DE3900405A1 - Luftleitvorrichtung fuer ein eine heckscheibe aufweisendes vollheck-fahrzeug - Google Patents
Luftleitvorrichtung fuer ein eine heckscheibe aufweisendes vollheck-fahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/007—Rear spoilers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/82—Elements for improving aerodynamics
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 26 49 953, B62D 35/00,
bekannt ist. Unter einem Vollheckfahrzeug wird ein Fahrzeug mit
Strömungsablösung im Dachhinterkantenbereich verstanden.
Der so gebildete Luftleitkanal hat die Aufgabe, eine letztlich
vom Fahrtwind hervorgerufene Strömung über die Heckscheibe zu
leiten, so daß die Heckscheibe frei von Verschmutzung durch Fahr
bahnnässe oder dergleichen bleibt.
Derartige Luftleitvorrichtungen, die übrigens auch in mancherlei
andersartiger Ausbildung bekannt geworden sind, beispielsweise
als starr mit dem Fahrzeug verbundene Blechteile oder dergleichen,
erfüllen zwar grundsätzlich den aufgezeigten Zweck, sind jedoch
insofern nachteilig, als sie nicht nur eine Erhöhung des Luftwider
stands des Fahrzeugs bewirken, sondern auch eine insbesondere
bei hohen Fahrgeschwindigkeiten sehr unerwünschte Vergrößerung
des Auftriebs. Es ist bekannt, dieser Auftriebserhöhung durch
Vorsehen eines zusätzlichen Spoilers im Bereich der Unterkante
der Heckscheibe entgegenzuwirken - siehe beispielsweise die DE-OS
27 48 874 oder 36 31 467, B62D 35/00 -, jedoch bedeutet dies den
zusätzlichen Aufwand eines weiteren Spoilers, der nicht nur aus
Kostengründen häufig unerwünscht ist, sondern auch im Hinblick
auf Änderungen des gewünschten stilistischen Eindruck des Fahrzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 unter Wahrung ihrer
vorteilhaften Eigenschaften zu schaffen, die eine derartige Auf
triebserhöhung vermeidet und allenfalls zu einer geringfügigen
Erhöhung des Luftwiderstands des mit ihr ausgerüsteten Fahrzeugs
führt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, läßt sich durch die erfindungsge
mäßen Maßnahmen sogar eine Verringerung der am Fahrzeugheck wirkenden
Auftriebskräfte erreichen, wobei ferner die Erhöhung des Luftwider
stands kaum ins Gewicht fällt. Dies unterscheidet die Erfindung
auch von der Vorrichtung nach der EP 01 10 232 B1, B 60J 1/20,
bei der die Strömungsablösung nicht an der Spoiler-Vorderkante
erfolgt.
Wenn es angesichts dieser günstigen aerodynamischen Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung, durch die der ursprüngli
che Gesamt-Vollheckcharakter des Fahrzeugs erhalten bleibt, die
Möglichkeit gibt, den Spoiler starr am Fahrzeug zu befestigen,
ist es doch zweckmäßig, gemäß Patentanspruch 3 den Spoiler beispiels
weise mittels eines motorischen Antriebs zwischen einer Ruhestellung,
in der er nur hinsichtlich Strömungswiderstand und Auftrieb wirksam
ist, und einer Arbeitsstellung schwenkbar anzuordnen, in der er
die im Anspruch 1 angegebenen Bedingungen erfüllt.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß verständlicherweise die konkreten
Abmessungen und Lagebeziehungen des Spoilers relativ zum Fahrzeug
von den Eigenheiten des jeweiligen Fahrzeugs abhängen, so daß
die Spoilerauslegung im Einzelfall weitgehend durch Versuche ermit
telt werden muß. Dies gilt insbesondere auch für die Wahl der
Lage von Eintritts- und Austrittsende des durch den Spoiler gebil
deten Luftleitkanals, also letztlich die Höhenlage der Vorder
kante des Spoilers und die Länge seiner den Kanal begrenzenden
ersten Fläche. Hier sollte darauf geachtet werden, daß zwar einer
seits die notwendige Mindestluftmenge den Kanal mit so großer
Austrittsgeschwindigkeit passiert, daß die Strömung bis zum Unter
kantenbereich der Heckscheibe anliegt, aber andererseits die Aus
trittsgeschwindigkeit nicht größer als hierzu erforderlich ist,
damit die im Bereich der Heckscheibe entstehende zusätzliche Auf
triebskraft möglichst klein gehalten wird. Insbesondere diese
Maßnahme in Verbindung mit der Lage der Strömungsablösung im Bereich
der Vorderkante des Spoilers wird zumindest eine Vergrößerung
des Auftriebs im Heckbereich des Fahrzeugs vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert, die schematisch einen Längsschnitt durch
den hier interessierenden Bereich eines Vollheck-Kraftfahrzeugs
wiedergibt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kraftfahrzeug
mit einer hochschwenkbaren Heckklappe 1, die die Heckscheibe 2
aufnimmt, angenommen, so daß der Übergangsbereich 3 zwischen dem
eigentlichen Dach 4 einerseits und der Rückwand des Fahrzeugs
andererseits durch die Heckklappe 1 gebildet ist.
An der Heckklappe 1 ist über an den Seiten der Scheibe hochgezogene
Karosseriewangen, von denen nur die mit 5 bezeichnete dargestellt
ist, um die Schwenkachse 6 schwenkbar der etwa ein Dreiecksprofil
im Längsschnitt besitzende Profilspoiler 7 zwischen seiner ausgezo
genen Ruhelage einerseits und seiner mit 7′ bezeichneten Arbeits
stellung andererseits schwenkbar gelagert, in der er den Luftleit
kanal 8 zum Leiten einer Luftströmung über die Heckscheibe 2 defi
niert. Zum Schwenken des Heckspoilers 7 zwischen diesen beiden
Lagen dient in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein z. B.
mit einem Elektromotor ausgerüsteter Antrieb 9, der jedoch auch
auf pneumatischem oder hydraulischem Wege arbeiten kann. Der Antrieb
greift mit einem Stößel bei 10 an dem Spoiler 7 an.
Betrachtet man nun den Spoiler in seiner Arbeitsstellung 7′, so
besitzt er eine den Kanal 8 begrenzende erste Fläche 11 sowie
eine unter einem spitzen Winkel gegen diese geneigte, im wesentlichen
nach oben weisende zweite Fläche 12; beide Flächen gehen von der
Vorderkante 13 des Spoilers aus. Wie die Figur zeigt, besitzt
der Spoiler im Längsschnitt durch das Fahrzeug also eine etwa
dreieckförmige Konfiguration.
Um die durch den Spoiler in seiner Arbeitsstellung 7′ hervorgerufene
Vergrößerung des Strömungswiderstands des Fahrzeugs kleinzuhalten
und eine Auftriebsvergrößerung zu verhindern, ist die erste Spoiler
fläche 11 so bezüglich der Heckscheibe 2 des Fahrzeugs geneigt,
daß der Kanal 8 eine Kontraktion in diesem Längsschnitt aufweist,
die mindestens 2:1 beträgt. Hierdurch wird bei in Betriebsstel
lung 7′ befindlichem Spoiler eine in der Zeichnung durch das Zeichen
"+" angedeutete Erhöhung des statischen Drucks im hinteren Dachbe
reich erzielt, die die zusätzlichen Auftriebskräfte am Spoiler
selbst wie auch im Bereich der Heckscheibe 2 zumindest kompensiert.
Dabei müssen aber, wie bereits eingangs erläutert, die Höhenlage
der Vorderkante 13 des Spoilers und die Länge des Luftkanals 8,
also letztlich die Höhenlage des unteren Endes des Spoilers, so
gewählt werden, daß eine Strömung mit ihr Anliegen bis zur Unterkante
der Heckscheibe 2 sicherstellender Strömungsgeschwindigkeit den
Luftleitkanal 8 verläßt. Ein höherer Geschwindigkeitswert sollte
vermieden werden, da durch ihn eine Auftriebserhöhung bewirkt
wird.
Weiterhin wird ebenfalls zur Vermeidung einer Vergrößerung der
Auftriebskräfte im Heckbereich des Fahrzeugs die Neigung der im
wesentlichen nach oben weisenden zweiten Spoilerfläche 12 so gewählt,
daß eine Strömungsablösung im Bereich der Vorderkante 13 des Spoilers
auftritt, wie durch das Zeichen "-" in der Zeichnung angedeutet.
Dieses Zeichen wird in der Zeichnung in allen Bereichen verwendet,
in denen durch den ausgefahrenen Spoiler der statische Druck verrin
gert ist.
Mit der Erfindung ist also eine Luftleitvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geschaffen, die infolge ihrer
aerodynamischen Ausbildung die Notwendigkeit eines im Bereich
der Unterkante der Heckscheibe angeordneten zweiten Spoilers zur
Verringerung der Auftriebskräfte im Heckbereich vermeidet.
Claims (4)
1. Luftleitvorrichtung für ein eine Heckscheibe aufweisendes
Vollheck-Fahrzeug mit einem im Bereich der Dachhinterkante
unter Bildung eines Luftleitkanals mit diesem querverlaufend
angeordneten Profilspoiler, der eine den Kanal begrenzende
erste Fläche und eine unter einem spitzen Winkel zu dieser
verlaufende, im wesentlichen nach oben weisende zweite Fläche
bildet, die beide von einer Vorderkante des Spoilers ausgehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) im Längsschnitt
mit einer Kontraktion von etwa 2:1 oder größer ausgeführt
ist und die zweite Fläche (12) derart geneigt verläuft, daß
die Strömungsablösung im Bereich der Vorderkante (13) des
Spoilers (7′) liegt.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenlage der Vorderkante (13) und die Längenabmessung
der ersten Fläche (11) des Spoilers (7) im Hinblick auf die
Begrenzung der Geschwindigkeit der Strömung auf den Wert gewählt
sind, bei dem anliegende Strömung bis in den Bereich der Unter
kante der Heckscheibe (2) vorliegt.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Spoiler (7) in eine Ruhestellung schwenkbar ist,
in der ein vorderkantennaher Bereich seiner ersten Fläche
(11) auf dem Dachhinterkantenbereich (3) aufliegt und seine
zweite Fläche (12) etwa in Fortsetzung des Fahrzeugdachs (4)
verläuft.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (12) im Längsschnitt
konkav ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900405A DE3900405A1 (de) | 1988-01-16 | 1989-01-09 | Luftleitvorrichtung fuer ein eine heckscheibe aufweisendes vollheck-fahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801155 | 1988-01-16 | ||
DE3900405A DE3900405A1 (de) | 1988-01-16 | 1989-01-09 | Luftleitvorrichtung fuer ein eine heckscheibe aufweisendes vollheck-fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900405A1 true DE3900405A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25864021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900405A Withdrawn DE3900405A1 (de) | 1988-01-16 | 1989-01-09 | Luftleitvorrichtung fuer ein eine heckscheibe aufweisendes vollheck-fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900405A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6824211B2 (en) | 2000-07-26 | 2004-11-30 | Daimlerchrysler Ag | Head restraint and method of making and using same |
US20140084626A1 (en) * | 2012-09-24 | 2014-03-27 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Deflector apparatus |
CN115946785A (zh) * | 2023-01-18 | 2023-04-11 | 重庆赛力斯新能源汽车设计院有限公司 | 一种可降风阻尾翼及汽车 |
-
1989
- 1989-01-09 DE DE3900405A patent/DE3900405A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2711254A3 (de) * | 2012-09-24 | 2015-01-14 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Deflektorvorrichtung |
US8998294B2 (en) * | 2012-09-24 | 2015-04-07 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Deflector apparatus |
CN115946785A (zh) * | 2023-01-18 | 2023-04-11 | 重庆赛力斯新能源汽车设计院有限公司 | 一种可降风阻尾翼及汽车 |
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Legal Events
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