrzeuge führt, die mit der erfin­ dungsgemäßen Empfangsvorrichtung für die Warnblinkanlage aus­ gestattet sind.
Wenn gemäß Anspruch 4 der Schalter durch den Betätigungs­ schalter der Warnblinkanlage des zweiten Fahrzeuges gebildet wird, so führt dies zu einer besonders einfachen Installation und Anordnung in dem betreffenden Fahrzeug.
Wie in Anspruch 5 angegeben ist, wird die Sendeleistung der ersten Sendevorrichtung und die Empfangsempfindlichkeit der Empfangsvorrichtung in vorteilhafter Weise derart gewählt, daß die Übertragungsreichweite zwischen der Sendevorrichtung und der Empfangsvorrichtung auf einige hundert Meter begrenzt ist, damit der Fahrer des warnenden Fahrzeuges nur eine dem üblichen Verkehrsgeschehen entsprechende vernünftige Anzahl von Warn­ blinkanlagen von gewarnten und gleichzeitig selbst warnenden Fahrzeugen betätigt.
Vorzugsweise beinhaltet die erste Sendevorrichtung gemäß An­ spruch 6 eine Zeitschaltung, die mit dem Schalter verbunden ist und auf dessen Betätigung anspricht, um die erste Sendevor­ richtung während einer vorbestimmten Zeitdauer zum Aussenden des bestimmten Signales zu aktivieren. Diese Begrenzung der zeitlichen Aktivierung der ersten Sendevorrichtung erscheint zweckmäßig, da beispielsweise die Information über einen Stau oder ein derartiges Ereignis, die ein Autofahrer bei einge­ schalteter Warnblinkanlage des Vordermannes erfährt, spätestens innerhalb einer bestimmten Zeit von beispielsweise 10 s zur Kenntnis genommen wird. Die betreffende Zeitdauer bildet den Gegenstand des Anspruchs 7.
Wie in Anspruch 8 festgelegt ist, wird eine ergänzende Warnung oder Information des Fahrers eines gewarnten Fahrzeuges dadurch erreicht, daß die Empfangsvorrichtung bei Empfang des bestimm­ ten Signales ferner eine akustische und/oder optische Warnvor­ richtung betätigt, die im Innenraum des ersten Fahrzeuges an­ geordnet ist.
Eine besondere Bedeutung kommt der erfindungsgemäßen Warnvor­ richtung gemäß Anspruch 9 dann zu, wenn eine zweite Sendevor­ richtung von hoher Leistung oder Reichweite zum Erzeugen des bestimmten Signales vorgesehen ist, so daß eine Mehrzahl von Empfangsvorrichtungen verschiedener Fahrzeuge gleichzeitig zum Auslösen einer Warnung, beispielsweise bei auftauchendem Nebel oder einem anderen Ereignis, das von einer zentralen Stelle aus vielen Autofahrern mitzuteilen ist, betätigbar sind.
Wie in Anspruch 10 festgelegt ist, kann vorzugsweise jedes Fahrzeug das warnende oder das gewarnte Fahrzeug sein, so daß jedes Fahrzeug eine Empfangsvorrichtung und eine erste Sende­ vorrichtung aufweist.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine schemenhafte Darstellung dreier Fahrzeuge mit einem Empfangssystem, mit einem Sendesystem, mit einem Sende- und Empfangssystem sowie einem stationären Sender.
Wie in der Figur schemenhaft angedeutet ist, fährt beispiels­ weise ein nachfolgendes Fahrzeug 1 hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug 2. Ein weiteres, letztes Fahrzeug 3 fährt seinerseits hinter dem nachfolgenden Fahrzeug 1. Jedes der Fahrzeuge hat vier Blinker 4, 5, 6, 7, die an eine Warnblinkanlage W ange­ schlossen sind, die über einen Warnblinkanlagenschalter 8 be­ tätigbar ist. Insoweit entsprechen die dargestellten Fahrzeuge dem Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist das vorausfahrende Fahrzeug mit einer Sen­ devorrichtung S und einer daran angeschlossenen Sendeantenne 9 ausgestattet, wobei die Sendevorrichtung bei Betätigen des Schalters 8 der Warnblinkanlage W aktiviert wird und aufgrund einer internen Zeitgeberschaltung für eine Zeitdauer von 5 s bis 60 s, vorzugsweise etwa 10 s, aktiviert wird. Während dieser Zeitdauer wird ein vorbestimmtes Signal durch die Sende­ antenne 9 abgegeben. Durch erneutes Betätigen des Schalters 8 wird ein weiteres Signal ausgesendet.
Dieses Signal wird vom nachfolgenden Fahrzeug 1 über die Empfangsantenne 10 empfangen und einer Empfangsvorrichtung E zugeführt, die bei Erfassen eines Signales ein Ausgangssignal abgibt, mit dem eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete optische Alarmanzeigevorrichtung 11 oder akustische Alarmanzeigevor­ richtung 12 betätigt wird. Ferner wird mit dem Ausgangssignal der Empfangsvorrichtung E automatisch die Warnblinkanlage W des nachfolgenden Fahrzeuges 1 aktiviert.
Vorzugsweise ist auch das nachfolgende Fahrzeug mit einer eigenen Sendevorrichtung S ausgestattet, die in Übereinstimmung mit der Sendevorrichtung S des vorausfahrenden Fahrzeugs 2 bei Betätigen des Schalters 8 der Warnblinkanlage W aktiviert wird.
Die Ausstattung des letzten Fahrzeugs 3 unterscheidet sich von der des mittleren Fahrzeuges 1 lediglich dadurch, daß dieses nicht über eine eigene Sendevorrichtung S mit Sendeantenne 9 verfügt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die über die fahrzeugeigene Empfangsvorrichtung E betätigbare Warn­ blinkanlage W der Fahrzeuge 1, 3 auch dafür eingesetzt werden, um im Falle des Auftretens einer eine Vielzahl von Fahrzeugen betreffenden Gefahrensituation, wie beispielsweise bei einem auftretenden Nebel oder bei einem vor der betreffenden Fahr­ zeugkolonne entstehenden Stau, sämtliche Warnblinkanlagen W gleichzeitig dadurch zu aktivieren, daß ein stationärer Sender 13 mit einer stationären Sendeantenne 14 mit hoher Sendereich­ weite über einen Senderschalter 15 betätigbar ist. Dieser sta­ tionäre Sender 13 kann beispielsweise bei einer Polizeidienst­ stelle oder einer Straßenwachtdienststelle angeordnet sein und somit der entsprechenden, verantwortlichen Person die Möglich­ keit geben, eine Vielzahl von Fahrzeugen im Bereich des Senders 13 gleichzeitig über eine auftretende gefahrenvolle Situation zu informieren.

Claims (10)

1. Warnvorrichtung zum Erhöhen der Verkehrssicherheit bei Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine in einem ersten Fahrzeug (1) angeordnete Empfangs­ vorrichtung (E), die bei Empfang eines bestimmten Si­ gnales eine Warnblinkanlage (W) des ersten Fahrzeuges (1) aktiviert.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einem zweiten Fahrzeug (2) angeordnete erste Sendevorrichtung (S), die bei Betätigung eines Schal­ ters (8) anspricht, um das bestimmte Signal zu erzeu­ gen, mit dem die Empfangsvorrichtung (E) des ersten Fahrzeuges (1) aktivierbar ist.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schalter (8) mit der Warnblinkanlage (W) des zweiten Fahrzeuges (2) in Wirkverbindung steht.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schalter (8) durch den Betätigungsschalter der Warnblinkanlage (W) des zweiten Fahrzeuges (2) gebildet wird.
5. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sendeleistung der ersten Sendevorrichtung (S) und die Empfangsempfindlichkeit der Empfangsvorrichtung (E) derart gewählt sind, daß die Übertragungsreichweite zwischen der Sendevorrichtung (S) und der Empfangsvor­ richtung (E) auf einige hundert Meter begrenzt ist.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Sendevorrichtung (S) eine Zeitschaltung aufweist, die mit dem Schalter (8) verbunden ist und auf dessen Betätigung anspricht, um die erste Sendevor­ richtung während einer vorbestimmten Zeitdauer zum Aus­ senden des bestimmten Signales zu aktivieren.
7. Warnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die vorbestimmte Zeitdauer zwischen 5 s und 60 s, vorzugsweise bei etwa 10 s liegt.
8. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Empfangsvorrichtung (E) bei Empfang des be­ stimmten Signales ferner eine akustische und/oder opti­ sche Warnvorrichtung (11, 12) betätigt, die im Innen­ raum des ersten Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
9. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch eine zweite Sendevorrichtung (13) von hoher Reichweite zum Erzeugen des bestimmten Signales, mit der eine Mehrzahl von Empfangsvorrichtungen (E) verschiedener Fahrzeuge (1, 3) zum gleichzeitigen Auslösen einer Warnung betätigbar sind.
10. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug (1) eine Empfangsvorrichtung (E) und eine erste Sendevorrichtung (S) aufweist.
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